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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1888
- Erscheinungsdatum
- 1888-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188812099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18881209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18881209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seiten doppelt, Text schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1888
- Monat1888-12
- Tag1888-12-09
- Monat1888-12
- Jahr1888
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1888
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7SLÜ Id » » la. Kür dt« überaus »ohlthnende» Beweise inniger Theilnahmr beim Hinscheide, unsere« lieb«» Satte». Maier«, Grob- und Schwiegervater«, Brvd r«. Onkel« u»d Schwager«, ^oluuw SoMrtsS Lau», sage» »»r hierdurch ihre» herzlichsten Da,k kiewzt«»cher. am 7. December 188«. »te tr«»er»tzr« Hiuterloffeue». Xk. Da« Geschäft «trd t« der bisher!»»» Veile wriieraeiüdrt Alle» De»«», d>« mir de» bei Beerviguog meiner lieben grau torri se durch so überm»« reiche» Blumenschmuck und ehrend« Ve-lei»»»- zur letzte, ftärte t» wahlthoeude Beweise ihrer Lheiluahme gegeben habe», sag« iw hi meiue» herzlichste» oufrichtigen Dank. Leipzig, de» b. December 1836. F«I«. Sk» he- hiertmrch Todesanzeige. Plötzlich a»d »»erwartet verschied Freitag, den 7. December. »eine lieb« Fra» Rosa Cin-emaiin ged. Lütz». Dt»« zeigt tiesbetrüb« zogleich im Namen tzer übrige» Hlnterlastenen »,r tzter»»rch a» Schöaesel», de» 8 December 1888. Hriurtch Lt«be»aa«. Die Veerdtg»»g findet Moaiaa. de» 10. December, vom Draaerhavse ab patt. Für di« zahlreiche» Beweis« herzlicher Theilaahme, welch« mir auläßttch de« Heim gänge« meiner »»» i» Poll rodenden Frau Amalie Aa,»L« Lchufter ged. Leu»« zugingen, sage ich hierdurch herzliche» vod autr-chngea Donk. Leipzig, de» 8. December 1888. v'tmar Lchufter. ür die viel«. Beweise berzlicher Lheil uahme bei dem schmerzlich»» Verl»»« unsere« inuiggeiiebie» Sohne« Ntchartz Wiltzrl«, sagen wir hierdurch Alle» ua>«r» tiefgefühlte» Dank. Leipzig. 8. December 1888. Paul Wolfs »nd Fra» geh. Peter. verladt. Herr Maz g-mmermo», i» Retzl«kav i. B. mit Frl. Mari« Lüh» t» »er, (R,°ß). Vermitzlt: Herr Lbrodor Frmike i» Großrudaw mit Frl. Marie Enger au« Hodeaftew. Herr Remhold Lvoma« i, Dre«de» mtt Frl. Elisabeth Hartman, das. Gebar«»: Herr» vr. Zaengel t» Radeberg eine Tochter. Herr» Lheaierbesitzer Emil Ficker iu Altchemuitz «i» Soda. Herrn Wilhelm Reupert in Wieso b. Anaaberg ein Loh». Herrn Wilh. Küntzelmann in Berlin eine Lochier. Herr» Lheodor Lühr in Halle a. S. ei» Sohn. Erft »eben: Herr Karl Moritz Lroit. «»»«bescher i» Mchmumvi^ Herr, Rath«, ossefsor vr. Leichmi»»'« io DreSdeu tzöhuche, «ümher Herr Lnsi-pcediger ^ Schuld,recior »war. Saguft Wilhelm Domma»» i» Dresden. Herr «»Pa» Jul. Beyer, «aftwirlh io Slewbach. Fra» Eis« Kleiner! geb. Loch in V^mar. Fra, Iva Bcnmm« in Lrim- m isch«,. Herr, Lade»'« i, Friededvrg ZwillwgSlöhuchenRriudord. Fr«V>ld«lmiu» «°>gl ged. L»,tz« i, Meitze». Herr Joh. Lr-ugot, Hammerm«»». Sch»bmacher und Hanl»,,, i» Dresden. Fra, Johanna Säwin i, Dre«de» Fra» »»guke Seidel ed. Steinhardt t» Dresden. Herr Larl Ernst lesch«, leüherer Erdgerichtsbefitzer io Ober- urig, jetzt in «Sba. Fra» Tischlermeister chmid« i, Seidou. Herr» -erm.Writzni,»»'« » Hanl. Herr F in Heida« Südneden ^ierr riedrich Wilhelm Haacke i» Chemnitz. Herr Feebstend Ono