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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.12.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-189812119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18981211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18981211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1898
- Monat1898-12
- Tag1898-12-11
- Monat1898-12
- Jahr1898
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 11.12.1898
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2. KeilWWLeWr Wbktt mS AiMi K. N, Ssmtilg, II.Necmber IM. Leipziger Giebelbilder. Von Adolf Ober müller. V. E- folgen die Gebäude für Handel und Gewerbe. Sollen wir da nun als gewissenhafter Sammler viel über den alle gorischen Schmuck der Markthalle reden? Eine Mettwurst als Inschrift bedarf wohl kaum der Mühe der Entzifferung, ebenso wenig die schönen Fleischstücke, das Wildpret und Geflügel, das über dem Nordportal so lecker, aber leider steinhart servirt ist und für die zwei auf dem Sims lagernden üppigen Handelsgöttinnen — Halbkenner des Menschenthums nennen sie naiver Weise Marktweiber oder wohlklingender käufcrlockende Maritnerinnen oder (was schon treffender ist) „Damen der Halle" — einen ganz „geschmackvollen" Hintergrund bildet. Lassen wir auch den die Uhr umrahmenden Gemüsekranz, denn man käme sonst in Versuchung, aus dem Gemüsekranz einen Gedankenkranz zu machen und dabei in Trivialitäten zu verfallen. Flüchten wir vor dieser KUchenprosa auf den Markt, zur Kaufhalle. Da sehen wir nicht viel. Links Uber dem Portal steht eine Gestalt mit einem Zahnrad und einem schwer zu erkennenden Gegenstände, ver einem Bienenkorb ähnlich sehen könnte. Dann würde sie sich als „Frau Industrie mit dem Fleiße der Bienen" tituliren! Ihr rechtes Vis-ä-vm mag man als ihren Ehemann deuten, den Handel mit Anker und Nechnungszettel; Er und Sie sind ja immer im normalen Wirthschaftsleben eines Volkes verbunden. Doch fluchten wir weiter! — Das Kaufhaus in der Universitätsstraße! Auf ihm liegt noch der Glorienschein der alten Hiller-Mendelssohn'schen Gewandhausconcerte; ein neuer prächtiger Musiksaal ist ja auch in dem neuen Gebäude wieder errichtet. Aber außen am Hause sieht man das nicht. Da steht nur in einer Nische die Büste des Handelsgottes und auf einer Tafel die Worte: „Erbauet 1895 und 1896 unter König Albert, 400 Jahre nach der Bestätigung der Leipziger Messen durch Kaiser Max." Es ist wenigstens ein Stück werth voller Stadtgeschichte, das uns hier anspricht: In dem alten slawischen Lipzk (— Lindenhain), das anfangs meist von Ackerbauern, dann nach und nach auch von Hand werkern bevölkert war, lag der beginnende Handel in den Händen der Deutschen. Bereits um 1170 erhielt die Stadt vom Mark grafen Otto dem Reichen das Recht, jährlich zwei Märkte abzuhalten, die sich schließlich zu den beiden Hauptmessen von Ostern und Michaelis entwickelten. Zu diesen kam unter Friedrich dem Sanftmüthigen 1458 die Neujahrsmesse von jedes mal achttägiger Dauer. Das Meß- und Stapelrecht erhielten auf Ansuchen des Rathes von Kaiser und Papst Bestätigung. Schon damals hatte die Stadt mit dem Neid anderer Städte, wie heute gegen Berlin, zu kämpfen; deshalb war es der größte