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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 25.05.1892
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1892-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18920525019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1892052501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1892052501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1892
- Monat1892-05
- Tag1892-05-25
- Monat1892-05
- Jahr1892
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Äsrö. Lehrer Otto-Luckow constatirt, daß auf dem Lande eine grobe Zahl von Vereinen vorhanden fei «Krieger-, (ffelang-, Schützen., Banern-Vereine. Mil ihnen möge die Gesellichait in Verbindung treten. Das Bildungsbedürfnis; sei aus dein Lande vorhanden. Redner theiit ieine Erfahrungen bei Begründung von ländlichen Bibliotheken mit. Tie ländlichen Vereine drängen sich nach Vor- trägen, die in einzelnen Ortschaften gehalten werden. Dr. Boltzenthal-Küsirin sührt aus, Lab in manchen Gegenden die Gebildeten wenig Neigung besage», mit materiellen Leistungen und geistiger Unterstützung einzutrete». l)r. Pohlmetier glaubt, dag bei der Gründung von Bildung-- Vereinen hänsig die Geistlichkeit Schwierigkeiten bereite, das; de. sonders die Lehrer und Reizte zur Mitwirkung derangezogen werden »lugten; auch aus den Geuoijenschaststage» seien dahin zielende An regungen zu geben, damit die hier herrschende Gleichgiltigkeit schwinde. Redakteur Klein-Danzig berichtet, dag in Ost- und Wcswreugen die Gründung ländlicher Bildungsvereine in grosserem Umia»ge nicht gelungen sei. Es spitze sich dabei lediglich aus Personen zu. Wo geeignete Persönlichkeiten vorhanden seien, da seien die Be- mühungen auch von Erfolg gewesen. Stadtrath R ü st ei-Berlin spricht sich dagegen aus, Las; die Gesell- schast eine Statistik ihrer Mitglieder »ack> dein Berufe auinehme. Dagegen erscheine eS ihm werthvoll, eine Erhebung über die gemein- nützigcn Veranstaltungen der Vereine onzusiklien vno mit der 'Arbeit aus dem Lande recht bald und nachdrücklich vorzugehen. Abgeordneter Schenk vertritt den Werth einer guten Statistik über das Begebende. Tie Leistungen der Genosicnichasieit sür Bildungszwecke seien nicht zurückgegaitgeii, ü »der» >» andere Bahnen geleitet. Sie unterstützte» ine-beiondere locale Bildungsveranslal- tungen, in den letzten Jabre» mit 70 — 80«ss).L Oberlehrer Dr. v. d Velde berichtet, das; im Verbände Mark- Lausitz die ländlichen Bildung-Vereine zu de» rührigsten gehörten. Derartige Ersolge konnten wohl crinuthigen, die Arbeit aus dem Lande auszunehmen. Abgeordneter Rickert bemerkt gegenüber den Ausführungen Dr. Pvlilniktier's, das, die Geistlichen keineswegs durchweg Gegner der Bildungsvereine seien. Eine Reihe von Geistlichen beiheilige sich in hervorragender Weise an der Arbeit; und er belegt dies mit Beispielen aus Ost- und Westpreugen. Oberlehrer Dr. Gärtner theilt gleiche Erfahrungen a»S Schlesien init. Die Versammlung fasst einstimmig folgende Resolution. 