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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.01.1898
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1898-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18980108018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1898010801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1898010801
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-01
- Tag1898-01-08
- Monat1898-01
- Jahr1898
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iso (ü.) Peranlworllicher Rrdacleur vr. Her«. Kitchlill« t» Leipzig. Fit» tz« »»Misch«» »HM Pr»siffor vr. V«r«r V««l t» L.tpzi» ^u» ch«i» HVttT»ran««d«rI<;I»» o 4»r 8«««r»rte au Kawdar Vom 6. ^»ou»r 1898 Llonrso, 8 vdr. , Rich. Theod., vr. pa. und priv Chemiker, I schloß dann mft den beste» Glück- und Segrn«wüa>che» für di» Zukunft Leipzig, Schröa, Eugen Ernst Arth , Kaufmaa», Leipzig, I de« Verein« Frl. Engelmann sang da« yrrrlich« Weihnacht»lird - -- -L-« !»— " "5,1 „Hirten im Feld" von Pettr Corneliu«. Die woblkiingeod« uud kästig« arl I Altstimme der jungen Dame und die gute Schulung, welche ihr Ge- lUmimum und Niedorscblag; werden am jlittag ab>selosev.1 Vas am Nachmittag de» 5. Januar oingetrstvo« Regevwctter dielt »ucd am gestrigen läge in gaoa 8acd»eo an und konnten dis meisten 8tatiovs» dis »um blittag «ckoa gavr dvträcdtlicd« Llsnxon messen. Vie Demperatui-verdilltoisse dattea sied goge» dis vortLgigsn wenig verilndert, nur »teilten »ted <1io Lliniwal- wvrtde Infolge der geringer-n ^usstradlung um c». 3" Köder. Oie lllaaiwalwertde betrugen 3°,2 (kiodteiberg) di» 7",9 (öautivn). Iledersiodt der IVvttvrlago in Lurop» deute krüd: Lioem darowsteriscden Llinimum von 749,2 mm stedt etwa» kvderer Druck Uder dem Oontioent gsgenüder. LdgeevdwLedts l/real-vopressionen dvstedvn kort, auch ist im W von Lnglancl ljas Larometer im Lteigvn begriffen. Ls kerrsedt dort deitero und troelrene IVittsruug, wildreock bei vas lelekte 8eswinde bei bedecktem Himmel relativ warme» ru Niederscklagsn geneigte» Werter kervordriogon. Line ^oväerung 6er Witterung ist mcdt wakrsedvinllek. iVetterdertlttt «1«, ZL. ». »»t««»r«»i«»«r>Hot»«n Inaittu«»» l» Okcmnlt» vom 7. p»»a»r llbr Uonrsos. Aus -em Geschäftsverkehr. k Windmühlenstratze 52 (Räbe de« Bayerischen Bahnhofe«) ist beute unter dem Namen „I. Krystall-Bierquclle" ein Local er öffnet worden, welches den Charakter einer großstädtischen eleganten Stehbierhalle trägt. Die zum Ao«schank kommenden als vorzüglich bekannten Biere der Dampfbrauerei Zwenkau (Lager, Pilsener und Bayerisch) werden in Gläsern L 10^, verzapft. Herr Carl Basten, welchem die Bewirthschastung übertragen worden ist, hat dafür Sorg» getragen, daß der Besucher jederzeit ein» reichlich« Auswahl vou schmackhaften, billige» Bierhappeu vorfindrt. -i MeteorologilLe Leovalvtunqe» »ns cker ttterawarte in l.etoslr. sfnk» IU» Iletse öber -iam Heere älinimum — ff- 3°,2. Ilarimum der I'ompsratur — -4- 8",0. Lüde der Niodersckliftr« — 11^ mm. ') Logen. *) Kegen und Nebel. (6.) llaiimum der Temperatur — 4- 7",3. tlinimum — ff- 4°,5. Höbe der NiedereckISge — 0,5 mm. «ft dem »«, de« Herr,» Mais», » a>» Rattere« und Schlemüller gespielten Quartett von Haydn (Omoll), da mit dem liebevollsten Eingehen aus all« Feinheiten der Compositton auherordentltch schön vorgrtragen wurde. Ebenso glücklich ersaht wurde der groh» Zug, der durch da« It-dur-Quartrft von Beetdoven op. 18) geht; da« gosommenspiel in alle» Lempomodificationen und Schaftirungea de« Vortrag« war et» io exakte« und dir Be obachtung aller Linzelndeiten in beiden Nummern »ine so vorzüg liche, daß der Kammermustk-Abrnd «in sehr genubreicher und hoffent lich nicht der letztr in dieser Spielzeit war. Der begeisterte Beifall der aufmerksam lauschenden Zuhörer wird den Herren gezeigt haben, wie dankbar ihr» durch selten« Borzüg« ausgezeichneten Darbietungen anerkannt