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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-06-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188106109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810610
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-06
- Tag1881-06-10
- Monat1881-06
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 10.06.1881
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höchsten« noch 40 bi- 50 Pfennige pro Liter bezahlt werden würde. — Der Fremdenverkehr in derSlichsischenSchweiz ist während der Pnnastseierlage ein ganz bebrütender gewesen. Während in den früheren Jahren sich der Hanptverkebr aus die beiden Feiertage beschränkte, war diesmal bereit- am Sonnabend ei» bedeutender Zuzug vvu Fremden bemerkbar. SämmUiche Punete der Sächsischen Schweiz kabcn sicherlich ein sehr gutes Geschäft gemacht. Schandau war. wie alljähr lich, am Abende deS ersten Feiertage- am stärksten besucht. Bereit- in der 7. Stunde war in den Hotel- jede Nachfrage nach einem Nachtquartier vergeblich. Tie Privalhäuser mußten deshalb viele Fremde ausncbmcn. — Die über die von unS bereit- mehrmal- erwähnte Selbstmordafsaire in Dresden eingelcitete ärztliche Unter suchung, sowie ein halbgelchrteS Fläschchen, das neben dem auf dem weiten Friedrickstädter Kirchhof ausgesuntenen Mädchen lag, hat ergeben, daß sie auch durch Gift den Tod gesunden hat. Der net ist. wie au- einer an einem Grabkreuz befind lichen Notiz ersichtlich, bereit- am l. Feiertag Abend- 8'/, Uhr vollzogen worden. vermischtes. * Eg er. 8. Juni. Selbst die Psingstsciertage vermochten nicht den Strom der Auswanderer, der sich seit Wecken von Mittel- und Südböhmcn her ergießt, auszuhalten, denn in fast allen nach Sachsen zu fahrenden Zügen befanden sich einige Wagen, in denen czechische Auswanderer Play genommen hatten. Einigemale mußten dieselben wegen angclS an Waggon- dritter Elaste in Packwagen unicr- cbracht werden. In denjenigen Gegenden Böhmen-, wo die zechen beimisch sind, hat die Industrie noch wenig Fort schritte gemacht, und deshalb ist auch dort der Mangel an Arbeit weit fühlbarer al- in den deutschen Bezirken, wo durch die Intelligenz und Energie deutscher Männer eine rege industrielle THLtigkeit wach gerufen ist. Die Czccken sind mäßig, nüchtern und auch arbeitsam; darum werken während de- SommcrS allein in Sachsen viele Bauhandwerker auS Böhmen beschäftigt. ES ist deshalb die Möglichkeit vor handen. daß sie drüben in Amerika, wo die Landwirthsckast im Sommer viele Arbeiter braucht, ihr Brod finden. Merk würdig ist. daß bei jedem Ausivandercrzug eine große Menge Kinder sind. — Friedrichroda, 8. Juni. Gestern Nachmittag durch lief ein toller Hund unsere Straßen und biß nach Allein, was ihm in den Weg kam. Nicht weniger als 3 Kinder, wovon das eine- BuckbindcrmeisterS am ärgsten zugerichtet wurde, und 13—15 Hunte wurden von ihm gebissen, bis er vom Gendarm Wcißenborn unschädlich gemacht wurde. Die gebissenen Hunde sind beute Morgen 7 llhr sämmtlich er schossen worden. Der Besitzer des tollen HundeS ist bi- jetzt noch nicht bekannt. — Bor einigen Tagen brannte in Büchel bei Sachs en- burg die Scheune deS Schulzen T-, welche gegen 100 Schock Stroh enthielt, ab. Dank der schnellen Hülfe und dadurch, daß daS Feuer am Tage auSbrach. sind keine weiteren Vcr luste zu beklagen. Dieser Fall hätte an sich nichts Be sondere-, wenn nicht der leidige Aberglaube, der