1) Eine zuverlässige Statistik über die Betheiligunq der ver- schiedcncn Gesellschaslsclassen an Lee Mitgliedschaft und an der Wirksamkeit der bestehenden BildungSvercine der Gesellschaft ist »othwendig und ohiie große Ausgaben zu erreichen; der Eentral- ausschus; wird deshalb ersucht, siir die Verstellung einer Statistik besorgt zu sein. 2) TaS Hinaustragen der Bildung aus das Land und die Be geisterung der großen Masse der Bevölkerung sür die Zwecke der Geiellschaft für Verbreitung von Volksbildung wird nur erreicht werden durch die Errichtung von BildungSveteinc», welche neben den BildungSbestrebungen auch de» berechtigte» wirthschastlichcn und gewerblichen Interessen ihrer Mitglieder die gebührende Berück sichtigung zuwenden und welche Len geistigen und geselligen Bedürf nissen in geeigneter Weise entgegenkommen. Es ist deshalb die dringende Ausgabe der Gesellschaft und aller Mitglieder der Gesellschaft, die Errichtung selbstständiger Bildungs- Vereine überall, wo ein Bedürfnis, vorhanden und die geeigneten Kräfte sich finden, zu fördern und zu unlerstntze». Gymnasiallehrer und Turninspector Hcrinaiin-Braunschweig spricht über die Pflege der Jugend- und Volksspiele: In der Gegenwart wird von allen Seilen die dringende Forderung gestellt, den Körper der Jugend zu pflege». Als ein hervorragendes Mittel zu diesem Zweck dürsten die Jugend- und Volksspielc be zeichnet werden. Die Sache der Spiele ist jo alt wie das Mensche», geschlecht. Auch in den Zeitläuften, i» denen man aus miß verstandener Frömmigkeit dein Körper de» Krieg erklärte, hat man die Spiele nicht zurückzudränge» vermocht Redner tkizzirt die Geschichte des Turnens und der Spiele. Man habe sich in der Gegenwart im Turnunterricht von der echten Gymnastik ab- und mehr der Athletik zugewandt. Man gehe nicht genug hinaus aus die Spielplätze, lasse sich zn viel aut turnerische Künsteleien ein. Neben dem strenge» Turnunterricht müsse das sreie Spiel gepflegt werden. In den siebziger Jahren begann eine kräftige Bewegung sür daS Jugend- und Bolksspiel. Der preußische EultnSminister v. Goßler gab in seiner Verfügung vom Jahre 1882 den Anstoß zur Ausnahme des Spiels in vielen preußischen Schulen. Ei» besonderes Verdienst erwarb sich Abgeordneter v. Schencken- dorss Lurch die Begründung des EentralauSschusseS sür Jugend- und Boltsjpiele. Uebergehend zu der Frage, ob die Spiele dies« große Wertbschätzung verdiente», erörtert Redner den weitgehenden Einfluß des Spiels aus die Gesammtentwickelung des jugendlichen Körper». DaS Gefühl der Kraft, der Sinn sür Ein- sachheit werde entwickelt. Dem weibliche» Geschleißte sei das Spiel besonders nöthig gegenüber den Verwüslunge» der Mode. Spielen sollten alle Schulen, höhere wie niedere. Für arme Kinder, die in ungesunden Wohnungen auswachsen, genüge es nicht, sie vier Wochen in die Feriencolonien zu schicken, sondern die Körperpflege müsse durch Einrichtung von Jugendspiclen wahrend längerer Zeit aus gedehnt werden. Das Spiel habe aber nicht nur Bedeutung für die Letbespflege, sondern auch für die Entfaltung des GemütheS und de» Charakter-, die Entwickelung des Gemeinsinns und des Recht-bewußt sein», es sei nicht nur «ine Erziehungsfrage, sondern eine nationale Culturfrage. Das Spiel müsse wieder zur Volkssitte werden. Dt« Turn-, Krieger- ,c. Vereine sollten auch das Spiel ausuehmen. Je mehr wir unsere Namen einzeichnen in die Listen der Spiel- und Turnvereine, um so mehr werden sie au» den Cur- listtn der Bäder verschwinden. Dir nationalen Festtage würden sich -u rechten Volksfesten gestalten und nicht lediglich Bierseste sein. Möge die deutiche Nation da« Spiel ausnehmen, eS wird ein Segen nach allen Seiten hin sein. (Beifall) Stadtrach RSstel tritt den Bemerkungen de- Referenten über die Feriencolonien entgegen. LI komme daraus an, die kränklichen Kinder aus eiu« Zeit lang aus den ungesunden Wohnungen heraus- -«bringen. Bon den 25 000 Feriencolonisten in Deutschland würden 8000 