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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187403163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-03
- Tag1874-03-16
- Monat1874-03
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.03.1874
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Hofbesitzer behaupte, daß er Die «ätz "" »» »» «>vv^u»tu, »v»gr^r. I und tu einem Hanse LU der Leipziger ähler Böttcher und Winkler haben, nach»' Straße tu einem Petroleumkorb« übernachtet, am dem fie die von de« Beisitzer Haudschak ihnen Tage hat er gebettelt, übergebenen Zettel abgegeben und der Wahl Vorsteher dieselben arge« da« Licht gehalten. S«_ . _ . ..herumgefingert", jeder eia Sla« Dem Häusler Gottlieb Haudschak, an erhalten nachdem zettel die Sckau könne sich ein Glas Bier geben lasten. >l« er zu diesem Zweck au den Schanktisch getreten, sei der Beisitzer Haudschak sosort au« dem Wahl- local zurückzekommen »nd habe die Verabfolgung de« Bier« mit den Motten verhindert: „Du kannst kein« kriegen." Ruf Wähler« Krage: weshalb nicht, habe er geantwortet „der In spektor — Wahlvorsteher Mäher — könne e« nicht verantworten." Die Abtheilung de« Reich«, tage« schlägt vor. da auch noch andere erhebliche Wahlkeeivflassuvgeu, z. v. AoStragen der Seyde- witz'scheu Stimmzettel durch Gens »armen, vor gekommen find, die Wahl de« Herrn v. Seyde- wttz zu beanstanden und den Reichskanzler zu ers ten, über die in dem Protest behauptete« Lb^r lachen zeugen eidlichen Beweis erheben zu lasten. ) Leipzig. 14. März. Bin ganz eigenthüm- licher Zufall, wie ker wohl selten Vorkommen «ag. hat gestern Nachmittag allhier zur Ent deckung «nd Festnahme eine« Paletotdtebe« geführt. Einem Kellner in einer Restauration der Wtndmühleustraße war nämlrch in den Bor- Mittagsstunden eia solche« neue« Kleidungsstück von einem unbekannten Diebe au« seiner Hammer gestohlen worden, ohne daß man dem Diebe hatte ans die Spur kommen können. Da fügt e« da« Schicksal, daß der Verfertiger de« Urber- zieher«. ein auswärtiger Schneidermeister, am gestrigen Tage zufällig in Leipzig anwesend ist und den Brühl durchschreitet. Daselbst an einem Hause bemerkt er einen Packträger, der r« Begriff ist einen Ucderzieher zu verhandeln. In letzter« erkennt er sei« eigene« Arbeit«, stück «nd verwundert darüber, daß der kürzlich erst gebaute lleberzieher schon wieder ver- trödüt werden soll, erkundigt er sich nach dem Verkäufer de« Rocke« »nd hört mit Erstaunen, daß nicht jener Kellner, dem er den Rock gefer tigt, sondern ein fremder Mensch zum Verkaufe desselben Auftrag ertheilt hat. Sosort stieg in ihm der verdacht eine« Diebstahl« ans und mit jene« Packträger begab er sich zur Polizei. Diese« bestausgewählte Mittel hatte die Wirkung, daß «au alsbald jene» fremden Menschen, welcher dem Packträger den Rock zum verkauf übergeben und tu einer Restauration dessen Rück kaust erwarten wollte, daselbst Überraschte