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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190210198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19021019
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19021019
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-10
- Tag1902-10-19
- Monat1902-10
- Jahr1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 19.10.1902
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7256 sauterie-Regiments) hielte» sich »»ter der exakte» Leitung ihre« Dirigent,, sehr »ecke,. Auch Herr Löhrig, der Sprecher der ver bind,udea Dichtung, löst» seine Ausgabe zu vollster Zufriedenheit. Mögen dem „Orpheus" t» Zukunft noch öfter so erfreulich» Er- folge brschteden sei» wie der de- gestrigen abends. 2. Dresse», 17. Oktober, vei dem Sängerwettstreit um den Kaisrrpreis, der im Sommer nächst«, Jahres in Frank furt a. M. stattfiadet, wird die Dresdener Sängerschaft nicht uover- trelrn bleib»». Der Mänuergesangvereia „Dresdner Orpheus" hat di» nötige» Veranstaltungen getroffen, um sein» Teilnahme an dem Wettstreit sicher zu stellen. Aus de« Münchner Musikleben. Eharpeutier» Musik, roman „Louise", den unsere Hosbühne im hrnrigra Sommer noch kurz vor den Thraterferien glücklich herausgebrocht hat, übt auch jetzt immer «och große Anziehungskraft auö; dem Werke wurde aber auch hier «Ine derart sorgfältige und opferwillige Einstudierung zu teil, wie sich eines äbnlich günstigen Geschicks seit langer Zeit hier kein Wert mehr rühmen durste. Dazu ist unsere Besetzung, besonders der Titelrolle mit Bertha Moreua uud de» Julien und de- Vater- mit Ur. Walter und Bau berger wirklich ausgezeichnet; und unser Intendant hat d«S Werk persönlich inscenirt, was diejenigen zu würdigen wissen, die Proben vo» Powarb« eminenter Negiekunst sahen. Unser »euengagterter Heldentenor Herr Bürger gab als Antritts rolle den „Faust"; eine recht verständig und fleißig ausgearbeitete Leistung, di» nur zu häufig an einem merklichen Zuviel krankte, Gesanglich ging di» Hacke auch ganz glatt, doch bleibt bei diesem begabte» Sänger einer sorgfältigen und fördernden Anleitung in diesem Punkt »in dankbare- Arbeitsfeld. Aehuliches ist von dem Gretchen des Frinlein Lordekzu sagen, di, individuell wohl zu deu be rufensten Vertreterinnen dieser poesievollen Mädchengestalt gehören dürfte. Di» noch sehr jugendliche Künstlerin wurde hier gleich an große Aufgaben gewöhnt, ihre erfreulichen Fortschritte geben Denen Recht, die schon Anfangs ein starke- Talent in ihr entdeckt zu haben glaubten. — Im Konzertsaale scheint es auf einmal lebendig zu »erden. Die Zukunft der Volkssymphoaiekonzerte d«S Kaim- »rchesterS, die gegen minimalste Eintrittspreis« dem großen Publikum gut« Musik in künstlerisch hochbedeutender Wiedergabe zugänglich machten und rasch zu außerordeutlicher Beliebtheit ge laugt waren, schien aus zwei Gründen ernsthaft gefährdet, einerseits weil der verdienstvolle Dirigent Sigmund von Lausegger einem Ruf« nach Frankfurt Folge triftete, anderseits verstand sich di» Stadtvertretuug nur sehr langsam dazu und erst auf drängende Vorstellungen hin, da» ausblühende Unternehmen entsprechend zu subventionieren. Dieser Punkt ist nun auch noch durch die Grün dung des „Vereins für volkstümliche Kunstpflege" endgültig geregelt, ebenso die Dtrigentensrag» durch die Berufung des HofkapellmeissirS Bernhard Staven Haven auf di« denkbar beste Weise zum Ab schluß gekommen. Dirsrr Ausweg ist doppelt freudig zu begrüßen, da Stavenhagen» fernen Tätigkeit als Dirigent der Konzerte der musikalischen Akademie in Rücksicht aus seine Stellung als Direktor der K. Musikschule, durch die Neugestaltung der Statuten des ersteren Institut» ausgeschlossen war, und Stavenhagen gerade als