in Tool» und Seebäder geschickt. Einen Ersatz dafür könnten die Jugendsviele nicht bieten. Man möge Beides miteinander pflegen. Lehrer Urbach-Halberstadt stimmt diesen Ausführungen zu. Der Referent will nur gegen die Hinaursendung gesunder Kinder gesprochen haben. Herr Grosch-Weimar, Vertreter de? mitteldeutschen Verbände» der Gesellschaft, ladet die nächste Generalversammlung nach Weimar ein. Der Vorsitzende Abgeordneter Rickert schließt die Versammlung mit dem Wunsche, daß die Anregungen insbesondere im Pommer land« aus sruchlbaren Boden fallen mögen, und dankt allen Theil- nehmer» für da- Interesse an den Verdandlungen. Redaeteur Klein spricht der Centralslelle seine Anerkennung sür die Veschäst-führung aus. Ein Festessen im Hotel de Prasse schloß sich an die Versamm lung an. Mit den Bbendzügen traten di» meisten Theilnehmer die an. l-slprlx. t« Barchent, Alane», Lattun. EiMu, Batist, Moussrline «nb Seide. Arrterröcke, Schürzen. Kümo: Havana-ki-antu, Ernte. direct m-ortirler Win , ^«^»stg'stkllten drrisen dielet bei streng reell.Bedienung H». Mors. ^>^M»strrs«d,»g»» »ad Prei-listen z, Diensten. SIMM mittelst Leitern, und conkefslüü. SchtSellengervsie-, sowie Verlegung desselben empsiehlt <». kinoblovli, Südstr 13. Telephon 3020. mittel» Leiter- und -chwellgernsks einpsiedlt Aildel,,, Itrlugeru. Berliner Ltr. 2. dlm»el»l«»«»f?tt«, feite», »«luttwulaae, tisezil«»« Ise. 4»»el»«»>tiieum.<s»et»«I»cft>ire- >»«r. < Id« »tute« tiui>»»m»»isise li,r » »s>>>>i< losvls > te. eie. emptic-l.It in Koster (zualität /u billicc-ton 6t,emi8v>iv fsbi-ik Di', ttugo 8eköne, I.otprla-Diuckoouu, Lisenliaknstrasso 6. Dieforuo^ frei ins Daus 'I'elspll. 1443, Twt HI. Lmi ßMit wdil sLÄilllskk L kl.) I-ÄM, ireisr. 1877, 8el>lettei>trasse 3, ertliinlt prvm>,Ie u. ^e,v!s-euksftv Tusküiilte üb. k'iriiien n<I. Lrivst- personen eü. <168 In- unck Tuslniules: liesoruk tiü bti^'e rV^suten uml solvente Ackressen nll, r lirsi» Ken, sowie blinxisliun^ von Delckor» unter pünütifs'-n ff Referenxeu au allen Llüluen. Wer sucht, der findet! Alle Personen, welche über eine schlechte Verdauung »Verstopfung! unv die damit verbundenen zahl- reichen Nebenencheinungen und Schmerzen z» klagen haben, sollten sich den Projpeu mit 4>io amtlich beg.aubigten Anerkennungsschreibe» schicken laßen. Letzlere sind dem Apotheker Richard Brandt in Schasidaujcn innerhalb bi Wochen von Leuten zugegange», welche die echten, seit 12 Jahren bekannten, in den Apotheken 4 Schachtel -St I.— erhältlicben „Schwei,zerpillen" gebrauchten. Man achte genau aus das weiße Kreuz tu rothem Grunde. Am St. Tbomü: St. Nicolai: :t. Matthäi: St. Petri: Lutheriirche: St. Andreas: St. Johannis: St. Pauli: St. Georg: St. Jacob: Früh Abends Früh Früh St. Markus: Früh in Eonnewitz: in Eutritzsch: in GohliS: in Linbenau: in Plagwttz: in Thonberg: in Volkmarsdors in Neustadt: in Schönefeld: in Sellerhausen resorm. Kirche: katbol. Kirche: Kirchliche Nachrichten. Himmetsahrtüsrste predigen: Früh 0 Uhr Herr Pastor Dr. Roch, ' ,9 Udr Beichte bc> de» Herren Die. Dr. Suppe, Oie. Dr. von Eriegern u. Dr. Krömer, Abends 6 Uhr Herr Iw. Krömrr, Früh !