und sestuahm. Zur Polizei gebracht, mußte der Arrestat, ein auswärtiger HaudluugSeommi«, den Rockdiebstahl zugestehen. Er hatte in jener Restauration übernachtet und andern Morgen« gelegentlich da« Kleidungsstück au« der Kellner- kammer mitgehen heißen. Natürlich kam ver er. griffe« Dieb in Hast. — Au de« Umbau de« Grundstück« zum Großen Retter in der Peter-straße verunglückte gestern Nachmittag ein Maurergeselle Namen« Thrandorf au« Borna dadurch, daß er in Folge fallen« ' - - - - -- -Ztg." au« Berlin: ichseln uudEhreu- de« Umfallen« einer Leiter von dem Gerüst der 1. Etage auf die Straße herabflürzte. Er erlitt oabei verschiedene nicht unbedeutende Verletzungen und mußte deshalb nach dem Krankevhause ge- bracht werden. — Aus der Eutritzscher Straße im Grundstück Nr. 16 gab e« heute Morgen um 4 Uhr Feuer. Aus noch unermittelte Werse war in einem vor« Saal der S. Etage eine Partie aus einem Kleider, schrank befindliche« Maculatur in Brand ge- rathen. dadurch aber dre Rückwand de« Kleider» schrank« selbst, sowie die zunächst dahängeuden Kleidungsstücke augebrannt. E« rückten die Feuer wachen mtt ihren Spritzen dahin au«, ohne jedoch m Lhätitzkett zu kommen, da inmttlelst die HauSleutr da« Feuer selbst gelöscht und alsbald jede Geiahr beseitigt hatten. * Nenschönrfrld, 14 März. Der »n« vor- legrnoen Zwölften Abrechnung de« hiesigen Kraueu-Hülf« - Verein« (für die Jahre 187L und i87S) «utnehmea wir die nachstehende» Angaben. Der Aufwand de« Verein« belief sich in vrm genannten Zeiträume auf ca. 25« Thlr. Gelduuterstützungen wurden, den Statuten ge mäß, nur ru den dringendsten Fällen gewährt; oagegeu nahmen die Anschaffung von Coufirma- tion«.Anzügen, sowie die Verabreichung von Kohlen, Brod, Suppe rc. die Mittel de« Verein« am meisten in Anspruch. Die Mitgliederzahl belief sich am Ende de« Jahre« 187S auf US (26 auswLrt« wohnende, SS in Neuschönefeld selbst). Mit Bedauern erfahren wir, daß Frau Eommerzienrath Harkort, welche feit Begrün« düng de« Verein« vor vieruudzwanzig Jahren de« Vorsitz führte, in Rücksicht ans ihr hohe« Alter sich veranlaßt gefunden hat, au« dem Dtrecto- rium auszuscheiden. Gewiß wird der Verein der hochverehrten Krau für ihr treue« AuSharreu, für die Verdienste, die sich dieselbe durch wahr- Haft liebenswürdige und rege Förderung der veretuSzwecke erworben, da« dankbarste Andenken bewahren. Wir selbst aber wünschen dem Vereine, der würdigen Armen stet« nach Kräften beige standen hat, recht lebhafte Unterstützung von Seiten der Gemeinde und die Fortdauer der wohlwollenden Gesinnung seiner Gönner tu Leipzig. — In der Brodkammer eine« väcker« in Meißen ist am 11. d. eia zwölfiähriger Knabe gesund m »nd zur Haft gebracht worden, der seiner Angabe nach bereit« am 28. v M au« der DreSvner Kinderbesserungsanstalt entflohen und direct nach Meißen gegangen ist. Seit dieser Zeit hat er sich au« dieser Kammer seine Nahrung verschiede««« — Man