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Sächsische Dorfzeitung : 17.10.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480520429-189310177
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480520429-18931017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480520429-18931017
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung
- Jahr1893
- Monat1893-10
- Tag1893-10-17
- Monat1893-10
- Jahr1893
- Titel
- Sächsische Dorfzeitung : 17.10.1893
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Buchdrucker» und Stadtverordneten Hofmann zu ermitteln. Illerding» dürfte der Streich wohl mehr auf kindische Dummheit und Beschränktheit al» auf anarchistische Um« triebe zurückzuführen sein. Land- und DolkSwirthsehaftliche-. — Au» dem Erzgebirge. An gewiffen Stellen de» Erzgebirge» wird schon seit Jahrzenten da» Kartoffel» kraut weder verbrannt, noch sofort den Düugerstütten zugeführt, sondern aus den angrenzenden Aeckern und Wiesen auSge- breitet. Man hat die Erfahrung gemacht, daß hierdurch ein bedeutenderer GraSwuch» erzielt wurde. Es ist da» in dem Kartoffelkraut enthaltene Kali, da- während de- Winter» durch die atmosphärischen Einflüsse au-gelaugt uud dem Boden al» Düngstoff zugesührt wird. Zugleich gewähren die au»gebreiteten Kartoffelpflanzen Schutz gegen die Winter« kälte. Wenn im Frühjahre da- Feld sich wieder mit neuem Grün kleidet, dann geben die auSgelaugten Pflanzenleiber immer noch brauchbare- Material für die Komposthaufen. — Auf dem Dre-dner Fettviehmarkte standen am 16 Oktober zum Berkaufe: 595 Rinder, 925 Schweine, (600 Bachuner), 1093 Hammel und 240 Kälber. DaS Geschäft war im Allgemeinen mittelmäßig zu nennen. Rinder galten: 1. Waare 60-65, 2. Waare 55—88; 3 Waare 45—50M, Bullen 48—57 M. pro 100 Pfund Fleischgewicht. Schwein e bester englischer Kreuzung kosteten: 1. Waare 62—65, 2. Waare 57 — 60 M., fremde Laud« schveine 56—60, Galicier 52 — 54, Bachuner (geschlachtet) 45—50, (lebende) 42—46, Italiener (80 Stück) 56 bis 60 M. bei den üblichen Tarasätzen. Hammel pro Paar von 100 Psund: feinste englische Lämmer 62-65, Land- Hammel 1. Güte 57—60, 2. Güte 48—53 M., 3. Waare 00—00. Kälber 58—65 Pf. pro Pfund Fleischgewicht. — Auf dem Berliner Schlachtviehhofe standen am 14 Oktober zum Berkaus: 3475 Riuder, 5813 Schweine, (darnater 440 Bachuner) 945 Kälber, 9440 Hammel. Da- Ri ndergeschäst wickelte fich langsam ab. Der Markt wird ziemlich geräumt. 1. Waare 54-58, 2. Waare 48—52, 3. Waare 37-44, 4. Waare 33-36 M. pro 100 Pfd. Fleischgewicht. Der Sch weine markt verlief ruhig und wird geräumt. 1. Waare 58, ausgesuchte Posten darüber; 2. Waare 55 — 57, 3. Waare 50 — 54 M. Bachuner ca. 43 M. bei den üblichen Tarasätzen. Kälber wurden bei ruhigem Handel au-verkaust, die notirten Preise leicht erzielt. 1. Waare 57—60 au-zesuchte Waare dar- über ; 2. Waare 49 -56, 3. Waare 44-48 Pf. pro Pfd. Flrischgewicht. — Am Ha mm el markt waren gute Lämmer reichlich, gute Hammel sehr schwach vertreten. Da- Ge schäft war matt und schleppend und blieb lieber stand. 