schon so viele- Unheil gestiftet hat, die Ursache auch zu diesem wäre. Eine Zigeunerin hatte dem Dienstmädchen des Herrn Schulzen gerathen, sie solle, um die Warzen an ihrer Hand zu ver treiben. ein Stück Feuerschwamm anbrennen, die Warzen damit in einem Stalle dreimal im Namen Gotte- bestreichen, denselben rückwärts über sich werfen und sofort da- Local verlassen. Diese Ccremonie wurde von dem Mädchen pünct lich beobachtet und anstatt im Stalle in der Scheune, weil sie wahrscheinlich dort ungestörter war, auSgcsührt, wodurch da- Feuer, dessen Rauch weithin gesehen wurde, entstand. — Gustav Freytag hat sich in Wiesbaden ange kauft und damit seine dauernde Ansiedelung daselbst vollzogen. Nachdem er bereit- seit einiger Zeit die Villa Bicbricker Straße Nr. 1 bewohnte, hat er nunmehr die Villa Hainerweq Nr. 12 von Herrn Rentner Friedrich Springmann auS Kitzingen für 120,000 Mark käuflich er worben und ist somit definitiv Bürger Wiesbadens geworden. — AuS Berlin wird berichtet: Um S Uhr am Montag Abend siel plötzlich, mitten unter die Passanten dcö Bürger steiges in der Elsässer Straße, ein befiedertes Geschöpf an der Luft aus die Erde nieder. Man hielt dasselbe anfangs für eine Fledermaus, die sich wohl in die Stadt verirrt haben mochte, als aber ein Arbeiter das seltsame Thier anshob und. begleitet von einer schnell zusammengeströmtcn Mcnschcnmasse, unter die nächstgclegene GaSlampe tran-portirte, gewahrte man statt einer Fledermaus ein Schwalbenpaar, daS an dem unteren Theil tcS Körpers eng zusammengewacksen schien Die Thicrchcn batten zwei Köpfe und vier Beine, letztere jedoch ohne Krallen, vom mittleren Tbeile des Rückens an jedoch zeigte sich der Körper in Ein- verbunden und endete in einem einzigen Schweis von gewöhnlicher Größe. Der Fund wurde einem in der Nähe wohnenden Gelehrten übergeben — Der ehemalige kurhessische Hausschah, welcher vor einigen Tagen von Kassel nach Berlin übcrgcsührt worden ist, um chn auf Grund der mit den hessischen Ägnatcn abgeschlossenen Verträge vom 13. Deccmbcr 1880 und 13. Januar 1881 den Vorschriften der Verordnung vom 5. Juli I8K7, betreffend die in den neu erworbenen Landes thcilen vorhandenen zum StaatSeigentbum gehörigen Activ capitalienfondS, zu unterwerfen, besteht auS einem Baar vermögen von nahezu 21 Millionen Mark, so daß die Gesammteinnahmen auS dem HauSschatze sich auf jäh 831.833 Mark 98 Pf. belaufen. Der HauSschay wurde gebildet auS privaten Mitteln, Schenkungen, Erbschaft« Erwerbungen rc. der kurfürstlichen Familie und zum Theil auS Landcsmitteln. — Die Vermählung de-Kronprinzen von Schwe den mit der Tochter de- großhcrzoglich badischen PaareS findet, wie nunmehr definitiv bestimmt ist, am 20. September d. I., dem Tage der silbernen Hochzeit der Eltern der sürst lichen Braut, in Karlsruhe statt. Baron von Bildt, der königlich schwedische Gesandte am Berliner Hose, ist am Sonntag Abend nach EmS abgereist, um mit seinem dort augenblicklich weilenden Souverain. dem König von Schweden über die Hochzcitsfcierlichkeiten in Karlsruhe vezw. Stockholm zu conscriren. König O-car von Schweden wird noch im Lause diese- Monats mit unserem Kaiser, den großherzoglich badischen Herrschaften und der Prinzessin - Braut — welch letztere er noch nicht persönlich kennt — in Ems zusammen trefsen. — Das 3. Deutsche Sängerbunde-fest wird Ende Juli oder Anfang August nächsten Jahres in Hambur „ abgehalten werden. Da- Fest wird ein