Gewinn für sie, als die in der Inschrift erwähnte Verordnung des Kaisers Maximilian I. bestimmte, „daß hinführo kein'Jahr markt, Messe oder Niederlage innerhalb 15 Meilen geringes umb die obbenannte Stadt Lahptzich solle aufgerichtet und ge halten werden". Dieses Privilegium fehlte der günstig in der Mitte „zwischen dem industriereichen Westen Europas und dem stark consumirenden Osten gelegenen" Stadt noch, um nun schnell zur höchsten Bedeutung zu gelangen. Ihre Messen traten jetzt mit denen zu Frankfurt a. M. in einen iür letztere Stadt ungünstigen Wettbewerb; 1711 war diese gänzlich geschlagen und auch die neu erstandene Concurrenz des anderen Frankfurt, an der Oder, konnte der Bedeutung Leipzigs als Weltmarkt nichts mehr anhabcn. Ende des 17. und Ende des 18. Jahrhunderts bis hinein in die sechziger Jahre des unserigen erlebten die Leipziger Messen eine Blllthezeit wie niemals die einer anderen Stadt. Diesen Aufschwung — Wohlstand und Weltansehen — dankt die Stadt aber in allererster Linie jener Gunstbrzeugung des Kaisers Maximilian, und sie hat eine Pflicht der Dank barkeit erfüllt, wenn sie ihm zum Andenken am Kaufhause jene Gedenktafel und darunter sein lebensgroßes Standbild mit dem gewaltigen Reichsschwert und der werthvollen Urkunde iy der Hand gestiftet hat. — Etwas wie Poesie hat ein Poet der guten alten Zeit auf dem Naschmarkt gefunden, an der Alten Börse. Derselbe singt — unser Herr Wustmann hat in seinem Buche „Aus Leipzigs Vergangenheit" die Hymne aus ihrem Grabe geholt —: «Hat Kunst und Wissenschaft hier Leipzig gross gemacht, So hat cs fast noch mehr die Kanffmanschaft erhoben; Trum steht Mcrcurius mit seiner Flügel-Tracht, Und nicht Apollo nur mit seiner Harfen, oben; Wiewohl die Pallas auch, nnv Benns oben steht Mit ihrem nackten Lohn, «nb zwar ans andern Ecken; Weil alles in der Ltadt »ach Miss und Klugheit geht, Und dero Frauen-Bolck tan Lieb und Gunst erwecken.» Der Sänger in seiner köstlichen, eines Gottsched würdigen Begeisterung sieht also hinter den gefeierten „Kunstwerken" die ganze Leipziger Bewohnerschaft, als erstens die Verehrer Apollo's, d. h. das musikalische Publicum, die Kaufmannschaft ferner als Gemeinde des Merkur, dann die Gelehrten, welche als Schutzbefohlene der Pallas-Athene „nach Witz und Klugheit gehen", und viertens die Damenwelt, deren venusartiger Schön heit und Lieblichkeit im letzten Verse gehuldigt wird. „Witz und Klugheit" will der Dichter allerdings hier nicht nur dem Gelehrtenstande, sondern überhaupt der Bürgerschaft zusprechen, besonders aber den Leipziger Kaufleuten; und er thut dies in hervorleuchtender Uebereinstimmung mit dem Sinnbilde Uber der großen Thür, wo das Leipziger Wappen von zwei Genien gehalten wird, in deren Händen einmal der Merkuriusstab jenen Stand der Handelsjünger und andererseits die Schlange dessen Klugheit bedeuten soll. Da alle Stände der städtischen Bevölkerung zum Börsenhaus durch jene Figuren symbolisch in Beziehung gebracht werden, so muß es einstmals eins der Hauptgebäude hier gewesen sein. Die Börsenschließer verkauften denn auch (wie jetzt etwa Händler Bilder und Verse vom monumentalen Scherbelberg) an die Fremden gereimte Beschreibungen des Börsengcbäudes, aus deren ältester