> Uhr Herr Pastor i). Hölsckfer, '/,9 Uhr Beichte: Herr Pastor I). Hölscher, Herr I)r. Binkan u. Herr Tiak. Schuch. Abends 6 Uhr Herr Hilfs-geistlicher Weickert, Früh 9 Uhr Herr Pastor Kaiser, V,9 Ubr Beichte bei de» Herren Pastor Kaiser und Tiakonus Friysche, vor der Predigt: „Tu Lebenssürst, Herr Jesu Christ", von I. S. Bach, Abends 6 Udr Herr Tiakonus Fritzsche, Früh 9 Uhr Herr Pastor i». Hartung, '/,9 Uhr Beichte bei den Herren L.l).Hartung und Tiakonus Eckardt, nach der Predigt: „Dies ist der Tag, den der Herr macht", von W. Erüger. Abends 6 Uhr Herr Tiakonus Eckardt, Früh 9 Uhr Herr Pfarrer von Seydewitz, ',,9 Uhr Beichte bei demselben, Abends 6 Uhr Herr Pfarrer von Seydewitz, Missionsstunde, Früh 9 Uhr Herr Tiakonus Teichgräber, ' .9 Uhr Beichte bei demselben, Chormusik: aus dem Oratorium „Christus der Auserslaudenc" von G. Schreck: „Folgt mir nach Bethanien!" „Wohin willst du geh'»?" „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!" Abends t: Ubr Herr Hilssgcisllicher Schmidt, Früh 9 Uhr Herr Pastor Tranzschel, '/,9 Uhr Beichte bei demselben, nach der Predigt Eommunio», Chormusik: „Au> Christi Himmelfahrt allein", von Benedikt Tucis (1544), Abends 6 Uhr Herr Tiakonus Rüting, 9 Ubr Herr Prof. I«. Rietschel, ,8 Uhr Herr coml. tßeol. Auerswald vom Prediger-Collcgium, 9 Uhr Herr Hilssgcisllicher Weickert, 9 Uhr Herr Pastor Krüber, Eommiliiion, ',,9 Uhr Beichte bei demselben, 9 Ubr Herr Pastor lliausch, nach der Predigt Eommunio,i, Beichte '/,9 Uhr: Herr Tiakonus Müller. Nirchenchorgesang: „Christus fuhr gen Himmel", Motette von A. Becker. Bonn. ' ,lO Uhr un Betsaal der oberen Schult, Oslstraße, Herr Diakonus l)r. Ahner, Abends 6 Uhr Herr Tiakonus vr. Ahner, Früh 9 Uhr Herr Sind. Held, '/,9 Ubr Beichte bei Herrn Pastor Hasse, Cborgesang: „Aus Christi Himmelfahrt allein", von Lützel, Früh ',,9 Uhr Herr Tiakonus Wagcnknccht, heil. Abendmahl, 8 Uhr Beichte bei Herrn Pastor Jäger, Nachm. 1 Uhr Herr Pastor Jäger, kirchl. Unter redung mit den cvnsirni. Jungfrauen, Früh 9 Uhr Gottesdienst mit Feier des heil. Abendmahles, Beichte (' ,9 Uhr): Herr Tiakonus Echink, Predigt: Herr Pastor De. Sendet, „Christ fuhr gen Himmel", von E. Stein, gemischter Chor, Abend- 6 Uhr liturg. Gottesdienst: Hr. Tiak. Schink, Früh 9 Udr Herr Pastor Sorge, '/,9 Udr Beicht» und heiliges Abendmahl bei demselben, Kirchenmusik: „Heuf ist der Himmel aus gethan rc.", Motette von Zehrfeld, Früh 9 Ubr .Herr Hilssgeistlicher Friedrich, Motette: „Christ fuhr gen Himmel", dreistim iniger Cborgesang von M. Hauptmann, Früh S Uhr Herr Pastor Schilling, ' ,9 Uhr Beichte bei demselben, nach der Predigt Abendmadlsseier, Motette: „Herr, zu dir will ich mich retten", sür gemischten Chor von Droysen, : Früh 9 Udr Herr Diakonus vr. Licbscher, '/,9 Uhr Beichte bei demselben. Früh 9 Uhr Herr k. v. Merz, '/,9 Uhr Beichte bei demselben. Früh 9 Udr Herr Cand. Vr. Klötzer, Früh 9 Udr Herr Diakonu» Mehner, '/,9 Uhr gleicht« bei demselben, Früh 9 Uhr Herr Pastor v. Dreydorss, Früh 6 und Uhr heil. Messe. ".8 Udr Schul gottesdienst, 9 Uhr Predigt, dann Hochamt, II Udr heil. Messe, Nachmittag- 2 Uhr Vesper, 7 Ubr Mai-Andacht. Kirchenmusik. Morgen früh 9 Uhr in der Thoma-kirch«: I. S. Bach: au» Cantate Nr. 37: 1) Allgemeiner Tdor: „Wer da glanbet und getauft wird." 2) Chor der gläubigen Seelen. (Sopran — Alt.) 8) Choral. ———————— Tageskaleuder. Telephon»Anschluß: Erprpitt«» de« Leipziger Tageblatt«« ... Nr Re»arti«n des Leipziger Tageblatt«« .... B»»»ruckrre, de« Leipziger Tageblatt»« <«. V«l») . -rr isr. t»7L. Die öffentlichen Aernsprechttelen bet dem »aiterl. Stadi-Fern- iprechamt Zugang Grimm Steiaweg 1, II. — bei dem Kaiirrl. Postamt 9 — Nene Börse — sowie bei den Kaiserlichen Pos» ämtern t» Leipzig-Loanewitz, Leipzig-Euirttzsch, Leipzig. Gohlt«, Leipzig-Lind»»«», Leipzig.Plagwttz und Leipzig. Nenschöneseld find im Sommer von 7 Uhr, im Winter von 8 Udr Morgen« ab bi« 9 Ubr Abend« »nun terbroche» geSfsuet. H»upt-Meltze-Am» der Bezirts-Eommantz«« I nutz N im Schloße Pleißenbnrg, Ldurmdan«, 1. Liaae (über der Wach» be findlich). Bezirk-Kommando l. link« Zimmer 17 und 18, Bezirk«. Lommand« U. recht« Zimmer 12 »ad 13. Meldehunden sind Wochentag« »»n 8 Uhr vormittag« bi« 2 Uhr Nachmittag«, Eon», an» Festtag« vo» 9 bi« 12 Uhr vormittag«. Patent-, Marken- ,. Mnsterschlit»-«u«kuuft»stelle: Brühl r lTuchballel I. Erved. Wochenioa« 10—12. 