viertägige- und bietet 2 große Eoncerte, SängercominerS und einen Ausflug au der Elbe. Der 4. Tag ist für die Berathungen de- deutschen Sängertag- in Anspruch genommen. — Wie die „M. Z." hört, wird im September inStraß - bürg der Astronomen-Congreß abgebalten werden, zu welchem sich die bedeutendsten Gelehrten Europas und Ame rika- einfinden werden. Straßburg soll deshalb zum Ver sammlungsort gewählt worden sein, weil in der neugebaulen Sternwarte daselbst die weitaus besten und neuesten astrono mischen Apparate ausgestellt sind. — Tie statistische Central-Eommission in Wien veröffent lichte dieser Tage die vorläufigen Ergebnisse dervolks- zählnng vom 31. December 1880. Die Zabl der Bevölkerung Ci-leithanien» beläuft sich demnach aus 22.130,684 Per sonen. Im Jahre 1809 betrug sie nur 20,390,030, mithin bat die Zahl der Einwohner der diesseitigen Reick-Hälste sich in den letzten zehn Jahren »in 1,731,054 Personen vermehrt. Die» bedeutet eine geometrische Zunahme von durchschnittlich 0.74 Procent. Wenn man die >m letztverflossenen Jahrzehnt durch Kriege, Epidemien und die wirthschaflliche Katastrophe verursachten Verluste in Betracht zieht, kann man diese- Wack-tbum der Bevölkerung ein günstige« nennen. Die ver- hältnißmäßig bedeutendste Zunahme weist Niederösterreich mit der Ziffer von 338,313 Personen auf, wobei weniger der BevölkerungSanwachS in der Residenz selbst, al- vielmehr jener in deren Vororten inS Gewicht fällt. Da Ungarn »ach den Ausweisen de- dortigen statistischen LandcSbureaus Ente 1880 eine Bevölkerung von 15,610,729 Personen hatte, o crgicbt sich nach Zuzählung der Einwohnerzahl Oester reichs mit 22,130,684 Seelen für die österreichlsch-unga- ische Monarchie eine Gesammtbevölkerung von 7,741,413 Personen. ES wohnen danach aus der geogra phischen Quadratnieile durchschnittlich 3329 Personen, wobei zu bemerken ist, daß Niederösterrcich mit 6469 Personen die dichteste und Salzburg mit 1257 Personen die dünnste Be völkerung hat. — Henri BieuxtempS. In dem Belgier Henri Vicurtemps, dessen in Algier erfolgter Tod soeben au- Pari- telegraphisch gemeldet wird, hat die musikalische Welt einen der ersten Violinisten der Gegenwart nicht nur, sondern auch einen der besten »eueren Eomponisten für da- von ihm gc- pielte Instrument verloren. Er war zu Vervicrs in Belgien am 20. Februar 1820 geboren und erhielt seinen ersten Gcigenunlcrricht von seinem Vater, dann von Lccloux. Er war ein Wunderkind — schon im Alter von 8 Jahren wurden Kunstreiscil mit ihm unternommen — aber er gehörte zu ncn, dessen Entwickelung die Versprechungen der Jugend hielt. Beriet, der ihn damals kennen lernte, übernahm seine weitere Ausbildung und führte ihn dann in Paris in die höhere Kunstwell ein. Seine Kunstreisen in größere», Maß- 'tab nach Denlschland, Italien, Rußland, England, nach Amerika (1843, 1855 und 1870) begannen 1833. 1846 bis 1852 bekleidete er die Stellung de- SoloaeigcrS im kaiser lichen Orchester zu St. Petersburg. Unter den Aufenthaltsorten, die BieurlempS am längsten begünstigt, nimmt neben Paris Frankfurt a. M. den ersten Platz ein. Er lebte hier seit 1855 eine Reibe von Jahren, auch persönlich allgemein geschätzt und gcckrt. Seine Wohnung war Tannu-straße 10. — In Padua haben die Hörer der Ebemie den Pro- essor Ailipuzzi wegen angeblich übertriebener Strenge bei den Prüfungen durch Tumulte gezwungen, seine Vorlesungen ein- zustcllen. Nun veröffentlicht der kort