Konzert- dirigent unbestreitbare Erfolge zu verzeichnen hatte. Tein ersten Bolksshmphouiekonzert, dessen durchschlagenden Erfolg wir jüngst be reits -»meldet, folgt« vorgestern eia zweite», da» wieder ein« mehr- tausendköpfige Zuhörerschaft versammelte uud dein Dirigenten wie dem Solisten stürmischen Beifall brachte. In der kdur- Syntphoni« von BrahmS entfaltete Stavenhagen eine geradezu imponierende Gestaltungskraft; da» in seiner weitverzweigten kontrapunktischen Arbeit w intereflante Werk kam mit vollendeter Klangschönheit und plastischer Klarheit und Deutlichkeit heraus. Einen weoiger glücklichen Verlauf nahm Liszt» Orpheus, dagegen spielte Herr Warnke, der Solocellist des KaimorchesterS, dos Tello- konzeet tn vckur von Hahd» einfach musterhaft. — Einen ehrlichen, wohlverdienten Erfolg hatte Frau Hertzer-Deppe, die Berliner Hos- operasängerin, mit ihrem Konzert; die Bühnensängerin kann sie ja allerdings nicht ganz verleugnen, aber ihr Organ ist von ausneh mender Schönheit, dabei vorzüglich gebildet und ihr Vortrag verrät ebensovtrl Intelligenz al» künstlerischen Geschmack. — Hjalmar Arlberg war schon au» der vorjährigen Saison vorteilhast bekannt, seine Gesangstrchnik hat bedeutende Fortschritte gemacht, auch fein Bortrag war wieder sehr geschmackvoll und vornehm; überhaupt möchte ich den begabten Künstler mit seinem schönen warmen Organ zu den meist sympathischen Sängern unseres Konzerisaales zählen. Die Pianistin Johanne Stockmarr spielte Bach, Lhopin, LiSzt technisch recht sauber, ober mit wenig Wärme und Temperament. Mit der nächste» Woche treten unsere beiden ersten Konzert- iustituK, die Musikalische Akademie unter Hermann Zump und da- Keimorchestrr unter Felix Weingartner mit den großen Abonnements-Konzerten in de» künstlerischen Wettstreit. Karl Schäffer. * Wie Nietzsche Richard Waaner keuuen lernte. Binnen kurzem erscheint im Berlage von Schuster L Loeffler in Berlin der zweite Band der Briese Nietzsche», die sämtlich an seinen Freund, den Kieler Universität-Professor Erwin Rohde ge- richtet sind. In der Zeitschrift „Die Musik" werden einige AaSzüg« daraus mitgeteilt. In einem ausführlichen Briefe, der Leipzig, S. November 1868, datiert ist, «rzählt Nietzsche dem Freunde, wie er mit Wagner bekannt geworden ist. Er er- zählt, daß Wagner im strengsten Inkognito i» Leipzig bei seinen Verwandte» weilt»; al- er dort in Gegenwart der Frau Ritschl La- Meisterlied spielt, sagt dies» ihm, daß ihr da- Lied durch Nietzsche» Lermittlung schon bekannt sei. Freud« und Brr- wunderung Wag»«-: gibt allerhöchsten Willen kund, mich inkognito kennen zu ler»«n. . . Meine Stimmung war wirklich a» diese» Tagen etwas romanhaft; gib mir zu, daß die Einleitung dieser Brkanutschaft, bei der großen Unnahbarkeit des Sonder ling», etwa» an da« Märchen streifte. Nietzsche war, nachdem er Wagner einmal nicht zu Hanse angetroffen hatte, zu Sonntag Abend eingeladeu; er schildert nun umständlich und sehr humo ristisch, wie er in der Meinung, daß eine große Gesellschaft geladen sei, groß» Toilette mache» wollte, aber nach großen Schwierigkeiten mit seinem Schneider schließlich doch mit einem schwarzen Rock gehen maßte, wobei er sich überlegte, „ob er für Richard gut ist". Darauf schildert er seinen Besuch: „Wir kommen in dem sehr behaglichen Salo» Brockhaus an: r« ist Niemand weiter vor- Hande», al- die engste Familie, Richard und wir beide. Ich werde Richard vorgestellt und rede zu ihm einige Worte der Verehrung; er erkundigt sich sehr genau, wie ich mit seiner Musik vertraut geworden fei, schimpft entsetzlich auf oll« Aufführungen seiner Oper», mit Ausnahme der berühmten Müuchenrr, und macht sich über di« Kapellmrister lustig, welche ihrem Orchester im gemüt liche» Tone zurofen: „Meine Herren, jetzt