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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.06.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-06-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187406043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740604
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740604
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1874
- Monat1874-06
- Tag1874-06-04
- Monat1874-06
- Jahr1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.06.1874
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Neues Theater. Leipzig« 8. Jnnt. A»m Beuest, nnserrs Ober, reaiffenrs Herr« Trau» ging gestern Holtet'll ..Lorbeerbaum »nd Bettelstab" m Sceue mit de» R-chsptel „Bettelstab und Lorbeerbaum". Da» Stück war früher häufig a»f den Repertoire» zu finde«, da sowohl Devrteut wie Dawifo« die Rolle de» Schriftsteller» Heinrich, der in dem Nachspiel al» verrückter Bettler auftritt, z« st»i-l-.v liebte«. Da» Stück selbst gehört der «achromauttfchen Epoche an, wo man gern Leide« »nd Freuden, die Begeisterung und die Ent täuschungen de» Künstler- und Dichterlebeu» aus die Bühne brachte, wo da» verkannte Genie, da« Genie in Lumpen eine L eblingefigur war. Der Schriftsteller Heinrich ist ^eive Variante zu Kotze« bne's armem Porten, besten sentimentale Prosa hier in romantische Ueberschwänalichkcit übersetzt ist Die Verwandtschaft zwischen der Manie der Porten und der Manie d.r Wahnsinnigen ist seit Plato «nd Shakelpeare. welcher ja de» Dichter» Rüg' in schöne« Wahnsinn rollen läßt, anerkannt. Für die heutige Zeit wirkt nicht nur die», son dern auch der poetische Ideali»mu», der von Unsterblichkeit träumt, befremdend. Wir misten nicht, »a» für ein Stück der arme Heinrich ge- schriebe» hat — ein Meisterwerk ist e» gewiß nicht g«»ese« —; doch ein Hauch dichterischer Begeiferung muß e» durchweht haben, denn wenigsten» i« ersten >ct zeigt der Dichter «arme» Empfinden nud de» Glauben an seinen Berus. Doch gerade da» erscheint ja veraltet! Manchen unserer erfolgreiche.' Dramatiker, welche den Werth ihrer Stücke nicht blo» tu ihrem Kämmerlein, sondern aus de« Markt und vor alle« Volk nach den eingenommene» Tantiemen berechne» uud preisen, könnte mau eine ganze Orangerie von Lorbeer bäume« in» Zimmer schicken, e» würde gar keinen Eindruck ans sie machen Mit Recht kämpfe» die Dichter dafür, daß heutigen Tag» der Bettel stab de» arme» Heinrich ihnen fern bleibt; doch wenn auch die» Requisit al» Jammerstück einer dahiugegangenea Zeit mit Recht in die Rumpel, kammer geworfea »trd — der Glaube an eine« Lorbeer, der sich nicht mit Tantiimen bezahle« läßt, de» dt« Nachwelt erlheilt, wen« ihn die Mitwelt versagt, sollte unverloren bleiben. Die Rolle de» Heinrich spielte Herr Grau» »nd zwar «ehr im Style Dedrieut'» al» Dawt- so«'». Die Begeisterung de» erste» Acte», die innere Zerrüttung und den geistigen verfall i« »wetten uud dritten, besonder» die auslodernde leidenschaftliche Glut gegen den Schluß de» dritten Acte» brachte