schreibt der „Ostsee- DerWuchermilOfsicrerw« scheinen hat in der letzten Zeit in Berlru sehr Überhand genommen und wird gegenwärtig von einer großen Zahl, zum Tbetl scheinbar ganz respcc- f tabler Firmen völlig ungescheul getrieben. Nicht t nur, daß sortwäbrend in fast allen Zeitur gen < durch Inserate Osficteren in dtScrrter Welse Gel» s offerirt wird, neuerding- senden auch du meisten jener Geschäfte, ähnl ch zudringlichen Lotter ie- collecteuren, ihre Adressen, ja selbst uuausgefüllte Wechselformulare, genau nach der Rangliste, allen jüngeren Oificiere» per Post zu Außerdem unter halten die schwunghaftesten Geschäfte einige Eom- mi«.Voyageur«, fast durchweg ehemalige Offictere und heruntergekommene Herren vom Adel, welche sich an junge unerfahrene Oificiere heranzumachen und unter der Ma«ke der Kameradschaft ihren Lohngebern zuzuschleppr« wissen Die al« Spesen, Prodlfiou und Zinsen berechneten Interessen jener Wucherer sind gradezu unglaublich, nirgends unter i« Proc. und o t über 26« Proc. t« Jahre, und es geltuat ihnen trotzdem, fortwährend noch eine große Menge Unerfahrene in ihre Netze zu locke» Namentlich ist e« dir Vereinigte Artillerie- und Ingenieurschule, zu welcher im jährlichen Turnus mehrere Hundert ganz junger Offictere commaudtrt sind und hier unter der doppelten Versuchung, wie fie die bisher unbekannten Lockun gen der Hauptstadt und da- V:rhäl1uißmäßtg ua- gebundene, dem academischeu ähnliche Leben, fern von dem moralischen Halt de« eigenen Osficier- corp«, bieten, am leichtesten erliegen. Alljährlich haben eine Menge junger hoffuung«ooller zu jener Anstalt eommanvirter Oificiere sich finanziell durch jene Halsabschneider rulvirt und entweder dm Ihrigen schwere Opfer auserlegt, oder die ganz« Earrisre sich für immer zerstört. Seit der Ab schaffung der Wuchergesetz« ist mit gerichtliche« Mtttelu jme« Unwesen nicht zu steuern. Da« Krieg-Ministerium Hut sich deshalb au da« könig liche Polizei > Präsidium mit der Bitte gewendet, ihm eine Liste jener Industriellen behus« Warnung der Offictere zugeheu zu lasten Da« Polizü- Prästdtu» hat dem A-tvsch «ns da« Bereitwilligste entsprochen und nicht nur ein über hundert Namen zählende« verzeichntß der Industriellen selbst, in welchem auch eine der ersten hiesigen Mtlitatr« effectev-Handlungen, mehrere höhere Beamte a. D. und ein Gras figurtren, eingefaudt, sondern außer- dem auch ein sehr ausführliche« verzeichniß der Schlepper, von denen einer sogar dm Titel eine« Obersten führt, sowie Angabe über die von dies« besonder« frequentirte« Local» — Tattersall. Lir en«, verschiedene Tanzloeale (speciell eine« tu der Dorotheevstraße). In der letzten Liste befanden sich auch mehrere nicht der eigentlichen vemlmoocks augehörige Damm von scheinbar vollständiger Achtbur keit. Da- KriegSministermm hat uu« dem gebotenen Material jetzt einen Auszug machen lasten und ihn an alle Truppenlheüe zur ver- traulichen