werden." * Leipzig, lieber einen hier sehr bekannten jungen Künstler, Herr» Lugo Schlemüller, der seit Kurzem in Gotha lebt, und über sein dortige« Auftreten schreibt da« „Gothaische Tage blatt": „Denn da« Lirp'ich« Confervaiorium zu einer Aufführung einlodet, so darf man sicher sei», etwa« Gediegene» zu höre». Muht« sonst di« Hits« «ine« Cellisten au« Weimar für Unterricht und Coucertr in Rnfpruch geaomme» werden, so ist der Anstalt ameradschaft" pflegt i«tt einem Vierteljahr! jetzt ein etgr»«r Cellist in d«r Person de« Herrn Hugo Fuliu«, Architekt, Leipzig, Reinheckel, Sr. «Sikh» Such'IKemenid« R», Dethnachr.freod« zu berate». Mit «orte, h« bindereibrsitz?r, Leipzig, S ülßner. Ant. Wilh. Th., Architekt, I «'pachte dann Herr Ulbricht de« Umstande« datz die« Leipzig, H?rman«, R.ch. Soui«, Lampenf.brikaat, «'ipzig, M «rift^ch.» Bauer, OSkar Anton, Kaufmann und ^"enecollecteur,! Weise geübte« Entgegenkommen^ und für «ein. stet« de- Leipzig, Kratzsch, Balentm Roo , Oekonom und Hotelbesitzer, I opferwillig» Kameradschaftlichkeit herzlichen Dank au«. Er Leipzig, Krüger, Rich. Theod., vr. pd. und prw. Ebemtker, I Leipzig, Schröa, l " ^7'^ Frommhold, Jod. Albert, Drech«lrrmrtster, Leip-'g, Liegert, Antou, Bildbauer, Leipzig, Edelmann, Earl, - —... —- --- --- »— Ferd. Victor, Buchhändler, Leipzig. Forberg, Rob. Map, i°°ll bekundet», sa°d«u volle Anerkennuug Herr Dims.on«p,°rrer M nein I Or. von Crtegern hielt di» Festrede, und zwar, wenn wir Nicht Verlag«buchbLodler, ^'POg. F'scd er. Ioh. Ernst, prw. I bereit« »um 22. Mal» bei den Cdristb.scheerungeu des«,rein« Maurermeister, Leipzig, Stirbl, Aug. Rod., Privatmann. I ttameradschaft". Der hochgeichätzt« Herr Geistliche hatt« seiu.u Leipzig, Glitzuer, Emil Tbeod., Kaufmanu, Leipzig, l ^i« Bibelworte de« 1. Briefe« Pauli an di» Co- Trautschold, Fnedr. Wilh. Otto, Generalaaeut, Leipzig, riuther ^url 18 «er« 8: „Di, Lieb, hört mmmer aus", zu Franke, Franz, Kaufmann, Leipzig, Meißner, W>lb > Grunde gelegt. Mft dem Hinweis, daß der demnächst bevorstehend« Aug Alb, Kaufmann, Leipzig, Körner, Dilh. Theod., I Abbruch der Ceatralhalle ei» bedeutungsvolle« Zeichen dafür Kaufmann, Leipzig, Fraucke, Rich. Woldemar, Buchhändler, > sei, daß alle» Jrdstche^,^trotz^der größten Äiderstaadlsähigkeit, Leipzig, Me»z, Heiar. Karl Tb., Hauptmann a. D., " "" Leipzig, Götz, Friedrich, Prokurist, Leipzig, Conrad, Wilh. Heiur. Rud^ Ängenieur^Leipzif — Gtrtztzstftrg, 7. Januar. (Telegramm.) Vei dem gestern erfolaten Einsturz ru»S vierstöckige» Neubau«» am alte» Weinmarkt wurden nach den bisherige» amtlichen Feststellungen sechs Persoaeu getödtet. De» Souutag-reitern detderlet Geschlechts ist jetzt «ine mitleidige Seele rrstaadea in Person des Fräulein« Sinetta A. Trea i» DallaS (Texas). Dies« hilfreiche Lady legt um jedes Bein ibre« Roßlein« einen ovale» Ring, der durch «in sielengeschirrartigeS Riemwerk am Heruolergleiten gebindert wird. Untereinanver sind die Ringe durch einen starken Riemen derart verbunden, daß da« Pferd selbst bei den größten Aastrengunge» die Bein« weder nach dorn, noch nach hinten weiter bmauSzuschwingen vermag, als dies den» normalen Gange entspricht. Nach einer Mit«heil»ng de« Patent, und technischen Bureau« von Richard LüderS in Görlitz soll selbst der widerspenstigste Gaul durch die Be handlung mit diesem Apparate zum lammfromme» Thiere werden. L. S. Mlttalrverein „Lameradschaft". Leipzig, 7. Januar. D«r b«veft« üb«r 80 Jahre bestehend« Mlitairveret» „K,««radsch»ft" pfftg« s«tt et»«» vtertrljoh»,, ... ... h»nd«rt den schön«» Brauch, dl« »othletdenden Hiutrrbltebeneu ver-I Schlemüller o»s Leipzig grwvun««; dieser stillte sich nun dem storbener Kameradtn durch ein» reich« D«lh»achtsbeschr»r»ng I Publicum vor und bewie«, daß sein« Anstellung mit Recht rin z» .erfreuen. So hatte dersrlb« am gestrigen Nachmittag« I Grwin» zu nennen ist In dem Adagio au« dem L-woll Loucert von wleder für 26 