Herr Gran« sehr wirksam zur Geltung, wie er auch dem rührende« Schlußbrld ergreife«»« Züge gab. Herr Link al» Eduard von Gruud gab diese Roll« mit anständiger Repräsentation: al» er jedoch im Nachspiel al» würdiger Präsident mit grauen Haaren erschien, wollte da» Publicum oteser Metamorphose nicht rechte« Glauben schenken, da e» dvrchau» nicht gewöhnt ist, Herrn Lmk tn ehrfurchtgebteteuder Ma»ke zn sehen. Seine Frau Agnes hatte sich wett bester conser- virt; Frl. Stetnburg spielte sie tn den drei erste« Ncten mit ansprechender edler Haltung. Die htugrbende Dichtergatttn Mathilde tritt nur eprsodisch aus; schon im dritte« Lct wird sie begraben. Fräulein Suhrlaudt so wohl, welch« sie spielte, wie auch Herr Stürmer al» Gehttmralh von Grund, führten ihre Ausgabe» mit Würde durch; trist, liche Charakterbilder gaben Herr Klein (Che valier v. St. Erval) und Herr Häuseler (Gärtner Balzer). Frl Ztps.r al» muntere Henriette und Herr Camillo Gran», der Sohn de« Benefizianten, der für Herrn Trotz tn der Rolle de» jungen William etusprang, zeigten in dem -Lchlußtablrau lebhafte» Zusammensptel. Doch ichtea e» »n», al» würde Herr Grau» junior in «er munteren Rolle noch mehr in seinem Fahr wasser sein. De» Benefizianten wurde reichlicher Betsall zu Theil. Wir wissen nicht, ob sich die Kuud« bestätigt, daß Herr Grau» Leipzig verläßt, um al» Oberreg'steur da» vre» an er Stadttheater zu leite»; w«r würden diesen Verlust aufrichtig be klauen, da Herr Grau» tu seine« ideale» künst lerischen Strebe« unserer vühue für die höhere» Ausgabe» de» Schauspiel» stet» ein Halt uud eine Stütze war. Rudolf Sottschall. t« Stande ist, sech» Moltke «bst beliebig die- len Friedrich Karl, Göbe«, Werber «. s. w zum Frühstück auszuesie» Merkwürdig ist der rothe Faden, der sich durch die Reoeu uud Blät ter beider soctaldemokrattfche« Ltuieu hindurch- zieht; einmal werden die „Arbeiter" durch ihre Beschäftigung verdummt, verthtert, entbehren schmerzlich jede Gelegenheit zur Bildung und Belehrung, dann aber find sie, wo e» gerade tu den Kram paßt, die einzig gebildeten, intelligen ten uvd edlen Bewohner der Erde und die so genannte» Besitzenden blödfiuutge Dickschädel uud rohr» Gesindel. Man wird immer au Goethe'» Wort erinnert: „ein vollkommener Widerspruch ist gleich gtheimnißvoll für Weis« wie für Thoren." — Mahnung in öffentlichen Blättern. E« ist ein Jrrthn«, dem man nur zu häufig be- gegnet, daß mau die Berechtigung habe, einen Andern cowpromttttrindeVerhältnisse, von denen Die vdemlsede Viwedrustalt vou 4. Sedolr, Salzgäßche« Nr. 3 »nd Bayerisch« Straße Nr. l2, reinigt tn 48 Stunden Herren., Damen, und Kinder-Garderobr, Gardinen. Tischdecken, Teppiche, Stickereien, Sonnenschirme und Handschuh« SarstlA««-Lagst d.r ZVaeomSsm»« sortrsabrik, Weststraß« 1«; Sittd'scher Zimmerpt«» .ch.l'e «7. OriM»»',ctL, Straa,, «7. man dre Wahrheit beweisen zu können glaubt, ungeahndet verösteutlichen zu dürfen, oder daß es Jedem zustehe, durch die Drohung, dergleichen Verhältnisse zu publicireu, einen