Keuutuißnahme versandt. — Der vor einiger Zeit in Berlin stattzefun- dme Delegtrtentag de« Arbettgeberbunde« im Schuetdergewerbe hat »nter Anderem einen Beschluß gefaßt, der in gewerblichen Kreism all- fettige Beachtung und Nachahmung verdient, weil besten Ausführung mehr al« Andere« geeignet ist zur Hebung re« Gewerbe« und der Würdigung der Leistungen der Gehülfeu beizutragm. Zu dem in Dresden im August ». o zusammentretenden Schneider Congreß soll eine Ausstellung von ge- fertigten Kleidungsstücken mit Prtimienvertheilung stattfinden, diese Prämien sollen aber nicht, wie bisher bei Ausstellungen üblich, au die Geschäft« Inhaber, sondern au die Arbeiter, welch« die Ausstellungsgegenstände anaefettigt haben, ver theilt werden. Ein schon längst verdiente« Recht »rrd hiermit dm Arbeitern gewährt — Dre Unive sität Kreiburg im Breisgau hat sich recht hübsch in die Höhe gemacht und leidet nur au de« Mißgeschick, ihre jungen Kräfte immer wieder bald zu verlieren. Wenn die Liseubahuschaffuer etuen neuberuseuen Pro fessor i« Wage» sehen, dann rufm fie: Station Kreiburg, drei Semester Aufenthalt! — Au« Straßburg vom 12. März schreibt mau der Karlsruher Zeitung: Seit einigen Tagen weilt eine berühmte Persönlichkeit in „Geschäften* in unfern Mauern — der fran zösische Wetnretseude und Genral Eremer. Seine zahlreichen Kunden erfreut er allerort« mit einer zierlich gestochenen Karte, aus welcher die vielsagenden Worte zu lesen: „1^ gsnsral Orsmvr ro/agvur su ttus " Uebrigen« scheint es dem Herr» General jeuseit der Vogesen nicht mehr recht zu behagen, denn er hat gestern in einem hiesigen besonder« von Allstraßburgern besuchten Bierlocal die m r durch einen glaub würvlgen Ohrenzeugen erhärtete Aeußerung gelhau: „Seid froh, ihr habt hier zwanzigtau sevdmal mehr Freiheit al« die Franzosen l' — vergessene Kugeln. Im Kriege von 1876 wurde ein bayerischer Soldat von Pari« nach Elberfeld gebracht, welchem eine Kuge unterhalb der Brust m den Leib g drungeu war. E« galt eine kühne Operation auSzuführe», um dem Manne da« Leben zu rettm. Der Bayer, ein sehr kräitiger Sohn de« Gebirge«, litt un sägliche Schmerzen, ertrug aber dieselben mit Geduld und fügte sich allen Anordnungen der Aerzte Der leitende Arzt, SauitätSrath Peip-r« verordnete auf vierzehn Tage eine unbeweglich« Lage aus dem Rücken, um die Kugel zu« Stuken und am Rücken zum Ausschnitt zu bringen Nach verlaus dieser Zeit schritt «an zur Operation, indem man die zwei ersorder lichen Lanäle einschuttt. Die Kugel kam glück lich zu Tage, aber die Aerzte schüttelten ver- wundert den Kopf; die Kugel ging bei ihnen von Hand zu Hand und alle sahen, daß e« ein« preußische Kugel war. — Sind Sie mtt Preußen zusammeugeratheu- wie kowmm Sie zu dieser Kugel? — Der Kranke schüttelte den Kops und sagte: e« sind nur Bayern und Franzosen im Gefecht gewesen. — Nachdenklich lag er einen Augenblick da und blickte die verwunderten Aerzte groß an, dann