1. Waare 42—46, beste Lämmer bis 52, 2. Waare 30 bi- 40 Pf. pro Pfd. Fleischgewicht, Schleswig, Holsteiner 22—28 Pf- pro Pfd. lebend Gewicht. — Die Weinernte in Elsaß.Lothri ngen übertrifft bei vorzüglicher Qualität die erwartete Menge theilweise bedeutend. Da- Quantum wird auf mindesten» 2 Millionen Hektoliter geschätzt, der Werth auf mindesten» 70 Millionen M. — In Rüde-Heim ist jetzt die Weinlese, begünstigt von dem herlichsten Herbflwetter, in vollem Gange. In manchen Weinbergen find die Reben mit vollen Trauben fast überladen. Dieser reiche Segen wurde meist bisher nicht vermuthet, da der Stock noch dicht belaubt ist. Die letzten Reg'ntage, verbunden mit starkem Winde, habe» aller dings nicht wenig geschadet und die Fäulniß der Beeren außerordentlich rasch befördert. Die Trauben geben viel Most, dec bei seinem hohen Zuckergehalte im Verhältnisse zur geringen Säure gewiß einen ganz vorzüglichen Wein erwarten läßt. Die Leute find sehr zufrieden mit der Ernte, ober weniger mit dem Berkaufe. Dieser ist sehr flau, man bietet eben keine der Güte angemessenen Preise. Die kleineren Winzer find genöthigt, da der Most bei der warmen Witte rung schnell in Gärung übergeht, selbst zu keltern. Mangel an Fässern bringt aber die Leute in Verlegenheit. Vermischtes. — Berlin. Der Gastwirth Raatz hierselbst heirathete eine geborene Kumm ; ein Bruder dieser letzteren, gleichfalls Gastwirth, führte eine Schwester de- ersteren heim. Die Raatzschen Eheleute haben einen Sohn Gustav, die Kumm- schen eine Tochter Anna, die jetzt in dem Berhältniß von Vetter und Koufine zu einander stehen, aber am 19. d. M1-. fich heirathen werde». Wie nun Bruder und Schwester durch die Heirathen der Raatzschen bezw. Kummschen Ehe leute mit einander verschwägert wurde«, so werden jetzt bei der bevorstehenden Hochzeit die Onkel und Tanten die Schwieger, älter« ihre- Neffen bezw. ihrer Nichte. Zugleich fi«d aber auch durch die Kreuzehen die Aeltern Onkel und Tante ihrer eigenen Kinder geworden. Ferner ist bezüglich der Familien noch zu bemerke», daß beide in der Ritterstraße wohnen, beide Eckdestillationen betreiben und daß da- junge Paar gleich, fall- eine Gaflwirthschaft übernehme» wird. — Oppel». Unter der Anklage der Brunnenver« gist««g stand dieser Tage der Nachtwächter Josef Wiglev- dasch cm- Bodzanowitz vor dem Schwurgerichte zu Oppel«. Bor mehreren Monaten erhielt der Angeklagte von dem Gemeindevorsteher den Auftrag, emen Huadekadaver z» verscharren. Anstatt die- zu thun, warf er ihn i« de» Brunne» de» Häu-ler» Wieczorek, mit dem er verfeindet war. Da- Gutachten der vernommenen medicinischen Sachverständige» la»tete dahin, daß durch einen Kadaver verunreinigte- Wasser geeignet sei, die menschliche Gesnnd« heit zu schädigen Tatsächlich war auch die Familie Wieczorek vster an Magenbeschwerden, Uebelleit uud Schwäche der Glieder erkrankt. Der Gerichtshof verurtheille den Angeklagte« wegen Br»nne«vergiftung zu fünf Jahre« Zuchtha»-. — Vonn, 13 Oktober. Dem .Generalaazeiger" zufolge überfuhr der heute Nacht von Köln hier ein« treffende Perso«e«zug bei de« Bahnübergang« in der Nähe von Brühl eia Fuhrwerk. Bon den Insassen wurde» drei Personen getädtet und zwei