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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.09.1877
- Erscheinungsdatum
- 1877-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187709200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18770920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18770920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1877
- Monat1877-09
- Tag1877-09-20
- Monat1877-09
- Jahr1877
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.09.1877
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5489 H«n An« nirrLI in ». kudr- Ha»«« ma Sohn >. Bräu-r ck Augur gr-V» .0-^1 )vllst. in er , tLglled 8. 144) ids, auch ^ «gbeil. a»t»dN waltung. che damit fiehlt die S, indem lein zwei traft der er diesen Beirath einerseits : beliebte schließen chnßmit- m feinen etreff der es Pen« n Folge erlöfch- oie folgt: eldwebel, rmänner Haffe, ent Herr »mmlung in die ' in die »ung«, le , welche» zu ver« Straße»« «»«schütz den Bor« »blick auf ms 10 ut ge «obre rige» die «stimmig jffenUiche Resultat tgehabten daß die ind uoer« t. Drei md trotz« nit glär« M »nt lM . . 238 . 21» . . 7» . . 5 .daß Har r abgr« : hat md nur eia ev. A« > artet er« »erschwta« allen iß cdm stih bi» Ä hat. Die r erlangt immerhm » Social« bl als die hat. « >t bleibe», gm Dahl kämpfte», »-schaff«- wänsche» »m« da -lche« fir te. Der Andrang der Wähler war mehrmals, namentlich, kehren, stnd auch die Kinder wieder da, deren tz Kenntnisse und Ferrigteitm legt, die für das bür I des Dichters würdig sei, dessen »nserm volle vor I» die Mittagsstunde, so stark, daß in dem I Zahl weift 80 bi» IVO beträgt: bedauerlich aber I-erliche Lebm vorzugswei'e von Nutzen stnd. I so vielen anderen Ueb gewordene Schöpfungen es «am Zimmer eine totale Neberstill»»g mtstand I ist «S. daß manche Etter» ihre Kinder am Besuche I Fordert «an also Resultate von der Fortbildung»-1 bildlich darzustellen bestimmt ist.'* «d die Wähler sehr lange warten mußt«, «he l de» Gottesdienste» geradezu hindern. I schule, wie ste die Fachschule erstrebt, so fordert I —* Während Millionen «»gen den Ereignissen sie ihr« Stimmzettel abgebm konnten. Ss «st I Das Sommerfeft dieser Kinder wurde ähnlich l man Ungesetzliches. Mau rechte daher bei Auf. I auf dem großm Kriegsschauplatz im Osten zuge« kaher wohl der Wunsch gerechtfertigt, daß bei! wie in der Stadt gefeiert. Herr Gräbner tiug I stellung solcher Forderungen für die Fortbildung». I wendet find und dm Bewegungen und Erfolgen Ästigen Wahlm auf ein geräumigeres Zimmer I wesentlich zum Gelingen desselben bei, indem er I schule mit dem Gesetzgeber, mache aber nicht einen I der Türken ihre «»fmerksamkeit widmm, will es -«dacht genommen werde. I uns seine Wachstucholeiche. welche reichlich Platz I Borwurf der Schule, welche nach de« Schulgesetze I fast Wunder nehmen, daß der eigenartige Sohn lfür die fröhlichen Spiele der Kinder bot, gütigstldm vom Rath der Stadt und dem Colle-Ider Pforte, der zur Zeit in »nserm Mauern Aus dm ausirartigen Wahlkreisen find uns bis > dazu