wird« lridrnschastlich!" „Meine Gutstr», noch rin bi»chrn lridrnschastlicherl" Wagner imitiert sehr grrn Len Leipziger Dialrkt. Nun will ich dir in Kürz« erzählen, wa« UN» dieser Abend bot, wahrlich Genüsse so eigentümlich pikanter Art, daß ich auch heute noch nicht im alte» Gleise bin, sondern eben nichts bessere» thun kann, als mit dir, mein teurer Freund, zu rrdrn und „wundersame Mär" zu künden. Dor und nach Tisch spielte Wagner, und zwar all« wichtigen Stellen der „Meistersinger", Indem er alle Stimmen imitiert« und dabet sehr autaelasfrn war. Er ist nämlich ein fabel haft lebhafter und feuriger Mann, der sehr schnell spricht, sehr witzig ist uud «in« Gesellschaft dieser privatesten Art ganz heiter macht. Inzwischen hatte ich rin längere» Gespräch mit ihm über Schopen hauer: ach, und du begreifst e», welcher Genuß es für mich war, ihn mit ganz unbeschreiblicher Wärme von ihm reden zu hören, wa- er ihm verdanke, wie er der einzig«Philosoph sei, der da« Wesen der Musik erkannt hab«! Dann erkundigte er sich, wie sich jetzt die Professoren zn ihm verhalten, lachte sehr über den Philosophenkongreß in Prag und sprach von deu „philosophischen Dienstmänuiro". Nachher la- er «in Stück au» seiner Biographie vor, di« er jetzt schreibt, eine überau« ergötzlich« Scene au« seinem Leipziger Studienleben, an di« ich jetzt uoch nicht ohne Gelächter deuken kann; er schreibt übrig»- außrrordentlich gewandt und geistreich. Am Schluß, al« wir oeid« un» zum Fortgehen anschickte«, drückt, er mir sehr warm di, Hand uud lud mich sehr sreuudlich «I», ihu zu besuchen, um Musik und Philosophie zu treibe», auch übertrug er mir, seine Schwester uud sein« Auverroaadten mit seiuer Musik bekannt zu machen ; was ich den» feierlich übernommen habe." . ' Wissenschaft. t Bekanntlich fanden internntianale Kan, reffe zur ve- »idÄtzftUlH »er Tnterknlase 1899 in Berlin, 1900 in Neapel. 1901 in London statt, während der nächst« Kongreß voraussichtlich IAN in Part» statt findet. Auf dem Londoner Kongreß hat sich «in internationale» Zentralbureau zur Bekämpfung der Tuberkulose gebildet, welche» alle internationalen Bestrebungen durch fort- kanbend« Sammlung all« Nachricht«», di« sich auf di« inter national, Bekämpfung der Tuberkulös« in allen Ländern be ziehe» soll, sowie durch Erteilung von Auskunft auf Anfrage», di» »»» bernfener Seit« ausgeheu, durch geeignet» Vorstellungen an maßgebenden Stellen, durch sonstig« Anregungen auf de« Gabiet« der international«! Tuberkulös,dekämpiung. insbesondere z, Zorschungen, zur Herausgabe populärer Schriften, zur Veranstaltung von Vorträgen und Versammlungen und endlich durch Hrrausgabe einer allen Mitgliedern unentgeltlich zuzuftelleoden Zeitschrift, welche über die Tätigkeit de» Zeniraldumau» Bericht erstattet n»d all» Gegenständ« erörtert, welche für di« inteenationel« Bekämpfung dm Tuberkulose von Jutereff« sind, fördern will. Diese» Zratralbureau wird gebildet au« ordentlich»», korrrspoudiereuden Mitglieder» »nd Ehrenmitgliedern. Die ordentliche» Mitglieder werdea »ou dem Zentralbureau in den einzelnen Ländern bestellt. Aus jedes L-std kommen hierbei zwei Mitglieder. Länder, welche über zehn Millionen Einwohner haben, erhalte» für je fünf Millionen mehr, uoch »iu weiteres Mitglied, jedoch höchsten« insgesamt fünf Mitglieder. Staatruverbin» Lungen gelten als ein Land. Dir korrespondierende» Mitglieder werde» von den« Engeren Rat, hie Ehrenmitglieder von dem Große» Nat g*. wählt. Ordentliche Mitglieder, korrrspoudireude Mitglieder »ud Ehrenmitglieder bilde» den Große» Rat. Da» Zentralburea» hat seinen Sitz in Berlin. Der Engere Rat tritt jähuttch im Frühjahr iu Berlin zusammen, während der Große Rat iu der Regel alle zwei Jahre möglichst in Verbindung mit einem Tuberkuloje-Kougreß sich versammelt. Der Organisations-Ausschuß besieht aus den Herren Geh. Med.