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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190203090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19020309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19020309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-03
- Tag1902-03-09
- Monat1902-03
- Jahr1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.03.1902
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1711 aller Anträge, die eine Erhöhung des TabafzqlleS be zweckten. Nur in dieser Absicht hat der Staatssekretär nuf den inneren Zusammenhang zwischen -em Tabakzoll und der Tabaksteuer ausdrücklich hingewiesen. Hingegen hat er, wie seine zu Protokoll gegebene Erklärung ergiebt, schon in der Sitzung selbst sich mit großer Entschieden heit dagegen verwahrt, daß er auf irgend eine beab sichtigte Aenderung des Zustandes der Besteuerung des Tabats habe hindeuten wollen. O Berlin, 8. Mürz. (Telegramm.) Die „Bcr- lincr Cvrrcspondenz" thcilt mit: Das Kammer gericht hat entschieden, daß in Preußen der obligato rische Schulunterricht den Kindern in einer preußischen Schule zu thcil werden muß, sofern nicht, wie mit einzelnen Bundesstaaten, besondere Beiträge über die Nagelung der Schulpflicht geschlossen sind. Eltern, die dem entgegen ihre Kinder in ausländischen Schulen und Erziehungsanstalten nntcrbringen, sind straffällig: — Der Gesetzentwurf über die Bewilligung von T h e u c r u N g s z u l a g e n an Beamte und Unter beamte des Nciches sollte nach der „Rhein.-Wests. Ztg." dem Bundesrathe zugegangcn sein. Wie die „Freis. Ztg." bestimmt erfährt, ist die Nachricht unbegründet. — Der D e u ts ch e B e r b a n d K a u f m ännisch er Vereine hat an den preußischen Minister des Innern eine Eingabe gerichtet, in der auch er den Wunsch auf Er richtung von Handelsinspectionen ansspricht. D Wilhelmshaven, 8. Mürz. (Telegramm.) Der Kaiser hat die Gräfin Stolberg-Wernige rode mit der Taufe des auf der Wcserwerft in Bremen erbauten kleinen Kreuzer SO beauftragt. D.er Stapel lauf findet am 22. d. M. statt. Breslau, 7., Ptärz. Die Anwesenheit vvn.i F r aucn , wär in einer s v e i a l d c rn o k r a t i s ch c n, Versammlung von dem überwachenden Polizei-, beamten beanstandet worden. Ter Beamte drohte mit der Auflösung, falls seiner Aufforderung, daß die Frauen den Versammlungsraum verlassen mußten, nicht Folge ge geben werde. Diese ließen es auf die Auflösung nicht an- tommeu, sondern entfernten sich. Gegen daS Verhalten des 'Pvtizeibeamten wurde vvu dein weiter der Versamm lung sofort Beschwerde beim Polizeipräsi denten eingereicht. Dieser hat darauf nach der „Bres lauer Zeitung" wörtlich folgenden Bescheid crtheilt: „Auf Euer Wohlgeboren heut hier cingegangenc Be schwerde vom 4. d. M. wider den Ncvier-Polizei-Cvm- missarius Dehnkc erwidere ich ergebenst, daß ich bereits vor deren Eingang Veranlassung genommen Halle, den Sachverhalt festzustcllcn, daß sich hierbei das Vorgehen des genannten Beamten als durchaus inevrreet und mit den bestehenden gesetzlichen Vorschriften nicht vereinbar erwiesen hat, und daß ich deshalb gegen den Beamten eine empfindliche D i s c i p l i n a r st r a f e festgesetzt habe." In Breslau hält die Polizei sich also an die erste Aus legung des Bereinsgesotzcs durch den Minister des Innern. ... Greiz, 8. März.' Der Fürst von