vom Jahre 1687 die citirten Verse sind. Doch werden es hauptsächlich die Sehenswürdigkeiten im Innern des Ge bäudes gewesen sein, wo heute noch die Deckengemälde das Interesse der Freunde von Alt-Leipzig erwecken: in der Mitte eine Götterversammlung auf dem Olymp, wo über den Krieg gegen die menschlichen Laster berathen wird, und in Seitenfeldern der Sieg der Tugend über die sieben Laster Neid, Geiz, Betrug, Wuth, Üebermuth, Schwelgerei und Schlafsucht. Daß die damalige Errichtung der Börse als ein hervor ragendes Ereigniß galt, ist zu verstehen, da ja die Leipziger Börse, erbaut 1678—1683, erst die zweite im deutschen Binnen lande war, nachdem kurz zuvor diese (bereits seit 1531 in Ant werpen, dann in Lyon, Toulouse, Rouen, 1566 in London, schließlich in Hamburg und Amsterdam eingeführte) Institution auch in Frankfurt a. M. Eingang gefunden hatte. Man kann den Stolz gedachten Dichters verstehen, wenn er am Schluß seines Werkes sagt: „GTttlob, dass man auch kan von unsenn Leipzig sagen, Dass es so grossen Ruhm von seiner Börse hat, Als London, Amsterdam, Antwerpen, lsoppenhagcn.» Diesem einst so verherrlichten Gebäude sind von jenen vier Göttergestalten nur die der Venus mit „ihrem nackten Sohn" und der Musik und Dichtkunst Gott Apollo treu geblieben, welche wie etwa liebende Erinnerung und poetische Sage den alten Ruhm des Hauses bewahren mögen. Die weise Pallas ist von ihrem Platze verschwunden — vielleicht wird sie nur ausgebeffert! Das Eine wie das Andere braucht man ja nicht als schlimmes Omen zu nehmen! — und auch Merkur, der Handelsgott, hat das nunmehr für Stadtrathssitzungen bestimmte Haus ver lassen, um seinen Sitz anderswo auszuschlagen. „DaS Alte stürzt, es ändert sich dir Zeit, Und neues Leben blüht aus Len Ruinen." Ein neues Heim ist ihm, großartiger und schöner als das frühere, am Blücherplatz erstanden in den Räumlichkeiten der in italienischer Hochrenaissance ausgeführten Neuen Börse. Lipsia thront hier über dem Ganzen in ihrer Herrlichkeit. Der „Handel" (links) und (rechts) das „Gewerbe" bezeichnen das Fundament, auf dem sie festen Sitz hat. Der Merkurius- oder Hermesstab hat segensreiche Wirkung ausgeübt in der Hand der Leipziger Kaufmannschaft, und das emsige Räder getriebe unserer Industrie hat nicht minder zur Füllung des stattlichen Geldbehälters beigetragen, der neben dem Anter ruht und die günstige Wechselbeziehung zwischen einem tüchtigen Capital und dem damit begründeten überseeischen Aus- und Einfuhrbetrieb ausdrücken soll. Dieser hat noch eine ausführlichere allegorische Darstellung in zwei der Reliefbilder an den Seitenpavillons gefunden: Eine Frau weist hier einen Schiffer in seinem Fahrzeuge in die Ferne über das Meer; daneben aber ist ein Schiff angelandet, die Maaren sind bereits ausgeladen; Merkur sitzt dabei, die Geld börse zur Hand und läßt sich von einem Genius, einem Sinnbild etwa der geschäftlichen Spekulation, Rechnung ablegen. In den übrigen Reliefs, von denen jedes sich einmal wieder holt, werden die Hauvtindustrie- und -gewerbezweige verbildlicht, deren Erzeugnisse die meistbehandelten im Börsenverkehr sind: 1) der Ackerbau: eine Schnitterin steht mit der Sichel im Aehrenfeld und ein jugendlicher Mäher nicht weit von