Druck aus einen Ander« autübeu zu können. Wie thruer eine derartige Anschauung vor Gericht zu stehen kom men kann, hatte der Goldarbeiter Gr einer tu Berlin zu erfahr«,. Derselbe glaubte an einen tn Hamburg wohnenden Herrn eine Forderung geltend machen z« können. Er schrieb daher de» Adressaten mehrere Mahnbriefe »nd fügte seine« Schreiben die Drohung hinzu, in öffentlichen Blätter» die Muhnuug zu wiederhole», fall» die Zahlung nicht erfolge. Der Hamburger über sandte die empfangenen Briese der Berliner Staatsanwaltschaft «nd diese citirte de« Schreiber Greiner »egen „Nöthtgung" vor Gericht. Der Angeklagte mutzte die Thatsacheu zugebeu und wurde zu drei Wochen Gesängniß verurtheilt. In der ilppellrtwu»tnstanz wurde jedoch nur eine Geldstrafe von 28 Thlr anerkannt. — Man sei also mit derarligen Drohungen vorsichtig. — Au« Köln, 2. Juni, berichtet die „Köln. Ztg.": Gegenwärtig sind für die «rteftanben- Liebhaber glückliche Tage, denn sie lebe« mitte« in der Saison »er Wett» und Preisflüge. Jede Woche gehen ein oder gar mehrere Mal« von unserer Stadt au» — den« auch hier habe« wir gegenwärtig schon fünf Brirstaubeu-Grsellschaileu «ub außer diesen noch die mtlitatrische Brief» taubrnfiatio» für Felddienstpost — große Tanben- tr«n»porte nach Norden uud Westen, »m tu «ehr und mehr wachseudrn Distauce» «« die Lust ge setzt uud dadurch veranlaßt zu «erde«, do« Heim weh getrieben, au» Sehnsucht nach ltebgewor- deuer Häuslichkeit uub stillem Famtlieuglück, die Heimath »ieber zu erstreben. Da giebt e» den» freilich auch böse Tage für den vrieftaubenb«, fitzer, recht verdrießliche, wenn nämlich der Schlag leer bleibt ober die weggefanbte Schar ans ein Duettcheu oder Trio zasammengeschrnmpft zu» rückkehrt. Wehe dem »uglücklichen Late«, »er am Abend eine» sogenannten W'ttflugtage» sich in eine Wirtschaft verliert, welche den Herren Liebhabern al» Stamm- oder BersammiungS- local dient. Da spricht «nb ruft e» durchnu- auder von Blane« und Falben, von Schwarzen uud Braunen, von D.stancen »nd Minute«, von Race-Tauben und Stempeln, und weiß der Himmel von wie viel anderen Sachen «nd Ep soveu, die alle zur Brteftanbenliebhaberet gehören. Einen solche» Abend konntr «an a« vergangenen Sonntag. erleben, wo hie Briestanbeustatton zu Hahn, die Gesellschaften Columbia »nd Germania zu Güter»loh, der Ver ein Eoucordia zu Aftevet «nd die Uiton, wenn wir nicht irren, oberhalb Remagen geworfen halten. Da saßen die Herren zusammen und er- zählten von ihren «»«gezeichneten Thtere«, daß e» eine Freude war, d. h. zuuächst für sie; frei lich Einzelne Ware» auch nicht sehr gesprächig, nud daran mag denn die böse Hitze während de» Tape», »der ein Gebirge, über da» die Lanhen zu stuge« gehabt, oder gar der Laubrnräuber. der Sperber, schnld genese« sei»! von de» Brief taube» der Columbt« nud Germania, welch« »m 5 Ahr vormittag» «nfgelaste» wurden, kehrte die j erste, dem Herr» Menge» gehörige, «« 8 Ahr 3k Minute« zurück Die znrückgelogte Lnstlinie betrna über tS Melle«. Auch die Tanhen der