Neuß ü. L. wird in nächster Zeit aus dem Süden hierher zurückkchrcn. * Aus Darmstadt wird berichtet, daß der Groß- herzog von Hessen ans -cm in der Zweiten Kammer veranstalteten parlamentarischen Abend auch in diesem Jahre wieder Gelegenheit genommen habe, sich mit.dem s o c i a l d e m o k r a.t i s ch c n A b gc o r du cten Ul - r i ch. in eine nähere Unterhaltung einznlassen. Der Groß herzog ließ sich im Laufe des Abends an dem Tische der socialdcmokratischen Abgeordneten nieder und kam.mit« hem/-genannten Abgeordneten und seinen Gesinnungsge nossen lebhaft ins Gespräch, . D .Darmstadt, 8. März. lTclegram m.) Nach längerer Debatte bewilligte die Kammer, nachdem die Re gierung ihre ursprüngliche Forderung für die hiesige .ES n'st l er c o l o n i c zurückgezogen hatte, mit 20 gegen 1-7 Stimmen 4000 .//. für Cursc, die die Mitglieder -ex Künstlcrcolonic halten sollen, und 4000 zur Unter stützung von Schülern und Lehrlingen. D Stuttgart, 8. März. (Telegramm.) Heute trat hier die B a l n e o l o g i s ch e Gesellschaft zu ihrer 23. Bersammlung zusammen. Zur Eröffnung er schien auch -er Köni g, -er vom Vorsitzenden, Geheimrath Liebreich aus Berlin, begrüßt wurde. Namens der württembergischen Negierung begrüßte der Regicrungs- director v. Nestle die Versammlung. Die Verhandlungen werden bis Dienstag dauern. D Straßburg i. E., 8. März. (Telegram m.) Der Kronprinz besichtigte heute Vormittag die Sehens würdigkeiten der Stadt, insbesondere das Münster, wo er nahezu zwei Stunden weilte. , * München, 7. März. In der letzten Zeit macht die Organisirung des Handwerks, vornehmlich auf dein Lande, ganz bedeutende Fortschritte. So wurde am vergangenen Sonntag in Trostberg in einer von etwa 250 Handwerksmeistern besuchten Versammlung be schlossen, für die Gewerbe der Metzger, Schmiede, Wagner, Schäffler, Sattler, Schuhmacher, Schneider, Schlosser, Maurer und Zimmerer Anträge auf Errichtung von Zwangsinnungen bei der Behörde zu stellen. Jnsgesammt sollen also 10 Zwangsinnungen auf einmal er richtet werden. Für die Spängler, Goldschmiede, Uhr macher und Zinngicßer wurde die Errichtung einer freien Innung beschlossen. Die Anträge wurden sofort ausgc- fcrtigt und von -en anwesenden Handwerksmeistern unterzeichnet. („Allgcm. Ztg.") (-) Mönche«, 8. März. lTelegramm.) Der Rcichsrath und Präsident des Oberlandesgcrichts von Küffncr ist vergangene Nacht gcstorbcn. (Wiedcrh.) Oesterreich-Ungarn. * Pest, 8. März. (Telegramm.) Vor Eröffnung der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses fand eine Cvnferenz statt, welcher Ministerpräsident von Szcll, der Präsident des Abgeordnetenhauses, sowie drei Mitglieder der Opposition beiwohnten. Es wurde fcstgcstcllt, daß das letzthin gewählte Mitglied der Gc- richtscommission, welche die Wahl Gabanyi's annullirte, den vvrgcschricbcnen Eid vor dem Hause noch nicht ab gelegt habe. In Berücksichtigung dieses Formfehlers wird nunmehr das Verfahren in der Angelegenheit der an- nullirten Wahl weiter betrieben werden. Frankreich. Arbeiterbewegung. * Paris, 8. März. (Telegramm.) Die sociali- stische „Pctite Republique", welche den Plan eines Gc- sammtausstandes der Bergarbeiter bekämpft hatte, er klärt, der Verband der Bergarbeiter würde jeden Einfluß und Ercdit verlieren, wenn er mit der Idee eines Generalstreiks in so unbesonnener Weise weiter spielen