griff er an die Stirn und sagte: Ja. Herr Doctor, warten Sie; t« Jahr 186« habe ich bei Kisfingev einen Schuß gekriegt, Sie haben ia die Narbe gesehen — vielleicht ist e« die preußisch:. — Dm Aerzten ging ein Licht auf. ES war in der Thal, wie der Bayer gesagt; «an fand sosort die Spur der neuen, der fican- zöstschev Kugel, die nach zwei Tagen ebenfalls herauSqeschvtttev wurde. Der Bayer verließ nach sechs Wochen gesund da« Lazareth. «»»F'sebo »weelbauleebe, uio«1el»tt« kaplsrllrassrr, blLuuottottou vvä OttorLtoottoo kür U«rr«o, Oowov avä ttiväor »a» ä«r Lodrid von BckUot», Lluxulltr-bolprix. ä-o/at/ - O Aomwawrlltt n, helpielff, ««sevübor äow Soocaaätui»,. kuplerwllood« ml« I-otuou-vod«,»». kroiovoaravt« ^Idtww-Vwwl» ll*»w»»ck«, vorrLthig im Kräutergewvtd« Ricolaistraße 52, ä vüchse 7»/, Ngr, kann al« ein vorzügliche« Fabrikat gegen da« Ausfallen der Haar« res«. zar Stärkung de« Haar wuchses empfohlen werden. Vupotvv ia <i«a oouootov bluotorv aa billigst«» kroiooa «mpüoblt K. H kstsrostisss« 21 A. IS. di» »a ca. 20 Lolloa aator kadriäpraia. ölrUwelwiin r von größte« Jatrre,- für HanSfraneu, Wasch, «nstalie», Plätterinnen « s. ». r»t«w1to4« Sluvr-lluuttllt-llttlrlt«, dt« Wäsche wird blendend weiß, erhält «ine» Pracht- »ollen Glanz, Steifheit »nd Elastik. I« Originalpackete» b 7»/, Ngr. i« Magazin »o» Tkwowck»» B«tuwamw»» Eck« »»» Neumarkt und Schillerstraß«. Am Kranken Kraft nnd Gesund- Heft »hm Rediein md «hue Koßm «kevdIesttSre va llvry von iHlläv«." Allen Leidenden »«fundheil durch di« »orzägüch« »«*, i-eibre <ta Harr?, welch« ohne Lnweudrmg von Me- diciu und »hne KvAo fich bei den nachfolgenden Krank, bewährt: Magen-, Nerven-, Brost-, Lungen-, Drüsen-, Schleimhaut-. Achem-, Blasen- und Nierenleiden, Toberculosr, Schwindsucht, Asthma, Husten, chen selbst während der Schwangerschaft, Diabetes. Me- laucholi«, Abmagerung, NhrumatiSmn», Gicht, Bleich- acht. — LoSznaauS 80,00« Certificate» über »««- ungen, di« aller Medtctn widerstanden: «erlistest «r. 78,670. Mm, 13. April 1872. ES find nunmehr sieben Monate, daß ich mich tu trostlosem Anstande befand. Ich litt au Brustübel und Nervenleiden, so daß ich von Tag zu Tag zusehends schwalld und demzufolge längere Am tm Studtreu ge- »tt wurde. Ich hörte von Ihrer wundervoll« L«r»- l«»«itr«, «achte davon Gebrauch und kan, Sir »er- ficheru, daß ich durch dm etomouatlichm Genuß Ihrer nahrhaft« «nd delikaten Loral»»«iir« mich vollkonnnm gesund and gestärkt fühle, o daß ich, ohne tm Gering sten zu zittern, die Feder führ« kan». Ich sehe «ich veranlaßt, alle» Leidenden diese« verhLltnißmäßia sehr billige und sch«ackhafte Nahrungsmittel al- dest« Rrpnei mznempfehle», und verbleib« Ihr ergebener Hörer Gabriel Teschner, der östeut. höher« HandelSlehranstaU. Ertttstcut Nr. 78.