Fort ficatio» bestanden ihre zweite Proberetse mit gute« Erfolge. Spiegel- ooä kodwei-kobM r. A. Vscksl. Verschied«»«. — «oltke «n» her ..valksstaat". Der „volk»staat" beschäftigt sich fett einigen Wochen damit, die deutschen Heerführer ««» da» große Geaeralstaböwerk kritisch zu vernichte«. Beson der» Moltke wird ohne Gnade und Barmherzig, kett heruutergerisiea, er hat „lächerliche Ansichten", „je länger nud genauer man sich den Moltke betrachtet, desto mehr schrumpft er zusammen. Ihm könnt,u nur Strategen wie Beuedeck. wie M^c Mahvu, wi, der Porzellauräuber Palikao, wie Bazainr nud Jarra» auf die Beine Helsen." Au dem großen Generalstab«werk wird kein gnter Fetzen gelassen; «» heißt unter Anderem, „für die einfachen, ungebildeten„roben" " Arbeiter brauch- len wir kein Wort zu verlieren, »m den tn diesen Zeilen dick epanlettlrten Blödsinn und Schwindel vachzuweffen", da» tst nur für die militatrischen Stümper «nd sür ihre „gebildeten' Nachbeter nkthig, welche aber leider von der schätzenswertheu Beleh rung kan« Gebrauch machen werden. Die „Concor- dia" demerkt dazu: „Nach unverbürgten Nachrichten soll der Verfasser dieser Artikel auch beabsichtigen, in Leipzig eine soctaldem okratische Strategen» schal« zu errichten, worin jeder Zögling, voran»- grs'tzt uaiü'llch, daß er Arbeiter »nd nickt etwa «tn D.ckschädel an» de» heischenden Clafsen tst, bvmra 1» Tage« so wett gebracht wird, daß er »o Sunt« ksplormüaotts kür vnrnon n. Lorron. krsiZsunnutt« gratis Iivtprlgor SssobLltsbstodar rabrlA Lti»»»ttM»ri»L«» v«»» s»U«r art. Logr«»- uns Vötail-Verkank, petermlross« 41, llSlel cko lliisslv vis-a-vls. Mn tkrmken «rast und Gesund heit ohne Viedilio nud ohne Kssieu. „kvv»Ik«vlere vn korrz' von I^nilvn." Seitdem Seim Heiligkeit der Papst durch de» Ge- brauch der delicat« Lvruloaciör« cku varrx glücklich wieder hergestellt uud viele »ent, und HospüÄer di« Wirkung derselben anerkannt, «trd Niemand »ehr dt« Kraft dieser köstlichen Httluahrnug bezweifeln, uud führ«, »tr di« folgenden Krankheiten au, bei deuen ste sich »hu, Anwendung von Medici» nud uh», Küste» bewährt: Mag«»., Nerve»-, Brust-, Lunge»-, L«ber», Brüse»-, Schleimhaut-, Athem-, Blasen- »ad Niereuleide», Luber- «uluse, Schwindsucht, Asthma, Hust«, Uuverdaulichkett, Verstopfung, Diarrhöen, Schlaflosigkeit, Schwäch«, Hä- uorrhoide», Wassersucht, Fieber, Schwtndrl, Blntanf- stttgr», Ohreubrause», Uebelkeit mrd Erbrechen selbst »ähreud der Schwaugerschaft, Diabetes, Melancholie, «bmagermlg, Rheumatismus, Gicht, Bleichsucht. — Lnszng au» sü,vao Lertificatto» über Beuesungm, di« aller Medici» widerstanden: «erlistrat «r. 7».81L »amsdorf bei Drebkan, 10. Mat 1»7». Ihr« ll»r»i««irr, hat meiue Krau vou Mageuschwäch« uud Auverdanüchkeü »«llkvmme» hergestellt. Mit Hschachtuog (gw.) «. «rickuer, Oberförster a. », «arttstmt »r. 78,877. 88» »ienorthorgast«, Ose«. 