sollte, wie bisher. (Wiederholt.) * Marseille, 8. März. (Telcgram MO Hier sind mehrere Angestellte der Schifffahrts- und Transitgcscll- schaft verhaftet worden, nweil sie mittels gefälschter Frachtbriefe auf der Bahn Paris-Lyon-Mittclmcer Fracht ermäßigungen für angebliche Transitwaarcn hcrausgclockt hatten. . . - > Italien. Sächsische Gesandtschaft beim Päpste. * Nom, 8. Mürz. Der P ap st empfing heute die außer ¬ ordentliche sächsische M i s s i o n in feierlicher Audienz. Der Führer der Mission überreichte ein Handschreiben des Königs von Lachsen. - Schweiz. . Ein untersagter Protest. * Bern» 8. März. (Telegramm.) Der Staats rath untersagte eine von mehreren hiesigen Bürgern ge plante Kundgebung. Sie wollten morgen, Sonntag, mit umflorter Fahne -es Rothen Kreuzes vor das Haus des Präsidenten des internationalen Comites des Rothen Kreuzes, Moynier, ziehen, um gegen die Verletzung des Kriea-rychtsS durch England in Transvaal Einspruch zu erheben. Rußland. » Petersburg, 8. März. (Telegramm.) Der Kaiser entsandte den Flügeladjutanten Fürsten Obolenski nach Schemacha mit dem Auftrage, alle vom Erdbeben betroffenen Orte zu besuchen, die Armen mit Geld zu unterstützen, ihn, den Kaiser, mit der dort herrschenden Nothlage bekannt zu machen und über alles Gesehene Bericht zu erstatten. (Wiederholt.) Llsten. Die «eue persische Anleihe. — Die Reise des Schah. Ans Teheran, 22. Februar, schreibt man uns: Die Verhandlungen wegen der Anleihe nahmen ihren weiteren Fortgang und die Conferenzen des Großvcziers mit dem russischen und mit dem englischen Gesandten werden immer häufiger und länger. Neber die Bedingungen der neuen Anleihe, d. h. über die an Rußland zu gewährenden Vor- thcile, eoursiren die mannigfaltigsten Gerüchte, die aber alle an mehr oder weniger großer Unwahrscheinlichkeit leiden. Nur so viel scheint sicher zu sein, daß bei dieser Gelegenheit versucht werden wird, die noch immer be deutende Macht der Imperial Bank of Persia und ihrer über das ganze Land zerstreuten Filialen zu brechen, was im Interesse des Geldverkehrs zu bedauern wäre. Trotz aller Schwierigkeiten, die Rußland erhebt, ehe es Geld giebt, und trotz des englischen Widerstandes gegen die Anleihe wäre es nach den Vorgängen der Vergangen heit gar nicht zu verwundern, wenn sich der Großvczicr plötzlich im Besitze eines Checks auf elf Millionen Rubel befände. Wie ich soeben aus sicherster Quelle erfahre, ist die Reise des Schahs den persischen Ver tretern im Auslände gestern officiell zur Mittheilung an die betreffenden Regie rungen notificirt worden. Der Check dürfte also wohl in allernächster Zeit ausgestellt werden. Darüber, daß der Schah sich besonders danach sehnt und darauf freut, den deutschen Kaiser kennen zu lernen, und daß dieser Wunsch neben den gesundheitlichen Gründen, die den Besuch von Contrcxevillc gcrathcn erscheinen lassen, der Hauptanlaß zu der neuerliche« Eurvparcisc des Herrschers ist, war ich bereits im Januar in der Lage, Ihnen zu berichten. Militär und Marine. " Am 22. März feiert derGroßherzog Adolf von Luxem burg (ein 60jührigeS Jubiläum als Chef des in Düsseldorf garni- sonirenden Westfälischen Ulanenregiments Nr. 5. Tas Regiment wird dies Errigniß, das in seiner Art wohl einzig ist, festlich begehen. * Die Uniform der Feuerwerks-, Zeug- und Torpeder- officiere erhält zur besseren