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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.01.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920111016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892011101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892011101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-01
- Tag1892-01-11
- Monat1892-01
- Jahr1892
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tzl2 Preisen xn beschaffen, als dies in größeren Städten möglich ist. EineReihe bereits l.st l- idkr S«aat-:-,inrich»ung,n sind mit der Bodeuercditmistalt als seibslnändi^.e Adtbeilungen zu verbinde», eine Hagel- »:id >ine V>ehvei»cher»ng.-Gestllichasl zu errichten. Aus Len Ueberjchinjcn der Euinaynie der Bodeucreditanstalt ist ein tlieserve'vnds iiir jede ciiizcluc Serie, sowie ein allgemeiner Reserve- sondS zti bilde» vermischtes. -s- Halle, !>. Januar. Ter neueste Wohnungs-Anzeiger von Halle a. 2. bringt solgentc lcerstebeutc oder zum l. April t. I. lecrw erd ende Wob »ungen zur Anzeige. Zum Mietlipreisc bis 300 -«K pro Jahr — 112. zum Preise von lwl—l.'.n ^ — 88, zum Preise von 451—60l»— (»6, zum Preise von 601 —looo .« — 72. zum Preise von lool und mebr — 19, zusammen also 357. — Rechnet man kicrzn noch die vielen in den Tagcsblältern bekannt gegebenen srci werdenden Wohinuige», so wird man sintcn, daß von einer WolmungSnolh nicht die Zkcdc sein kann. lK Berlin. 8. Januar. Tie Annoncenexpedition von Rudolf Messe beging am Rcnjabrsiag die Feier ibres fünsundzwanzigjährizen Bestehens. Anü tlcinen An fängen bat sich die genannte Firma zu einem Wclthause und zu einem wichtigen Factor sür Handel und Gewerbe cmpor- geschwungen. Tic Fcslseier gliederte sich in drei Tbeilc: die 'Veglnckwünschnng der Chefs, der Herren Rudolf und Emil Mosse durch die Annoncenexpedition, die Gratulation der dem Berlage des Hauses angehörendcn Rcdaelioncu, 'cwic der Bertretcr von conimunalen Behörden und offen! lichen Instituten aller Art und in das Fcstbanket der Ekef retaclcur der „Norddeutschen Allgemeinen Leitung" Gehcim- ralh Pindler.Wolss'öTelcgra^benburcan.dcrDberburgcrmeistcr v. Fvrckenbeck, mehrere ätadträthc, Reichs- und Landtags abgeordncte, sowie zahlreiche andereRolabeln ans allenGebicten des öffentlichen Lebe»» sandten Gliiltivunschschrciben. Ebenso gaben säst alle hiesigen, sowie zahlreiche auswärtige Leitungen >brc Tbeilnahme an der Feier kund. Bon den vielen, den Ebess überreichten Iubelgabc» sei nur derjenigen der Geschäftö- vorständc gedacht, welche in einer prachtvollen Botivtasel bestand, ein Kunstwerk des ProsessorS Scheele in Leipzig. Dieselbe ist in Bronze ausgesührt und wird von einer säst zwei Meter hohe», kunstvoll geschnitzten Staffel aus Mahagoni bolz getragen. Die Idee zu diesem sinnigen InbiläumS- geschenk rührt von Herrn Schere nberg der. Mit Jubel wurde bei dem Fcstbanket die Rede des Herrn Rudolf Mosse ausgenommen, welcher die Miltbeilung machte, daß aus Anlaß des 25jährigen Jubiläums die Ehcs» einen Dispositions fonds von IOO 000 .