i» Ldemnitz Herr Iodan» «ottlied H-ser, Friedensrichter in Sn üaa» b. Lvemniv Frau Llemeniiae verw. Seidel grd. Rar.te in Ldemnitz. Herrn Eduard Lobse'« in Ldemnitz Södnchen Alfred. H-rr Hermann Bödme in Ldemnitz. Herr Larl «oiilob Herold. Pens. P.cker in Lhemni» Herr Heinrich W-Hnel, Fleischermftr. i» Lbemnitz- Schlotz. Fron Iba Lred« i» Neundors d. Pirna. Herr <a,l Lraogott Götze, Hau«- desitzer i» Lanadenner-bors. Herr Max Leibuer au« Freiderg. im Lrankendovle zu Leipzig Herr Sinnier Christian Aböls Andrü t» Lvoaderg d. Meitze». Herr Juliu« Meuichner, Platzmeister der Deutsche» Jute- Ep>»uerei u. Weberei i» Meitze». LnikaldM für fllihrwrfca midvnrdizliiijMiistall 20 Nritlrchhis ^»liirchhos Leletztza» Nr. üsttz. vorm. ch. BI. Witten. Leletztza« Nr. kt>. Zuhabrr: 0. Sopkslck. Aelteste Beerdigung- Anstalt, gegründet IS7S. Ueb«r»immt die A»«füd«»»g von Beerdigungen oller Art. sowie llebersühruog I Brrstortzrnrr sür da- In- und Ausland. > Größte Auswahl von Holz- und Mctallsärgen, sowie Larta-dage«. Filiale: valkmarstzarl. fttrchwe, Nr. l>. Lelepha» Nr. <41. A»»«tz«rfte>e»: Lche»te»tz«rsftr SS und Pramenabenftr. 4tz bei Setzr»ö«r. I Goutzuritiürrr: It»>In>»»>»» > ud -»«t«u»tt«-u. MLrtvll-vLck, Slbwimm-Bassin 20°, Plerdedabndalreste"e. Liienbabnisratze 31. W»»»«» ,»a WLL«» »orzügltch. Pserdeboh»»»rbi,dnng alle 7V, Mi»»«e» Lam-Vadez. - Mo»«.. Dienste Donnerst, »nd Freit S— 11 Uhr, Mil Iw.». Sounad. 2—4 Uhr. Herren-Vadez.: ster« mitAus». d. Dam.-Badez. Jederzeit Echwimm-Unterrtckt. Dem geehrten Publicum zur Nachricht, daß der Betrieb des llisns-kslies wie bisher seinen ungestörten Fortgang nimmt. 6u8tav 8odsitvr's Lrbvv. liLiM 8lr. lüo. 8-l«. „vtLllL-SLÜ" -Rrlavti«, II»«». vwmzps- » «leblra-ma»». WLelar, »vdteewstreldooä, ln« tMM 8>r. Pi«. 8-10. «« »o1lrd«»m»ts»eb o»«l lutouskr reirhenä. S«I»rr1»uav»l»l»1» ». mit s-,l»Mlo»u»»Fm»w»»>tIt-«r Lrüt«ta«»a ». Gt-rk»»g tzer Maatela ».r»«ar». Lrüstige warme und kalte Lauche», um ichlaffe «rwede a»z»r«gr» »»d trüge Biut- rirculatio» wieder i» Fl»tz zu dringe«. 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Dem Großsürst-» Wladimir ist während scmer jüngsten Anwesenheit in Paris durch Krieg-minister ^r-chcinet ei.e mit dem Lebel-Gewehr bewaffnete Com pagnie vorgestillt worden. Die Schießresultale waren lroy der großen Entfernung auSgezeichnele. Der Großfürst war über die Leistungen in hokem Maße erstaunt, — Der Kriegsminister Areycinet bestrafte de» boulangistischen Hauptmann Driand wegen Coiispinrung gegen die Regierung inil einmonatigem Arrest. Boulanger oenachrichtigle seine Wähler im Departement Charente inferieure, dag er die Wahl in Revers angenommen habe, u»d bankte denselben sür de» Beifall, weichende dem Anhänger der Revision haben angedeihen lassen. Wenn die Stunde der Entscheidung nahe, könne der Erfolg des BoulangiSmu» nicht zweifelhaft sein. — Madrid. ES bestätigt sich, daß dasCavinet seine Entlassung eingereiclst habe. — Wien. Ter gestrige Art.kel der „Post" über die Preßsehde macht hier den besten Eindruck, da er der Verbrüderung der beiden Reiche das Wort redet. Die gestrige Rede Gregr's im ReichSrath mit ihren gehässigen Angriffen aus Preußen wird hier unangenehm empsunven. Da» parlamrniarische Häuftein Gregr's »st der ^jahl nach gering, auch wird hier zugestanden, daß Gregr sich über Oesterreich nicht viel besser geäußert und u. L. behauptet Hai. daß Oesterreich es n,r ver» standen, sich die Liebe de« böhmischen Volkes