Unterscheivung von derjenigen der Seeosficiere Besatz von sbraunem Sammet. Für die Anbringung gelten die Festsetzungen für den Besatz der Uniform der Marine- Ingenieure. Die Anordnung tritt bei allen Neubeschasfungen in Kraft. DaS Auftrage» der bisherigen Uniform ist bis zum 1. April 1904 gestattet. G Berlin, 8. März. (Telegramm.) S. M. S. „Loreley", Commandant Capitänleutnant von Rothkirch und Panthen, ist am 8. März von Konstantinopel nach Saloniki in See gegangen. S. M. S. „Tiger", Commandant Corvettencapitän v. Mittelstaedt, ist am 8, März in Swalau einqetrofien und geht am II. März nach AmoyinSee. S. M. S. „Hansa", Commandant Capitän zurSee Paschen, mit dem 2. Admiral des Kreuzergeschwaders, Contreadmiral von Ahlefeld an Bord, ist am 7. März in Ningpo eingetrosfen und an demselben Tage nach Nimrodsound wieder in See gegangen. S. M. S. „MarS" ist am 7. März nach Kiel zurückgekehrt. Post- stätwnen für S. M S. „Charlotte" bis zum 14. März Vor mittags Brunsbüttel, vom 14. März Mittags ab bis auf Weiteres Kiel; für S. M. S. „Moltke" bis zum 13. März durch Las kaiserl. Hofpostamt, vom 14. März ab bis aus Weiteres Kiel. Aus Ladern und Curorteu. 8 In München ist die neue Heilanstalt Llektran entstanden, welche der in ihr zur Verwendung kommenden Heil- sactoren wegen das allgemeine Interesse verdient. Es sind die- die Lichtstrahlen, die Röntgenstrahlen und die elektrischen Hochfrequenz ströme. Die Lichtheilmethode hat in den letzten Jahren einen großen Ausschwung genommen, namentlich sind es die Hautkrankheiten und unter diesen besonders die Tuberkulose der Haut, welche sich mit Erfolg mit dem ultravioletten (Sehalt des Lichtes behandeln lassen. Die Erfolge der Lichtheilmethode bei Stoffwechselkrankheiten, Diabetes, Fettleibigkeit, besonders aber bei Rheumatismus und gichtischer Veranlagung sind zur Genüge bekannt. Die elektrischen Hoch frequenzströme haben sich ebenfalls als Herlsactoren erwiesen, nicht nur für Hautkrankheiten, - sondern speciell für die Behandlung der Tuberkulose. Den Einfluß auf die Tuberkulose hat man sich so vorzustellen, daß durch sie der allgemeine Nerventonus, die ganze Gewebseuergie gehoben wird, wodurch der Körper im Stande ist, den feindlichen Tuberkel - Bazillen und dessen Giften energisch entgcgenzutreten. Diese Wirkung kommt speciell den von meinem besonderen Tesla-Apparat gelieferten Strömen zu, welche tiefer in die Haut eindringen, als die üblichen Hochfrequenzströme. Der Behandlung der Tuberkulose wird in der Anstalt eine Haupt berücksichtigung entgegengebracht, da auch das Licht durch seine sloffwechjelerhühende Kraft sich als ein effecivoller Behandlungsfactor erwiesen hat. Mit dieser Hebung des Stoffwechsels wie Ler Gewebs- energie durch die genannten physikalischen Mittel wird eine be währte medicamentöje Therapie verbunden, welche den Tuberkel- Bazillen direct zu Leibe geht. Die Behandlung in der Anstalt geschieht ambulant, ist aber für auswärtige Personen ebenfalls vor- gesehen, welch Letztere in dem bei der Anstalt befindlichen Hotel Ausnahme finden. Es sei noch besonders aus den von der Anstalt aus Wunsch gratis verabfolgten illustrirten Prospekt aufmerksam ge macht. Die Anstalt selbst steht unter sachverständiger ärztlicher Leitung. Lücherbesprechungen. Ein packendes Seestück von der Amerikareise deS Prinzen Heinrich von Preußen ist