ihr dengelt gerade die Sense; 2) die Bergwerksindustrie: wir sehen den Bergmann mit Grubenlicht und Hacke, wie er vom langbärtigen Erdgnomen das Erz in Empfang nimmt; 3) das Schmiedehandwerk: der Meister hat das Eisen im Feuer geglüht und beginnt gerade, mij seinem Gesellen ab wechselnd, es auf dem Ambos mit Hammerschlägen zu bearbeiten; 4) die Gewebeindustrie: vor einer Frau mit dec Spindel werden die mit diesem Instrument bereits fertiggestellten Er zeugnisse ausgebreitet. Alle sechs Reliefs sind eine prägnante Andeutung der ver schiedenen Gegenstandsgattungcn, welche im Börsenverkehr be handelt werden. Das Hafen- und KUstenbild, welches den Import und Export vorführt, läßt an dem Gebäude, wo es hier angebracht ist, zugleich an die Schifffahrtsbörse, die da liegenden Maaren an die Waarenbörse denken, womit der eine Grundzweig des BörscnbetriebeS berührt wäre. Der andere, die Effekten- und Wechselbörse, erscheint in unserer Vorstellung, wenn wir im freien Spiel der Gedanken die am Strande liegenden Maaren in den Handel gebracht sehen, Kauf, Verkauf und Kredit in Betracht ziehen; die ganz: Reihe der verschiedenartigen Scheine und Papiere, wie Wechsel, Check, Obligationen, Staatspapiere u. s. w., tauchen dann vor uns auf. Vorzüglich aber wird es die Mannigfaltigkeit der Maaren sein, die wir in den verpackten Ballen vermuthen, die unser Nachdenken beschäftigen. Die Haupthandelsgegenstände unserer Stadt fallen uns ein, wie Wolle und Baumwolle, Tabake und sonstige Colonialwaaren, Leder und Lederfabrikate, Papier, Drogen, Porzellan, Glas, Steingut, Kurzwaare», Borsten, vor Allein aber die Rauch- waaren, von denen jährlich für 40 Millionen Mart nach Leipzig, dem kontinentalen Hauptmarke für Pclzhandel, eingeführt werden, um dann zu fünfundsechzig Procent wieder ins Ausland zu kommen. Wir suchen bei einem solchen Massenumsatz nach der Werthschätzung des Gesammtvcrtriebes von Maaren und finden vom Jahre 1894 für die Gesammtausfuhr allein nach den Vereinigten Liaaten (allerdings dem Hauptabsatzgebieie Leipzigs) die Taxationsiummc auf über 4 Millionen Dollars, also über 17 Millionen Mark, angegeben. Das Bild „Gewebe Industrie" bemerkt dann dazu, daß außer Pelzwerten und anderen Artikeln auch nicht zum Mindesten Tuche, Kammgarne und Leinenzeuge ihr wesentliches Contingent zu solcher Versandtmasse stellen, daß also auch diese Dinge von den Börsengeschäften als bedeutende umfaßt werden. Wollen- und Baumwollenbörse ergeben sich dann unmittelbar bei unserer Betrachtung als nächste Schlagworte. Die dargestellte Schmiedelhätigteit martirt Börsengegenstände wie Eisen, Blech, Zinkwaaren, Drabt und dergl. m., der „Ackerbau" die Getreidebörse, eine solche für Wein, Oel oder ähnliche Produkte der Landwirthschaft, und das Bild „Bergbau" schließlich alle auf Kohlen, Bergwerksactien u. A. bezüglichen Abmachungen. Ein weltbeherrschender Zweig des Leipziger Geschäftsbetriebes ist nicht cingereiht in die allegorische Gedankenreihe, welche den oberen Fa«;adenrand der Börse bildet — der Buchhandel, der in seiner großartigen Bedeutung Leipzigs bereits 1825 zum Sitz des Börsenvereins deutscher Buchhändler, des Deutschen Buch druckervereins 1869 und des Centralvereins für das gesammie Buchgewerbe