«k gestiftet hätten, dessen Zinsen ein von den Angehörigen der Firma zu wählender Ausschuß sür U nter st ützungSz werke verwenden soll. --- Berlin, 9. Januar. Uebcr einen Dampferunsall wird dem „Berliner Tageblatt" anS Spandau Folgendes gemeldet: Gestern Abend um 6 Uhr stieß der Hamburger Güterdampfer „Ludwig", als er die Havel abwärts fuhr, mit voller Kraft gegen einen Pseiler der Eharlottcnbrücke. Das Schiff sowohl wie die Brücke wurde» durch den Anprall stark beschädigt. Die Brücke mußte für Fuhrwerk und Reiter gesperrt werden. Den Eapitain des Fahrzeugs, welcher an der Brücke anlegen wollte, soll keine Schuld treffen. Der Dampfer gehörte zu den größten der Schiffe, welche zwischen Hamburg und Spandau verkehren. --- Paris, I». Januar. In einem Schreiben an die Blätter theilt Lucian Bonapartc-Wysc mit, daß er Angesichts der Angriff« der Blätter auf Madame Rute, seine Schwester, an Eugen LcpcUeticr, welcher die Angriffe begonnen, seine Zeugen geschickt habe. Madame Rute habe gegen zwei Ionrnaw bei den Gerichten die Berläumdungs- klage erhoben. — London, 8. Januar. In Walsall wurde» heute Victor CaileS, Friedrich Karl und Frau Marie Tilbelna vor d«u Magistrate angeklagt, gemeinschaftlich mit anderen Per sonen im Besitz gewisser Explosionsstoffe gewesen zu sein. Auf Verlangen wurde die angeklaate Frau entlassen. Der Ober- constadler erklärte sich bereit, später zu beweisen, daß die An geklagten innerhalb der letzte» Monate Matrrzen zur An- kertiguog von Bomben in ihrem Besitz gehabt hätten und daß sie mit der anarchistischen Bewegung in Verbindung ständen, Er legte Exemplare von 4 bis 5, Zoll langen konischen eisernen Bomben vor. Der Angeklagte CaileS protrstirte heftig in französischer Sprache gegen seine Gesängen »ahme und behauptete, die Bomben erst dann zu Gesicht be kommen zu haben, als sie ihm in der vergangenen Nacht von der Polizei gezeigt worden seien. Di« Angeklagten wurden aus eine Woche zurückgestellt. (Eingesandt.) cheehrter Herr Redakteur I Mit Interesse habe ich das Eingesandt „Au» Sachsen" in der 3. Beilage Ihr» Nr 12 vom 8. Januar d. I. gelesen, welche» dl« Gehalt-verbältatsse der sächsischen Lehrer und ti» Vergleiche damit die von verschiedenen sächsischen Staatsbeamten beha adelt. So, wie diese Verhältnisse und die Anforderungen an die nöthige Vorbildung der Herren Lehrer darin geschildert iverden, muß aller dings die Gewährung einer wesentliche» Gehaltsaufbesserung nicht u»g«rechts»rtigt erscheinen. Diesen Knüpf der Herren Lehrer „um da» Recht", wie man sagen könnt», wer wird ihn mißbilligen? — Einigermaßen gesähr- lich ist indeffea die in diesem Eingelandt gewählte KampseSweile, ivrlche durch di« Herabsetzung der Vorbildung und Anilsihät'gkeit einer ganzen Anzahl von Beamtenelassen von der Öffentlichkeit da» zu erreichen sucht, was die nach allen Seiten abwägende Regierung zu gewähren nicht sür angemessen befunden hat. Vorsicht mit dieser «affe, sie könnte verletzen! Ich als Eisenbahndeamter kenne nicht allenthalben die Verhältnisse der übrigen angegriffenen Beamtenschaft und werde mich meineStheil» hüte«, von Sachen zu reden, die ich nicht ver stehe, werde eS vielmehr mit einer gewusen Schadenfreude abwarten, wie sich ,k»e Beamten mit ihre» bekanntlich scharfen Federn ihrer Hont wehren werben Die Verhältnisse der Beamte» der konigl. sächsischen StaatS-EIsenbad» sind mir aber so weit bekannt, daß ich, wenn Sie mir da» gütigs« gestatten, wenigsten» Einige» zu deren Künste» ansühren kann. Die ,ungen Leute z. B, au» deuen die Bureau- und Eisenbahn- asnslenben ergänzt werden, müssen vor ihrer Anuahme als Diülislen, sali» sie nicht das Reisezeugntß eine» Gymnasium». eines Real gymnasiums, einer Realschule, oder wenigstens einen Berechtig»»gs- schein sür de» einiädriq-sreiwilligcn Militairdiensl betbringen können, sich einer Ausuahmeprnsung unterziehen, die — wen» man die vielen Bewerber tragt, welche diese Prüfung nicht