überließ, wofür wir ihm herzlich danken. I gium der Stadtverordneten gemeinsam Iweilt, so wmig Beachtung findet und daß nur kchluß des Blatte- folgende Mitteilungen zuge« I Auch diesen Kindern wurde auS Prtvatmttteln eine l vorgefchriebeum Organisation-« und Lehrplan I eine verhältntßmäßig kleine Schaar, um ihn ge- ßaugm: i Weihnachtsfeier mit kleinen Geschenken bereitet. lauSsllhrt und ebm die gebotenen Grenzen l sammelt, seinen Bewegungm folgt, die fast noch Dresden: 2. Wahlkreis Heger (cons) 705,1 «m 3. Juli 1878 verfammeltrn fich in unserer I innehält Ist mithin der Borwurf, daß die I wunderbarer find al» die eigenthllmliHm Manöver Wigard (sortschr ) 596. I Anstatt 16 Frauen aus Thonberg und Neu-Reud» I Fortbildungsschule dm gehegtm Erwartungen I türkischer Generale, und daß so wenig Temülher 3. Wahlkreis Bvnifch (sortschr ) 682,1 nitz, um einen Krankenbesuchs» und Hülfs-Berein l nicht mtsprochen, da- heißt die praktischeren I durch seine Siege und, nun können wir'- rmt ^hristvphaui (uat.«ltb) 310. I zu gründen, wozu Statutm unter Borsitz de- mit« I Erfolge der Fachschule nicht aufzuweisen gehabt, I Stolz verkündm, durch seine Niederlagen be« Eh««»ltz: 62 Procent Betheiligung, glänzender l Unterzeichneten Herrn Pastor Striegler entworfen lein unberechtigter, so ist andererseits dielwegt werdm. Ja, Ajeeb, der wunderbare Sieg für Roth (nat.-lib ). I wurden; hoffmtlich wird über dm gutm Fortgang l Frage eine wohlberechtigte: ob die Fortbildung«-l Automat, dessen Tüchtigkeit i« Schachspielen Wal dH« i«: Scharf (nat.«Iib) 111 Stimmm, > dieses Vereins anderweit berichtet werdm können. I schule diejenigen Resultate erzielt hat, welche ge« I selbst die grtmmigstm Türkmfrind« nicht weg« Prüfer (cons) 104, Findel (Fortschr.) 11. I Seiten-der Anstatt ist nach wie vor, so weit l mäß dem ihr vorgeschriekeum Organisation-« und I lmgnm könnm, ist endlich und zum ersten -risuigr Schars 137, Findel 148, Prüfer 25.1 Zeit und Kräfte reichten, dev Kranken und Armen, l Lehrplane (welcher al» Unterrichtsfächer: Deutsch, I Male, seit er in Leipzig weilt, aeschlagm. Mit Döbeln: Schars 388, Prüfer 405, Findel 265.1 die fich finden ließen, gedient worden; durch dieselbe l Rechnen, Geometrie, Naturkunde, Geographie, I höchster Spannung warm vorgestern Abend aller ! Crimmitschau: Große Majorität für Ullrich I wurdm für Rechnung einer Vorsteherin an 7 Per« I Geschichte, Buchhaltung, Physik, Chemie und I Anwesenden «ugm auf das Schachbret gerichtet, (nat.-lib). Isonm jede Woche 10 Liter Essen vertheilt, auf!Zeichnen »»faßt) gefordert werden'? — Und des« Ials ein hiesiger Student, der, »nmtmuthigt Werda«: Ullrich 187, Freytag (demokr) 93. > Kosten de- Kränkenderem- dagegen an verschiedene I halb sieht sich, gegenüber jener in obigem Be-1 durch einige voraufgegangrne Nieder'azm, dm GroHeuhai«: Buchwald (Schutzzvllner) 256,1 Familim und einzelne Personen 186 LiterKrankm-1 richte ausgesprochenen Ansicht, der Unterzeichnete I Kampf zum fünften Male aufgenowmm hatte, Schaffrath (fortschr.) 