erscheinende „Bacchi- glione" ein Schreiben deS RcctorS der Universität an die Ellern der betreffenden Studenten, worin er sie bittet, sie möchten doch „die lieben Herren Söhne" (loro eari) bewegen, eine Erklärung deS Bedauern- zu unterschreiben, damit man den UnterrichlSministcr bitten könne, daß die Vorlesungen durch einen anderen Professor wieder ausgenommen werten dürfen, Filipuzzi aber Eraminator bleibe. Die Herren Stu denten sind aber gesühllo- gegen da» unterwürfige Entgegen kommen tcS NeetorS und haben bisher nicht unterschncoon. — In Sydney haben die im Verlaus der letzten vierzehn Tage eingctrosscnen 20,000 Chinesen, welche angeblich nur den Vortrab einer noch bedeutend größeren Anzahl bilden, einige Beunruhigung hervorgerusc». tm yrethand. »nd Ornamentzeichne» unter Leitung de« -den-s genannten sür Erwachsene männliche» Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abend« 7 bi- 9 Uhr im Wintersemester. Musen» skr Völkerkunde, Grimmaljcher Steinweg 40, geöffnet Sonntag«, Dienstag« und Donner-lag- von 11—1 Uhr. Vidli«ttzet de« BereinS sür Erdkunde, Brüderstr. Id, lll. geöffnet j Dienstag und Freitafl. Zchiücrbau- in Wählt- täglich geöffnet. 3«ol,gischer Garten, Psaffendarser v«f, täglich geöffnet. Lentralstattan: Rathdau«. Durchgang (Rathswache). (Na' Polizeiwache (Naschmarkt). 7. Bez.-Pol. 8. 9. W Tauch. ThorhauS. EutritzscherStr.98. > PlagwitzcrSti. 38. 1. Feuerw. Rathh. 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Dttrltlnt-Kv von ^l 3 »n bi, X 20 per Kl«., 4'tzp»r«-1t«-n von -St I »n di, .Xl 6 per 100 8liiek, per 1/1 b'iiucke .4t 2, nur erbte, verkautl als Lpociulittireu I>. kbOrairvt, Urllkl 7l».s «rS„ier Uliiarck-tZnal (10 »lilnrck,). ttt«» IttOrl»»»«,». petemstrnm« 29. kl»,e>ie»blerlinocklanir. Keterixitr».«« 29. veriiaer» ei„bler v.8.1>. äloeive, in Ilerlin, 12'/,ock. 20'/, b'I. 3.4t tZrüirer Hier,OriuinnlfliUunir, eintw,unck. oberxitbr. Hier, 15'/,3.4l älUnekoer-kpnieodrüu, »iibi u. liebiicb .... 15 kl. 3>l ( uloibneiier krpori, krittlig u. mai^reick ... 15 - 3 - ulmb. kebnoübler, ieiebt un i k>,t bekommen«! .20-3 Lökiul,el> liier (troickbell), ,ebr »»tzenekme, Tnieibier 20 - 3 - kür 8»lLt lwck IllLxoiuiiiissll empüeblt ü ir«r«lON>>» Ib V>i«»l>rrv >4 1'I ntri»^»» v,»i» ülnill«, Ii» L rrrln, ü ro) l»ureQr T r!»nl»«»»-I>»iiz;, t r. w.n cro,,eLUincüweU, !8»uo« 1 Koockon. Klii»;!., Tririir. Idiimnoltlvrfe-r bt«-r»T. Kuiver,iiut!»8trn,!>« 18. 6. K. Postamt 6 (Wcstsiraße). 7. K. Postamt 7 (Nanst. Steinw.) 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnh.) 9. K. Postamt 10 (ZeitungS- und Packet-Postamt HoSpitalstr.) ununterbrochen geöffnet; die dieselben Dienststundcn wie Tagtskaleuder. 1. K. Tclegraphen-Amt 1: Kleinej 5. K. Postamt 4 (Mühlgaffe). Fetschergassc 5. 2. K. Postamt 1 (NugustuSvlatz). 3. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner Bahnhof). 4. K. Postamt 3 (Bairisch. Bahnh.). Das K. Tclegraphenamt 1 i>t anderen (Ziveig-) Anstalten haben bei den Postschaltern. LaitSwebr-Vurea» im Schlöffe Pleißenburg. ThurmbauS, 1. Etage links (über der Wache befindlich). Die Bureauzeit ist Wochentags von 8 bis '/,1 Uhr Vormittags »nd Nachmittags von '/,3 bis '/,5 Uhr, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Leffeiitliche Bibliotheken: Bolksbibliothck I. (IV. Bürgerschule) 7—9 Ubr AbenbS. Volksbibliothek III. lalres Nicolaischulgebäude) 7—9 U. Ab Pädagogische Kentralbibliotdrk (ComeniuSstistungi Sidonlen- strahe 