bestanden baden — zu der besonder- leichten nicht gehören soll Später müsse» diese Leute vor ihrer nach vteien mit mir geringem Diatenbezuge aus- geftatteten Probe,ahren erst möglichen Anstellung eine weitere, noch viel strengere Fachpcusuug adlege», der «genuber Jeder, welcher sie noch vor sich hot, auch bet einer starken Natur sich eine» Schauder» nicht erwehren kann. Hat nun so »in Vielgeplagter nach Umschlffung mavcher Klipp« all ein zweiter Odysseu« den Haien der Anstellung erreich», so er warten ihn dort, wie seinem berühmten Vorgänger, in dem neuen Amte mehr Arbeiten und Gefahren, als »in an da» Stillleben de» Dorfe» gewödnler ..Herr" Lehrer ahnen mag Vom sriiben Morgen bi- zum späten Abend, l» die Nacht bindurch beansprucht da» veranlworllich« Amt die gelammte» »raste de» Beamten — Aui der einen Seite winkt verffandnißinnig das Strafgesetzbuch mit seinen liebenswürdige» Strafbestimmungen bei Gefährdung von Etsendahntransporten, auf der anderen Seile lockt die Verwaltung durch .mttlerltche Erinodnuiigen, Verweise, Geldstrafen zur freudigen Ennllung der Pflicht: ans der dritten Seite macht das geduldig» Pnblieum den Dienst zu einer erheiternden Annebmlich- keit; aus der vierten Seite — bet den Eisenbahnen giebt es, ivie man sieht, sogar eine vierte Dimension — schützt den Eiienbadn- benmten die ständige Abwechselung seine» Aufenthalte« zwilchen der dumpfigen. beiße» GeichastSstub, und dem frischen, fröhlichen Perron vor eiaer dedouerlichkn Verweichlichung de» Körpers, gegen welch« die Herren Lehrer nur unvollkommen während ihrer etwa drei monatigen Festen aazukämpsen vermögen. D«S wären nun so einig« Rnthen aus der »iaen Seit» de» «amn, vstlgeschmähwn „Schreib»-" und da» Znckerbrod ans der anderen, La» ist eben einzig und allein uns«: von den» Herrn Eln- sender sehr hoch befundenes Gehalt. Was soll ich vo» den anderen noch erwähnten Eisenbahnbeamten sage», von denen jeder sein gehäuftes Maß angestrengtester und verantwortungsvoller Arbeit zu erledigen hat ? Was von den ÄUter- verwallern, von dea Eassenbeanile», zu weich letzteren übrigens die »leisten Assistenten mit gehören, was soll ich von ihnen sagen, die sür die vo» ihnen verwalteten Güter und Lassen mit ihrer Ehre, mit ihrem Eigenlhiime eintrelen müssen? Was soll ich reden von de:, Locomolivsührern, de» Schirrmeistern u. s. w, deren jeder in seiner Dienstzeit stündlich sein Leben und seine Gesundheit cinsetzt sür das Wohl der Allgemeinheit ? Dem Herrn Einsender möchte ich die Fahrt an der Seite eines Loevmolivsührers gönnen, der bei Wind und Wetter, bei Hitze und Käste eine kleine Vergnügungsfahrt mit seinem G.iterzngc ansiiibrt und nebenbei auf den llnlerivegsslatione» das An-wechie!» ber Guierwagen zu besorge» hat, oder der in der Nacht nui seinem tausenden Schnellzuge die Strecke durcheilt, vor sich die blitzenden Signale, deren plötzliche» Auileuchten in rothem Lichte dem Manne, der das Leben und Sie Wohlfahrt Hunderter in seiner bebenden Hand hält, das Haar zu Berge firoubl. Indessen, das Alles ist im Allgemeinen nicht unbekannt und nicht Jeden treibt es deshalb zur Laufbahn des Eisenbahn- beamten. Zum Eisenbahnsache gehören Männer und nicht — wie man heute noch selbst in gebildeten Kreisen achjelzuckend zu be haupte» wagt — „Schreiber"! Es sind überhaupt gar nicht Viele früher „Schreiber" gewesen, die jetzt die Feder iin Cisenbahnwesen sichren; Schreiber, die zu weiter nichts taugen, als eben zum Schreiben, werden auch nichts bei der Eisenbahn. Wir