zu erwerben. Da« .Fremdenblatt" äußert sich in dieser Angelegenheit, die äußere Politik werde keineOweg« durch Nationen ober Parieren bestimmt. Es ged« keine auewärlige nalionaie Politik, es gebe nur eine Politik de» Kaisers, und diese steht fest zum Bünvniß. — Paris. Bevor sich die Regierung in der Panamasraqe entscheidet, wird sie da« Gutachten einer von ihr einbrrusenen Gachverständigencommissioa hörea. Nachtrag zum . politische« Tagesbericht. * In verschiedenen Blättern wird davon gesprochen, daß Herr von Bennigsen abgelchnt habe, m Vas Emin Pascha-ComitS einzutreten Aus dem Ausruf des letztem und au« den Berichten über seine Verhandlungen könnten die belresseiidcn Blätter wissen, daß Herr von Bennigsen dem Counto von Anfang an angchörl Hai. Er hat ab- aelebnt, in den innerhalb de» ComilvS gcdii eien AuSsührungS- AuSschuß cinzuireten, weil c« ihm zur Thcllnahme an den Arbeiten desselben an Zeil fehlt. * Generalmajor Go lz. beauslragt mit Wahrnehmung der Geschäfte der Gcneralinspcction de» Ingenieur» und P.onier» Corps und der Festungen, und Generalmajor Gras von Schliessen vom Gcneialstabe der Armee, sind zu G neral» IicutenanlS besöivert woiden. Gcneraliieutenani v. Korber, Inspekteur der S. Felv-Arlillerie-Jnipeclion. ist in Genehmigung seine« Abschiedsgesuches zur Disposiuon gestellt worden. * Es wurde bereil« kurz gemeldet, baß Ver braun» schweigische Slaalsmmister Gras Görtz-Wrisberg den Regenlen um Enthebung von seinem Amle gebeten hat. Es ist bekannt, welche Verdienste sich ver Vorsitzende des braun schweigischen Ministeriums um bas Land erworben hat, namentlich auch während der Zeil der Regenischast, wo er. unbekümmert um alle Anseinoungcn, die namentlich von ullramonlaner und welfischer Seite au-gingen, den gesetzlichen und nationalen Standpunkt energisch bochh»ett. Bei Schluß der Regenlschasl erlheitle ihm deshalb auch der braunschweigische Landlag einstimmig ein DankeS- und Bertrauen-volum. Gras Görtz-WriSberq ist seil längerer Zeit sehr leidend (er gab deshalb auch schon Vor Monaten die Leitung de- Finanz wesen» an Gebrimrath Otto ab) und die Nachricht von seinem temnächstige» Rücktritt kommt deshalb nicht uuerwarlet; e» ver lautet indeß, baß derselbe »och nicht zum 1. Januar, sondern erst zum l. März oder l. April k. I. erfolgen wirv. Ganz aus der Lust gearisse» ist die Mulhmaßung verschiedener Blätter, daß der Rücktritt de« M»»ner« »ul den kürzlich sialtgebadtei, Verhandlungen wegen Bewilligung der Mittel sür Schloßbauten u. s. w. Zusammenhänge. ES ist die« durchaus nicht der Fall; lauge bevor jene A,igeleg,nbit gewisse jetzt überwundene Schwierigkeiten bervorries. war e» bekannt, daß Gras Görtz-Wnsderg au» Gesundberl-rücksichien demnächst zurtickireirn werde, da »hin ärztlicherseits Ruhe und Enthaltung von allen Geschäften gedoien worden. Seine Tbäiigkeil hat ihm in, engeren wie im weiteren Vatcrlanve ei» ehrenvolles Andenken gesichert. * Der Congostaat bat aus der Werst von Cockerill u Antwerpen wieder zwei Dampfer bauen lassen. Dieselben oliten am lä Oktober mit dem Dampfer Landaus" nach Afrika abgeben. Dadurch wird die Flotte de« Conqostaale« aus te», oberen Congo aus sich» Danipser gebracht: mit den Dampfern, wrlche außerdem lue Missionen, die Facioreien und andere Gesellschaften daselbst hatten, steigt damit die Dampserflolte des oberen Eongo aui IK Schisse. * Wie die ^PolilischeCorrespondenz" ousOdessa meldet, dat die vor Monaten begonnene