28. Februar 1872. Seit 2S Tage» Hab« ich bi« Gottgesandte »attll«- vtte« allein aenvste». Biese aöttllch« »ab« der Natur hat bei mir, m meiner »«rzwttfttte» Lag«, «»»der ae- wirkt, ««»halb ich keine» Anstand nehme, diese» Hell- Nahrungsmittel di« zweitr Offeubarung für bi« leidend« Menschheft zu «staneu. Diese köstlich« Laruloooiöeo hat «ich von einem sehr gefährlichen Lungen- mrd knst- rbhreo-Katarrh, vou Kopflchwilldrl und Brustbeklem mung befreit, dt, allen Mrvtciaeu Jahr« laug getrotzt. Diese Wundrrgab« der Natur verdteM sonach das höchst« Lob und kann der leidende« Menschheit besteu« äuge- rathe« werden. Florian Kvlter, k. k. Mllttatrverwalwr tu Peostoa. Nahrhafter als Fleisch, erspart die Ler»1e»«tir« bei Erwachsenen uud Kinder» 8V Mal ihre» Preis tu ander» Mittel» uud Speisen. 3« Blechbüchse» veu »/, Psuud i» Tgr., 1 Pfund i Lhlr. 8 Sgr-, 2 Psuud 1 Thir. 27 Sgr., 8 Pfund s Lhlr. 20 Tgr., 12 Pfd. » Lhlr. 1b Gar., 24 Psuud t» Thlr. — Loralosottr, Lt«ait«>: Büchse» 8 1 Lhlr. 8 Sgr. und 1 Thlr. 27 Sgr. — LeraleiwUr, Odooo- latt,: in Pulver für 12 Tasten i» Sgr., 24 Lasten i Thlr. 8 Sar., 48 Tasten 1 Lhlr. 27 Sgr., 120 Taste» 4 Lhlr. 20 Sgr., 288 Taffe» 9 Thlr. 18 Sgr., 87, Taste» 18 Thlr.: io Tabletten für 12 Lasten 18 Sgr., 24 Taffe» 1 Lhlr. b Sgr., 48 Tasten 1 Thlr. 27 Sgr. — Zu beziehe» durch Larry du Barry L Comp, in Berit», 178 Friedrichsstraß», uud in alle» Städte» bei vielen gute» »pethekeru, Drogueu-, Speeerei- uub DelicatesteuhLudleru. Leipzig: lüoocko» kütrwoo», Hostieseraut, Kogoi-, lloäon-. lakaviis- uud Nariev-ävatbaba. U«-rrkLlr»rrr Nrtcht-Trlmraptzen-Gtuti««: Klei« Uleikchergast, 8^ Vetter « Hof, 1. Etage. Uuuuterbrvche» geößuet. «ndwrün^vure«! i» »«SS« am «»gang, M der Baracke, bet »,bE0 «rwp'^üo »»«riüaoieed«, »oäelirto kepierlcregeo, Illurketteo orä kdemüittu Nir Aareeu, v»»»u »uä Aluä« M SerkMW Mv S Ackllol», »»«Mwswr'brT», l,oipriu, r«g«uüdorö kuptorrellselio mit Totuen-Voderruss. r. Ü« Hwlnalr»»»« Ri:. NL «mpk-kit idr reicdksltiz«, 1-»r«r Ti«- »«t»tbte»b»eb«!bi^r in »II«o Miniaturen uaä Formaten. rreräov g»r«»i»pt »u-xesiidrt Osvar Sperlliix L lltMMr. Vodrlläor vonoläüo, KI»tr»vrtN — vrlim»»»'»«!»« SLo«»»«. vesteuAtchr BBNostzek«»: Üutyersttitsbtßliothek 11-1 Ntzr. Bttbtisch« «Purrusse. Erpeditwus^tt: Sck>» Woche», tag Einzahlunae», Nückzahl»»»«» uud Küudiguuge» »o» früh » Uhr uuuuterbroch« dt« Nachmittag« » Uhr. — Gstecteu-Lombard«eschäst 1 Trepp« hoch Filiale für Einlage»: M-rten.Lpokhek«, Eck« der Schützeustraß«: DroguenSeschäft Mudwühleu- straß« Nr. »0; Ltuoeu-Apothek«, Weststraß« Nr. 17». Gtädttsche» Lettztzan«. ExpedtttouSzeit: Jede» »och«, tag Vou früh 8 Uhr «mmterbrocheu bi« Nachmittak» 8 Uhr, während der Nuetioueu nur bi» 2 Uhr. In dieser Woche verfalle» di« dom 1. R» 7- Septdr. 