4—8. Fernspr. v. 682. l santzelskaiumer Neue Börsel. < Eiug. Blücherplatz). Vorlegung vo» Patentichriiten 9—12 und 2—4 Udr. Fernivrech-Nr. 506 (Li). l'rsseutliche Bltziiattzeke»: Univrrsitat-bibliothek <4Beethoveaslraß«)ist au alle»Wochea- tagen geöffnet: vo» 9—1 Uhr und (mit A»»nahme de« Sonn abend«» Nachmittag« von 3—5 Udr: Leiesaal von 9—1 und Nachmittag« (mit Ausnahme de« Sonnabend«) von S—6 Uhr; Bücher-Ausgabe und -Annahme von 11—1 a»d Nachmittag» (mit Ausnahme des Sonnabends) von 3—5 Uhr. Stadtbibliotbek Montags und Donnerstag« 11 — 1 Uhr, dir übrigen Tage 3—5 Ubr. Bibtiotbek der Handelskammer lNeue Börlet 10—12 Ubr. Volksbidliotbek l. (V. Bezirkslchule) 7' .-9' . Ubr Abend«. Pädagogische Gentraltzttzltothrk kLonicniuSstistungt.Levrerverein«. Haus, Kramersir.4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr. e»a«t-2trucr-Ei»»avme. Selchäitszett: 8 Udr vormittag« dt« I Udr Nachmittaas und 3 bis 6 Udr Nachmittag«.' Tie Sleuer- caßen sind für das Publicum geöffnet von 8 Udr vormittags bi« 1 Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Ubr Nachmittags. Ltädnjchr Tparcasir. ExpeLilioiiSzeit: Jeden Wochentag. Ein- zablungen. Ritckzadlunge» und Kündigungen von srüb 3 Ubr ununterbrochen bis Noannitlags 3 Udr. — Essecten-Lombardgeschäft parterre links. — Filiale tür Einlagen: Berndard Wagner, Echützenüraße 8 10: Gebrüder Svillner. Windmüdlenstraße 37, Heinrich Unrub, Nachfolger, Weslüraße 33: Julius Hoßmann, Pe:ersße:nn>eg 3; H F. Rivinus, Griminaiicher Steinweg 11 Ltaviischrs Leihhaus: ErvedilionSzeii: Jeden Wochentag von früh 8 Udr ununierbroche» bis Nacknnill. 3 Ubr, während der Auction nur bis 2 Udr. Eingang: für Pianderveriay und Herausnahme vom neuen Börsengebäube, )ür Einlösung und Verlängerung von der Nordsiraße. Von den enlsprechenden Tagen dieser Woche an können die von. 24. August bis 2V. August 1891 versetzten Pfänder bis zur nächsten 'Auction nur noch unter Mitcntrichtung der Ver- sieigerungskosle» eingelöst oder verlängert werden, parraiir in Ver Pnroa»e Lckiöurielv zu Leipzig-Reudnitz, Grenz, straffe 'Nr. 2, garantirt von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Schöneietd und Stünz. Ezveditionszeit für Sparbücher zeden Wochentag von srüb 8 bis Mittag I Uhr. Sharrasse Lripiig-isutritzstb expedirt DienStag, Donnerstag und Sonnabend von Vormittags 10—12 Uhr. Eparcaße Leipzig-GohliS expedirt Montag, Mittwoch und Freitag von Vormittags 10—12 Udr. Lparcassr Lcipzig-Counrwit; eicpedirt Montag von Nachmittags 3—6 Udr und Mittwoch und Sonnabend von Vormittags 9—1 Uhr Lparcassr Lrip;ig-P1agu>itz expedirt Montag und Donnerstag Nachmittaas 3—5 Ubr. Lparcassr Lripiig-Liudruau erpcdirt DienStag, Donnerstag und Sonnabend Vormittags 10—12 Ubr. Kgl. Lack!. LtauvcS-Ainl Leipzig 1, Schloßgaße Nr.22 (umsaßl die Alliiadt Leipzig!