Auswanderung der deutschen Cotonistrn au« dem Mdessaer Bezirk und dem Cberioner Gouvernement große Dimensionen angenommen Al« deren .Hauptursachen müsse!, die Beschränkung der Ge inrinde-Aatonomi«. welcher sich di« Eolonsten seit mehr al« 80 Iobren erfreuten, und di? Russificirung der aus Losten de, Eolonien «rhaltenen Schulen angesehn, werde». ! * Die .London Gazette" vom 4. d. M. dringt die unter dem l. d. M. von der großdritannischea Re gierung veranloßie Erklärung der Blockade an ver ost» afrikanischen Lüste zur vervfsentlichüeig. Dir geben die» elbe in nachstehender U-dersctzunq wieder: „Auswärtiges Amt, 1. December 1888. Es wird hiermit bekannt gemacht, daß der Marquis v. Salisbury, Erster Slaa'Ssecrelair Ihrer Majestät sür die Auswärtigen Angelegenheiten, beule ein Telegramm dom Obersten Euan Smith. Ihrer Majestät Agenten und General konsul in Zanzibar, erhalten hat, demzusolae eine Blockade- Eikläeung der ununlerdrochenen Linie der festländischen Küste des Sultans von Zanzibar, einschließlich der Inseln Mafia und Lamu und der kleineren Inseln an der Küste vom 2. Grad 10 Minuten südlicher Breite bi- zum 10. Grad 28 Minuten üblicher Breite am 29. Nov-mber ergangen ist und daß die Blockade am Mittag deS 2. December beginnt." * Nach telegraphischer Meldung aus Lissabon hat dst portugiesische Regierung venjerÄaen. an da« Sul tanat von Zanzibar grenzenden Tdeil der Colonie Mozambique, welcher zwischen, dem lO. Grad 28 Minuten und dem 12. Grad b8 Minuten süvlicher Breite liegt, in Blockadezustand erklär«; d.-sglnchen bat die Regierung rin verbot der Einfuhr voa Pulver und Waffen in ganz Mozambique und ein verbot ver Ausfuhr von dort nach dem Innern Afrika« erlassen. Beide Maßregeln sind zui Unterstützung der deutsch-englischen Aetton au der Zanzibarküste bestimmt, Aus dem Aeichstage. Aß Berit». 8. December. Dem Re>ch«tage lft soeb-u da« »rwanere „veitzbuch" »agegaageu E« sührt de» oificielleu Litel: „Gommluua vo» Acteustücke», betressend den Aufstaue in Osiosrika". Die Vorlage enlhüli 44 Nummern, zunächst 18 Verichie de« kaiserliche» Venrrolconiul« i» Zanzibar, Herr» Michodelle«, vom L. Mai ld88 au beginuend. Iodan» Erlasse de» Reichst'»zler« au Heeru Michahelle«, serner Au-züq« au« Be- eichle» de« Boischasser« in London »ad iu Pari«, der Gelandien in B'üssel and Lissavon, mehrere Erlasse de« Reichskanzler« an diese Bolschaiter und Seiandien, Roiea de« Marqu»- von Sali-bury nun ichliitzlich da« Schreiben der kaiserlichen Admirniiiüi n»i der Mu- ideiiuug. datz die Blockade über die seftläavnche Lüste de» Sullanoi- oon Zanzibar rrklätt ist, sowir der Woritaui der Nolificirung eei Blockade sür konuaniinopel, Pari«. S>. Pelerebu'g. Ro >>, W en. M drid, Brussel. Kope ivaaen, Dalhiuaio», Hang. L ssa o». Ltoöh, m Air gewinnen durch die Lectüre der gebotene» Ac> »nuck e » klare» Bild aller Vorgänge voa der Uebernavme der oftairitauischen »u»e in den deulschen Schutz, beginueud über die Verhandln»»» mit dem Sulla» von Zauzidar. über den Ausftaad o»d dir «» dein d>utichru Auswänigeu Ämi gewechselte» Depeicheu, uab schiietzlich üoer vie Berhandluiigen betreff« Unierbrückung de« Sklavenhandel«. Ja der gedoienru histornchen Darlegung erreg, rin vom Lardinal Lavigerie an den Reich-tanzler gerichletee Bries, welcher durch den Keiandteu iu Biüssel. Herrn v. Aloeaslebea, au d»rsea üd.rmilieti ist, besondere« Interesse. Carola-Theater. Leipzig, 8. December. E« in oft darüber gestritten worden, ob