Wittwen und 44 Waisen, ferner für einige > Poppi rntlockte Herr Schlemüller im markigsten kort« wie im Familien noch lebender, aber durch lange Krankheit in Roth ge-1 weichsten piano stimm Instrumente «inen glcich warmen, immer ratbearr Kameraden im großen Saal» der Centralhalle «»ter zwei I edlen Ton, und sei» Vortrag war so seeleuvoll, daß man vo» einem mächtigen Lhristbäumen «tu« r«tch« Seih»acht«»afel gedeckt, gor I „Singe»" auf d«m Levo sprechen möchte. Dir Gavotte eigener Eröffnung der F«««r wurd« vom Kuaben-Kirchrachor ,, S». Matthäi I Compositton »ft ihr*» «intern »ad wechstlvollrn Rhythmen gab Leitung tz^ Herrn Musikdtrector« Vogel da« Bolktweihiacht«. I d«m Spiel« Gilegeuhett, bedeutend«, sichere Technik zu zeigen, "Ev du fröhliche, guadeobringeud« Dethnachwzeft" aefungeu. I und «in« «ms lebhaftrstra Beifall zug«grbe»e Vercens« machte Der Borfltzend« des Verein«, Herr Ulbricht, begrüßt« dann I durch feinst« Schatttruua o»d innig«« Ton großen Eia- me in großer Zahl erschien«»«» F«MH»il»«hmer io herzliche» Dort«, I druck. Herr Profrssor Tietz begleitet« da« Spiel de« Herrn und dankte alleu drae», durch dien Mitwirkung »nd Opf»rwillizk«ft I Echtemüllir mft kü»sll«risch«r tztuh« und «i,«m «del, der i» »i«d«r ermöglicht wurde, dm HftltrrdUed«»«» d«r verstorbe»«, all« Effrahafch««i »«rschmiiht. — Lröffmt w«tz« daö Couwrt Anterrichtswesen. — „Hautzrls»Akabrmte Leipzig" (vr. iuris L Huberti), Iohannisplatz 3/k. Am Mootag, de» 10. Januar 1898, und olgend« Taae beginne» au hiesiger ,,Hand»l«.Atad«mi»" neue »andelswtssenschastliche Uebonge» uud Vorlesungen, owi« Sprachkurs». In unserer Zeit, wo die rechtlichen und virthschaftlichen Frage» im Mittelpunkte deS öffentlichen Interesses tehea, kommt dir voa der Handelr-Akademie gebotene Ausbildung in alle» Zweigen der Handelswissenschasten einem wirklich dringenden Bedürfnisse entgegen. Die Vorlesungen und Lurse der Akademie ind für alle Diejenigen berechnet, welche ihr in privaten Handels- chulen oder öffentlichen HaadelSlehranstalten oder anderen Fach- chulrn erworbene- Wissen durch ein „handelSwisfenschastlicheS Studium" erweitern wollen. — Für dir in den Leipziger Geschäften thättgea Herren sind Abendkurs« (täglich Abend« von 8—9 uud voa 9—10 Uhr) rt»gericht>t. Sport. —llr. Di« L«tp»lg«r Radfahrbahn der Firma Th. Orth ch Co. wird voraussichtlich Mitt« dieses Monat eröffnet werden. Es soll die nunmehr ihrer Vollendung enrgegen- gehend«, aus dem frei«« Irrrain zwisch«» der Bahnhofstraße und Querstraße errichtete Halle die Vorzüge aller bisher construirten Radfadrbahnen anderer Städte vereinigen. Ihr» Lon- truction ist eine freie und geräumige. Durch di» lange Fensterreihe der beide» Längsseiten strömt reichliches Licht in den weiten Raum, dessen Gejammtomsang 600 Quadratmeter beträgt. Neben einer vorzüglichen Ventilation ist zur Verhinderung der Staubdildung Holzdieiung vorgesehen, wie auch für eine zweckmäßige Heizung Sorge getragen ist. Neulingen deS RadfahrsportS wird die Er- öffnung der Hall« höchst willkommen sein; auch für die Damenwelt bedeutet es sicher «in« groß« Annehmlichkeit, wenn gejchuit« Rod ahrlehrer und Lehrerinnen, wie sie hier vorhanden sind, ihr über dir Schwierigkeiten der Beginn« dinweghelsrn. Aber auch die sportlich« Eleganz wird hier ihre Rechnung finden, wenn Familienzirkrl regelinäßige Zusammenkünfte abhaiten, wenn Reigen- und Quadrillefahren, wenn karnevalistische und andere Feste veranstaltet werde». Die Halle gewährt Roum für viele. Ihre Einrichtungen werden sicher dem Sport ein« große Zahl neuer freunde zuführen, denn nichts ist Praktischer und Zweckmäßiger, als ein« gediegene, in die Begriffe des Sports eiasührrnde Schule. Rennen zu Kempton Park am 4. Januar. The Christinas Hurdie Handicap von l84 3200 m. Tapt. A. L. Whltaker'S br. H. „Knife Boy", bj-, 70'/« Ke, !., Lord Cowley's F.-W. „Bayreuth", dj., 75'/« Ke, 2., Mr. E. I. Percy'S F.