141. Ikost und außerdem manche Stärkung-- und Er-l gezwungen, zur Beantwortung dieser FrageIdas Spiel einem glücklichm «»sgang entgegen- Grostzeuhai«: Schlußresultat a»S dem ganzen l quickungS-Mittel besorgt; Nachlwachm wurden von I zu erklären, daß, nach stattmfundmer Revision, I führte. Während man der Holzfigur schier dm Bezirk Schasfrath 718, Vuchwald 611. I unserer Diakonissin 17 geleistet. Isowohl feiten- der Königlichen Schultnspection, l Aerger anmerkle, mit dem ihr geheimnißvoller I Hetshouuer-dorf: Spartg(nat.'lib.) 65, Fähr« I AnstaltSgeld wurde außerdem jvon dm biSheri-1 al- auch feitms der obersten Schulbehörde den I Leiter daS Spiel durch Wegnahme seine» Königs mann (forischr.-cons.-nat.«ltb) 132. l gm Wohlthätern in Leipzig und Thonberg, welche I Einrichtungen, der Zucht und dm bisher erzielten I verloren gab, glänzte auf dm Gesichtern der Um« 6*o-schH»a«: Sparig 48, Fährmann 300.1 6 Kinder freihalten, noch vom Krankmverein für I Refultalen der Leipziger Fortbildungsschule volle I stehenden fröhlicher Triumph. — Der Thatbewei», Wttsa«: vbgkgrbm 147 Stimmen, sämmtlich I »in blödsinnige» Mädchen und von Frau Brau» I Anerkennung zu TheU geworden ist. Idaß Ajceb besiegbar fei, ist also auch in Leipzig für Diele! (r at.« lib ). I «eister Starost mehrere Monate für eine Vater-1 Leipzig, am 18. September 1877. I geliefert, desto mehr heißt'- nun: Frisch auf, 1 Burgstädt: Kreßner (cons) 112, Kürzel l lose Waise bezahlt. I vr. Bräutigam. I Ihr Schachspieler! In Berlin soll Ajeeb ein Mal uat -l b) kO, Bebel Ioc.-dem ) 70, Grüner I Die im Männer-Lorstand i« vorigm Jahre I lmatt gesetzt sein, setzen wir ihn mehr al- zehn fortschr.) 2. I entstandene Bacanz wurde durch den Eintritt d«S I ^ . i Mal matt — wmn'S glückt. Und wenn nicht ? j Venig: Krrßner 89, Grüner 84, Bebel 108. Imit Unterzeichneten C. A. Köhler, Mitglied- d«S I SilllUtTüL. i Dann tröste man sich mit dem Schreiber Dieses iimbach: Leuschvcr (nat.-libI 987, Klemich f Thonberger Kirchenvorstandes, erledigt I » ^ damit: Ajeeb spielt cbm zu gut für mich! ssoc.kem.) 506, Sieg des Srsterm gewiß, s Unsere bewährte Diakoniffm-Lebrerin hat sich I sLickNs^.Vkini^ri«.« 7-a ^ n«, ^ Wer sich einen wirNtch schönen Genuß br- LirbtNUUL)WaN)i-fter Stricht Snude. ihr dies auch öffentlich bezeugen zu Andüsansta u!° ^nige dilftüVcrm Bo" Flore nt in er Taf^ltr au b e. Dieselbe ist im die Unsere diesjährige Einnahme und Ausgabe stellt IA-A" ° ^^ ^ °RüA,ch! »Üi I schmeckende Tafeltraube geschätzt und he- »l-t»«»d.r.«ewahr«»st.tt fit, dt, «,» sich wie folgt: di. huscht B. in Wim gewiffermaLen dm Markt als «etude« T-»«d.rg u«d N,«.Ne>d«ttz Einnahme. Ä-^Lseinst-Nachtischtraube.Siezeichnet sich durch außer- dom 1. Juli 1876 bi« 30. Juni 1877. Saldo.vortraq 247. V11 Igewöhnliche Haltbarkeit auS Ihre«»fbewahrung Unsere Anstalt beschloß da« vorjährig- Ver- «ostgeld und Eintrittsgeld von dm Uchm Personen in den^GerichtSgefänaniffm^ve!» «'lchieht in ganz gewöhnlichen Speicherräumm. die wallungkjahr mit einem Bestände von 84 Kindern,! pudern - - - - - - ' " ^O l h^ndme Uebelstände andererseits.' ES werdm I !