das vom Marinemaler Willy Stöwer gezeichnete Blatt „Der Schnelldampfer „Kronprinz Wilhelm" im Schneesturm" in der Jllnstrirtcn Zeitung Nr. 3062. Es reihen sich an: die Porträts Les deutschen Botschafters in Washington Itr. Theodor v. Holleben und des amerikanischen Contreadmirals Robley D. Evans. Von nicht geringem Interesse sind die Abbildungen des vom Kaiser Wilhelm II. Miß Alice Roosevelt dedicirten goldenen Armbandes (mit dem Bildniß des Monarchen in Brillanten) und der vom Prinzen Heinrich im Weißen Hause zu Washington über reichten kostbaren Geschenke. Nach einer Momentaufnahme hat O. Gerlach für dieselbe Nummer den Einzug des chinesischen Hofes in Peking gezeichnet. Ein edles Werk der Bildhauerkunst veranschaulicht die Abbildung des von Reinhold Begas modellirten Sarkophags für das Grabdenkmal der Kasterin Friedrich in der Friedenskirche zu Potsdam. Aus dem Winterleben in Nizza be- lcheert Meister Rens Reinicke drei nach dein Leben gezeichnete fesselnde Blätter. Acht sehr gelungene Aufnahmen, Winterbilder aus dem Riejengebirge, erzählen von der Schnee- und EiSpracht des Reiches Rübezahls. Prächtige, ganzseitige Holzschnittrepro- ductionen machen mit neuesten Gemälden von Gotthardt Kuehl, Paul Schröter und Luma v. Flejch-Brunningen bekannt. - ** Neues Theater. Sonntag, den 9. März 1902. Anfang V--7 Uhr. 65. Abonnements-Vorstellung, 1. Serie, grün. Romantische Lper in 3 Acten von Richard Wagner. Regie: Lber-Rcgisjeur Goldberg. — Direktion: Eapellmcister Gorter. Personen: Heinrich der Vogler, deutscher König ... . Herr Ulrici. Lohengrin . .... .... Herr Urlus. Elsa von Brabant ......... Frl. Weidt. Herzog Gottfried, ihr Bruder Frl. Harcuba. Friedrich von Telramund, brabantischcr Gras Herr Schütz. Ortrud, seine Gemahlin . Frl. Sengern. Der Heerrufer des Königs Herr Carl Groß. Herr Marion. Brabantifche Edle Herr Fricke. Herr Greder. Herr Degen. Clüvcolrrt Lttitivr Ist >u Oiixiualpaednox ru linden del Otto ttein, öni-MMir. l, 8peol»l8«8vl>ürt t»ir lllul ü»tl«n ii. I. — Ilötel t«II«8e»8.1. k Beste Lage. Elektr. Licht. Billigste Preis,. valä. Voigt. Für die Gesundheitspflege das Veste ist und bleibt der echte in ansgezeichm Qualität au- «UA»MA AAMAKAAA;, und Ltndenbluthen, per 10-Pfund «Postkiste 8,70 franco offerirt ttalsteln. ttontx-Oonossensvdakt 8egederg, 6. m. d. H. Wim . 14 «alsnnadenftratze 14. AMUMIlllllllsjAlllflekIlllliiell. «ocbkeine, stilvolle, Lineiekttmgsn. Ltadllsssmsut allererstsu Lanxos. vro»d. Soillieltor v. L»I»«rI. L»,,lieber No0t»,«r»»t. von l2v Llmmer-rlnriedtan^es. lluk tVunscb kostenlose ltnterdrsitunx meiner HaupteoUsetion. Leriebt über LaarkarbunS. Iw verwatoloeiacdon Verein ist „Aureal" als einrix rveclc- wilssstses unck unscdäälickes llaackLrbemittol anerkannt. 0. kV Sedvarrloss 8ödne, Lgl. Ilokl., Berlin, Llarlc^ralsnstr. 29. Vor- rittki'L in jeäsw desseren Drogen-, Lartüwerie- a. Ooiffourgescdiltt. Papierwaar,»- und Lstill-nfnbrik- IR»II" dl. Markt 8, Hainstroß« l, nur im Hofe qnrrvor. , , ^/Lrrrc/rct Gegen Schnupfen ist der neue Schnupfenäther „Forman" anzuwenden, der ärztlicherseits mehrfach als „ geradezu ideales Schnupfenmittel" bezeichnet wird. Bei leichtem Schnupfen Forman- Watte Dose 30 »H, bei hartnäckigen Fällen Forman-Pastillen zum Jnhalircn 50 Wirkung frappant! In allen Apotheken. 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