-W. „Ceslus", a., 74 ü«, 3. Neun Pserde liefen. Nennen r« Kempton Park a» S. Januar. Th« Kempton Streple-Ehase von 100 L. Handicap. 4800 m. „Fittleworth" 1., „Champion" 2., „Bowstring' 3. Sech- Pferde liefen. — The Sunbury Steeple- Chase Handicap Plate von 150 L 3200 m. Mr. Spencer Gollan's br. W. „Ebor", a.. 7S'/, K«, 1-. Mr. A. Yale«' br. W. „Melton Constable", 6j-, 69*,, lrg, 2.. Mr. A. Hudion's br. W. „The Con tinental", a„ 72'/, kx, 3. Sech« Pferde liefen. — The Mortlake Sterple - Chas« von 100 L Für Fünfjährige 3200 m. „Lryftal Palace" 1., .Lrifh Girl" 2., „Rugby Cement" 3. Bier Pferde liefe». — The Hoon-low Selling Handicap Streplr-Lbafr von 100 L 3200 m. „Coenraad" 1., „Free Fight" 2., „Canobie" 3. Sechs Pferde liefen. — The Richmond Malden Hurdlr Race von 100 L. Für Vierjährig«. 3200 m. „Arcady" 1., „Windlaß II." 2., „ServiuS" 3. Siebzehn Pferd« liefe». Vermischtes. — Braunschweig, 7. Januar. (Telegramm.) Di« „Brannschw.NcuestenNachrichten" melden aus Wernigerode: Nachdem sich am 3. d. MtS. der Bürgermeister Schulz von hier erschossen bat, wurde gestern der zweite Bürgermeister LucaS dortselbst wegen deS Verdachts der Unterschlagung verhaftet. — Halberstadt, 6. Januar. Ein aus den Ferien von Weferlingen nach hier zurückkehrender Seminarist befand sich gestern auf dem Bahnhöfe zu Jerxheim unter der Eisen bahnbrücke, als ein Zug darüber fuhr. Da er vorher nicht« von diesem gesehen, bekam der junge Mann, wie die „Halb. Zeitung" meldet, durch das unvermuthete starke Geräusch einen solchen Schreck, daß er die Sprache verlor. Bis beute hat sich der Zustand noch nicht geändert, die ihn be handelnden Aerzte hoffen jevock, daß sich die Lähmungs erscheinungen mit der Zeit verlieren werden. — Stößen, Kr. Weißenfels, 6. Januar. Ein lebens müde« Paar. Am Nachmittag de« Sylvestertages wurden, wie wir im Anschluß an unsere bisherigen Meldungen mit- tbcilen, in Wien unterhalb der SchiffSmühlen die Leiche eine älteren Manne« und einer älteren Frau, die mit einem Strick aneinander gebunden waren, von Fischern aus dem Wasser gezogen. Jetzt ist eS allem Anschein nach gelungen, festzu stellen, daß die beiden Tobten das vermißte Teichmanu'sche Ehepaar auS Stößen sind. Die „N. Fr. Pr." schreibt darüber: Am 26. v. M. erschienen im Hotel „Zum goldenen Brunnen" in der Taborstraße ein alter Herr und eia« alte Krau, die kurz vorder mit der Nordwestbahn aus Deutschland hier eingetrvffe» waren. Sie nahmen ein Zimmer und meldeten sich al« Georg Teichmann, Privatier auS Stößen, Kreis Weißenfels in Preußen, sammt Frau. Am 27. v. M. besuchte da« alte Ehepaar die Vorstellung im Etablissement Ronacher, am 28. wohnten sie der Vorstellung im Hosburgtheater bei. Am 29. verließen Mann und Frau da« Hotel und sind nicht mehr dahin zurückgekehrt. Ohne Zweifel sind die Leichen, die am 31. v. M Nachmittag« an der Donau gezogen wurden, die deS Ehepaare» Teichmann. DaS Taschentuch des Manne» zeigte die Marke v. T. (Georg Teichmann), die Wäsche der Frau war mit 8. 1. gezeichnet. Ueder den Grund des DoppelselbstmordeS ist noch nicht bekannt. Nachträglich wirb über die beiden Leute noch be richtet: Sie ließen sich im Hotel stet« die besten Speisen geben und zahlten gewöhnlich mit Goldstücken. Sie nahmen die Mahlzeiten in ihrem Zimmer und gingen Abend- meisten- in Vergnügung-locale. Der Kellner, dem die Be dienung der Hotelgäste obliegt, bat während der drei Tage ibre- Aufenthalte- nicht« Ausfällige« a» ihnen bemerkt. Am 29. v. M. zahlten sie ihre Rechnung und gaben dem Personal ein reichliche» Trinkgeld. Hierauf entfernten sie sich und gaben vor, nach der Bahn zu fahre», Va sie abzureisen beabsichtigten. — Dessau. 