-88. «ttrowitz, so. April 1871. Dank dem vortrefflich« Karin« ist «eine Schwester, die an nervöser Kopfkrankhett «ob Schlaflosigkeit gelllwu hat, nach verbrauch von 3 Pfund am Weg« der ante» Besserung. Augleich erlaube ich «tr^ Sie höfltchst zu biti« ^et ländern von >Aler AchtungW 8 «»chm «. Mit K.stttS tcolauS^G Eettistcai Nr. 78,764. Prtlep, Post Holleschau in «ähr«. 7. «ai 1871 Indem mir schon dt« von Ihn« längst bezog»« Lo- Sa S»rr7 «uSaiug nnd für mein« Magen» wäcb« und Unverdaultchkett et» ante« und wirksame« ist, so ersuch« ich St« hvflichst, mir »och von der echt« 2 Pfund geä» Nachnahme so bald als mvgüch zu üd«rs«d«. Achtungsvoll ergebenst Josef «ohaczek. Förster. Metfch, rrspari dt, Uaral^otör« bet Erwachsene» und Kindern öü Rahrhastn «tt« öü «al ihm» V«tS tu «der» Mitteln and Speisen. In «lechdüchfm ,m -/. Pfund i» Sgr.. 1 Thlr. 5 Sa,.. 2 Pfund 1 D-lr. 27 «gr.. ö « Thlr. so Sgr., 12 Pfd. » Thlr. lö Smp, 2« IS Thlr. — SOr»l««tör, Llmvtt«,: Büchs« 4 1 » Sgr. und t Thlr. S7 Sgr. — «itr« vb»«»- l»tto - - l Thlr. « Thlr. Taffen 1» ThL; tu Tablttteo für i> Taff« iS S«, »4 Taff« , Thlr. ö S«., «» Laf,« t Thlr. 27 Sggt — A, beztchm durch Barry du »arry E Tom» « Berit,. 17» Friedrich«kratz«, und in all« Städter btt viel« gut« ApmhEno, »rogum-, Specewt- und DeltcateffrnhLodlern. Srtpstg: Tboock. Lüttmao,. tu Pulver für 12 Taffen 1» Sgr., 2« Tassen Ir. » Sgr. 4« Last« , Thlr. 27 Sgr., 120 Taffen lr. 20 Sgr., »8« Taff« » Thlr. tö Sgr„ ö?« spottzocko. Daorpfkeffrl ans der wiener Weltausstellung. — Dw «Hren-Medatlle ist d« „Galloway" Dampfkrffeln an» Maschinen zu erkannt worden. Da« Dampstraft de- noyeud« Publimm sollt« immer die „Galloway" com- schm Nvhno in ihr« Keffrln «tugescht Hab«, fi, er- spar« Hetz-Material (tb—2b Proceat), vermehr« dt« Waffer - Tttculatiou und stärk« d« Krffel; fi« werd« jetzt überall tu der Loustructtou aller Dampf- «fiel tu England aogeweadtt. PretScouraut» send« 8. ck I. »allowav ck So»«. Jllgemenr«. Maucheüe, Tageskrleuder. LandeS-Lottette. Heule Ziehung von früh 8 Uhr an 2« 00 und morgeu Dienstag deSgl. lbvo Nummern und Gewinne »etchS-Letrurv-hen^tation: Kleuw Fl.^chergaffc, ». Better'« tz^f, 1. »tag« U muttertrocher. »tüfsow. ^cl«Lwetzr-Vnr«u »ahnhoffttatz, 17, »st« —2 Uhr Lrftnttltchr Bibliotheken: Universitätsbibliothek ll-1 Uhr Stadtbtbliothek 2-4 Uhr. Gtä-Njche Sparcaffr. Lppe»uiou«zett: Jed« Wochen- und Kündigung« tädNfche Snurcastr. Erpeduion«^ tag Einzatzluugm, Niickzahlunaru von früh 8 Uhr nnunic kroch« UH-.. — Estecreu-Lom-ard iltal« für Einlagen c. kroch« dt« Nachmittag« arbaefchüst l Trepp, hoch. : Marten-«pot-eke, Eck, der »-Apotheke, Eck, 1 t3iuonuihl«kratz< chützmstraßr; Drvguru-Geschäst W Nr. so; ötndm.Apmyele, «estftraße Nr. 17». Gtsdttfche« Seths««. EppedttimSzett: Jed« Wochen- ttg von früh 8 Uhr nounterbroch« bi« Nachmittag« » »Ihr, während der Aoctioue» nur di« 2 Uhr. In dies« Woche verfall« die vom 18. btt 22. Juni 1878 verseyttu Pfänder, der« späte» Etulösung »der Prolongation nur unter Mitem- rtchtvug der »nctwnSgedühr« stattfinden kann. Eingang: für