51. geöffnet Mittwock und Sonnabend von 2—4 Uhr K. Sachs. Stande-amt Leipzig. Königsplatz Nr. 14. Expedition» zeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung von todtgeborencn Kindern und Dtcrbcsällcn von 11—l2 Uhr. Städtische Sparkasse: Expeditionsjzeit: Jeden Wochentag Ein Zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen lnS Nachmittag» 3 Uhr. — Effecten-Lombardgeschäst Meister 1 Treppe doch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, tzicielle Schützcnstraste 17/l8: Gebrüder Spillner, Windmühlenstrahe 30 Lindcn-Apolhcke, Wcststraße 20. Städtische- Leihhaus: ExpeoitionSzeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ummlerbrochen bis Nachmittags 3 Uhr, während der Auction nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderversatz und Heraus nähme vom Waageplatz, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstrabe. In dieser Wach« Versalien die vom 6. September bi-11. Septem brr >888 versetzten Pfänder. deren spätere Einlösung oder Pro« longation nur unter der Milentrichtnng der AuctionSgebühren stattfinden kan». Stadl-Ltrner-Einiiavme. ExpeditionSzeit: vormittag» 8—12, Nachmittags 2—4 Ubr. Hrrbrrge fnr Dienstmädchen. Kohlgartenstrabe 19, 30 -E für Kost und Nachtquartier. Stäbttsche Anstalt skr Arbeit-- und Dienst - NaHwetsung (Mühlgaffe Nr. 7, parlerre), werktäglich geöffnet Vormittag« von '/,8—12 Uhr, Nachmittags von 2—7'/, Uqr. Herberge zur Hrtmattz, UlrichSgaffe Nr. 75, Nachtquartier 25 ^ MiltagStisch 35 Daheim sür Arbeiterinnen, Braustrabe 7, wöchentlich 1 ^l fdr Woknung, Heizung, Licht und Frühstück. Stadtba» tm alten JaeabSb«SPttaIe» an den Wochentagen von srüh 6 bis Abends 8 Uhr und «onn- und Feiertag- von früh 6 bi» Mittag- 1 Ubr geöffnet. Nene» Theater. Bestchiigung desselben Nachmittag- von 2—4 Uhr Zu melden beim Tdcater-Znivector. Städtisches Mnseu«. geöffnet von 10—4 Ubr unentgeltlich. Del vrccht«'» Kunst-An-fte«»»,. Markt Nr. 10,. Kaufhalle, bis 5 Uhr. Patentschrtste« liegen an- Neumarkt Nr. IS, K (Handelskammer 9-12, 3—5 Uhr. Knnftgewcrbe-Museii«, IhomaSkirchhos Nr. 20, l. Die Samm lungcn Sonntags '/,11 bi- 1 Ubr, Montag-, Mittwochs und Freitags 11 bis 1 Ubr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« Aus kirnst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Au trägen aus Zeichnungen »nd Modelle sür kunstgewerblich« Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Ubr. Varbtlbersammliing skr Kunst - «tewrrbe, Grimmaischer Stein weg Nr. 17, Sonntag, Montag. Mittwoch und Freitaa 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachsene weiblichen Geschlechts am Dienstag nnd Donnerstag 12—2 Uhr seiten» de- Inspektors, Prosessor Scheffrr«, für 10 ^i aus- Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht Magazingasse Nr. 1. Flestcherplatz Nr. 8. Altes Jodannishospital. Schletterstrahe Nr. 15 Bürgerschule). Leihhaus. Wiesenstratze Nr. 9. Zeitzer Thorhau-. Neues Theater. . Bcz.-Pol.«W. Grimm.2teinw.46 (Altes Joh.-Ho-p.). König-Platz Nr. 11. Franks. Straffe 47 Zeitzer Thorhaus. der Gasanstalt. » dem Neuen Johanni-Hospital. » d. Wcststr. 29 l Blüthner's Fabr.). - der Fregestraffe Nr. 6o. » der Thomasmühle. - dem Dresdner Thorhause. - - MaschinenhauscdesWaffer werk«. » - Wärterhaus« de- Hoch- reservoir, Probsthaida. Aus dem Nicolaithurm. » » Thomasthurm. In der Wohnung d. Branddirektors ! Meister (Wmdmiihlenstrabe 11). Ulrichsgaffeilrr.65. In den nrurn Militärbaracken. Alexanders»:. 