^ch Luft ^m müsien. Um diese herrliche Frucht der Besuch war leider etwa- schwächer alS früher, I SubscriptiouSbeiträge für 1876 . « 622. — 1^ j^t dj. gegen Personen männlichen Ge-1 einzuführm, läßt Herr Iohannfm IheilS wegm Arbeitslosigkeit der Mütter, welche! * ' schlecht-, welche dcs 18. LebmSjahr vollendet! täglich größere En dungen hleher kommen und daher die Kinder zu Hause beaufsichtigm konnten, I Bertrag der Gemeinde Thonberg . - ^ ^! haben, erkannten Gelangnißstrasm br» a»s Wei-! ^ m Original»Postklstchen zu 10 Pfurd w»n> Il°w°hlün« Sn - - - N...R«d°,tz ^ 15^- s:7>»«tüil ,°snn Z"«>° -s°w°h> «" I-inn Zu Ostern verließen »ns 40 Kinder und gingm ! 2620. 41 ! die Strafe die Dauer von fünf Monaten nicht I Aandweg -^r. 5, al» auch während der ;>r Schule über, sofern die Eltern nicht etwa den I Ausgabe. I übersteigt' Dagegen ist die gegen Personen.männ» I ^'ss- aus^r Promenade gegmüber dem Harchl- Wohnsitz wechseltm. waS leider nur zu häufig Gehalte und Weihnachten an da« I lichen Geschlecht», welche da». 18. Lebensjahr noch I^ ? z.schieht und sehr nachtheilig für die Führung Personal 448. 75 ! nicht vollendet haben/ erkannte Gefäugnißstrase dn Anstalt wirkt. Ne» aufgmommm wurdm I Beitrag an die Schwestern-Caffe der ! von demselbm Zeitpunkte ab nicht blos dann, wenn Ieren Güte :m Laufe de-Jahre» 42. so daß 126 Kinder durch Dresdner Diakon,ssm.Austalt. . - 24. — sie über vier Monate ansteigt, sondern schon! die Anstalt gingm, von dmm wir einen kleinen Feuerung-material - 200. 50 I bei einer Dauer über einen Monat, in der I Aener Erfahrung vnsichern, daß die Qualilät der «naben, der an einem chronischm Uebellitt, durch Ha»Shalt»ngSkostm - 1894. 62 ! Strafanstalt Sachsenburg und nicht im 1^"^ ^ hochfeine bezeichnet werdendarf. den Tod verlorm. iDruckkostm und kleine Reparalurm - 17. 50 I GerichtSgefängniffe zu verbüßm. ! . . r ^?EBes,ndmIhrer ^oMätder König« TeburtStag wurde mit Lied urd Spiel I Grundsteuer und Brandcaffe . . . - 32.07 1 W Leimig. 10. September. Der Winter« !^"'Sln« Mutter meldet da« „ Dreslmer nebst obligater Chocolade gefeiert, da» Bild ! Saldc-Bortrag - 2. 97 I sa'hrplan für die königl. sächs. Staat«. Eism-1 Dieselbe eine mhtge «ewer Majestät bekamm wir gelegentlich unseres ! ^ 2820 41 1 bahnen, welcher bekanntlich am 15. Oktober regel-1 ^habt hat und das Beenden derselbm ein rührigen Jubiläum« geschenkt nun möchten die ^er sind, wie au« den früheren Jahre«, »rißig in Kraft tritt, liegt »ns im Entwürfe °esrl-dlgende« ist. stmder aber auch gem da- Bckdmß der Fra» ^^m ersichtlich, unsere Einnahmm wiederum vor. Was speciell diejmigm Züge betrifft, welche I * Ltip)ig. 19 September. Bcr Gelegenheit Migiv daneben sehen g.fallm und ursne A^gabm gesffegm. für die Leipziger Bewohnerschaft Inter-sie habm, der heute hier stattgesundmrn «erstergerung Am Schlusie unsereS Berwaltungs;ahre» hatten ^gat -mpfingm wir dankmd von dm so hat sich bet Vergleichung de» neuen mit dem «u,rang,rter D.