im Jahre 1884 gemacht, 1888 aber die Begründung einer Specialbörse für den Buchhandel veranlaßt hat im Deutschen B u ch h ä n d l e r h a u S, das 1886—88 an der Hospitalstraße erbaut wurde, als daS alte Gebäude (vom Jahre 1836), das jetzige Convict in der Ritterstraße, sich als zu klein erwies. Der Buchhandel hat für seine Geschichte, Eigenart und Bedculung außen an diesem Gebäude seine Embleme gefunden. Die erste Voraussetzung eines ausgedehnteren buch händlerischen Betriebes war die Erfindung des Buchdrucks, d. b. des Druckes mit beweglichen Lettern, wie ihn der über den beiden Seitenthüren der Frontseite portraitirte Gutenberg, eigentlich Johannes Gensfleisch von Sorgenloch, genannt zum Gutenberg, im zweiten Drittel des fünfzehnten Jahrhunderts erfunden Hal. Die ersten Schüler des Erfinders errichteten Druckereien, Menlel in Straßburg, Pfister in Bamberg; sonst aber blieb die Kunst bis 1462 auf Mainz, die Heimath Gutenbergs, beschränkt. Nach der Einnahme der Stadt durch Adolf von Nassau taucht sic der Reihe nach auf in Köln, Augsburg, Lübeck, Pilsen, dann in Nürnberg, wo besonders der „König der Buchdrucker", Anton Coburger, berühmt wurde. Leipzig ließ noch lange auf sich warten; ihm zuvor kamen in den siebenziger Jahren des fünf zehnten Jahrhunderts noch Speyer, Eßlingen, Lauingen, Merse bürg, Ulm, Blaubeuren, Breslau, Burgdorf, Lübeck, Trienl, Rostock. Eichstädt, Prag und Würzburg. Erst 1481 erhielt es eine Druckerei durch Andreas Frießner, den auch als Reclor und Professor der Universilät bezeichneten ehemaligen Corrector und Tbeilhaber in Sensenschmid's Anstalt zu Nürnberg. 1595 ist dann schon eine Buchdruckerinnung in unserer Stadt vorhanden. 1767 gicbt es hier dreizehn Druckereien, die heute auf über hundcrtundfünfzig vermehrt sind. Selbstverständlich, daß sich über diesem Fundament der Handel mit den gedruckten Werken zu einer thronenden Macht im Leipziger Geschäftslebcn erhob, wie sie als Person mit dem bereits oft erwähnten Kaufmannschaftszeichen und den Büchern als Attributen in der Nische des Mittelbaues aufgestellt ist. Schon im siebzehnten Jahrhundert waren auch in buch händlerischer Leistungsfähigkeit die älteren Frankfurter Reicks messen von Leipzig überflügelt; heutzutage ist dies der Mittel punct des gesummten deutschen Buchhandels. Weist es allein doch an buckhändlerischen Firmen (einschließlich der Kunst- und Musikalienhandlungen) ungefähr siebenhundertundfünfzig auf. Unter dem Sinnbild der erwähnten Nischenfiyur ver sammeln sich in dem Hause jährlich einmal am Sonntag Cantate und oen folgenden Tagen die Vertreter des gesammten deutschen Buchhandels zur Bcrathung und um ihre gegenseitigen Rech nungsvrrhältnisse zu regeln; und unter dem gleichen Zeichen kp»kllk»l«t IlkNÜ 18t MMN billiger V eilmsebts verlraul IN allen ^dtbeilun^en meine8 §r0886n,' IN §an2 Veut8eldand ^V6K6N 86iner prakti8eben Dintlieilunßs ^ui8elien erregenden Venlraulsksuses kür Mk-, MiliilUliirMMll, vilMN- II. Liilllki -toilkedi«», Zeäer von mir geLÄlirte Artikel Lndet n u n in gnvSSvn, songGAIUg gSHHssskIlsn Sortimenten ^ntnalime und bildet de8liald jede ^.dtlieilung meine8 Laut'liau868 tur 8ieli SIN. senneillei',
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