-Nat Prof. Ur. E. von Leyden, Geh. Med.-Rat Pros. I)r. B. Fränkel und Oberstabsarzt Prof. Ur. Pannwitz in Berlin. Wie wir hören, sind in de» letzte» Lags« )er Vorsitzende der hiesigen Ortskrankenkasse, Herr Kommerzienrat Ur. WiUmar Schwab«, und der Verwaltungs-Direktor Herr Uhlmann zu korrespondierende» Mitglieder« dieses Zentral bureaus ernannt worden. In den Tagen vom 22. bi« 28. dieses Monat» tritt diese international« Tuberkulose - Konsemn» da rrst« Mal und zwar in Berlin im Abgeordnetenhaus» zusammen, zu deren Verhandlungen auch sonstige Interessenten aus vorherig« Anmrldung als Zuhörer teilnehmrn könne». Eintritts karten sind zn beziehen durch da-internationale Zen tral-Luieau zur Bekämpfung der Tuberkulose in Berlin W. 66, Wilhelm-Platz 2. Das Programm enthält eine ganze Reihe von Vorträgen von deutschen und ausländischen Autoritäten, ferner ist rin Tuherkulosen-Museum mit neun Unterabteilungen «reichtet und endlich eine Besichtigung der neuen Heilstättrnanlagen der Landes- Versicherungsanstalt Berlin und zwar bei Beelttz, di« mit einem Aufwand« von sünf Millionen Mark errichtet wurden, vorgesehen. * Mit Genehmigung de- Kultusminister- ist «in« Lolontiv- Assistenzarztstell« an der Lharitä in Berlin zum ersten Mal mit einer Aerztin besitzt worden, indem Frl. Ur. weck. Helen» Stelzner in dies Amt berufen wurde. Fraulein vr. msd. Helen» Friederike Etelzner, die erste Aerztin in der Eyaritö, ist in Höckerlcht bei Lhemnitz, wo ihr Vater da» Rittergut gleichen Namens be sitzt, geboren. Sie besuchte dort die Schule, später in Breslau und schließlich iu Luzern ein» Privatvorbereitungsschul, für da» Abiturium, dort erlangt» sie denn auch da- Reisizeuguis. Zur Ab solvierung ihres Studiums ging sie zuerst nach Zürich, von dort nach Berlin und Halle, wo ne ihr Staatteramen machte und, wie schon mitgrteilt, mit dem Prädikat» „summa oum laude" promo vierte. Daan arbeitet« Frl. vr. Stelzner als Volontärin in der chirurgischen Klinik de» Professor- v. Bramgnn, um von dort nach Berlin übrrzufiedeln, wo sie während dreier Monate im Kranken haus am Urban tätig war. * Otta Hverdrup arbeitet zur Zeit, soweit sein Gesundheits zustand eS erlaubt — alle SxpeditionSteilnehmer sind noch ihrer Heimkehr von einer starken Erkältung befallen worden —. eifrig an der Auszeichnung der Resultate der Expedition. Das Werk wird von gleichem Umfang werden wie Frilhjos Nansens bekanntes Buch; der Verfasser gedenkt, zu Februar nächsten Jahres die Arbeit beendigt zu haben. Alsdann wird Sverdrup einige Vorträge im Auslände halten, zunächst in London und dann möglicherweise in Kopenhagen und an anderen Orten. * New York, 17. Oktober. Ziegler erklärte, er werde „Baldwin" nicht wieder zu einer Nord pol sah rt ousrüsleu, jedoch eine andere Expedition auSsenden. (Frkst. Ztg.) Leipziger Kunstverrtn. Sondern»sstellunaen »«Ame ver anstaltet von Harro Maguussin tu Berlin (Skulpturen^ Walther M'yer-Lüben in Berlin, Oscar Zwtntjcher in weiß« (Oel- gemäld«), Paul Bürck i» Magdeburg (Oelgemälde, Lich*gm- vhien und Z^chmmge»^ Curt Morts, ft, Wwmae (Aqnnmlmsj ferner sind nnsgestellt Gemälde v,n Franz v. Leubach, Fritz v. Uhde, Han« Thoma, Earl SpitzUwß, Carl Geiler, walt,» Witting, Ad. Fisch,« - Gori,, Max Psitschmau», Gotthard Kuehl, Wilh. G. Rille» tn Dresden. Heinrich Zügel, Her». Urbon iu München, Elis« Hedtuger, Lan Lanahammer, Georg Lud- wig Wey«, Franz Paczka. Uarnelia Paezkg, Luge» Urban iu v«r. li», Louis Lejruu«, Max Scklichting in Utzarloltenburg, G. Gaupp in Stuttgart, E. Smits in Brüssel, Hugo Friedrich vortmann tu Bardowick, ein« JubiläumStasel (Bronze) für da» 100jährige ve- stehe» der Firma Steinacke» i» Leipzig, modelliert