6. Januar. Unvorsichtiges Hantirrn mit einem Revolver brachte den l9jährigen Kaufmann R. um» Leben. Die Waffe eatlud sich plötzlich und der Schuß streckte den jungen Mana sogleich todt nieder. — Wörlitz, 6. Jaauar. B«rlegung de« Dorfe- Sch önitz. Auf Antrag d«S au» sieben Gehöften be stehenden Dorf«- Wörlitz sind nach d«r „M. Ztg.' Brrdandluagen «ingrleitet mit d«m Ziele, da» Dorf abzubrecheo, da es, im Ueberschwemmuagsgebiet der Elbe gelegt», schon oft und besoadrrS ,m Lorjabr« durch vir Hochfluthea viel gelittin bat. Aa einer böher gelegen«« Sirll«, an drr KrriSchauffrr zwischra Riesigk und der Amt«ziegelei Wörlitz, wollrn sich dir Bewobner auf ciurm Areal, da» zur Domaine Wörlitz grdört, wieder an bauen. Drr Herzog soll der geplanten Veränderung sym pathisch gegenüber sieben, uud so dürfte de« Landtage dem- nächst eine entspreche»»« Vorlage zagehea. vergeht, leitet» der Herr Rrduer seine Red« ein »ad führte dann weiter au», daß ia» Gegensatz zii der Bergänglichkeft alle« Irdische» H «I„li<,na I di» Lieb« »temal« a»fbört. Die Liebe kann oicht, soll nicht »ad Lvno. V-"". L«>pj'g. Ha wsry, Alpyon«, ausdörea, da die HilfSdedürfttgkeit Nicht aushören wild, Kaufmann, Leipzig, F'ck le r, Maxim. Woldemar, Kaufmann, I aller Brstttbuugr», das Wohldefindea der «llgemeinheft zu Leipzig, Gerischrr, Earl Friednch, Kaufmann, Leipzig, l Redner wandle sich dann mit der Maurer, Bernh. HanS Peter, Kaufmann, Leipzig, I Mahnung a» die Beschenkten, auch dir Doukbarkeft nicht Kammerlander,Gust.Albin, Kaufmann, Leipzig, Schurig, I au« dem Auge zu laßen und dieselbe dadurch an dro Tag zu Raimund Edwin, Klempnermristrr, Leipzig, Prömper, I lege«, daß, namentlich die «naben, neben Sott uad ihren Mit- Aran» Ed Bäckermeister Leivria. Schaaf, Ed. Ferd. Hrinr-I mrnschro auch König »ad Vaterland lieben lernen und nach dem meister, Leipzig, Ro hr berg. Franz Josef, Glasermeister, I dir Gebenden wie für die Beschenkten schloß der Herr Pfarrer jeinrttef Leipzig, Hotze, DSkar Paul, Tischlermeister, Leipziig, Ku»zr, I wirkend« Ansprache. Der Klrchrnchor sang hieraus noch den Ichönrn Psalm Herm. Rud^. Kaufmann, Leipzig, Kratzsch, Alb. Franz, I von Klei» „Der Herr ist mein Hirt". Em kleine« Mädchen brachir Kaufmann, Leipzig. I in überaus rührender Weis« den Dank drr Beschenkten zum Ausdruck. > > I Gemeinsam wurd« dauu voa allen gesttheilnehmrru da« alte schöne I Deihnacht«ll«d „Stille Nacht" grsuugea. Die Gaden wurde» hieraus Ivrttheilt; wie alljährlich bestanden dieselben neben beu übliche» Veelll)Ivvkrl)llftl1lll»Akz». I Weihnacht«siollen, Aepfrla, Nüffen, Spielzeug au» vollständigen Königliche» Landgericht. I Anzüge», Klrtdrrstoffea, Schuhwrrk rc. Außerdem erhielt lebe Strafkammer U. I Wurm« noch «in« Geldspende. Danke«thränea sah man bei O. Leipzig, 7. Januar. Sin« unbegreiflich« Vertraurnsseligkeii I Empfangnahme d«r reichen Liebesgaben 1» de» Auge» der Be hüt der 51 Jahre alte Handarbeiter Friedrich Wilhelm G-, drr am I jch«nkten glänzen. a». 31. März 1896 vom Grmetndevorftand al« Gemeindediener und I Nachtwächter für FuchShain eingewiesea und durch Handschlag der-1 , pflichtet worden ist, offenbart und sich dadurch «ine einmonatige I ÄlUflN«' Gefänanißstrase,»gezogen. Am 21. Octebee hatte der Gendarm M. I » r . den 52 Jahre alten Gewohnheitsbettle, Z. aufgegrisfrn und vor- I * Leipzig, 8. Januar. Teresa Earreüo veranstaltet läufig in der Arrestzelle zu Fuchthain untergebracht. Da M. dienst. I beute Abend 7»/, Uhr eiueu Elavierabcnd im Saale de» lich behindert war, Z persönlich nach Grimma zu trantporttrrn, I strvftschro Saufhauscs. beauftragte er in Abwesenheit de« Semeindevorstande» den Ge-1 — meindrdiener G. mit dieser Aufgabe. G. hatt« noch keine« Trau«. I - -r, m port auSgesuhri und war ihm auch bei Uebernahm« feine» Amte« I , * Leipzig, 7. Januar. Clara Polscher, die vortresf- teine specielle Jnstruclion hierüber ertheilt worden, da man diesen I ltche Liebelfängerin, wirb nach einer Reihe bedeutender Fall wohl nicht vorgesehen hatte. Aus die Frage M.'