1878 »ersetzteu Pfäuder, deren später,«», lösuug oder Prolongation nur unter Mitentrtchtuug der AucttonSgebübrko stattstnde» kann. Uiugang: für Piänderversatz nud Herausuahme dom Waearvlatze, für «nlösnug and Prolougatiou *»> der Nordstraß«. Feuermrldeftelle«: Eentralstelle tu der Wache de« Nathhause«; I. Feuerwache, Naschmarkt im Stock- Hans«; lV. Feuerwache, Magazillgast« 1; V. Feuer, wache, Schletterstraße 1b, m der V. Bürgerschal«; Vl. Feuerwache, Ho«pitalstraße 2b, im alte» Io- hannishosvital«: VII. Feuerwache, Flrischerplatz 8; VIII. Feuerwache, Brühl 42, in der »rorgeuhalle; l. Bezirk«.Politeiwach,. Grtonna'scher Steinweg 4«; im alten Johaunilhotpitalr; ll. vr,trk«.Polizeiwache, Wiudmühlenstraße I; m. B«zirk«-Polizriwachr, Frank- satter Straß« «7; vn. Beyrks-Pslizriwache, Tanchaer Straße 14, iw Lhorhause; Neue« Theater au »er »oethrstratze; Ga«aastalt, au der Eutritzsch« Straße; Kraukeuh<m« zu St. Jacob, 8aiseuh<m«straß« 28; Waidftraßr 12 uud Fregestraßr 7; Neil, iw MittelgebSud«, Dorokheeastraß« «—8^ iw Dmch. aaaae; Grundstück de« Lrbläodtscheu Ritterschastltch^ Lcedit-Verein«, Gerberstraß« 2; Matten-Lpokheft' Georqeustraß« 30, Eck« der Schützeustraß«. Städtische Anstalt für Ardetts- uud Vteust-NaB Weisung, Untverfitatsstraße Nr. 9 (Gewaudhao» l Tr.> werktäglich eröffnet vom April dt« S«pt««b«r U»,'. mittag» vou 7—l2 Uhr. Nachmittag» vou 2—7 llhr Herdrrge für Dienstmädchen, «ohlganeustraße ir. » Nqr. sur Kok and Nachtouartter. Herberge zur Heimath. Nürnberger Straße sr Nachtquartier 2—b Ngr, MittagSttsch 4 Ngr. Stadt»»- t» alten Jacod<ho«pUai m veu «»ch». tageu von früh « bi» Abend» 8 Uhr und Sonn. M Feiertag« von früh « bis Mittag« 1 Uhr geöffnet. Neue» Dealer. Besichtigung drffelben Nachmitwz, von 2—« Uhr. Zn melden beim Theat«»Jusp«et»r Städttsche» Museum, geöffuet vou 10—4 Uhr, giga «utttttsgeld von 8 Ngr. Del Vecchio'» Kunstausstellung, Markt, Kaufte, d—b Uhr. Schiller»au» in Sahli» täglich geöffuet. »«8»sb4»«mi»»r»> «11 Trtanougartkn, w« »chm täglich von » Uhr vormittag» brs b Uhr Nachmitt«L ^»ffutt. EMrs« 8 Ngr. e^A.»I«>ar»'» Euelüali,»-. I,,tku»,,t-w latt» llaackluau. klaaa-Aagaria w l^tdaaitalt II» Aurü (Häuiiüuusu u. ttanoe). himuuurüt 14. Uad« IW«, I». I»«!,«»'» AaelüaNeadaackiaax u. L«tdaa»teUt Ich Na»iü. bisomarüt 13. VoUvt ä?'x!ition?ston. vlwlttt«'« ösvr»»»»1 für Sprach- u. Mustk-Usttt- ttcht, Vorlesungen rc., Nordstr.rb, ll. Profpett gratis. Listtiswi'«» »r. rSiudrnÜhleustr. 27; Svrechstunden von 8—IZ^oud 2- 8 Uhr. M. A. Swltuvi', I.«dr«r äer X»tard«iUc»»ä«, 8t«r»M»rte»»tr»»»« Itr. 15, I. Lerstbaox ln allen Lrandbeitakalla». 8V ksanm»r)tt ÜLnooovn-vur«« lisumartt A Ssw w. uw» vtwr«», ve»Ick>, Ipswimwwtm», S«bam>m«dc»»«s»»», «»««» «8«. Kl Ft «rtwamrw'wwtt« BLwImmw» », L »satte Gew B«>». Vtt1»e»t,«tt« rtt«ettw»<ckb»ia« 7oa devtmdmaaa L keatsedai, llatdattasimtr. 18. NuttquUätea, Münzen, Juweten u. Kunstsache». Gt». «. verkauf btt lleedi««ad» ch itäckee, KSmg«str. 2» ^V». LFsetmo«»«»» Lkamt/aock«- dsT-c^üo-iar- /SttcLar-asar, «llsr Osu- »n /Mbar-, Se»«ls «mtt lpoü«. «wwawat «oällvtta-?»r«t,» Faa»e, L»L«, «ck,Kgh l-ackartteidttem«» dÄ L». SedOtasuttr Mrä«U. Lsrra^. L. /'«ts^a««T-a«« F. st7ö«rae h?i«o»e »»«sau «. «uesal-üager ros Weck» BeTei», Sei»«, «ckorStstoveg S, sodv» äm kott. Vaea». slUurau, Najalik«.. p» «Pstadrs in »täte rviedsr Auieruill , ^ . ^»»1 Wwe—etttt»»m», Sä»?». 