-ttstpferde der sächsischen ^ Erben der derstorbmm Frau Rrgierungsräthin altm Fahrplane ergeben, daß die Züge a.f der«rm-e warmzahlre'che Käufercmwesm^ eS Krau Sehe,«- «äthür Roscher hatte uns mit ^ermann 150 welche unserer kleinen Reserve Linie Leipzig.ReichmHach-Hof und Leipzig-Gvi« tz« w-rden für die best-rm Pferde bis über 300 ! eme« koloffalm «albsstoß nebst Staudensalat I.,«0^ . , I Chemnitz sich nicht ändern, ebenso auf der Linie! für gerrngere 280, 250 b,s 200 ^ herab ge- beschenkt die Mahlzeit verlief »vt<r größter wir schließlich allen Wohlthätern «rd Leipzig-Borna-Ehemvitz nur der Dormittagszug. I boten Wie hier so finden jetzt und an dm o^k-tt. « , » ^ Förderern unserer Anstalt nochmal« herzlich dan« welcher seither in Leipzig 8 Uhr 45 Min. aßsubr. fanden Tagm gle.chze.tlg auch in DreSden und wolltt die Güte de» Hnrn Carl Tauch- stellen wir dieselbe auch ferner unttr den und 10 Minuten, also 8 Uhr 55 Min. Bormit- «och einigen anderen Garnffonstädtm Bn- "i? «d de, Fräulein von Wirsing dm Kindern Schutz de« gnädigen und gütigen Gottes. tag«, später abfahrm wird. Die Züge nach steignungm solcher a^ranairter Dlmfipserde statt, emm köhlichm Eingang m das nme Verwaltung«- Tbonbera. im August 1877. l Dresden über Riesa bleiben bi« auf dm Nach-1 ^ Lripffg. 19. September. Der heute Nach« jchr bercttm, wir verschoben Ms Kaffee-und A. W. Mix. Ernst Hmdmreich mittagszug. der statt 2 Uhr 55 Mi», erst 3 Uhr I »'«ag 1 Uhr 10 Mm»tm von Leipzig nach Srchen-Fest, woran auch die Strickschule Thrill <x Kökler. C « Strirairr. k 15 Min. abfahrm soll, in ihrer alten Lage; inILmdena» abgefahrene Pferdebahn-Wagen uah«. aus dm 8. Juli, damit wmigstens eine! Friedrich von Zaim l umgekehrter Richtung wird der «bmdzug ab! wurde von dem Unglück betroffen, daß bei der Woche «ehr dazwischen läge. I ^ . 1 DreSdm von 6 Uhr 55 Min. auf 8 Uhr 10 Min. I Turve an der Einmündung der Plagwitzer Straße Die Weihnachtsbescheenmg, welch« für 90 Kinder l I verlegt, so daß derselbe künftig erst 11 Uhr 18 l die Axe am linken Hinterrad brach. Der Wagen bereitet wurde, war ebenso reichlich wie «aunich- l -n -v I Min. statt 10 Uhr 14 Min. in Leipzig ankomm,n I mußte sofort außer Dienst gestellt werdm und irltig und wurde von Kindern und Eltern mit I I wnd. Auf der Döbelner Route kommm verände« l wurde auf da- Au»weichegeleiS am Westplatz ge- herzlicher Freud« und Dankbarkeit entgegm ge-I Eine Stelle in dem Berichte über die öffmt- l rungm nicht vor. Ferner werden aus der Linie I Zogen, dm Paffagierm aber blieb nichts Andere» °o««m. I lich« Schung der Gewerbekammer zu Leipzig vom l Dresdm-Bodmbach die beiden Mittag».Courier-1 übrig, al- dm weg zu Fuß fortzusetzen. Kür diese vescheerung empfingen wir an Geld: 110. September 1877, die hiesige Fortbildung«. I züge — wie in früheren Jahren — und auf der l ) Leimig« 19. September. Auf der Rückkehr von Fra» Brimuer 9 Frau Felix 15 Frau I schule betreffend, veranlaßt dm Unterzeichnetm zu I Sttecke Chemnitz«Reichmbach bezw. Reichmbach« l von dm Cantonnemmts-Manödem traf gestern Pastor Klopsch 5 Fra» Pastor Kritz 6 I einer