recruliren uns aus gelehrten und kaufmännischen Kreisen und es komme» auch zuweilen frühere Lehrer zu uns. Einen davon z. B. habe ich persön lich gekannt. Er hatte da» Lehramt eines vorübergehende» Haislcidens wegen verlassen müsse» und sich deshalb zuiu Eiieiibahndiensl gewendet Er war ei» jüngerer Mann, der ein sächsische» Seminar besucht und dasselbe mit guten Zeugnissen verlassen Halle. Die Eisenbahn ist aber zuweilen merkwürdig vorsichtig und lieh diesem Mau» eine Ausiiahmeprüsung ablegen. Ta stellte sich nun freilich sonderbarer Weise heraus, Laß er, der »ach den Ausführungen des Herrn Ein senders eine jo ausgedebnle Vorbildung besitzen mußte, den zu stellen de» Ansordcrungen nicht allenthalben genügen konnte. Er entwickelte — wie man u»S gejagt hat — Anschauungen in der Geographie, die einem „Ungewiltcr" halte eine Gänsehaut anhanchen können, und stellte mit seiner Lösung einiger einfacheren Rechenausgaben Behauptungen aus, zu denen verniulhlich „Adam Riese" würde den Kops geschultest habe». Dieser frühere Lehrer, im klebrigen ein guter und in seinem Fache jedeusalls tüchtiger Mann, dein ich jetzt noch gewogen bin, ist gegen wärtig — ich erwähne daS, um Mißverständnissen vorzubeugen — wieder in das Lehrfach zurückgekehrt und heute noch — so viel ich weiß — i» Amt und Würden. Doch genug; »un will ich den anderen an--grienen Beamten das Wort lasse». (Eingesandt.) Durch die Verlegung des Wochenmarkles iu die Markt halle sind die Geschäfte jeder Branche am Markt und dessen Nähe erheblich geschädigt. Wen» dadurch die betreffenden Geschäftsinhaber Einbuße erleiden, was thatsächlich der Fall, so ist auch in Folge dessen das Local nicht mehr den hohe» Miethzins werlh als vordem. In früheren Jahren, wo das Geschäft gesunder als heute und die Verhältnisse günstiger lagen, wurde und mußte eine Mietbssteigerung niit iu Kauf genommen werden. Heute ist es aber umgedreht, und wäre es sehr wünschenswerth, wenn die Herren Hausbesitzer ihren Mielhern gegenüber der Zeit und den eingetrrteuea Veränderungen Rechnung trügen. Meteorologische Leobachtungen uusäer Stvrneeurte la l.einrlr. find« IIS Ketse Nb«ecksn> Illeere Xeit äer 6s>d»ehto»e »,»f "«»i.U.M 0»l» ILeklittiv kizrk. 'Viuzl- I-»oUti»l»zr 11. ttiwMSl'»- 9. ckun. Adck. 8 v. 10. - älorg 8 - 737.4 737 I I I 98 100 ki.10 2! trüb«') IV I s trüds tzleustwum cker Temperatur — — 0°.2. tliuimum — — 3.6. ') Seimes. slrtlinlmH Izkip/ZL Illsmuarkt 20 a. 22. Xi»»««»» «L Veli Ii!>>«tri»«-e 8. Geg». 1878. Einzeln 2 ^ Im Abonnement 8 18 2.'» '»8 188 Zettel 8 14 18 5.'. 188 aus Deutschland und D.-Oesierreich — Alles Nähere im Geschästsplan. Adressen-Ansgabe. Agenlenbeschaffung. Speeial-Auskünste 5—28 ,/l Or. 1>. 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Winkler, Dr. weck approbirtcr Art, Assistenzarzt l. El. d. Res. stier, mit Ä. Goctz. (riseiigicßercides, ReichtaaSastgeort». und EstrenstiirgerS hie» Tochter. 5>) A W. Stein, Buchstantliingsgestülse in L. Reudnitz, mit F. R I. Sckiultze, Schneidermeisters stier Tochter. t>> I. D. Mcdldau, Kausmann hier, niit A. S. E Fikentscher, Buchbinder» hier Tochter. Mattditkirche. kl A. M. F. Mahnke, Fourniturist hier, mil A. M. Tauchnitz, Hanptzoilamt»-Assistenten stier binterl. Tochter. 2) H H Grüner, Bäcker in Leipzig Neustadt, mit F. A Albrccht stier 3) G. H. Weiser, Geschirrsübrer hier, mit M P verw Röhler aeb Wilteusee stier. 