28. Neues Theater. 155. Abonnements-Vorstellung, III. Serie, weiß. Wilhelm Teil. Schauspiel in 5 Auszügen von Schiller. Personen: l-ermann Gefflcr, Rcich-voigt in Schwvtz und Uri Hr. Hans Förster. IF.Stoll, Musikalienhandlung, Werner, Freiherr von Attinghausen, Banncrherr Herr Sommerstorff. I PeterSstraße (Hotel de BaviSre). Ulrich von Rudcnz, sein Neffe Herr Oltbert. ' 257S Carola-Theater. Freitag, den 10. Juni 1881: Dritte» Gastspiel de- Fräniet« VEttltmU vom Victoriathcater in Frankfurt am Main. Der Leecadet. Komische Operette in 3 Acten. (Mit freier Benutzung eine« älteren Sujet-) Von F. Zell. Musik von Richard GenLe. Regie: Direktor Werges. Dirigent: Herr Caprllmeisler Hartenstein. Personen: Maria Franci-ca, Königin von Portugal . « * «' Dom Domingo- Borgo- de BarroS, Cercmonicn- meister Hr. Praeger. Donna Antonia, seine Gemahlin, erste Hofdame Frl. Ganger. Lambert de Saint Ouerlonde (mit der Königin heimlich vermählt) Hr. Schwartz. Fanchette Michel Frl. Lauber. Dom Januario de Sonzo^ilvo e Pernambuco Hr. Serpentin. FranceSeo Bernardino Ribciro, i l vr. Tiegermann. Ioaquino da Rita Dnrao, > Offfcicre . . <Hr. König. Norberts da Cunho Alvarcnga, j Ivr. Engclmanu. Erste j tFrl. Fichtner. Vierte j s Frau Reichclt. Diego, Frl. Michcli. Antonio, Frl. RabowSka. IosS, Frl. Kölischau. Frei, Frl. Ohme. ernardino, Frl. Pook. Agosto, Frl. Frank. Henriquez, Frl. Vorpahl. Federigo, Frl. Clar. Nicola, Scrcadetten Frl. Jordan. Sebastians, >Frl. Hildebrand. Gomez, Frl. kvauS. Carlo-, Frl. knolhe. Gonzalve-, Frl. Schirmer. Bvnisacio, Frl. Müller. Ricardo, Frl. Sommerfcld. Vasquez, Frl. Frcngang. Cesario, zFrl. Stephan. Rodriquez, Lambert'- Diener.«»-»»».. Hr. Michael. Mungo, Januario'» Diener L>r. Mander. Ein Marincgeistlicher vr. Mansarth. Ein Fahnenjunker Hr. PälS. Osficiere. Hosherren. Hofdamen. Schachfiguren. Pagen. Marine- soldaten. Matrosen. Sclaven. Volk. Ort der Handlung: Lissabon. ,*» Maria FranciSca — Frl. Amalie Göttling als Gast. Nach dem 1. und 2. Act findet eine Pause von 10 Minuten statt. Mit neuer Dekoration und vollständig neuer Ausstattung. Da» Schachspiel wird von 32 Kindern ansgrsührt. titewühultche Preise Vrr Plätze. Casscnöffnung 6'/, Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen S'/, Uhr. Sonnabend, den 11. Juni 1881: Letztes Gastspiel PeS Herrn 8ol»elper. Zum ersten Male: Joche« Päsci, wat düst du vür« Esel. -chwank in einem Auszüge nach dem Gedichte von Fritz Reuter. Bearbeitet von Harnack. »*, Jochen Päsel — Herr Theodor Schelper al- Gast. Vorher: O«krl Vräsig. ^ " Charakterbild in 5 Acten, nach Fritz Reuter'» Roman: „Ot min« ktromtlck" frei bearbeitet von Harnack. »*» Bräsig — Herr Theodor Schelper als Bast. Btllrtverkauf: Tageskasse im Theatergebäud«, nnd bei den Herren .Stall, Musikalienhandlung, Neumarkt 19, undHahaätSchcibe» Werner Stauffachcr, Konrad Hunn, Itcl Reding, ^anS aus der Mauer, Srg im Hofe, Irich der Schmied, pst von Weiler, Salier Fürst, Wilhelm Teil, Röbelmann, der Pfarrer, ctcrmann, der Siegrist, uoni, der Hirt, Werni, der Jäger, Ruodi, der Fischer, - Arnold vom Melchthal, Konrad Baumgarten, Meyer von Sarnen, Strut von Winkelrieth, Klaus ron der Fliie, Burkhardt am Bühel, Arnold von Lewa, Pseiffer von Luzern. . Kunz von Gersau . . Hennq, ein Landleut« au- Schwytz Landleute auS Uri Landleute au- Unterwalden, Herr Peltera. Herr Stöckel. Herr Stürmer. Herr Klein. § Herr Braune, crr Ludwig, xrr Licbcrt. crr Ulbrich, öerr