von Adolf Lehnert tu Leipzig, zwei farbig» Ltthaaraphtea (Wandichulbilder) von Angelo Jank und U. Lnnghetu aus dem veilaa vo» R voigtliader i» Leipzig. Außerdem psi, Skulpturen von Professor Earl Seffuer, untir diesen mit Allerhöchster Genehmigung Hr. Majestät der hochselige König Albert aus dem Totenbett aus Grund der L-Wamask« modelliert. S Del BeechisS Ausstellung für Kststft gier Art uns Lett ist gegenwärtig vollständig mit neu «ing,troffen«» Werken arrangiert wnrde» und zwar u. A. mit Werk,, v»a folgend», Küuftürur Kolossal-Gemäld» v»n H. Kabmsteini 17V», Kollektiv-Ausstellungen vo» MüksivOurmwllh! IO Landschaft«, und Maite Orthaus: 24 Still- leben und Landschaft»»: Günther Meltzer: Mtrzsoun«, Abendruhe; Adolf Schweitzer; Spätherbst im Jlsithal: H. »tee»! Einsam» Wald- Hütt,; K. Stockmetzer: DamenpaMät, Lawr uud Sahn; Mari« Gold- Han: Mütenzweig, Stil leben, L Porträts; Rudolf Dammetrr: Park- einaana; H. Böhmer: Buchenwald, Blütenz^t; Elf« Kuhn-Küatck«: L Stillleben: Curt Agttz«: 3 Landschaften: w. Peter Bayer: Siesta; F. Grebe: Au» der sächsisch-böhmische» Schweiz; F. Gmith-Hald, Einsamkeit, Mitternachtssonne, Novembermorgen: Guido Schmitt: vr. Martin Luther und Fürst Bismarck; Leo Rriffrnstetn: ES ist rin Reis entsprungen. 8 Im Kunftsalvn Mttte»tzwryrSi«tzfch, Rttterftraft« 1—S, sind neu ausgestellt: Grmäldekollektionen L. Butterlack-Haimbaysin, Max Merker-Weimar, A. von Guckow-Flomnz, Elisabeth Grülte in- Veriin, s,wi» »in, Kolleftinn iranischer Originalsaebenholzschnitte; ferner verschieden« Einzel»««, darunter neu Franz Pernat- Müuchen „Undine", Els« Türk-Dresden, Pros. I. Echmitzberger- München, H. Kaufmann jr.-München re. 8 Kunfttzslle P. H. Beyer L Sohn, Gchulftr. 8. Oktober- Ausstellung: Moderne Karikatur und Satire des In-und Aus- laude» (ca. 400 Nummern), Kopie von Nuheus, Früchtekranz von Marietta von Errriui. * Warum Kltuger» Beethoven „un stoch in Berkin ausgestellt wird tr»n der bekannten Klausel de« Kaufvertrages, das hat nach der „Kynstchronik" darin seinen «rund, daß her Künstle, gewünscht h,t. Beleucktuuasproben für sei» Werk i» einem Raume onzustellen, der etwa di» gleichen Größenverhältnissi hat, wie der für Las Leipziger Museum geplant« Anbau. Da solche Proben vor Ausarbeitung des endgültigen Bauplane» unbedinat erforderlich sind, so blieb »ur di« Wahl, «ut- weder den Vorschlag der Berliner Kunsthandlung onzunehmeu oder in Leipzig diesi kostspieligen Versuche besonders einzu richten. Man entschied fick jür das Erstere und hat damit noch dem Wunsch« einer großen Reihe Berliuer Künstler, an der Spitze Adolf Menzel, Folg« gegeben, di« «in» dahingehend» Adnssi an Klinger unterzeichnet hotten. — Zur Zett beschäftigt sich Klinger vo« allem mit der endgültigen Ausgestaltung seiner großen Grupp« „Das Drama". * Professor Peter Behrens, dessen Haus die ernsteste und wichtigste Arbeit der Darmstadter Ausstellung war, ist nach Düssel dorf berufen, um die dortige Kunstgewerbeschule zu letten. * Di« Weimarer Kunstschule ist mit dem neuen Winterhalb jahr zum ersten Mal auch den kunstüdenden Frnue» geöffnet. Preil- -vreil- wr Mr 68 v bü 1-l-r 27 SIS. 80 U- '2 I io > 10 ivei i 00 -i-i-r i w t b 8 vo eis. bO iix»». so sv oc 66 60 2b l 60 a»»t 00 . » «0 I»«I 2d 26 UV ü « L >11, 6 'l-i-r >k 106., i 10 1 M 1 !» 10 «1». >b iW 2k IO*.! -lel-r 1 1 »i 10 1 ilv 1 16 so ll> >VL, 76 K6 6 r 2 so 1 w 2 w w d eis. « w i « 00 2 „a. 7 10 io Di, -yspektkon st« Tttstttschen Msrkthgle. 10St t l 46 26 li 1 1 SV K6 7b „1 SV 66 06 6 8 n .»> 40 40 40 Ib 1K 2b «V « 1V 10«, 10«, ei». 8 2 7V 7S vv W So 2(> v I 2 '1 I I I t SV «v 7b SO so «v 40 so u> 70 Sb 40 20 w ve». WS, LIS. 1 l 2b 40 20 80 60 6V W 20 80 b 20 00 8 w 70 tv 40 40 80 R W tl 2 «> 1K » KV KO 7b bO SO NU so M SV üv 7b L 40 4U 80 SV ki> 20 20 L 14k U> KO 40 8 b bO 1k> IS w 7V LI I 1 t 40 16 I I > I 40 10 bü bü s2b Iv 2d 60 2b ^0 60 2b SO 8 US 2V b b t» SV I 8 r i i i io so Lü ,0 40 4V ü 40 10 ni— 1-ru ¬ ft, och. Ile «t«. 