4) E. A Ulbricht. Schneider bier, mit P. I. Rotde, KammniachermeislerS in Schilda» Tochter 5) A H Götbe, Posthilssdolc hier, mil E H E. verw. Strauß ged. Karxa hier. Veter»kirch«. >) I. F. Göldner, Markihclscr in Leipzig-Neustadt, mit A. H Schlegel. HandardriierS in Döstri» bei Zeitz Tochter 2) G E Schneider, Marklbelser hier, mit E E. Gaumnitz, StellmachermeisterS zu Eanitz bei Riesa Tochter. 31 H F Elanß, H.nidardeitcr hier, mit L. F. R Wiegand, Huf- und Waffenschmieds in Altenseld hinterl. Tochter. A»»re«»ktrch, t) E F F. Epitzbartd, Bodenarbeiter hier, mit > E. Ernsch, Maler« hier Tochter. B E M Eberl, Eisevdrrher hier, mit L. H. Vorberaer, Schneidermeister» i» Grimma binterl. Tochter. 3» R. Th. Zölßmann, Fleischer hier, mil E. M. Karnagel, Zimmerers ni Eollmcn b. Wurzen stinterl. Tochter. 1) F. W. Renncberg, Markthclfer hier, mit F. D. S. Scharunge, Arbeiters in Lübeck Tochter. 5) E. F. R. Borwerk, Expedient hier, mit A. C. L- Uebocr, Schafmeisters in Stempoda Tochter. LageskalenSer. Telephon - Anschluß: steppci»t>o» des Leipziger Tageblattes . . . Sic. 222, NeSactio» der Leipziger Tageblattes ... » 153, Vtichtzruckerr» des Leipziger Tageblattes iS. Vvkz) - 1173. HanvelSkammer Neue Börset. i Eing. Blücherplatz). Vorlegung von Patenllchriiten 9—12 und 2—4 Udr. Fernivrech-Nr. öOO ills. . Pate»»-. Marke»- u. Mnstrrschttlt-Ansknnttsktcllc: Brüllt 2 iTnchballei 1. Erved. Wochentag- 10—12, 4—6. Fernipr. 11. 682. Leneutlichk Vidlioivetr»: IIniversitalsbibliothek(4 Beethoveiislraßtl ist an alle» Wochen- tagen geöffnet: vo» 3—1 Uhr und (mit Ausnahme de- Sonn- abends» Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaal von 3—1 und Nachmittags imil Ausnahme des Sonnabends» von 3—6 Uhr; Bücher-Ausgabe und -Annahme von 1l—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Etadtbibliothek Montags und Donnerstags 11 — 1 Uhr, die übrigen Tage 3—5 Uhr. Nibliotbek der Handelskammer (Neue Bürst) 10—12 Uhr. Lolksbibliothek II. (I. Bürgerschule) 3'/. Uhr Abends. Bibliothek Se» Vereins s»r Erdkunde (AugustuSplatz 5. Eenat«- gebände», Montags und Donnerstag- 5—7 Uhr. Poltklilttt de» Albert-Ztveigverrttl» Lridzig-Mockrr» Gange Straße 25): Polikl. für Nervenkranke. Monlaa» MittwockiS, Freitags von 3—10 Uhr, Markttags 3—10 Uhr Vormittags sür Augen- nud Sbrenkranke. 11—12 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke. Veterinär-Klinik der Uniuersität. (Johannis-Allee 18.) Poli klinik (unentgeltlich): Täglich — außer Sonntag — von '«10 bis '/«12 Uhr.' Ausnahme in- Spital (gegen Verpslegungs- gebübren) jeder Zeit. StaVtischrS Mnsrnm geöffnet von Vormittags 12 Uhr bi» Nach mittags 3 Uhr. Eintrittsgeld 1 Dauernde tKrwrrde-AusstcUung, gegenüber der neue» Börse. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse und Neuheiten der verschied Art Täglich v. 10—6 Ubr geöffnet. Franz Schneider, k. k. Hosmöbelsabrik, Weststraße 43 51. Aus stellung ganzer Wohmings- und Billenausslaltungeu sür Jntcr- rffenlen Wochentags von 3—7 Uhr unentgeltlich geöffnet. F. A. Schutz, Griinmailche Straße lO. Permanente Ausstellung fertiger Ziminereiiirichlunae». Besichtigung nur an Wochentagen. Panorama am Noizplan. Täglich bis 8 Uhr Abends geöffnet. Zoologischer stiarten, Piaffendorter Hos, täglich geöffnet. LchiNerünnS in Gohli» täglich geöffnet. Q. ^4. IL I ei«,»»'« köinx!. 8äcbs. Uof-Uuzlilalisadouäluutk I'rescken. I.«ip/ix. 6bsmnitr. Itoledi»altlres Sortlmeut. W I-oikuustalt Nlr Haoile. f.axer sümmtlickar dlusile-lostrumonte, tlusile-Heguioiten, äoutoeder, rümiscksr uack quioteurviner Laitsn. perwniieoto 4u»»>t«Iluox rau klll^sln, I'iauino», Orzxelu, Unrwoaium» onck keäolen t/uin 8tmli»iu kiir slrzselspieler). Vordauk uuck Vermletkunr. 