« erklärte sich I künstlerischer Erfolge, die ihr in Bayern, Oesterreich uud der aber G. bereit und im Stande, den Auftrag aulzuführen. Der I Schweiz zu Theil geworden sind, Mittwoch, den l2. Januar, Gendarm ud.rgad d . bn dem F«f>g-n°mmenen Verein mit dem Münchener Geiger Josef CloSner Vorgefundenen Legitimationtpapiere, sagte, G. soll« nach dem «ne I . ^r.a... Halde Stund« entftrntrn Naunhof gehen und von dort mit dem I ^.oncert >m Saale de» hiesigen Hotel de Pruffe ver- Mittag-zug nach Grimma fahren, wo der Gefangene beim Amt«-1 aastalte». D,e Künstlerin hat sich in unerschrockenster Weise gerichl abzuliefern sei. Nachdem der Gendarm den Gemeindedtener I drr Propaganda für die modernste Liedliteratar hingegebrn noch gewarnt hatte, Z., der bereits Vormittags um EchnapS gebeten I und wird auch hier Compositioneu von BrahmS, Grieg, hatte, den Wunsch zu erfüllen, da der Arreftat gewöhnlich nach d«m Sitt, Behn, Hutter, Manke, Rückauf, Menrler rc. Lchnapsgenuß störrisch werde, entfernte sich M., dem G. versicherte,« vor...-,- Fräulein Policker erwirbt iick somit ein iekr an. er werde Alles pünktlich besorgen. Zur festgesetzten Stunde macht«! Sm sich G. mit seinem Gefangenen aus den Weg. Al« sie über die I juerkennende» Verdienst. Der Mitwlrkenve Geiger Wird sich Grenze von FuchShain gekommen waren, erklärt« aber Z., er gehe I durch Werke von Bach, Breuxtemp» uud Rhelnderger reinen Schritt weiter. Auf Bitten G.'s ging zwar Z. noch «in I iu Leipzig einsühreu. Stück mit, war dann aber trotz dringender Aufforderung G.'S nicht I zu bewegen, weiter zu gehen, so daß dieser schließlich meinte: »Run I * L.in,iaerPbilbarmoniscke Concerte Daas.ckste dann muß ich nach Naunhof 'nein und e« dem Wachtmeister sagen!- I » Pv ^a^oNlscke ^.oncerte. LaSftckste Er befahl dann seinem Gefangenen, aus seine (G.'«) Rückkehr ,u I ""dnnementS Loucert der Wmderstem-Caprlle findet DienStaz, warten, und ging nach Naunhof. Als er wiederkam, war Z. natür-1 de» t8. Januar, statt. AlS Solisten treten m dresem Concert »ich entflohen. Dai mußte sich G. schon im Vornherein sagen, erlauf Emil Säuret, der wellberühmte und auch ia Leipzig hat somit das S n tw e iche n d«S G e fan aeu «n vorfä tz-I hoch aagesebrae Geiger auS London, sowie die jugendlichen l Geschwister Else und Grethe Krümmel au» Kronstadt 's .Ä"^Mer^l'R -Ktr -Gk?-B oedacht^ !Siebenbürgen, deren Leistungen auf zwei Elavierea nach gehens schuldig gemach^ für welches al, ordentlich.' ätraft ein h» I »»blreichen Beurtheilungen angesehener Künstler und Berickt- 5 Jahre Zuchthaus angedroht ist. Nach Lage der Sach« wurden G. natür- s erstalter ganz hervorragend sind. Zur Ausführung gelangende lich mildernde Umstände zugedilligt, und da G. bei seiner Einstellung I Orchesterwerke sind die Symphonie Ls äur (Nr. 1) von Haydn über die Behandlung von Gefangenen eine Instruction nicht erhultea t »ad unter Berücksichtigung de« JadreSlages der Begründung und auch durch die Praxis Gelegenheit, sich hierüber zu unterrichten, I deutschen Reiche« der arokarliae Kailermarsck von nicht gehabt hatte, hielt der Gerichtshof di. ars-tzlich geringste zu- 8rvöa«ige sral,ermars<y vou lässige Strafe von einem Monat Gesängnth für eine I >> Leipzig, 6. Januar. Zur Frier de» 14. Stiftungsfeste- de« BrrbandeS Deutscher Haudlungsgrhülsen, Kreisverrin Leipzig, da- grsieru im Saale de« EtabliffemeutS Sanssouci statisand, hatte sich rin reckt zahlreiche« Publicum riugrsunden, um an den geboleuen ........ musikallscheu Aussühruage», sowie an dem druselbrn nachfolgenden erheblich« Lchwierigteitea entgegen, weil M. nicht aufzufinden war. I thrilzunehmen, sich zu unterhalten und zu vergnügen. Da« Da wurde ihr von dem Hefenhändler R. gerathen, sich an den f Programm, das au» verschiedenen Gründen einige Abänderungen Privatexpedienten Gustav Richard Ma. in Schönefeld zu wenden, I erfuhr, bestand auS zwei Thrilen, von deneu der erste durch Producliouen der ihr sicher zur Scheidung verhelfen würde. Sie ging auch am f der Capelle Erdmann Hartmann au-gefüllt wurde, denen dann io 25. Mai zu Ma., trug ihm ihr Anliegen vor und gab ihm zehn ? ' - - - - - - - - für Porti und sonstige Auslagen. Ma. hat ihr auch nach ihrer Ver sicherung versprochen, den Sheproceß zu führen. ausreichende Ahndung. Strafkammer NI. 6. Leipzig, 7. Januar. I. Wegen bärwilliger Ber tas s u n g und Mißhandlung wollte dir grau M. von ihrem Gatten geschieden fein, dem Eheschetdungsprocrß stellten sich indessen erheblich« Schwierigteiten entgegen, weil M. nicht aufzusin!:. Da wurde ihr von dem tzesenhändler R. gerathen, sich l . der ihr ficher zur Scheidung ^rhelftn würdr.^ Sie ging auch am I der Capelle Erdmann Hartmo ... 25. Mai zu Ma., trug ihm ihr Anliegen vor und gab ihm zehn Mark l buutrrReihenfolgeSolo-Vorträge,Declamation unbChorgejüngefolgten, für Porti und sonstige Auslagen. Ma. hat ihr auch nach ihrer Ber- l Uuter Leitung de« Herrn Musikdirektor Hartmann käme» zunächst ficherung versprochen, den Sheproceß zu führen. Al» einige Zeit I di« aachfoigrndeu Lrchestrrftücke zu Gehör: Ouvertüre zur Oper später sich grau M. bet Ma. nach dem Stande ihr«, Processi» er- I „Mignon" von Thoma», ein zarte« -luckaut« cuatLdilo von kündigte, sagte ihr Ma., er sei im Landgericht gewesen, die Sach« I Tschaikowtky, Potvourrt auS MaScagni'S „OuvullsnL rusticanu", fei besorgt, eS müßte aber, da drr Aufenthalt M.'S unbekannt lei, I «in Morsch, Potpourri auS drr Oprrette „Der Obersteiger" von die Sache vorerst in den Blättern au,gerufen werden. Für Vie I Zeller, denen sich später noch aoreihtrn: die Ouvertüre zur „Weißen Annoncen, die in mehreren hiesigen Blättern erscheinen sollten, nahm I Dame" von Boirtdieu und der „König-Albert-Marsch" vou Ma. ihr weitere sich, Mar« ad. Nachdem dann grau M. noch für L'Amovt. Die Darbietungen de« Orchester« rechtfertigten auch dm Be orgung und Einsendung deS ArmuthSzeugniffeS .in« Mar, die große Beliebtheit, deren sich H.rr Hartmaon und sein, abgelieser. h°"e, hört, sie lange Znt ni-bt, mehr von ihrer Sache, tüchtig. Musik.rjchaar erfreut; e« wurd. flott und mit großer Correct- g.spi.tt, ,° daß mau mft Vergnügen den «otträgen folgen dir Zuhörerschaft spendet« nach allen Nummern reichlichen I Dir Sängrrabtheilung im KreiSverriu Leipzig brthriligte v-rmutÄ«^va^di?b!id!n^ I unter der Direktion des Chormeister» Herrn H. Ernst Richter ihn!n gegebenen Rach.' Nachkommen würde!. Sie gingen indesien "" °ur-w-t Nummer»: „ mit Orchester nach dem Amtsgericht und al» sie hier nicht« erfuhren, nach dem I Landgerichte, wo ihnen ebenfalls der Bescheid ,u Theil wurde, daß I ^de» Männerchöre». „Hellauf von H E. Richler und „Roth- von einem ^heschridungsproceffr gegen M. nicht, bekannt sei. Nun ! daorig ist meta Schätz»!«» vo» «ttenhofer. Die Leistungen der wandten sich dir Frauen an dir königliche Slaatianwaltschasl, dir i ^"-Er Ware» i» den arnmintra Stücke» recht befriedigend, Ma. wegen Betrug, im Rückfall« in Haft nahm. Zwar gab Ma. I vorausgesetzr. doß ma» die «uspruche uicht zu hoch „rUte in der Haupiverhandlung an, er habe sich der M. gegenüber nur, A."d berücklichttgt». daß der erste Chor ohne eine «igrutlich« bereit erklärt, ihr die Klage bei einem Rechtsanwalt zu vermitteln I Probe zur Ausführung gebracht wurde; da« letzte Lied und die erhaltenen Gelder bei dem Versuch, den Aufenthalt M.'«! grfiel, wir gewöhnlich, vornehmlich und brachte den Säugern und zu ermitteln, verausgabt, tndrsfrn hielt der GerlchtShos nach dem I ihrem Dirigenten ehrende» Applaus. Herr Lehmann, der Solist Gange der Beweisaufnahme die Schuld Ma.'S für erwiesen und der-! i» dem Lachner'schen Werke, trat außerdem noch zweimal aus; er urtheilte ihn unter Zubilligung mildernder Umstände und unter An-! saug mit recht gulem Vortrage und einer sonore», angenehmen Stimme rechnung von zwei Wochen erlittener Untersuchungshaft zu fünfI uud mft mufikattscher Corrrcthett, der auch eine sehr anerkennrn-werthe Monaten Gekängniß und zwei Jahren