- Kgl. Lach,'. S»auVkS-Anit Leipzig II in Leipzig-Rendnitz, Edaußee« straffe Nr. 5t (daßelbe uinsaßl die bisherigen Vororte Reudnitz, Anger-Crottendorf, Votkniarsdori. Sellerbause«, Neusellerhausen, Neuichöneietd, Neuüadi. Neureudnitz, Thonberg). Kgl. Lachs. Liauvrs-Ami Leipzig 1U in Leipzig-Bohli«, Kirch. platz Nr. l (dasselbe nmiaffl die bisherigen Vororte Gohlis und Eurritzich). Kgl. Tnchi. LtaudeS-Aiut Leipzig IV in Leipzig-Plagwitz im irüdere» Gemeindeamt Plagwttz, Kurze Straße 12 (dasselbe um saßt die bisherigen Vororte Lindenau, Kleinzschocher, Plagwttz und Schleußiqs. Kgl. Lachs. LiautzeS-Amt Leipzig V in Leipzia-Connewiy im früheren Gemeindeamt Connewitz, Schulstraße 5 (dasselbe umfaßt die bisherigen Vororte Connewitz und Lößnig). Die Standesämter 1, II, III und IV sind für Anmeldungen ge- öffnet Wochentags von 9 bis 1 Ubr und 3 bis 5 Ubr, Sonn tags und Feiertags von II—12 Uhr, jedoch nur zur An. Meldung von lodtgeöorenen Kindern und Sterbesällen. Das Standesamt V ist geöffnet Dienstags, Donnerstags und Freitags -Vormittags 8 .bis l Uhr, Nachmittags 3 bis 6 Uhr Montags Vonnittags 8 bi» 1 Uhr, Mittwochs und Sonnabend» Nnchmittags 3 bis 6 Uhr, Sonntag» von 11 bi« 12 Uhr zur An- inetdnnq von Sterbesällen. Edeschlikßnngkn eriolgen in sämmtlichrn Standesämtern «ur an Wochentagen Vormittags. Arikvtiots-i«».pcv>ttti» »uv E«sse sür den Süd-, Nord- und neuen Jodannessrieddos Schloßgaße Nr. 22 in den Räumen deS König!. Standes-Amres I. Vergebung der Grabstcllen aus vorgedachten Frieddvstii, Vereinnahmen der Conceffioosgelder und die Erledigung der sonitiqen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Ge öffnet Wochentags von 9—1 llhr und 3—5 Udr. Sonn- und Feiertags jedoch »ur für dringliche Fälle von 11—12 Uhr. Echiuizzell sür den Beinch der Friedböie Abend» 8 Ubr. Hrrdergr» z»r Hriinmh, UlrichSgaffe Nr. 75 uno Gneisen«»- straffe Nr. 10. Nacdlauartier 25. 30 und50/H. Mittaqslijcki 30 -H. Werkstittte sur Arbeitslose iHospikalstrasze 9): Arme Arbeit», lose finden tageweise Bejchäst:?.'">g gegen Verpflegung in der Herberge zur Heimath. Herberge s»r wribl. Tiriiftbotrn („Marthabau«"), Löbrstraße 9 Nachtlager u.ld Frübkassee 30 Nachtlager und Verpflegung für den ganzen Tag 60 Herrschaften treyen die stellrsuchenden Mädchen Vormittag» von ',,10—V,12 Uhr und Nachmittags von '/,2—'/«4 Ubr an. — Für Derkäuserinnen und Kinder- gärtnerinnen rc. volle Pension, täglich 1 -K 20 -H. Außerdem Hospiz sür reisende Damen. Daheim für Arvrlterttmen, Broustraße Nr. 7, wöchentlich I ^ sür Wodnuna. Heizung. Licht und Frühstück. Daheim für Arbeiterinnen in Leipzig-Plagwitz, Zschochersche Straße 18. Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück wöchentlich 1,75 ^l Wohnung, volle Kost und Wäsche wöchentlich 5 ^l LetzrUngSdaheiM (Gneisenaustr. 10, 1.) Wohnung und volle Ver pflegung monatlich 28 Anmeldungen jederzeit beim Direktor der inneren Mission ?. vr. Roch, Roßstroße 14. E»a»g. JünglingSaerei» 1 (ver»rn«h--«, «oßsttaß, 14). Ver. sammlung an jedem Abend. Vvang. JunglinG-verrin II (Herberge Gneisrnaustraß« 10). Pvang. Arbettervcrrin: Jeden Dienstag Abend '/,9 Uhr ver- sommlung im Eldorado, Ptaffendorser Straße 4. Evangrl.Jüngltngsaerein derLntherkirchengemeinb». verein«. local Hauptmonnstraße 3 pt. (Pfarrhaus). G»angelts»rr JünglingSverein Ser Peler-tircheagemeintze Vrreinslocal Eopdienplatz 'Nr. 10, parterre. JünglingSvrrrin vrr St. Markus-Pcmeintze, L.