Entgegnung. Die Stelle lautet: „Nach I Hof die Nachtperfonmzüge «»-fallen. Bon lRachmittag da- 72. Infauterie-Regiment Krau von Maibom 6 ^!, Frau Mückmberger I längerer Berathung (über die Verlegung d e r I Dresden - N. aus soll ein directer Zug nach l mittel» ExtrazugS der Thüringer Bahn von Zeitz 3 >», Fräulein Psretschner 2 Fräulein Reiß. > Sonntags-Unterrichtsstunden inderFvrt- l Großenhain (ohne Umsteiger, tu Pristewitz) ein- lhier ein. Die Truppen fuhrm, ohne auszustngm, land 3 Herrn Carl Tauchmtz 30^F, Herrn I bilduogSfchule), im Verlaufe deren wiederholt die Igelegt werden, der NachmutagS 4 Uhr 25 Min. lauf der Verbindungsbahn nach dem Eilenburger TO. Weigel 8^!, Herrn Adv. von Zahn 15 ^ I Ansicht ausaefprochm wurde, daß die bisher Im Dresdm abgehm und Anschluß nach Frank-l Bahnhof über, und von dort weiter nach ihrem wd aus der Strascaffe des Frauen. Verein« I erzielten Resuttate in der Fortbildungsschule dm l surt a. O. habm wird. Endlich werdm die l GarnisonSort Torga« diversm Sachm: von Fra» Barth, I gehegtm Erwartungen nicht entsprochen hättm l Bewohner der an der Linie Riesa»Lommatzsch l — Der, wie w,r feiner Zeit mittheiltrn, am Botz Ur. Feddersm, Holdefreund, Marti»«, Fräu« l und man füglich behaupten könne, daß die frühere I gelegenen Ortschaften , die seither nur eine 124. vor. MtS. im Hochfluthvette der Elster auf ein Hercher, Hinselmann und ungenannt, ferner 1 Sonntagsschule bei Weitem praktischere Erfolge I dreimalige Berbdrdung in jeder Richtung hatten, l gefundene, bis jetzt unbekannte männliche Leichnam vm Herrn Tuchhändler Eckert 31/, Meter Tuch» l auf»werfen gehabt habe, einigte man sich rer" I noch eine weitere Fahrgelegenheit erhaltm I ist der Person nach ermittelt und als ein von Herrn Friedrich L Linke 12 Meter Kattuni Welcher Art nun die gehegten Erwartungen I »nd zwar wird von Riesa ttn Zug Abend-l Steinsetzer Friedrich Wilhelm Müller aus ? Dutzend Taschmtücher, von Herm Gustav I gewesen, zeigt dmllich der Zusatz, daß die frühere 19 Uhr 40 Min. nach Lommatzsch «nd von da ein l Neureudvttz anerkannt worden. Stkcwer 17 Meter Kattun «nd von dm Mädchen l SonntagSschule praktischere Erfolge aufzu-1 ZugsAbendS 10 Uhr 35 Min. nach Riesa ezpedirt I — Am Fleischerplatze warf am Dimstag Abend ^>-^Ev"utaasvereins mehrere Paar Strümpfe. I weisen gehabt habe. Diese SonntagSschule ist l werden. I ein Man« plötzlich ohne alle Veranlassung edler Die Ettickschule wurde von 36 Mädchen be« I nun aber eine Fachschule. Die Streitfrage,! * Lkipffg, 19. September. Der Leipziger Ber-Idort seil haltenden Obsthändlerin mehrere K ö r b e sucht dagegm wird der Sonntag-Verein für er-1 ob al- Ergänzung der Volksschule die Fachschule I lagSbuchhandel, schreibt da- „Börsmbl. f. d. d. Imit Pflaumen absichtlich um, schüttete den wachsen« Mädchen leider nur ungenügend benutzt, I oder die Fortbildungsschule etvzutreten habe, I Buchhandel", ist wieder durch eine Aeußerung von I Inhalt auf der Erde umher und schlug schließlich m Mädchm versammelt« sich Sonntag l ist durch da- Gesetz