Johannes. Herr Broda. Herr Roscher. . Herr Sachs. Herr Biberti. > Herr Pohl. Herr Ellmenreich. perr Conrad. Herr Grundmann. Herr Stcinhauscn. Herr Franke. x>err Jörns, crr Gerber, crr Küpcr. Herr Bürgin. Jürgens. ^ a»r« Per Pserdep«-« werde« »a« Augnstu». ! platz ad Atends ü. :tv, 6.48 und v. 5» Minute« nach de« > Carala-Tdeater abgrhcn. In Vorbereitung: „Orpheus." „Fleder» mauS." ^ 18vmmei'tliea1el' ?IaU ltr, kelsenkeller. Hunderttausend Lhaler. Posse. Fischerknab« Frl. eppi, ein Hirtenknabe ....... Frl. Reppcrt. Gertrud, Slauffacher'S Gattin ....... Frau Senger. cdwig, Tell'S Gattin . Frl. Friedhofs. krtha von Bruneck, eine reiche Erbin.... Frl. Satran. Armgard Frau Western. Mechthild . Frl. Schmidt. Elsbeth Frl. Röder. Hildegard : Frl. Hosmann. «L! r-°- LN?- sL Lw.». Rudolph der HarraS, Geffler'S Stallmeister. . Herr Paulik. Johannes Parricida, Herzog von Schwaben . Herr Senger. Stüssi, der Flnrschiitz Herr Salomon. Stier von Uri . . Herr Koch. Frohnvogt ... ........... . Herr Schwendt. teinmetz. ............ Herr Ott. . Herr Franz. Ein Wanderer . . . z . . Herr Langner. Landenbergischer Reiter Herr Tschurn. Gcßlcr'sche und Landenbergische Reiter. Barmherzige Brüder. Land- leute, Männer und Frauen aus den Waldstädtcn. Nach dem 3. Act findet eine längere Pause statt. Gewöhnliche Preise der Plätze. Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende 10 Uhr. Lepertolre. Sonnabend, 11. Juni. (156. Abonnements-Borstellung. IV. Serie, gelb.) Zum ersten Male: Frieden im Krieg. Schauspiel in 4 Auszügen von Adolph Wiibrandt. Der Billet-Verkaus für den lausenden Tag findet an der Tage». Taffe von 10 Uhr BormittagS bi» 1 Uhr Nachmittags, der Vorver- kauf sür den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 von 1 bi» 3 Ubr Nachmittag- statt. Sonn- und FrsttagS wird die Tage-- I erst um 10V, Ubr Vormittag» geöffnet. j (k. ö. 147) 8onntnp;, cken 12. ckuni 1881.— Aum 1. ällll: Solo viorlsos ltocklvtzt, I,u8tt>pi<4 in 3 von K. Kneinel. LiUetausq;. k. älitzxl.u.tiL.-itv lioiirou. morgen^d. v.8 u. Zonntng . Xackm. V,6 lldr. ^nk. V,7 l'lir. v. V. auf der Verltn-Anhaltische» Bahn: >. Nach Berlin: *4.15 sr. — 8B. — »9. 10 V. — 2. N. — *5. 10 N. — 6. 12. N. — *9 A. L. Nach Zerbst und Magdeburg: 4.15 fr. — 8V. — *9. 10 B. — 2 N. — 6 12. N. — *8. 40 A. > Magdebiirg-Halbrrstädtkr Bahn: 4. 10 sr. — »6.50 V. — »11 V. — 12. 30 N. — 2. N. — 3. 10 N. (nur bis Halle). — 4. 50 4k. — 5. 45 N. (nur bis Cöthen). — *8. 45 A. — 10 A. Sächsische Staat-bahnen: 1) Bairischer Bahnhof. >. Linie Lcipzig-Hos: *13. 10. fr. — 4. 35 sr. — *6. 25 V. — 9. 10 B. — 12. 35 N. — 3.25 41. — -6. 20N. — 6.35N. — 10. 55 A. (nur bis Zwickau). 8. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 5. 35 sr. — 9. 10 V. (bis Geitham». — II. 20 V. — 3. 5 N. — 8. 5 A. 6. Linie Lcipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 9.10 B. — 12. 35 N. — 3. 5 41. — 6. 35 41. — 10. 55. A. (nur an Sonn- u. Festtagen) ll. Linie Leipzig-Göbnitz-Glauchan-Cheinnitz: 4. 35 srüh. — »6. 25 V. — 9. 10 V. — 12. .'15 N. — 3. 30 41. — 6. 35 A. 2) Leipzig - Dresdner Bahnhof. 5. Linie Leipzig-Riesa- Dresden: 5. 5 fr. — 7. 50 — *9. 10 V. — 11. 25 B. — 3. 5 41. — »6. 5 N. — 7. 5 N. — »9. 5>0 A. 8. Linie Leipzig-Döbeln-Dresden: 7. 20 V. — 11. 45 B. — 2. 10 N. — 4. 4o N. — 8. 15 A. (nur bis Nossen), lhüringische Bahn: X. Linie Leipzig. Eisenach: 5. 30 fr. — »7. 40 «. — 9. 55 B. — *11. 30. V. — I. :«>41. — 5. 50N. — 8. 