verwundet. Die verwundete« brachte man in die hiesige Klinik. — Innsbruck. AuS dem Pusterthale wird be« richtet: Ei« 24 Jahre altes Mädchen verließ kürzlich das HauS, um in'S Gebirge zu steigen. Um leichter klettern zu können, ließ sie i« einem Heustadel Schuhe und Strümpfe zurück. Auf einer gefährlichen Höhe angelangt, rutschte fie plötzlich aus und kollerte einen Abhang hinunter, bis fie an einem Baume hängen blieb. DaS Mädchen war schon wäbreud des Sturzes in Ohnmacht gesallea. Entsetzlich muß aber das Erwachen gewesen sei«, als die Aermste bemerkte, daß fich der Baum, der fie noch festhielt, kaum einen Meter wett vo« einer mehr als 100 Meter tiefen, senkrechten Absturzstelle befand. Durch Blutverlust ermattet, war die Unglückliche nicht im Stande, fich selbst au- der gefährlichen Lage zu befreien. Alle- Suchen nach ihr war vergebens. In dieser entsetzlichen Lage brachte fie zwei Tage und zwei Nächte zu, bi- e- ihr ge lang, eine» oberhalb vorbeikommenden Hirtenbuben anzu rufen, welcher sofort zu Thal eilte, worauf dann Leute au- Teffereggen die Halbtodte in Sicherheit brachten. Hierzu mußten fich der gefährlichen Stellen halber die Rettung-mSnner der Steigeisen und Stricke bedienen. — Innsbruck. Bei heftigem Sirokkosturm ist in der Nacht zum 7. Oktober da- eine Stunde von Innsbruck entfernte, auch al- Sommerfrische beliebte Dorf Aldran- zur Hälfte niedergebrannt. Da- Ke«er kam in einem WirthS- hause gleich nach Mitternacht auf bisher unermittelte Weife au-; man sagt beim »TürkenauSgratschen" (Ausschälender Maiskolben) sei getanzt und dabei wahrscheinlich eine Lampe umgeworfen worden. In ungemein kurzer Zeit stand da halbe Dorf in Flammen. Die Spritze befand fich zu allem Unglücke in einem Schuppen de- Hause», wo da- Feuer auSkam und konnte nicht herau-geholt werden. Die Kirche brannte so rasch nieder, daß nicht einmal Sturm geläutet werden konnte. In einem Hause war Pulver in größerer Menge vorhanden, da- explodirte Gegen 150 Personen find obdachlos. Brennende Schindeln wurden vom Sturme weit fort, sogar bi- jenseit des JnnfluffeS getragen. DaS weit bekannte Schloß Ambra« war in nicht geringer Ge fahr, fall» der Wind fich gewendet hätte. iM — Pari». In einer Studie über Josephine Beau- harnais, die Gattin Napoleon» l. finden fich folgende An gaben über die Prachtentfaltung, durchweiche diese Kaiserin den Herrscher, allerdings vergeben», an fich zu fesseln suchte. Die Kaiserin Pflegte täglich vier bi» sechs Mal von Kopf bi» zu den Füßen die Toilette zu wechseln. Alle Kleider, die keinen erheblichen Werth darstellten, keine sog. „Eourkleider" waren, dienten nur zu einmaligem Ge brauche. Die Kaiserin brauchte wöchentlich vier Dutzend seidener Strümpfe während der Sommerreit und zwei Dutzend Seiden- und drei Dutzend feinster Wollcnstrümpfe während de» Winter» auf, ferner wöchentlich drei Dutzend Paar Schuhe und ebenso viele Dutzend Paar Handschuhe, da beide nur je einmal von ihr getragen wurden. Sie benutzte nie einen gewaschenen Strumpf, diese Gewohnheit allein erklärt den überraschend starken verbrauch. Der Spitzenbesatz für jede» ihrer Hemden