für da« Bolksschulwesen dahin I allerhöchster Stelle sehr geehrt worden. Die I auf die Fra» los, als diese mit Recht über diese» mW wurdm von dm Damm Berger, I entschieden worden, daß die Fortbildung--l hiesige Firma Edwin Schloemp, welche die I Verfahr« unwillig wurde. Da schritt ein Schutz- Mtx, Leibpsad, Luthardt und Striegln nützlich! schule fich unmittelbar an die Volksschule anzu-I von ihr unter Mitwirkung der bedeutendsten l mann ein, welcher sich aber sofort überzeugte, und angenehm beschäftigt »nd unterhalt«. I schließen hat. Die Aneignung specieller Fach-1 deutschen Historienmaler herausgegebme Gustav! daß er es mit eimm Geistesgestörten zu 1h»n Da «onntagsverein hatte ebenfalls eine Weih- l kmntnifle hat nach H. 14. Absatz 1. de- Gesetzes IFreytag-Gallerte (Photographien in l hatte. Letzterer, ein Handel»mann au- Connewitz. ^^Eserer, welche durch die Güte des Herrn I die Fortbildungsschule nicht zur Aufgabe, sondern I Imperial-Format, von Fr. Bruckmaun nach l aeberdet« sich so wüthend, daß e» der vereiutm Nastav Kreutzer ermöglicht wurde; derselbe ersrmte! die Erwerbung solcher Fachkmntnisie und Fertig» l Ortginalge« äldm der Künstler reproductrt) l Anstrengung mehrerer handfester Männer be- uv» mtt einem Kastm voll hübscher, dm Mädchm I keilen wird nach dem Besuche der Fort-lder Frau Kronprinzessin des dentschen l durste, dmsilben zu bändigen und nach der Raths- nvtznchrr «,v augmehmer Sachm; Kaffee »ndlbildungsschule allm Zöglingen aebotm durchlReiches gewidmet hat, erhielt mit einem Huld-lwache zu briogm. . >vwie ein für ein« jede vou einer vor-1 dm empsehlenswerthm Besuch der Fachschule, I vollm Schreitm. in welchem die hohe, kunst-l — Am Dienstag Nachmittag wurde auf dem kyerm geschmktes kleines Buch vollmdetm die! wie in Leipzig der SonntagSschule, der Schule Innige Frau ihre Freude über das vortreffliche I Kleischerplatze ein Droschkenaaul schm und . ^ ^ ^ der Polytechnischen Gesellschaft rc. Nach d-m I Bllderweik Lnßert, die Anzeige, daß Dieselbe gern! ging plötzlich, nachdem er die Gabel zerschlagen, ^ , Kindergottesdimst Besuchmdm I Gesetz«, welches als Aufgab« der Fortbildung*-l bereit sei, die Widmung degelben aozunrhmm. „Die Imit dem Geschirr durch, ohne daß der auf de» inbe» durch die oft laug an-1 schule die wettere allgemeine Ausbildung der l Mitwirkung so trefflicher Künstler," heißt es ln dem l Becke fitzende Kutscher da» Thier zu zügeln ver- ^ernvev Frrim den Gott^dimst leitmdm I Schüler fordert, darf die Fortbildungsschule das! Briefe, „wird de« Unternehmen nicht nur äußer-1 mochte. Es jagte davon und wurde erst am vmun Studmteu d^ Gr »PP«» bildung zeitweilig l Ziel der Fachschule nicht verfolgen, wenn sie auch l lich einen gutm Erfolg ueweuden, sondern «ich l Droschkm-Statton-platz an der Leitnitzstraße von L au« «>ß Sobald aber die Herren wieder« I besonderes Gewicht aus die Befestigung derjenigen > dafür bürgen, daß seine Ausführung in der Thal' dm dort haltenden Droschkenkutschern ausgehalten.
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