2l eia. A<k 'N 2 1 kenennm«, »er r-ben«mitt«I B«»en»iinx kib« > «irittel LIS N 10 1 2 I l 2!, IO .8K 80 20 NS so 1b 2b 8V bO V4N NO! UN, de» kebcr,«mittel bü 20 SO Si. W«I LEI TU K' «nll, g»»l IS 2S SV A«»ne«er tesi . . . SnitUeM »iintu,,«, vstft^ Sstst nnst Gartensrßchte. »» »,«s»iqch» . . Birnen, g-let» .... »a. »e». .... Sntnensni« .... Nebdübnex, «N» . . , re. ju« , . . gr«u>mB4»si,eI. , . . j el»e« « «kttt««. viul« , ...... Htchner, «iu . b». Aeuben w- w- -41 - 20 40 20 "8 ld Amtlicher Sericht über stie in ster ftßsttifchen Markthalle »u Leipzig am 18. Oktober IVOS im Kleinhonstrl verlangten Preise. rnri «»wat. . . . Lilleri« . . . LiNeni«» Nilsen piöhr«, . . . geÜeU»«, . , Nolt' «it»«n . Meerrettsi . . Pert,n»kd«I». . . . . Porre»>Zngeb«In «et«rsUI»n»ur,,1. da. »ndtuten- , . . do. Napan,»- . . . Netieiaen, «il«ländisch, do. lntsndilq« sINeUt«« sGnrten, Seiet» . . t» ftmre. ^»eu«, . . . . cheer«, »«Id-. ta Oertee» , RU«e» ...... . Keule »lett Nechseilch...... . Slebn-ck «lMen ; geur« »tett . Kochflelich ...... Nenul^tcrsleilch: ,. , g«U« ' . , I . Wtldschvinnu > Rücken , , pent« »>M tlochjleisch Lo»f UederUiuser un» grischUnqe Hasen, im gell d». aestreist geninchen. . Lajauentiltn« vesiaenh«»,«» »nerssSne Nuntzvhure Liltenten L.«Il>chn«»sm «»Ideen«. ..... «trttzüdne» , >o , 2b u deu» isil" H»n»^r«e Gteteldsieen . . , ' . Soda»»iib«r«n «Welt««» preiteldeere» ..... vro,b«n, ltlied^deeren .... Pkirfllid, U»r««M siel,«, frisch« da Kren^ .... wetettraudeGluIIndlsche . d^ eu«ti»dti«e. Hematen Nüss^ inILndöch^ «rvu« . de. . «rocken«. d«, «eelLidisch« . . . Hesi.attm »nf«M»«... .... sm»««» tlNeldnen, Zuckev» .... «-Kastft. >«»»«, ...... vtrne» prunellen pirsch«^ iuh« do. so ar« Pflaumen«,« .... Gemüse. E^«r««t . Ryatard« ...... Sch»-r»wur,«I Bllmrntsti .... . . Nosentohi, inllndtscher , . d» »ntltndischer . Grüne Sehnen, »ländisch« de. euNÄdlsche wechedehna, . . . » . Gch»t«» d . . .... »«retten ...... d» »arteffein, 'altndiiche^ . da « do. euasadisch«. . LauertreM ...... tnlledfsch«5» . »» »«schtttcheNni , P«l^. ». «rischa G,««»»,«. ü. eeschlachlel'«. TLns« e . , r» ........ Snten ... t ... . Aaraunen. . .... Pmen do. ....... Perlhübner ..... Poularden Hühner: alte. .... . d«. in»«« . . . » . d» Iliirlilndee . . . reuten Fische «ndSchakthiere. «. lebende. Lvi'aelkardse» ..... SchupNentarvsen ... <M«i« Hecht« mar'che. ...... Vunt« gisch« fforeflen ....... «Nsi tßü« - » Hummer» ....... < »redsch «red» do. mittlere .... t». llttn« ..... k irisch« tn Ei«»«ckuna. Rbetnlachs , . eNbrrlach« . . e««nine«n . . Ltttnbntt. , , Zander. . , . Sch.eie.... ft>uhb«cht«, . . Seehecht« . . . Lcholle» . . , pablieu . . . Schellfisch. . . Dorsch.... LlockSsch . . . Herins«, «iva« . L «ertnt «delnieche . . Qftseelech.' . . G«el»ch» . . . stlmch«», . . . PSNing^ »tftm- »e Kert. rprotten, Arier seil. . . . , Grsr .... Schellfisch. . Lori« .... Makrelen. . , e«üu<«....... eesal,«»«. Hertn«« . ..... da. ne«, iBtetje«) . . da. fI«l-nder) . , . Sardellen. . . » , . Butter. L-feldutter <S Stück. kanddutter 02 Stück —i , Pech» «nd rackbutter . . »ui sldulttt <t0lar,-rink) . Eier. e»»teler atg«««t«r.,«.... «elteier Küfe. reuerntssi rbürtn-er pümmeltdse O S«N« «sie ...... Nltnlbiirier Lieatftl.fe » . Schwei^rtesi -«»«utheler Fleisch. irische«, Rindfleisch: kente (Miet) . . . .' , . Roastbeef, Ruinxsteal . . . Kochfleisch (Brust, Bauch re.) Kin,e d». ...... fl-lbstelsch: Alis-eschalte fleuli (yricind.) , » » » » a , Heule Sochfleis» (Brust, Bench,cö Zchweinrfleisch: Rücken (SarbonedS . , . veul«, poch fletsch (Bauch ic.) . , CchÜdsinsleisch: ^culL Rucken «ochfleisü (Brust, Bauch ic.) Schwrinltuocheu kederrrurst Rotbwukst Lslerliimmer 1k eerincherte« oder «esalrene«. RindSjunae . . . . . . kachlschinlrn, tm Oanzen . . de. ausaeschnitten . Schütten, rehe^ im San,en . do. - ou«geschmrten do. erkochte^ - Pdtrlfleisch ..... . Schweineknochen . . . . . Sch»rar,steisch bipeck Eervelatrrurli, Wiuterir. . . de. Svmmerw.. gnackwurst ..... . l!