-Nentznitz, Margareten-Straße 8, v. 1. Sa»ltät«»ache (vainstraße 14) nnd 11. Lanttätrwache (Peterst sleinweg >7) de« Samariter-Bereine» sind Tag und Nach, aeüssnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Feraiprech-An. schluß Rr. 507. Die Wachen sind durch besondere Vetrieb«sern ivrechrr unter einander und während der Nacht auch mit dem Polizeiamle verbunden. llntversitätS-Augrnhkilanstalt, Liebigsiraße 14. Sprechstunde» täglich außer Sonn- und Feiertags von V,lO Uhr bi« '/,12 Uhr, erstmalige Consullationen nur bis 11 Uhr. PaliNimt tze« Albert-ZweigverkinS Letpzig-Mitkern (Lange Straß« 25): Polikt. für Nervenkranke. Montaas Mittwochs,Freitag» von 9—10 Ubr, Markttags 9—10 Uhr Vormittags für Augen- und Ohrenkranke. 11—12 Udr Bonnittag» sür anderweit« Kranke. Ptatztbab i« alten AarobShiSpitale, «n Leu Wochentagen von früh ^ 11« Abend» 8 Ubr und Sonn- und Feiertag« »o» früh 6 bi« Mittag« 1 Udr geöffnet. Btätzttsche« Museum geöffnet von vormittag 10 Uhr bi« Nach, mittag 4 Uhr unentgeltlich. Rene« Theater. Benauigungdeffelbe» Nachmittag« vo» 2—4 Uhr Zu melden beim Tbeater-Inwector. Rene« Gewantztzans. Täglich von früh 9 Uhr bi« Nachmittag» S Uhr geöffnet. Eintritt«iarten 4 1 >l pr. Person (für Vereine und auswärtige Geselljchasten bei Entnahme von wenigstrn« 20 Billet» 4 ', /l vr. Person) sind am Westvortal zu löse». Del verchta « Knnst-Anastellnng. Markt Rr. 10. ll. lKuafhall»), geöffnet von 9 bi« 5 Udr Wochentag« und f^II . 3 « Sonn, und Feiertag«^ Besichti. Reue Börse. Besichttqung Wochentag« 9—4 Uhr. Sonntag« ',',11 bi« 1 Uhr. Ein«ritt«iarten zu 50 -i- beim Han-meister. K»nstge»erbe-Muiru«. Di» Sammlungen sind Moutaq«, Mitt. worb« und Freitag« von 11—1 Ubr, Sonntag« von'/,11—1 Udr geöffnet. Im Ausiunst-bureau wird allwochentäglich von 12—1 Udr Ratb und An-kunst über kunstgewerblich« Frage» uueatgeltlich ertdeilt. An«ste>un8 »er stätztiscken Ga«anst«»1en von «a«coulnm. Arttkeln aller Art in dem Eckladrn de« Pridigerhauiet am Nicolai- kirchhos täglich mit An«naonie der So»», »ud Faiertag« von 9 bi« 12 nnd 2—5 Ubr unentgeltlich geöffnet. Danrrntzr Grwrrbr-AuSitelnng. gegenüber der neuen Börse. Reichhaltige und vielseitige Vereinigung gewerblicher Erzeugniff« «ad Renheiten der verschied. Art Täglich v. 10—6 Uhr gaöffnet Ara,, Echarttzer, k. k. Hosmöbelsabrtk. «estftraße 49,51. «ub» stellnag ganzer Wohnung«, und Billr»au«stattunaeu für! »ffente» vochautag« von 9—7 Uhr »nentgaltltch >,«ss»,t. A.'«. Schutz. Srimmalsch« Straß» 10. . Permanente «usstelluäg serttärr Zimmereinrichluuarn. Besichtigung nur an Wochen,ogen. Ctzr. Harber«. Martt 6. I Permanente Ausstetknn, ptzoto- grapbischer Dauriften-Au-rüftungeu von 8 bis 500 Panurama am Rastplatz. Täglich geöffnet von srüh 8 Uhr bis Abend« 9 Ubr. Das Zaalagische Mnseu». Thalsiraß« 33. ist jeden Mittwoch Nachmittag« von 2—4 Uhr geöffnet. Zaatogiichrr ivnrirn. Piaffr»«arier Hof. täglich geöffnet Lchilerhan« ,n Gadli« täglich geöffnet. Dir Hilfe »er stätztischen Fruermebr »irtz im Aale euic» vraiiSe«. ahne Rücksicht aus »essen Umsang atzer Vylstehnna« Ursache, nnentaeltlich arwätzrt. - W »t»rt^, sturprinrstr»,»« 1, xegr. 1857. I-axer unä Tnkertlxnuie roa Owiivewt, io allen aenilnsvktea tlrll«»«». chett«»»gien^IIa^k>»Bt 22 Xeulrireüüok 82, killt «iel, mit einem kesten Lenlanäe von 80 eleg;. kAeecken unck 120 ckiv. Ourus^ssteo, vom liesellseksktsrva^eo di« rum elegauteste» fauckaner, ckem verelirl I'vklieuw bestens empfokieo. Tdoonements «öckeotl., own»ll., kalkjilkrl. unck Mel. bei billigster öersekounr. 