32 dlealilrekstvk 32, >>ült üiast niit eiuem te.-it«u Uostanile voo 80 elex. ? senk an nnä 120 äiv. I.inu.xveazss», vom 0eü«ll8el>ast.-<iva^sn bis rum el«8»nt0!>t,u I-Lmlauar, äem vvrolirl. lütt lüuiu ds>>tL»!i empfokleu. 4d«aoement8 «vöckentl., mouatl., daldjährl unck iLbrl. dei diUhxrter öereckuumx. 18 ketorortrassv 18. <,l»n»u»t-8ties>ln mit pelr-desatr, Vi»»>»>«nI-8ti«k-In mit Krimmer, 4^nni>»i-8< Iiuste, Piuliiiiil-Kvkenröolee sür llerraa vnä Damen I4rt«4- » K»kist>« Xurprlnr-tra^se 1, zxezxr. 1857. I.uixer anü 4»sertla»nx roo <«»uvertn la »llon xenUosesttea Oröosea. Ne.rcklrua^an^talt ""'"22. ve«rckjgmnx,»n--0llt „ni -Xtikfel, eolrt run»1»elie, 11»in>iii-It«>c«i>ri1<It« bei -4rn«I«1 I4eii»»»I»»zzcn, vabuliot-ikr. IS, Lcleo Llücderplatr. Velmoolioniter no 1 o n VW, llltente», »nerltaiint stowte» kabrlkrnt. U,»upt->i>>ck«rl»ee dei iloetsteütras«« 1. veerülg«oa»>»n»t»It veeräl»ao»8ao»talt 2S. »ul.iiel,kos 2S. Idnni, vv «^It 5ON r»I»I, nll«8vr, DbU 1.R3I. 8T-UII.f:.8'l'.4ttI.I1l.I-!c"Ilr:,8T?iHDDlrxRT. 4 «»»«I»ri>n. >»tni»U« I ^1o.. rovioiiimmll >l,«Ol!>>O>»1!!ttvl>, Ila^ileburx-Kucleau, dei LDvxpILD DixKicLQLLicc». I.bUl Ualinko^kraR« 13, I'ermaneule l^g--rke«Mnäe ca. 400,000 tiilozxr. Drima-tistereuren. I»nn»i»V»nnM^I>t»^n, V4 « rlcr« iizr»»,»»«« u» l dei «S»»I»»v 4n, «»>»> «K <?o.. Nnliuliosütrasn« >0. 18. Htz. X« I»i>»»«»i»i>. Alttel lraa»« 7 fiefi-renron Itlstl. Inütltut. Itnumn»Il!>pl»aerei Dloäeaan, Hart Urauro, l'rottemlors, Ilätcl Hal^erkok, llatteaderr. I inli»lln»lr'«»r>»elten von Dumps- n. K»Itrru<»«er-1t»hrea mit Unoest'n I»vl!ri»»!j«e, «o«ie Kurle-kapvn'.tUehen führen aus II«-« U» ^r Ihavpp«-. 4o cker neaea Diiroe. 8p« , : Ln>;Ita«I»«> Xolii»» i«I» 1 U>Ot«>« r V8r I>»«en. VI io»» r X, I>„« i«I«^r. I»«r I»vn1«> I»«»»»iv»in»»r«lOr»I»e. Ilencs Tlicater. Montag, den 1l. Januar 1892. 10. AbonnenientS-Vorsiellung (2. Serie, roth Anfang ' «7 Uhr. m« 1>r«»»«»t>«ti»«ItI» Vt. Schwank i» 4 Aeten von Lsear Blnmentbal und Gustav Kadelburg. Regie: Lb.rregisseur Ärunberger. Pers ouea: Martin Schröder Herr Ernst Müller. Sabine, seine Tochter . - . . . Frl. Witt Walter Lenz. Rechtsanwalt . . ^ . Herr Matthaes. Antonie, seine Frau , . Frl Mancke. Bernhard Gempe, ihr Eousin . Herr Hänseler. Fritz Flemining, Ingenieur . » . . . ^ . Herr Geiduer. Dr. Crusius Herr Raabe. Frau Dr. Erusiu» Frl. Lanterbach. Rector Arniläd» . . . Herr Thiel«. Frau Rector Arnstadt Fr Kantzschmann. Marlhe, Dienstmädchen Frl. v. Romberg. Ein Tapezierer Herr Bärwinkel. Ein Diener Herr Schmtedecke. Nach d«ui I. und 3. Act finden längere Pausen statt. Krank: Herr Schelper. Eckaustziel-Pretse. Einlaß ',«6 Uhr. Anfang '/,7 Uhr. Ende nach '/«10 Uhr. Kopertolr«. Dienllag, den 12 Januar I8S2. 11. AbonnementS- Vorstelluug (3 Serie, weiio Der Ring de» Nibeluugen. IV. Di« Gätterdä««erm>U. Anfang G Uhr. Ältks Theater. Montag, den 11. Januar 1892 Ansang 7 Uhr. Il^r Pt«v»»Ii»»t^»»I. Konusch, Operette i» 3 Acten und einem Vorspiel von F. Zell und Richard Geuse (nach einem Entwurf deS I. Riegen). Musik von Carl Millöcker. Gewöhnliche Preisr. Einlaß '/.? Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende nach '/,10 Uhr. kteportolre. Dienstag, den 12. Januar 1892. Unsere Don Juans Anfang 7 Uhr. Dis Direktion äs, Btnckt-Dsteoter«. chdlwdrt «1er LInenDwlinrüzze. I. billehninelie Btunt-chnhoeo. 