«d«rw»rlr flUnUourst.... > . . Ochlorinrsett wursifell ! Wtlst und Geflügel. Wt.d. Nothroild: «uSaeschL-te Keule (Jricand.) Rückeu mit Leute . . . . d». ohne » . . « . Blatt Preiie » e -d»- ft> 2iia nie drig- fte «LIH ,är fit 4t! I 40 1 20 I 4k 70 SO 6i OK I - SV -.40 4S0 v — 8 7k. 1 20 — I 26 1 2V — — 1 ^20 - — (L 70 - 70 60 6b I - 0< - -4 70 sN - 7K 76 .k - 7K 6K <0 - 7( >46 — - 4( — .80 — 40 I - — 76 — I - —- 70 80 — — — — — 1 20 1 1 — 1 86 1 «> I 80 2 - 1 60 l 80- l 2«^ I 40 I 16 1 80 1 80 I I 86 1 > 'iO I - 24- - 4K 40 — 40 I - VO X- I - — 80 2 - I VO I 80 I 60 — — 1 -10 1 2V 80 I — 1 20 vo 1 20 7«) — 80 v(- KO — 7o 1 20 I I 2<2 I - 80 - 20 1?, <— 8- - 40 —- KO - 40 — 27> — «- 1 IV 1 - 1 - — so — !X- - 60 so — '4- - 40 — 80 80 1 KO l 30 I 2K I — i 10 - 7V 60 - 60 — — E» — — — — — — — — I 21 i I 10 1 - — vo l — - 70 — K0 'X.. - 60 — KO k - li 4 — - 80 40 KO 4 li. 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Madam« Konorah ist eine dunkel blonde, schlanke Amerikanerin, die, wie man sagt, nicht nur vor europäischen Würdenträgern, sondern auch indischen Kadschas, zwischen Schahs und japanischen Mikado«, vor Brahminen, Mandarinen und Bonzen ihr Licht hat leuchten assen. Sie stammt au« San Antonio i» Texa-, übrigens aus deutsche« Familie, sp daß st« such di, deutsche Sprache säst voll- tändig beherrscht. Schon in ihrer Kindheit soll sie sich durch »««derbare Erscheinungen ausgezeichnet hgtzen. Vie erriet alles, ie sah alles, sie ahnte alle-. Bor allem aber besaß sie ein minente- Zahlengedächtnis und das ist es, was wir auch feute -n ihr bewundern, mrbr bewundern al« das sogenannte „Hellsehen" und .Gedankenlesen" nach Art deS Mr. Stuart- Cumberland. Die Blitzrechnunge» bei verbundenen Augen sind es, durch welche st» in erster Linie uns auch gestern wieder imponiert hat. Ihr Imprestario gab zu den Rechen künsten di« Erläuterungen. Er lieh die erschienenen Vertreter der Press« „hinter die Eoulissen gucken". Wir glauben jedoch nicht im Interesse Madame KonorabS zu bandeln, wenn wir die in engerem Zirkel gegebenen Offenbarungen auch einem weiteren Kreise Verrats». Ls stnd lries, di« trotzdem nur der an- wenden kann, der eben ein außergewöhnliche« Zahlengedächtnis besitzt. Wer sie aber anzuwenden in der Lage ist, dem machen gerade die vielstelliaen Zahlen weniger Schwierig- keilen als die wenigstelligen. Was das Gedankenlesen ä Stuart Cumberland anlangt, so imponiert un« ja diese Kunst weniger, weil wir selbst auch bei Cumberland vor Jahren zu weit Hinte» die Csulissen geguckt haben. Ls gelang übrigen« auch gestern nicht Alle«. Aber di, Entdeckung des Mörders war gut. Jedenfalls bietet das Austreten Madame Konorahs Biel de- Interessanten und Mancher wird über ihre Leistungen verwundert den Kopf schütteln. Aus dem Geschäftsverkehr. k Der Erstickungstod Zola«, «ingetreten durch Einatmung von Kohlenoxydgasen. ist ein tiefernster Mahnruf, der uns aus- Nene lehrt, bei Beschaffung eine» Zimmerosen» überaus vorsichtig zu sein und nur solch» Oefen zu wählen, welche absolute Sicherheit gegen Gasqusströmung bitten. In dsisir Hinsicht konkurrenzlos sind „Reitzmanns Kronjuwel-kefen" mit Sicherkeitsvorrichtung grgen Gasausslrömung, D. R.