der „Kaufmann von venrdig" al« ein Lust spiel zu betrachten sei. Im Sinne Shakespeare'« war er ri>» unfehlbar, dafür spricht nicht blos dw Bezeichnung comoäzi, auch der Inhalt de« Stücke«; denn der Jude Shylock n„l seinem mörderischen Messer war doch nur «ine Art von Spuk, wir der geschmälzte Lueckw Ruprecht mit seiner Rutde de» den Wiihoachlsumzügr». Dieser Spuk verweht in alle Lust unter heilerem Gelachter, und da« Lustspiel tritt bann wieder in seine vollen Rechte. Wenn wir diese Bemerkungen unserer Kritik vorausschicken, so geschieht dies detzhald, weil nach unser« Ansicht die Eigenart der Aufführung der Me> ninger gerade darin besteht, daß diese Lustspielseenen sorg fältiger auSgeardeitet und mehr heivorarhoden werten, als tieS bei den «eisten Aufführungen des .Hausmann von Venedig" der Fall ist. Und dies bat wiederum darin seinen Grund, daß der .Hausmann von Venedig" u» b«r Regel aus vaS Repertoire komm«, wenn ein gastirentzcr Sbylock sein Licht leuchten lassen will. Für einen solchen ist alle» Andere überflüssige«, ja störendes Beiwerk, und «s «st sogar schon vorgekommrn, daß der qauze fünft« Att gestrichen wurte; denn wozu noch so viel Mondschein, nachdem die Sonne dc» Tdealcradends, Sbylock. uniergegangr» ist? Gestern aber saben wir da« Shakespeare sche Lustspiel: die Ring- Irenen nach der Gerichtslcene wirkten sehr «lovruckSvoll und ließen un» den Spuk des Juden ganz vergessen. Tie über- inülhige Porlia brachte selbst in die Gerichtsscene durch ihre männlichen Schritte eine tustspielortge Färbung; sie darf bas, den» sie ist ja ihre- Sieges sicher. Die Einrichtung der Meininger ist «ine stimmungsvolle und hat »nsoiern Einiges voraus vor drr von Friedrich Haase, die unserem Sladtldeater vererbt ist. Dir Etöffnungsscene ist düster grhallen. ebenso die Iudengaffe. wenn auch die Sccnen vor dem Hause Sbylock'« in ähnlicher Weis« belebt sind, sowohl maS den Maskenjudel. al« die Gliederung drr Bubne durch Canäle, Treppen und Bcücken belrifft. Bei den Meiningern wohnt auch da« Volk von Venedig V«r GerichlS- scene bei: wir glauben indeß nicht, daß in der Stadt der geheimen Inssizmordr und der Lvwenrachen öffentliche- Gerichls- versobren Platz gesunden hat. D,e stylvcUe Eturtchtung der Zimmer der Porlia und die Dccv'atioi» des mondhell n Parkes von Belmonte ist bei beiden Inscenirungen. wenn auch >m Detail verschieden, doch im Eindruck gleichartig. Der Sbylock des Herrn Grude zeigte >» Ganze« eine etwas diseretere Farbenoebuoa als früher: »» ersten Acte datte er eine Art böswilliger Jovialität. »„ ganz originell war. etwas wir Humor der Rolhhäuke, die Über da« in tyr Netz gefallene Opser jubilirni; IN der Scene mit Tiibal kam die dämonische Leidenschaftlichkeit zum Durchbruch, n der Gerichtsscene der wilde Au«bruch der Mord- und Rachelusi. Die Selbstqewißbeit. da« volle vertrauen aus sein gute- Recht wurde ebenso ausdrucksvoll dargestellt wie die Verzweiflung und gänzliche Vernichtung nach der Beweis führung deS jun.ien Atvocalen und dem UrtheilSspruch de« Dogen. Ebenso lebhaften Beifall wie Herr Grube fand Amanda Lindner als Portia, die ibre Rolle mit geistiger Ueberlegcnhcil und munterem Ucbermuty durchführle; nament lich >m vierte» Acte war sie von einer guten Laune, welche daS Publicum »,il sortriß. Die Red« von der Gnade sprach sie zwar vcrstäitdnißvoll und stylvoll, doch vermißten wir die Würze einer aus dem Inn rsten hcrvorstrkmenden Beredl- samkeit, welche dem