kostete die Summe von 200 Fr. Bon drei zu drei Monaten ließ fie ihren Schmuck neu fassen, auch tauschte fie verschiedene» davon gegen neue» Geschmeide um. Viermal im Jahre wurden i« ihren Gemächern die Teppiche, gepolsterten Möbel und da» Tafelgeschirr erneuert. Ihr Marstall enthielt 36 Pferde zu ihrem persönlichen Gebrauche, ferner hatte ihr Stall meister den Auftrag, allmonatlich zwölf dieser Thiere gegen andere umzutauschen, insofern diese mehr der Farbe, welche die TageSmode vorschrieb, entsprechen sollten. Einmal monatlich erhielt die gesammte Dienerschaft neue Livree« und wurden die abgelegten Kleider der Kaiserin unter ihre Ehrenfräulein vertheilt. Mehrere Fontainen enthielten wohlriechende Wässer, deren Vorrath jederzeit einen Werth von 12,000 Fr. darstellte und die auf jeweiligen Wunsch dem Bade der Kaiserin beigemengt wurden. — Belgrad, 12. Oktober. Eine Bande von Berg- Arnauten durchzog plündernd die Umgebung von PriSrend (Altserbie«). Vom Militär zurückgedrängt, verloren die Arnauten 16 Todte, während da» Militär 3 Mann ein- büßte. Den Arnauten wurden 1200 geraubte Schafe wieder abgenomme«. Krtedigte Schulstellen. — Zu besetzen: Die ueuerrichtete 7. ständige Lehrerstell» iu SeriugSwald e. Loll: Die oberste Schulbehärde. Einkom men : 10C0 M. Anfang-geholt, welche« von 3 zu 3 Jahren durch Zulagen um je 100 M. bi« zum Höchstgehalte von 1800 M. nach vollendetem 31. Dieufjahre steigt, ausschließlich 120 M. Wohnung«geld für einen unverheirathetrn oder 150 M. für eine» verheiratheten oder verwittweten Lehrer. Gesuche bi« 27. Oktober an den Bez.-Schnlinsp. vr Bvhmr iu Rochlitz. Hoftheater»Skep«rtotr. Ohne Gewähr der Innehaltung. (In Altstadt.) Dienstag, den 17. Oktober: Bajazzo. — Meißner Porzellan. Mittwoch, den 18. Oktober Lärmen. Donnerstag, den 19. Oktober: Die Meistersinger. Freitag, den 29. Oktober: Die Entführung au« dem Serail. Sonnabend, den 21. Oktober: Freund Fritz.—Meißner Porzellan. Gouutag, den 22. Oktober: Die Feuertaufe. (Aufaug 9 Uhr.) (Iu Reustadt.) Dieustag, de» 17. Oktober: Die Braut von Messina. Mittwoch, den 18. Oktober: Prinz Friedrich von Homburg. Dounerstag. den 19. Oktober: «ras Effegg. Freitag, deu 20. Oktober: Um eiu Haar. — Die Lomödie der Jrruvgeu Sauuabeud, den 21. Oktober: Füof Dichter. — H-rrn Laudel« Äardivknpredigteu. — Milttärsramm. Eouutag, deu 22. Oktober: Da« Stiftungsfest. «estdeuzttzealer Dienstag, den 17. Oktober: Eiu arme« M»d«l. Mittwoch, de» 18. Oktober: Dieselbe Vorstellung. Arnsdorf Bodenbach Geising-Altenberg Bautzen - Görlitz Großenhain (über Priestewitz) Lötzscheubroda Leipzig (über Döbeln) Leipzig (über Riesa) Meißen Pirn» Schandau Aukouft »ou: 9^»', 11,30.2,18,4,! ü Naundorf (Oumibu-züge) Lameuz Königsbrück Berggießhübel Berlin (über Röderan) Berlin (von DreSdea-Friedrichst.) Anuaberg (über Ehemuitz-Ane) Cbemui», Glauchau, Zwickau, Reichen bach i. B Lottbv«, Frankfurt a. O. Dippoldiswalde, Lipsdors Tharandt Stlsdrust (Zittau über Löbam Herrnhut 1 Zittau über s Bischofswerda Moritzburg, Rade burg Sebuitz (über Schandau) Stolpe» - Neustadt (über Arnsdorf) Stolpen - Reustadt (über Pirua) L kpl,tz (über Bodeuboch.A'Mg ob/ Dux-Bodenbach) Letsche» Eisenbahn-Fahrplan. Die Fahrten von adeuds 6 bis früh 8 Uhr 5» Minute» stad fett gedruckt und die Eilzüge mit einem * versehen.) 