Ehrverlust. ! Reinheit drr Intonation eigen war, zuerst Recilativ uad Arioso au« der Q. Dir Schwierigkeit, in jetziger Zett ländliche« Dienstpersonal I Lortziug'schru Oper „Undine" (O kehr' zurück) und später die well- zu bekommen, wird von einer Gattung von Betrügern benutzt, um I bekannt« Arie des Lzaarru au« desselben Meisters Oper „Czaar und sich den sogenannten MtrthSthaler zu erschwindeln. Zu dieser j Zimmermann" (Sonst spielt' ich mit Scepirr), Tokayerlied von Felix Specialität zähl, auch der bereit« vielfach bestrafte Dtrnstknrch, und Jäger uad da- Trinklied voa H. E. Richter: „Im dunklen Keller"; Handarbeiter Friedrich Wilhelm O. au» Buckow. O. hat sich in drr f al» Zugabe spendete Herr Lehmann außerdem noch da« Zeit vom 10. Octoder bt« 28. October bei sieben Gutsbesitzern in Schumann',^, gern gehörte Lied: „Wohlauf noch getrunken". Elan,schwitz, Hain, «lein.Ragewitz «attnitz, Ranndors, Ostrau «ttterr Solv-GejangSvortrSg. bot Frl. Margarethe Dövke; und Laffabra fUrden 1-2anuar diese« Jahre» al, Knecht vermiethtt dieselben bestanden in den beiden vtelgesungenen Liedern: „Noch nt». dft Tag. der Rosen" von Baumgartner und „Mein Liebster nicht m der Absicht O-S, den Dienst tatsächlich anzutrrtrn. er wollte l ist ,ja Weber" von E. Hildach, deueu sich al-Zugabe noch rin nur dir drei Mark erinnern, um fte im eigenen Jniere^e zu der» I tzxiEieA 21ed! O Viuieuzeil" anreidie Eriola daite ^>err Le"°L L?ab!ewL?- Steiner? mit dV/'K geschLn' nud 7e7.ndige°?D.ttmn°L ^7t d.^Anaeklaoten O do^ humoristischen Gedichte». Iu ein von einem andern Herrn derndrr Umstände und unter Anrechnung von einem Monat der er» ' Verein stimmten die Unweienvea lebhaft ein. d r. litten«» Untersuchungthaft wurde O. zu zehn MonatenGe, fängntß und zwei Jahre» Ehrverlust verurthetkt. ^«it ckse darow. Vusi^wa- w>»u- Loodacbtu»^. r-a. »ul ar«r^r. r>aa.'« r>«vtru>a ». Stark«. «ruuoNa 5. ^nn. Ld. 8 V. 753L 4- 5,2 94 2 trüb«') 6. - 11«. 8- 752,4 4- 38 100 8 1 trüb«*) - Nm. 2- 751.4 4- 6,6 97 81V 1 trüb« - äb.8- 752, l 4- 6,7 99 881V 1 trüb« , 7. - «e.8- 751,5 4- 5,3 96 881V 1 trüb« - Nm. 2- 750,8 4- 8L 95 881V 1 trübe 8l»lioo»-N»w«. r z Z k ftiektiinir unä 8tLrlro 4a» Wiuäa» IVallar. s L s Z v 8«iö . . . - 749 0 mäsoix keitsr — 1 ^aoaranck» . 756 N leickt bedeckt —11 -ltNlioUNL« 754 »t iU Dunst -l- Äcockbolw . - 753 881V leiebt liefen 4- 2 liopeab»«« 758 IV «ekwnek Du ast 4- 7 Ilewoi . . 759 881V mässig bedeckt —— Hwmsmünä« 760 1V8VV leickt Dunst 4- 7 Litua»» . . 755 IV ieivdt wolkig; 4- 4 Sxtt . . . a 758 8VV wiissix Nebel 5 liamuur» . - 760 81V Isiaitc -j- ? fieiäor . . 759 88VV leiodt Nebel 4- 7 üborvourr . 762 XIV wiis-üg; bedeckt 4- 10 Illinsker . . — — — —— 8erl>o. . . 762 still Nebel 4- 8 sikioer-Ikukonl 763 IV leiodt bedeckt ttamvsre 764 8 leickt bedeckt 4- 4 Ilüldkusao i. L. 764 81V schwach liefen 6 llüvcoon. . 764 8VV leickt bedeckt 4- 3 Cdeinmrr 763 81V leickt Keiieclkt 4- 6 11>«o . . . 765 still wolkenlos 4- r i «»er . . . 764 81V leicdt bedeckt 4- 5 krau»» . . - 764 1V3VV lsicdt N«bs! 4- 2 ft«mlu-r^ . . 764 8 loiclit I>e<Ieckt — kVlor-vnra . — — bedeckt — 1 tiormaownaüt —- —- — luvst. . . - 767 still bedsekt 4- 6 Olorwoat. . - — » ?»n» . . . - — — —— l'orr . . . - 765 vv leickt kalb bedeckt 4- 6 «lEnivoo 756 1VL1V «ekwsek dsiter 4- 2 IVittorunirsvorlauk iu 8aedseu LM 6. ^auuar 1898: 8tation 8e«t>. l^-„. e-ruk A^mck wieder- m ttittel iilllim. »4>I»e sir«o<l«o . . llü 4- 5,4 — 4,5 N0 2 3,8 ftSIPMU . . - 117 4- b,5 — 3,7 881V 1 11,5 l olckit» . . - 175 —- — ftauca«» . . - 2U 4- «1 —- 3,2 81V 1 2^3 Hitta» . . . 258 4- 3,4 — 2,7 still 2,7 l^kemuit». . - - 310 4- 5,5 —— 4,5 IV 1 8,9 hrmbarir - » :98 — — Nidneaimrzx . - 435 4- 3,9 — 4,8 81V 4 14,0 ^iteober^ . - 751 -i- 4,0 — 2,6 1VNVV 4 12,7 ttvik»«ub»io . - 772 —— —— l>iebt«tb«.ii . e 1213 4- 1,9 — 0,1 IV 7 14,1 Z j Lichtung aad 8tLrk« da» IVinda». 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