50 N. (bis WcibenselS). — *10. 55 N. — 11. 5 A (bis Markranstädt). 8. Linie Leipzig-Zeitz-Ciera-Eichichi: 6. 46 früh. — 11. 55 D. — 4. 15 N. — 9. 25 A. (bis Gera). LkiPZtg-Eilcnbnrger Bahn: >. Linie Falkenberg, Nnhland, kohl- surt, Breslau, Hirschberg i. Schl. 8. 25 V. — *1. 56 4k. 8. Linie Falkcnbcrg. Cottbus, Guben, Sora» 8. 25 V. — — 1. 15 N, (nur an Sonn- »nd Festtagen bis Eilenburg, zu er- mäßigten Preisen.) — *1. 56 41. — 7. 34 A. (bi- Fmstcrwalde.) Lasse Kepertoirs. schlaffen. Sonntag, t« Krieg. Altes Theater. Freitag, 10. Juni, und Sonnabend, 11. Juni: G, 12. Juni. Zum ersten Male wiederholt: Frieden Schauspiel in 4 Auszügen von Adolf Wilbrandt. Ttienter - >'»elir>el,t. Mit der 161. Abonnements-Vorstellung beginnt da» III. Quartal de« Iahres-Adonnement- und weiden die geehrten Abonnenten hiermit höslichst ersucht, die neuen Abonnemcnts-Bücher in den Tagen vom 9. bis incl. 13. d. Mts. an der Abcnd-Casse des Neuen Theater» in den Stunden von 9 Uhr BormittagS bi» 1 Uhr Mittag- und von 3 bi» 5 Nachmittags, und zur Vermeidung allzu großen Andranges wenn möglich in der Reihenfolge in Empfang nehmen zu lassen, daß am Donnerstag, den 9. d. M. die Billets der k. Serie, Freitag, den lO. d. M. die Billets der 11. Serie, Sonnabend, den 11. d. M. die Billet» der III. Serie, e Montag, den 13. d. M. die Billets der IV. Serie zur Ausgabe gelangen. Sonntag, den 12. d. M. bleibt die Abonne- menis-Lasse geschloffen. — Die geehrten Abonnenten werden dnraus aufmerksam gemacht, daß da» Garderobe-Abonnement sür 20 Vor- ftellungen mit 3 Mark sür jede Serie aleichzeitig mit entrichtet werden kann. vi« Vlrevtlon cke» Stnckttdenter». - X «te^r I»»inpTvvl»no>i aus der Berlin-Anhaltischc» Bahn: ä. Linie Berlin-Leipzig: 3. 47 sr.— 10. 12 B. — *11. 38 V. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *ll. 22 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 V. — 10. 13 B. — 2. 45 41. — *5. 35 41. — *ll. 22 A Magdeburg - HalbcrstäStrr Bahn: 6. 45 fr. (von Cöthen). — *8. 35 V. — II B. — 2. 30 41. — 4. 50 N. — *5. 45 N. — — 6. 4l N. (von Halle). — 8. 6 «. — »9. 30 A. — 11. 42 A. Zächs. ZtaatSbahnen: 1) Bairischer Bahnhof. >. Linie Hos-Lcipzig: *3. 35 sr. — 6. 45 sr. (von Alicnbnrg). — 8. 12 V. — *8. 31 B. — 10. 3 V. (von Zwickau). — 12. 35 41. — 4. 11 N. — 6. 54 N. — *8. 2 A. — '0. 8 A. 8. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 9. 35 B. — 12. 35 N. (von Gcilhain). — 2. 45 41. — 5. 56 41. — II. 41 A. O. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Le'pzig: 8. 12 V. — 12. 35 N. — 2. 45 41. — 6.54 N. — 10.8 A (nur an Sonn-u. Festtagen.) 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dresden.Riesa-Leipzig: I. 51 sr. — *6. 32 sr. — 9. 34 v. — 10. 44 V. — 2. 41 N. — 5. 20 N. — *8. 26 A. — 10. 29 A. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 V. (von Nossen). — 11. 58 V. — 4. 18 N — 7. 15. 41. — 9. 35 A. Thüringischen Bahn: X. Linie Eisenach. Leipzig *4. 44 sr. — 5. 46 sr. (von Markranstädt). — 7. 47 V. (von Naumburg). — 10. 55 — 1. 43 41. — ü. 29 41. — *5. 40 N. — *9. 10 A. II. 16«. 8. Linie Eichicht-Gera.Zeitz.Leivzig: 11. 6 V. — 4. 3b N. — S. 21 «. Lripzig-Etlktihiirgcr Bahn: Linie Hinchberg s. Schl., Breslau Kohtzurl, Ruhland, Falkenberg: 7. 30 sr. (von Falkenberg). — 12. 28 N. — *6. 42 «. — 10. 24 A. (nur an Sonn- und Fest, tagen von Eilenburg). Da» * bedeutet die Eilzüge. 7. sr. (von Gera). —
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