19 ketersstrassv 19. Ouniriit - Keise-Dtensiffev. Vlimiiul-Uegooröclre klte Herren unck vmoen. Vepplel»«, unck <S»r«11nei» Ooetkestrass« 1. B »sneraeliliüiieli« bei Bluatwv I4ri«g, 2 Lakobofstrasse 2, am neuen Theater. lieercklxuoasanstalt 29. veercklguaasanstn I t kieulrlrekkok 29. tztz>rttr^«gai»»a^I>1i»ei» unck bei Bluntwr ^r»rot»> «K Oa-, vabobokstrass« 8o. 19. bei ätz I'ttitgSr, kanstilckter Lteioveg 27. Veercklgungsavstult 85^.u5"k^S2. »--rckignag^utalt nr»ch speeiell: XluppeiirvasserstLiicke, Injeeteure, Oonckenstvpke, IVasserabsebeicker, Uocknetloosventlle empfehlen ckk O«., Mttelstraaas 7. 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I. <4. firmier, riltstel- unch fi*t»nli»«-9 »Drllt, Ilollleferaut. Degrüncket 1818. Oolckene llleckaillen. erlisut. I.eplazstrasse 12 Vermtetlruiist. T«Oer4lLi»i»tz t»e»t«r »»memzemrsfier«!»«. RpeelaltUbt: Vlerrer 8cDuetr>er Ntr ILIeleler, fi^ksletvt» rrrrzfi AILntvI. T teil er für I>»m«»»I»üt« Derlei» Vierrre». Merkel. Knüpfer, «rr Neldel. Ir. Porst. Herr Schelper. err Degen, err Ott Neues Theater. Mittwoch, deu 25. Mai 1892. (139. Abouuemeut-.Borstelluug, 3. Serie, weiß.) Anfang ',^7 Uhr. Idle «Irel fi'trrt»'». Komische Oper in 3 Auszügen von E. M. von Weber. Unter Zugrundelegung d«S gleichnamigen Textbuches von Th. Hell, der hinterlassenen Entwürfe und ausgewählter Manuskripte des Lomponisten ausgeführt , der dramatisch« Theil von Carl von Weber, der musikalisch« von Gustav Mahler. Regie: Ober-Regisseur Goldberg. — Dtrecttou: Lapellmeifier Porst. Personen: Don Pantaleone Rolz de Pacheco, k Edelleute zu /Herr Wittekopf. Don Gomcz, Freiros, j Madrid sHerr Marion. Donna Llariffa, Don Pantaleone'» Tochter. . Fr. Baumann. Laura, ClarissenS Zose Frl. Mark. DonGaslonVirato», ehemalsStudentzuSalamanca Herr Don Pinto de Fonjera, ein junger Landedelmanu aus Castrilla ... Der Wirtb der Dorfschenke zu Penaranda . . Ine», dessen Tochter - . Ambrosio, Don Gastou « Diener . Ein Student >. . . Der Haushofmeister Don Pantaleone'» . . Studenten von Salamanca. Ticuerschast im Hause Don Pantaleone's. Knechte und Mägde in der Dorsschenke zu Penaranda. Ort der Handlung: 1. Auszug: In der Dorsschänke zu Penaranda, Halbweg« zwischen Salamanca und Madrid. 2. nnd 3. Auszug: Im Hause Don Pautaleoue » zu Madrid. Hieraus: Id»» fi-Iel»«. Ballet »Diverttssrmeut in 6 Bildern von Luca« Sander. Musik von I. Hellmc-berger jun. Lhoreoqraphisch« Comvositionen vom Balletmeister Jeau Golinelli. Vper«-Pretse. Parterre 1 ^ 50 I. Parqnet 4 >1, ll. Parquet 3 -ck, Parterrr.Looen: Ein einzelner Platz 3 X. Proicenium-Logen im Partrrr« und Balcon: Ein einzelner Platz 5 ^4 Mittel - Balcon, Vorder-Reihen 5 -ckl, Mittel-Reiben 4 Htater.Reiben 3 ^1, Setten- Balcon 4 ^l, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^4 40 Pro- sceaium-Logen im I. Rang: Ein einzelner Platz 3 >4, Amphitheater Sperrsitz 3 ^ Stehplatz 1 ^ 50 Loge» de« I. Range«: Ein einzelner Platz 2 >4 80 -4- ll. Rang, Mittelplatz, Sperrsitz 1 86 4 Setienplatz 1 ^4 25 -H. Stehplatz 1 ^4. lll. Rang, Mittel- platz 75 «t, Seiten- und Stehplatz 50 -E, Proseeuium»Logen im III. Rang« 1 ^4 Einlaß '/.6 Ubr. Anfang '/,? Uhr. Lud» »ach '/,10 Ubr. Billet.Verkauf für den lausenden Tag au der Tages-Easse vo» 10 bi« 3 Uhr, Vor-Verkauf für deu nächste» Tag (mit Au>. grih von 30 Pfg.j von 1 bi» 3 Uhr. Sonn- and Festtag« wird die Lasse erst um '/,11 Uhr geöffnet. Garderobe.Abonnementl-Bücher» 25 Billet« ruthaltrnd, 4 4 ^ an der Lagescaff«. Ueperlolr«. Donner«tag, de» 26. Mat. (140. Abonnement«.vor- stelluug, 4. Serie, braun.) Festvorstellnna zur Feier der Ent- htillung de« Meudeltsohu.Denkmal«. Gt> Summeruacht«. tra»«. Anfang '/,? Uhr.
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