Vortrag dieser wunderbar schönen Worte nicht fehlen darf. Wirksam zur Seite stand ihr Frau Prasch-Grcvenberg als Nerissa, eine gleichgesinnte Zose, ebenso resolut in Wort und Thal. Und nicht nnnder heraus fordernd in kecker Iu endlust war ihr Graliano. den Herr Arndlmit vieler Frische durchsührte, während Herr Barthel dem Bassanio evcln Anstand und warmen Ton der Empfin dung lieh. Die Jessica der Therese Thönissen war eine orientalisch gesärvte Schwärmerin; der Lorenzo deS Herrn Kutschers tras für die Stimmung des letzten ActeS in seinen einleitenden Reden und dem ersten Duett mit Jessica den rechten Ton Der Kansmann Antonio de» Herrn Knorr hatte den melancholischen Anflug, den die Shakcspcarc'sche Dichtung verlangt, dabei auch daS Auftreten und Wesen eine- königlichen Kaufherrn. Solanio (Herr Carl Grube). Salarino (Herr Großmann). Salerio (Herr Uhlia), Leonardo (Herr Techel). Stephano und Balthasar (Herr Machold und Herr Froböse) führten ihre unlergeorbiielen Rollen stö-ungslos ourch. Mehr hervor traten der alte Gvbdo und sein Sohn in den komischen Scenen des zweiten Acte«. Hier ging beim Spiel der Herren Hassel unb Görner keine Nuance verloren, und den leichten komischen Anflug in den Scenen de« Primen von Marocco und des Prinzen von Arragon, da- naturwüchsig Wilde und verkünstelt Geckenhasle wurde von den Herren Weiser und Teller gut hervorgedoden. Nock erwähnen wir den Dogen des Herrn Richard und den Tubal des Herrn Gedeck al» mit festen Umrissen gezeichnete Charakter bilder. Rudolf von Gotlschall. vikrzWliriytS Ltiftuntzsfkk -cr Altiachtzkllllschaft AuyuÜea. Lchlusztadetze Des Girtfter»Lur«>rr«. -L» - ' s > -s « L 4 rr I Z L L S S s K d>» » <7? L» N « Q v. Bardeiedea — 1 t i v. 1 r.',. I. M es - 0 — 0 > i l l v Minckwitz 0 l 0 u 0 0 W Baulsen ü 1 - ü 0 0 1 2'/. F. R emaun U 1 l i- t l 1 ->*/. v. Sweve 0 l > l 0 — 1 4 A. Schon länder 'l. 0 1 ! 0 — 0 vr. Tarroich 0 0 1 0 > 0 0 1 — 2 ... bekannte Erzählung von den Ziege, Gans u. s. w.. di« aus » Lunftreit, eine Räuberbande ans jäh« Fluch« jage», chosseu, dle Lhiertype» ga Haujihiereu Huud» Holm, rtuer gemeinsam verabredete» da- Schlimmste erschrecke» und i» dir Der Aü ftler dal eiue gottvolle Räuberbande geschasf aus da« Mächtigste beseel! und alle« mit dem seinsten Homor getränkt. In Bezug aus da« dos letzt« Mal erwädnte trefflich« Lronau'sche )ldchea „Unter den Trappern" sei drmerki, datz e« rin sein au«, esüiirtes Aauanllbiid ist und nicht O-lbild. wie iu Folge eine« irianerungssehler« gesagt wurde An Leuchikrast der Farbe kommt e« ja aber einem Oelbild« gleich. Zu dcn beiden da« letzte Mal besprochene» reizende» Ernst Heyn'fche» Aquarellen dat sich noch ein dritte« gesellt, ein „Tbüringrr Laudschosi-mntiv" mit Ernte- ftimmuvg, dem man au Innigkeit der Naiurersossnug und Schön- heit de- Technischen säst noch den Vorzug vor dru beiden aadereu geben Mächte. Eia breiter blitzender Wasserspiegel mit LchiffSstoffage. von einem, vom hölzernen Bollwerk linker Hand sich derumzieheuden fernen Userstrrise» umgrenz», ist Luge» Kampf'« Oelbild „Au der «chride." Eine mindesten« ebenso achtuagSwer he Bertraulheit mit dem Wasser zeig, eine Laudschast. wobt Schweizer Motiv, von Nicolaus Ptyjser, eia herrlicher Eeeipiegel recht« von Gehölz, gruppen umrahm«, mit dem Blick aus am HorizvM sich erhebende dusiumhüllte Vergmafte». Eia HochgedirgSmolw mit einem halb mit Ei» dedeckiru See zwischen auhennlich wild zerklüftete« Frl-- Massen, überragt