Pfäuderversatz nnd HeraoSuah«, vom Saaoeplay«, für Einlösung und Prolongation »»> der Norbstratze. Garermeldestelle«: «euiralstelle tu der «ach« dB Rath Hanfe«; l. Fmawache, «afchmartt im Srock- hanf«; IV. Fmerwach«, «agaziugafj, 1; V. Feuer wache, Schlettrrstraß« tb, m der V. Büraalchul«; VT Fmerwach«, HoSprtalstraß« 2d, t» alten Jo- h<omt«ho«pttal«; Vll. Feuerwache, Fleischawlah vm. Feuerwache, Brühl «2; l. PoltzerbeztrkSwach« Grimm. Stetoweg 4«, tm alt« JohaautthoSpttale ll. PolizeibezirkSwach«, Mndmühlmstratz« l; UL Po- Frankfurter Straße 47; Neue« Eutritzsch« Sttaß« 4; Krank«Han« zu St- Jacob, Waismhaut- straß« 28; Neues Johanm«hv4pttal, Hotpttalstr. 4d. Aeitzer Lhorhau«, Aectzer Straße 2«; »«Sdaer Thor- Han«, DrrSdua Strich« S2; Breitkv'f » Härtelffche» GrnndstüS, vtauwarteoftraß, Sb; Vlüthnerffche Hof- Piauofortefabrtk, Weststratz« 2«; Strtd'scher Atmmer-- platz, «aldstratz« 12 und Fregfftratz« 7; ^«atttter dem Schützeuhause, «iutrmattmstratze 10; Nttchck^ Bart« im Mtttelgebäude, worothemstratze «—«, im Burchgang«: Gvwdstsck de« Eröländifche» NttSw- schastlich« Lredit-Verein«, Gerberstratz, 2. »titttifchr Anstalt für Arbettt- «ud V1e»st-Nmtz- UnmrrfitStSstratz, Nr. 9 (Gewandhaus i Tr.) h «ttMwt »om Oktober btt März vo» »—12 Uhr. Herberge für Vteustmädche». Kohlga » Ngr. für Kost m»d Nochtqvorttor Gtabtuab tm gsfeu Ioeok>«h^«pittl ia von 2—« Uhr lr. tag« von Feiertag« dea Woch«» von früh e di« Abend« 8 Uhr und Sonn- NN» von früh e bi« Mittag« 1 Uhr geöffnet. Reue« Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—t Uhr. An meid« den» Lbeater-Jufpectoi. Städtffche« Museum, geöffnet von 12—» Uhr, gege» Eintrittsgeld von ö Ngr. Del «ecchto's Kuasiausstelluug. Markt; Kaokballu 10—4 Uhr. Die Ausstellung zu verlosender weiblicher Arbeiten zu» Besten der SuppenvertheUnngS-Austalt tu der „Alten Rathswaage" am Markte ist täglich vor mittag« von 9 — l Uhr und Nachmittag« von 2 dis « Uhr geöffnet. «chillertzau« tu Gohltt täglich geüffott. v. A. kLimwowo', Auttäalt«,-, lurttumout-». Nutte» Uauätvuu, k;»»»-Aa,»Bu u. lwtüauttult tär AueiLl tölamUuuao u. kiuaoa). klmuuurüt 14, Noä« llU». B. ll»»w»« , AustüaUoubuaätt», »LOibauttutt«, Aaitü,N«u»»rbt1S. VoUot.1«g«r ck.Lttttion »msuam»-»« »«Gurmuu«, Gr. «iudmühkoustr. Eprechstund« von 4—1» and 2—>> Uhr. 39 Noamurbt. ^nnoncsn - Lursan. Roomurbt Ld! OallwwallwwG« VS»wwb»»»GI»»U r»u iteottebmauu ck Erottobot, Luttmrinevutr. 1k »uttyuttüleu, Münzen, Jumele« «.Knnstsachen. Mn» ». «erkauf bet Lebiored« L »äs«. König««,. 2ö. . vwrw», «wlck. »UI lldt»w»»»4«M, Noduw »G4«»«4u. Wwt Fl Fl Fao/. GtwLwmw» ck. L VuwMMw, F. F. 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Gtcklerie nngesperrt » Rar. Billett s, den Sperrsitze» sind Abend« an der East«, wie an» vorher t» Comptoir de« Theater« z» Hab«». Bor B«gt«> der Vorstellung G»»eer« de, AHeatereupüle tm Parlerresaal. ü^san^s Ahr.
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