1) Boyerijcher Bahnhof. .4. Linie L'ipzig-Hos: 4,48 sr. -'6.45 sr. - 9.10 V. -'I0.32B. — 12,W N. (bis Allenburg). 12.54 N. - 3,35 N. — »6,25 N. - 6,40 N. (bis Allenburg,. — 72 N. — 8,55 A. (btS Allenburg). — 11,25 Nachts (bis Zwickau). — *1,l2 Nachts. D. Lime Leipzig-Bon,o-Chemnitz: 5,25 sr. — 8,48 B. — 11,23 V. — 3 N. — 5,43 N. ibis Geitkain). — 8.55 A. 0. LiiiieLeipzig-Gaschwitz-Meuselwitz: 5,42fr. —8,58V. — I2.40N. — 2,18 N — 5.15 N. — 6.45 N. — 7,30 A. (bis Gaschwitz). D. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Cheninitz: 4,48 fr. —'6,45fr. — 9.10 V - 12.54 N. - 3.35 N — 7.2 — 11.25 Rachls. D. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4,48 fr. — '6,45 sc. — 9.10 V. - 12.54 N. — 325 N. — 72 «. b'. Nach Berlin: '3.17 sr. — 3,40 fr. — 6,50 fr. — '8,17 B. — 10.33«.- 1.24 N. — 5 N. — '6,5 N. — 6.11 N. — 8,41 «. — 9,45 « — 10,57 A. 6. Nach Magdeburg über Dessau-Zerbst: '3,17 sr. — 3,40 fr.— 6,50sr. — 8,17V. —124N. — 6,11 N.— 9.45 A. (nur 1-iS Zerbst). 2) Dresdner Bahnhof. >. Linie Leipziä-Riesa-Tresde»: 5.10 kr. - 6,15 sr. (bis Wurzen'. / — 7.30 B. - '8,3!>V — 10,45 V. »bis Wurzen). — 11.25 V. — I. 47 N. — 3.5 N. - '6.15 N. — 7,15 A. — '10,11 ». - I I.10 A. (bis Wurzen). st Linie Leipzig Döbeln-Tresdeu: 7M B.— 9,55 B. — 12,18 N. — 2.35 N. — 5.16 N. — 8.40 R. «bis Nossen). t'. Linie Leivfig-Liebertlvolstvitz-Geitbain-Cheuinitz: 828 B. — 12,14 N. (bis Licberlwvlkwitz). — 2,51 N. — 4.40 R. (nur an Soun- und Festtage» bis GeiidainL — '6.20 N. — 8,35 A. II. Dren^meke 8toot«b«h»sn. 1) Berliner Bahnhof. A. Linie Leipzig.Bitlerfeld-Berlin: 4.6 fr. — 7.15 L. — '8.40 B. — 11,5 B. — 1.50 N. — 5,30 N. — 6,32 N. — '9.4 A. — 10,8 A. — 11,20 Nachts. U. Linie Leipzig-Vitlerseld-Zerbst-Magdeburg: 4,6 sr — 7,15 V. — '8,40 B. — 1.50 N. — 6.32 N. — 10.8 «. 6. Vom Bayerischen Bahnhof: 3,17 sr. (dieser Zug hält im Berliner Bahnhof nicht an und verkehrt direct vom Bayerischen Bahnhof über Bltkerseld nach Berlin). — *6.5 N. (desgleichen). D. Nach dem Bayerischen Bahnhof: 3,47 sr. — 7,42 V. — 9,56 V. -11,52«. - 2.8N. - 5.25N. — 5.53N. — 3.I6A. —11,53 Nachts 2! Magdeburger Bahnhof. 5.47 fr. (biS EölheiO. — 6,35 sr. — 7 fr. (bi» Halle). — 8.50 B. — 9.50 V (biS Cälhen). — '11 B. — 12.15 N. — '12,45 N. (nach Haunover über Hildeshcim). — 2 N. — 325 N. (bi- Halle». — 4.35 N. — 5.20 N. (nur bi» Halle). — '625 N. — 6.40 N. (bi- Halle). — 7,40 A. - 8,20 «. (b(, Halle). - »9,50 «. - 11 «. (bis Cotheu). 3) Thüringer Bahnhof. A. Linie Leipzig-Corbetha-Eiienach: 5,8 sr. — '6,10 fr. (Rich tung Caffel-Köln > — 7,13 V. (Richtung Frankfurt, ab Corbetha Schnellzug.) — 9,46 V. — *11,20 B. — 1,24 N. (nur bis Markran- stähl). — 1.45 N. — 3.16 N. (nur bis Leutzsch). — 5.20 N. (ab Corbetba Schnellzug.) — 5.50 N. (nur bis Markranstädt). — 6,5 N. — 9.12 A. (nur bis Erfurt.) — *11,15 A. — 11,24 A. (nur bis Corbetha). D. Linie Leipzlg-Zeitz-Gera-Saalseld-Probstzella: 5,15 sr. (bis Knauthain).— 6.35 fr. — 8.20B. (bis Knauthain). — 1024 V. (bis Pegau). — *10.55 V. — 12,5 N. — 2,54 N. (bis Knauthain). — 4.7 N. — *6,23 N. — 7,20 A. (bis Pegcm täglich, Sonnabend« bis Gera.) — 10,48«. (bis Weidal. 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Leipzig-Eilenburg-Falkeuberg-Lottbus-Guben-Sorau bez. Rudland-Kodisurt-Breslau: 8.28 B. — I2F N. — I.5S N. — 5,45 N. (bis Eilenburg, SomiavendS bis Falkenberg). — *6^0 A.— II, 15 «. NI. pkoxvrltrer kaliiikok. >1. Nach Gaschwitz: 5.22 fr. — 10.40 «. — 4 N. 8. Noch Zeitz-Gera-Saalseld-Probsizella: 5,44 sr. (bi- Knaut hain). — 6,57 sr. — 8,47 V. (bis Knauthain). — 10,51 B. (bis Pegau). — 12.30 N. — 3,21 N. (bis Knautbam). — 4L0 N. — *6.39 N. — 7,48 A. — 11.12 A. (bis Gero). I. KNek'lyekis 8»i,ut»>>»itboeli. 