1- ^ «reuuee Besutlm»«,« ve» 88e»mI1r»t«« Hai Weuwueamm I-ckmAtte, Littaritnwae Ikr. b. Maeulatur- und Pappeu-Lager vou F. W. HAw»»e», Nüruberger Straß» «1. E«tt»t»emtt»»«. Täglich Hldeud - Soucert me gllumtnatiau. Me»»E Ltzeateu. (121. Adonuem.-Varstelluug )! Zweite Taflvorstellang der Frau Swobad«. Fischer «nd de» Herrn Albtn Swobod«,! von Wien. Pertfer Lebe«. Komische Operette in 5 Acten, nach dem Fran zösischen des Meilhac und Hattvy von Earl Treumann. Musik von Zacque» Offenbach. (Regie: Herr Seidel.) Persou eu: Baron vou Sondremark, ein reicher Gutsbesitzer au« Schwedin . Hr. Paradies. Baronin Lhristine, seine Gemahlin Frl. Hüttner. Naoul von Gardefrui lHr. Mitiell. Bobiuet Lbicard ^ Stutzer. ^Hr Ltuk vontran Thaumiöre j Metella .... Jean Flick, maltro-eoräonnier Prosper, Diener . . - - ^ Pomp« di Matadore», ein Brasilianers Madame Quimper-Karadec. Wittwe und Hauebesitz-rin in Pari« . Fra» Helzst«»». Madame Folle-Berdore, ihre Nichte Frl. SchwWlar. Gabriele, Houdschnh-Nähett» . * * * Urbai«, Lehndiener im Grand Hotel Hr. Broda sHr. Bürgin. Frl. Räber >Frl «eppett. (Frl Bach«a«n (Frl. Hertel. Hr Nitter. Hr. Languer. Llara i Nichten de« Pertters krönte r bei Madawe keni 'e s Qnimper- Karabec Alphens, Diener btt Garbcfeu Ein Eisenbahn.Porüer Eisenbah i-Beamie Reiseube aller Natione» Trägu.j Handwerker Putzmacherinnen Gäste. Kellner. Die Handlung spielt in Paris im Jahre 1867. -I Der 1. Act spielt in der Vorhalle de» Sttaßbnra«! Bahnhof«; der 2. und 4 Art bei Gardefeu; der 3. bei! Madame Quimper-Karadrc uud der S. im LasL Anglmt.I ** Jean Frick, Prosper, Pomps di Matadore» — H«kl Gwoboda. *** »abttele — Frau Swoboda-Fischers Zwischm dem 2 und r. Act findet eine längere Pause st-ül Der Text der Gesänge ist an der Gaffe für 5 Ngr^ zu haben. We»bh»Itche Grats« per Glchtz«. ««laß htz Uhr. Anfang z7 llhr. Ende » Utzrl G«> Stmaltzs j Freitag, den 5. Juni: Gastvorstellung der Frol Ciaar« Delta vom deutschen Laubeötheatn! in Prag. Lt« B«l«»tt»e. Valentine -s Krau Claar-Delta. Mt« Mtraett»» tz«4 St»tzütHr«t«rG Neue« Johanutlhospttal, Hospitalstraße 4d: Zeitz« Thorhao«, Ztttzer Sttah« 28; Dresdner Dherhaa«, Dresdner Sttaße 32; vrtttkops L HLtttt'sch«« Gnmd. stück, Sternwarteustraß« 88; vlüthner'sche Hof-Piaua- S«ri (Vetter Dt« s nach Me Fra««« seid — s bild mit Laffl B»n e«»i »»> ,«tto»s krm» Da» A Loiköfiück von W Tine, «i «»st Berlin-» «rf^ u. Brs.- u. — *b.4l fttb. An Br p. - 9. 19. 2 (nnr bis vorm. ( »i«). - Pose«, i vorm, — 2. 8« Wien). Nachm, Fahrp., cko. (via L aitz. Fr (Frttder Ä) - - , , Magbeb» vrauui« kM söranns. Nachm. M^iw klnie 12 v, 9. 18. I Westüchei Nachts, bürg, 8 «st«. ll lster. Nachm. (Münch Oelsnti "1° 8. Na«! «881 Berlin-l — 9. l — "11 Nach» 9. Vvr vrrsla Tottbo VlelvrlL-Idtzater I» plrgvttr. Donnerstag dev 4 Jnut 1874: RarelH. Drama tn 8 Acten van Brachvogel. Anfang >/,8 vhr. — 19. 4o. («l» n. so Nachm Magded ^d« (von ll uover). bmg. bürg. ! (v. M- 8. 18. (von L Magd, Breme stadt., Ttzstrina »üflA 8. 40. 11 28 Saalfe 5.85.1 Frankf «affet.
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