voa -bendlichtüberalühte» Bergspitzea ist Pros. Edgar Meyer'« tu Aquarell -»«gesührter „Schwarzensteins«« im Hiuterziverihoi" In der Näbe befindet sich jetzt eft» wundervolle«, ftimmynq«. reich-« Londschalttbild de« verstorbene» C. Spitzweg, riu düsteres Waidtni »re», vor» vom «indrrngeudeu Souaeolichie übergoldet. Bet dteier Ge egenheit In sogleich aus ei» t« dtttte» Saale an der Waud sür Kleiomaterei ouegestellte« Ladiuet«stückiheo vo» der Hand de« eoevsall« dahin gegavgeuea Heinrich Heinlei» ommerffam acmacht. »wen in «inen tzel«i ssel »ingeichlosseaen Leespiegel dar- steUrnd, «ii d v herrlichste, Beleucht»pg«effrriei> »ad ähnlicher Tiefe und Jenigieit der klimmuag wie aus dem Lpitzweg'sche» Vüd«. Bon Lhoklotte Beiher ist ewe dretideilige, mü dru b«. kauolea schö en Vluoienmaiereie» dteier Lstuftleriu geschmückte Stell wand ausgsstellt, iu der Mule ei» schöner blau blühruder Flieder» dusch^ mit einem Blniduchevzweige, recht« Apseldlütdea. link« blühen der Lchwarchorn. Ai« Figurenwaler hat A-O; Dchürig mil seinem „J> der Frühe" sehr An,rkea»eu«weNhe- geleistet, einer sriichea Bauerdirn« in halber Figur, di«, mu dem «unteren Gesichlihe« all dem Bilde herau-schaurad, am lwkr» Arme erneu Kord tragend »ad über die rechte eine» Reche» gelegr, de« Morgen« aus« Frl» zur Arbeit hiuau-zieht. Im dritte» Saal sind jetzt drei prächtige Portraitstudien voa Erich Ludierschkq ausgestellt. E« hat schon früher wiederholt daious hingewiesea werde» könne», wie wirtlich Brbeuieiidk« dicser küuiilrr sowohl in der Landschaft wie im Bildnisse leiste«. Nachdem er längere Zeit vtcht« von sich scheu sieb, begrubt man diese drei prächtig«- Arbeite» doppelt freudig. Zw« derselbe», Bildnisse junger Dame», find tu Pastell au-gesüyrl, du« driit-, eine männlich- Sludie, in Oel. Man weih >» der Tdat nicht, welchem von diesen drei Bildnissen man den Vorzug gebe» sollte. Wie ponroittrlU sie sein mögen, geht au« der freie» Jiidwiduali- siiung hervor. Da« ganze geistige Lebe» der Dargesielltea liegt volliiäiidig aus der Bsit stäche vor dem Beschauer off-» da. Solch« Re'uiiat« nach dies,r Richtung kann eia Künstler »alürlich »ur bet vollstä -vtger Bemeifterung de« Technischen erzielen. Zu« Schluss« sei »och eine« prächtigen Liiltiebrn« vo» Alb. Arnz getachi. lobte« Wild, nämlich einen Fasan uab Perlhühner darstellend, die aa einer Bretwaub ausgehäagl sind. Adolf WeiSke. Mitbin gewannen: den 3. Prei« I. Miese« an« Leipzig, den 4. Tb. v. Sch-ve au« Berlin, und um den 1. und 2. Prei« habe» Rirmonn und v. Baid l.ben am künftige» Monloq zu stechen. Lchlublabelle der Grupp« de« 11. Haoplwrnier«- ß k G » Z 4 A L k L » I L All z Zacha» 2'. 4 Bock — 0 t i 0 0 Eckari 0 i l t Ianicaud 1 1 — i 1 1 2 Roegner 0 '/. — o 0 l l Länger 0 0 0 I — 0 0 3V^ schmiriheaner 1 0 ü I i — S'/. Zachou 1 ü 0 0 i Die 6. Biuppensieger Hawe-, vr. Reif nud Steif und Eckart, Ianicaud und Lchmitid-»»er batten miteinander um die vom Loiniit aas sech- vermehrien Preiie zu siccheu. Da« Relultai war soigende«: O Ianicaud au« Dr(«de» 1. P(«>« — 130 .S I W Hawe« au« Dre«beu 2. Breit — 100 . K. Eckart au« Münch«» 3. Pre,« — 80 . Vr. Reil au« Arnstadt 4. Prei« — SO . Sind. Schmitthenner au« Berlin I b. Prei« — 40 . und Ltuv. A. Sleis au« München s 8. Prei« — 30 . Letztere beiden Spieler ideilim sich in den S. und K. Prei«. Freitag Abend sah eine grobe Theilanzadl drr Coagrrbllieilnebmer im Spiel- loeal drr Cchachgelrllschoft. Lar« Mercnr. Die Prei-veridrilunq iond am Sonnabend statt, aa welchem Tage bereit« die Medrzat» der au-wäriige» Velucher i» ihre Heimaid zurgckkebriru. Ra» Veen- diqung der Parti» Han- vo» Minckwitz—v. Vsrdeleben am Sonn, ad-nd Nachmittag wurde ewe BeralhaazSporlie arrangirt. Hierüber berichten wir spater. —* Del vecchio's Lunstausstellonz. 