1) Bayerischer Bahnhof. A. Linie Hos-Leipzig: *3,10 fr. — 6.32 sr. (von Altenburg). — 7,49«. — '8.7 B. - 1027 V. - 12.23 N. — 3,32 N.- 3.56 N. (von Allenburg). — *5.55 N. — 6.50 N. — '8. A. — 9,36 «. - 9.56 (von Allenburg). — 11,59 Nacht». 8 Linie Cbemnitz-Borna-Leipzig: 7,49 8. (von Frohburg). — 9.33 «. - 11.24 «. — 2.25 N. — 5,34 N. — 9,56 «. — 11,44 Nachts. 6. Linie Meuselwiy-Saschwitz-Leipzig: 7,43 B. — 921 B. — I.I9 41. — 4.23 N- — 622 N. — 8,58 «. (von «°schwi,x 3 30 A. D. Linie Cbemnitz-Glanchau^Kößnitz-Leipzlg: *3,10 fr. — 7,49 B. — 10,27 B. — 12.29 N. - 3,32 N. — *5,55 R. — 6.50 — 9.56 A. 8. Linie Gera-Ronneburg-Gößnitz-Leipzig: 7,49 V. — 10,87 V. — 12,29 N. — 3.32 N. — *5,55 N — 6.50 N. — 9.36 A. 8. Von Berlin: 3.48 fr. — 8.3 B. — 10.13 «. — ''0.22 B. — 122 N. — 2.25 N. - 5,46 N — *6,10 A. — 923 - 12.8 Nachts. — '1.5 sr. 0. Bon Magdeburg über Zerbst-Tcffau: '1,5fr. — 8,3 B. (nur von Zerbst). — 10.13 B. — 2.25 N. — 5.46 R. — 12,8 Nacht«. 2) Dresdner Babnhos. A. Linie Dresden-Rieja-Leipzig: 2,40 fr. —'5,50 sr. — 9.31 B. — 10,21 «. (von Wurzen). — '81.34 « — 11.7 «. - 2.38 N. — 5.23 N. — 8.47 A. - '9,25 «. — 10,54 «. (von Wurzen>. 8. Linie DreSden-Döbeln-Lcipzig: 7,37 B. lvon Rosien«. — 9,5? V. (von Großbolhen). — 11,33 B. — 4,2 N. — 6.25 91. — 9.8 «. — 10,36 R. 6. Linie Lhemitttz-Geitbain-Lausigk-Liebertwolkwitz-Leipzig: 7,2 «r. — 11,36«. — l,38N. (von Liebertwolkwitz). — 6.4 N. -"9.20A. — 10,16 «. U. Drsu-islaeh« Ktootodulins». I) Berliner Bahnhof. A. Linie Verli«>-L«ipzig: 3,19 sr. — 5,24 fr. (von Bitterste. — 7.36 « (von Bitterseid). - 9.52«. — 11,46«. — I2«N. - 5,19 N. — '5,43 N. — 9.5 A. — 11,45 Nacht» (bi« «itterseid Schnellzug.) 8. Linie Magdedurg-Zerbst-Bitterseld-Leipzlg: 9,52 V. — 2,25 41. — 5,19 N. — 11.45 Nachts. 2) Magdeburger Bahnhof. 12,33 RachtS (von Halle). — 3.32 sr. — 6.38 fr. (von Halle'. — 72« «- (von Halle). — '8,8 «. - 9,53 «. (von Löthem. — 10.53 «. — *11.8«. — 12.33 M (von Halle). — 2.36 41 — 4,50 N. — '5,38 N — '5.56 R. (von Hannover über hildeS- deim). — 723 A. (von Halles — 7,58 A. — 9,23 A. (von volle'. — 9,49 «. — *11,30 Nacht» 3) Tdürinaer Bahnhof. 2. Linie Eisenach-Leipzig: *4.36 fr. — 6,36 sr. (von Corbetha'. — 7,15 V. (von Ersurt'. — 9,22 V. (Schnellzug bi» Eorbetba '— 10,55 «. — 120 R. — 2.40 41. ivon Martranstädt). — 5.24 41. — *524 41. — 7.11 R. (Sonntag- von Leutzsch). — 725 A (von Markranstädt). — 8,11 A. (von Leutzsch). — 9,5A. — *S20N- — 11,42 Nacht». — *11,55 Nachts» von Köln und Cassel. 8. Linie Prodstzella-Saaffeld-Gera-Ztitz-Leipzig: *3 30 fr. — 5,53 sr. (von Weida). — 6.50 sr. ivon Knauthain). — 8.80 V. (von Gera'. — 9,46 V. (von Knauthain). — 10,45«. — 12,57 N. (von Pegau). — 4.20 R. — 4,57 N. (von Knauthain). — *72? A. — 9.30 «. 4) Eilenburger Bahnhof. Linie Sorau-Guden-EotlbuS-Falkenberg-Leipzig bez. Hirschberg- Breslau-Kodlsurt: 5,27 fr. (von Eilenburg, Montags von Fallen der,) — 722 « (von Fallender^. — *9,44 «. — 1221 R- - 6.41 «. — 928 «. III. vabndok. X. Von Gaschwitz. 92? « - 1.53 N. — 7.49 «. 8. Linie Probstzella-Saalseld-Gera-Zeitz: 527 fr. (von Gerat. — 623 sr. (von Knauthain). — 82 V. (vo»G««>. — 9,19 V. (von Knauthain). — 1025 V. — 1220 4t. «von Pegau). — 3,57 N. — 4.30 R. (,on Kaauthain'. — »7.42 «. — 8.59 «. La« ' bedeute« dt» Schaellztge.
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