-P. Mnn verlange deshalb überall ausdrücklichst: „Reißmanns Kronjuwel-Oesen", vorrätig in allen besseren Ösen- und Eisenhandlungen und w«ise Nachahmungen, hin- sichtlich Form und Konstruktion, energisch zurück! Wo sie nicht vertreten ist, liefert die Firma direkt. Meteorologische Leobachtungen »ukckor titsrnrenrtv l» Tolpnlir. ttdke 119 üleesr liker,1sm Ikeere. Itariwum ävr Dowporatur — -s- 11H". ilwimum -s- 6,2', Leit äor Leobacdtung. Uarom. r«ä. »al g»LlU1uv rvs.wo- Deia-Otr. UelaUv« 8«uod- üxüeitfl» vma- rtvdtaQa u. Ltarüs. ttiwmete- ^Oiwiodl. 17. Okt. ad. 8 0. 74S.9 -i- 7,7 80 881V 3 last trübe 18. » mg. 8 - 746,5 -1- 6,8 93 8VV 3 fast klar nm. 2 - 746,4 -i- 9,7 86 8^V 3 trüdo Wetterbericht «z«> M. 8. in OboplulfL vom 18. Olit»k»Sr, 9 lldr Llaroooe. IVj ttsrnneevvrl »u 1 in Laekeen »m 17. Oktober 1902. Ltatjons-Xamv. z r Klodtuvir unä Starke äse VVioäea. Wetter. F Ik Hüll m l 'tornovar . . Olaokeock. . . klkristiammack iiaiaraacka. . 8knä«naes. . ütoekbobn . . iiopenbagen . älewal . . . svioemvuäv . 8kag«a . . . 8vlt .... ttamdnrx . . Uelcker . . . 8oM7- - . . Liweter. . llerlia . . . ^arlerubs . . oranktuit a. 11. Iletr .... ?»ri> .... LUneben . . olksmvit» . . Vkien.... i'rag. . . . Lrakan . . . Igelnder» . . Uermaruutaät. Iriest . . . lchr» .... Letersdurt-. . A'iok. . . . Uolybeack . . koritaack-kill . koobsepoinr . V'alaati». . . o!berdour>x. . l-loreoi . . . Rom .... >»»». . . . 757 756 750 754 748 747 749 751 753 747 752 755 755 756 757 756 761 7K9 760 758 761 758 758 758 757 753 753 758 755 753 753 756 757 755 760 757 760 leiokt NdlW trink W8W lviokt klO leiedt dl stark 80 masesir 81V mitesör 881V müssiir IV 8IV witssikr b'dio »okwaek 1VH1V «ckvvaek 81V inüssiir 881V leiedt >1V 6»rk IV leiokt IV eodvaok 81V lsiekt 81V wümix 81V eokvraek 8 eelirvaok IV stark 1V81V mässig; IV leiokt bi IV leiokt kiH' leiokt kiO iviokt 881V triaod 0 leiokt leiokt OklO »okreaok XVV »teil 1V81V wtt«is IVIilV »teik kilV lrisck 8 leiokt ki leiekt OlkO «okvack boävokt deckeokr volksir deckeokt beckeokt keäeekt vunet keeeu Kalo dsäeekt «olkig beiter Kelter kalk boäeckt beäeckt beckeckt dsiter bockeokt beäsokt beiter ke<ren beäeckt kalb bedeckt deck eckt bedeckt Kegen kvgev wolkig bedeckt kalb bedeckt wolkig wolkig bedeckt bedeckt Kegen wolkenlos wolkig wolkenlos 4 4- 12 > 5 — 7 4- 7 4- 8 4- 8 4- 8 -I- 7 > 8 4- 8 4- 6 4- 7 4- 12 4- 8 4- 8 -i- 8 -i- 7 4- 5 f- 8 4- 5 4- 6 4- ? 8 l- 6 -b- 9 4- 17 4- 10 4- » 4- 9 4- 12 4- 12 4- 12 4- ik ->- 10 4- 13 4- 13 0 3 4 0 o 6 0 3 0 23 1 0 20 6 Station seeo. m i OOOSINlUI Wind üleftr- t«zi»r Liit« Lion». l-reedvn .... l^iaakg .... Ooluit» kaulrso .... Zittau Odeowit».... trsiderg .... scknsederg . . . klatar .Vlteadvrg. . . . sioitaenkain . . . kiektelberg . . . UL 11? 169 L02 258 810 898 43L LOO 7kl 772 1218 -t- 9,9 4- 8,7 4- 8.0 4- 8.4 4- 7§ 4- 7,2 > 7,4 4- 7,0 4- 5,9 4- S. 6 4- 4,0 4- 0,7 tz,8 4- 7,9 4- 80 4- 7,5 4- 7,0 4- S,8 4- 7B 4- 7L 4- 6,7 4- 5.7 4- 5.8 4- 1.4 W 2 88W 3 8W 3 8W L 8W 2 8W 3 W8W 2 8SW 4 W8W 2 WkiW 3 W 4 W 8 0,2 2,3 4,7 1.1 1.8 2.0 2,4 0,9 1,0 2,5 0,2 9,2 (Aioimaw voll dljecksroodlne vrerlen am Llittae abLsloreo.) vor 17. Oktober verlief bei ockvaedev, am kiektelkvrix »tür- wiseben SÄf-Akioäen unter vsokselnäer öevvlkong; uock aeitveisoa Niväersvdlflfrev kalter als cker Vortazf. Da« tivckt« tlioimnm be trug 1'/,' sKtedtelberg), 6ie Aitteltemperaturen «bM»nktcn nm sie Ikorwalrrert«, cki» Zkarim» stiegen vur dis IS' (Drucken). IVettnrlnis» la kurop» am 18. Oktober, 8 Udr fritk: Vater ndoedmencker Dlekd bat meb äis vopre«ioa mit ikrem Itioimum voa 74k mm vnvk Stlä-KohWeckn» verlegt, »ued breitet «ab vom 8 cie» Lräwii» viecker boder vruok aaok dem Lootioeat »a,. Lei witssigeu sückveaUiokev Winäva hat nll- wadllsb chukklaronU ugü vsitvra Ldßüblopzx sdatLxvkuvävo. Vie Vett-rsag^ eebeivt »ich »u dessen».
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