7-or all-n Tingen re> eine» da- letzte Mol nderqaugenea grobe«, in Aquarell -„geiuhrtrn Friese von Pros. Fr. Zenisrk w Prag gedach», ani welchem vieler grlchickre Phantasterei che Schilder» aller Sav» und Maichenstoffe d«- Märchen von de» „Bremer Kradt »»stkanr,, künü ktiich an-zestaltri, in sr'ne» ganzen Lniwicke ung-- Lunst-Verein. * Rf» ousgeftelli sind im Odertichpaale drei Oelgemäkde: Zwei größere Studien voa Jod. Wedle in Leipzig, sow e „ksnigia Luise Mil den Prinzen Friedrich Wildelm und Wilhelm" von Fritz Mari in iu München Bon plastische» Bilderwerkeu zwei Büsten von Werner Sie in in Leipzig: die sür das neue Buchdäadler- hau« bestimm»« Sr. Maj stit de» «Snig« Albert und die für da« neue Lonlervatorium des Herr» vr. Günther, sowie «in „Mädchen- kopi" von L. Sessaer in Leipzig. Im Eingaua-saale sind 3ö Stück Photographien na» Werken de- S'ädel'schen Institut« iu Frank furt a. M- au-geft-lli, die von der Firma Braun L Lo. i« Darnach >m Elsab ausgenommen und von deren Bertieter. Herrn Hugo Groller in Leipzig zur Ausstellung überlassen wulde«. Au«g> stellt bleibe» im Oderlichisaale folgende Oelgemäld«: „Na» dem Regen". Partie am 6»o»le ernoä« in Beliebig von Ludwig D>ll in München, „Blick vom Belvedere de« Palatin aus da« kplvffeum" voa Franz Stdrryer tu Dresden; ..Au« den Tyecler Bcrgea". Lanbschast von Franz Ouaglio in München; „W-idende Kühe" von k. Stuhlmütler iu München; „Wald- mono' voa L Meixner. „Tyroleria" von N. Heider, „Auer- bahn" von H. Lehaert in Berlin, „Moiiv an« Dänemark" von Ander sea-Lunddh.,.Unsichere Landstrabe" von S i I b e l m Räuber in München, ein mänuliches Portrait vou Robert Krauß« in Dresden, zwei Genrebilder vo» Lh riftian LtauS in Müiicheg-ew große«Schlachiendilv. Beriprengte iraazusischeküraisiere in der SÄ-chi b„ Sedan" von Georg koch in Berlin, zwr, „See- stücke" von Friedrich Preller in Dresden, ein „Irierstück zwei Hund« darstellend, von Bertha Süssem Ordt in Flen«lurg; e>ne grob«. Alpenlanbichak" von Edward Lomploa », München, „Die drei Zink»» ', Alpenlandschaft voa O. von Kamele, „Laut» Nnrin äesi» Salut« in Ben-big mit dem Canal« gravä-" von Richard voa Hagen, eine Mäschenfigvr „ThiSbe" von L Becker in Berlin, „Heimkehr von Fischerbooien" voa Theodor Weder in Pari«; 8 Siück Aquarellen von Otio Brandt in Rom (Bilder au« der Umgebung von Rom »ad Scenen au« dem römische» VoU-lebe»), l (da« Innere der neuen Synagoge in Berlin) von Lurt Slöviag in Berlin, oyßervem eine „lyroler Londxtwsi" von H. Heubaer in Leipzig; zw«, Vvstra. de» Reriwlor TürschW«», u»d den verstorbenen Leipziger Proieffor Fechner darstellend, voa Gustav Kietz iu Dre-d-n, sowie ewe «rappe „Adam yntz Eva", modellirt »ob in Holz ausgeführt voa L. Rüder in Dreßoe». Jn> Bartragslaal« bleibt riur Reih» vo» Photographie» »ach Leonardo'» «Indien ausgestellt. Henk» üder acht Tag», de» lS. December, PormiNag« '/.li Uhr. Borirog tzr« Herr» Prokesior« vr. Wvrman». Director« der köniql. «emälde-Galerv z» Dresden, über dt« italienische B'tdn'ßmaleret von »er Mine des lä. ßis z»r Mit«« des >8 Jaffrhnnder»«
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