5.84,6,8», 7.80,7,44, 9,04,10,9», 11,11,1». l,»3, 2,0», 4,SS, 5,»«, 5,41,7,96,8,36,st,»1, 10,4, ,7,30,10,91,1^6,5,9». 8,44, (10,80 Sonu».) 12,18, 4,31, 8^3', 12,1», I* (7,vs v. Elsterwerda), lO,9S, 11,04*, (2,»1 v. Elster» ), 6,1», 1199 2,66*, 7,30 10,31, 12,36 1,37,5,»S,-,36, 7,03-, (8,S4 Gonnt.v. Schöna), 8,44,10,30 11,36 6,L6, (c^s v. Frei, berg), 9,LS-, 11,30, 3,18,4,16.6,66,8,01*, V,L8-, 11,10 1,-,(8,33 v.Ruhlands, 10,Ü6* 12,18, «r.RO 7,SS, 12,4» (2^4 Sonnt.), 6,1s (7,98 v. Rab.s, (8,37 u. 9,36 Sonut.), 10,so 7,30, 12,36, b,3S, (7,öS v. Weesenstein), (st,08 Sonnt.), 10,49 3,4l-,5,34 v-Bautzeu, 7,30, (8,33* V. Bi- sch°i«W.), 11, 1,V3, 3,»7-, (4.33 V. Bi- schof«».' 5,36. 7,11, S,»i,(1O,lwv.Bau-) 1-, 8,93, 10,49, 10,86-, 12,18, 12,48, 2,36, 4,0S, 6,30,7,43, 10,SS 7^0,10,9», 1^S, 5,3 6, 10,49 7,44,11,13,2,0», 8,S« 6,88, 7,SO, 8, 8,9S, 9,16, 10,06, 10,49, 11,»8 12,48, 1,S4, 1,»S,2,S«, 2,Ü1,4,46, 6,07,6,48,7,4», 7,»3, 9.04, st,43, (9,»4 Sonut.), 10,47 11,SS, 12,19 (8 ». Leisnig), 11,3«, 1,07, 4,17, 6,3», 9,13 8,3», 10,16-, 10,49, 10,86.(12,48 v.Riesa) 2,36,4,0», 6,30, (7.43 von Riesa), 8,9 s* 10»», ir »1* 8,38, 8, 9,16, 10 06, 11,36 11,»8,1,07,1,34 2,»1, 4,17,4,46, 6,3», 6,48,7,»3,9,04,st,13, 9 43, (9,»4 Souut.), 10,47, 11,»» 8, 11,»8. 4.46,(7,83 Sut v.Moritzb.) 9,04 Abfahrt nach: 5.18-, 6.0», 9.1», 12,18, 8,10, 5-, 7^8 6, 6,16, 7,10, 8,47, 9,0», 10,4», 12,1», 12,30, 2,0», 8,10, 8,9», 4,SS, 5,1», 7, 7,17, 8,»6, 9,19, 11,4» 6,0», 9,3»,12,»0.4,30, 7,»0 (9,»v Souut.) 9,96,8,»»-,2,17 5,»0. 7.40^ 6.3», (8,07 b. Elster- werda), 10,49-, 2,38 (3^8 b.Elsterw),7.98 1,9»-, 6,0», 7,10,9,3», N.9S*, 11,46- 12,»0 2,1», 8,10, (4,90 Sut.), 4,30, 7,»0, 11,4» 5,18», 6,0», 8,SO-, 9,1», 12.1», 3,18,»», 7,3», 10,3», (11,20 bi- Freiberg) 9,4», 2.17,(7,40-d„ LottbuS), 11.4» 7,02, (8,0s Souut.s, 11^5, 2,S1, (4,28 b. Rabeuau, Sonnt, b. LipSdorf), 7,60 6,0», 9,1», (12,20 Sonnt.), 2,1», (4,80 b. Weesenstein), 7,3» 12,»7*, 6,16, 9,0», 10,30-, 12,30, (2,0k b Bischof«».),3.»ö.5,1S, (7,17 bis Bautzen), 9,12 (9,»o- b. Bi- fchofSwerda), (1146 b. Bautzen) 6,2»,8,07,9,4», 11,2», 2,17, 6, 7,40-, 8,10 114» 6,16,9,08,12,30,5,1», 9.13 7,10,10^8 3,10,8,Sk »,36,6,28,7,33, 8,07, 8,30,9,30,10,4011.28, 12,02, 12,39, (1,88 Sonut.), 2,08, 2,17, 2,30,3.90,4.26,5,07, 5,80, 6,6,10,7,8.10, 8,98, 9,88, 11.10, 11,48 7,38,12,96,2,44,5,33. 7^8. (8,8, b. LeiSnig) »,V8*, 6,9», 8,0'., 8.43*,(9,4ü bi«Riefa), 11,9», 2,30, 4,20*, 6, 7,97*(8,iobttMela), 11.4k 7,33, 7,KS, 8,20,9,30, 10,40, 12,09, 12,26, (1,65 Sount.) 2,0k, 2,44, 3,90, 5,07, 5,39, 6,10, 7, 7^5, 8.9», 8.»9,9,»»,11,1O 8,07. 12,39. (2,OS b. Moritzb.), (3,90 Tut. b. Moritzb.), 5,07, 9,ss 4,2S,r,0»,8,»»,11,0S, 12,30 (2 Sonnt, b. Eoffeb.), 2,4», 4,LS, (6,9Sb.Loffeb.),7,»4, 9,11 1,95*6,06.6,60, 7,10, 8,06,9,15,9,85,11^5* 11,46*, 12,20, 12,SO. (2,OS Sonut.^ 2,1S, 3,10, (4,20 Sonnt.), 4,SO,6,O»,7.3S, 7^0. 9,06*, 9,vo, 11.4b. 1,2s*,6.0»,6.60,7.10. (8.0S Sonnt, i, 9,1S, 9^5, 11,2S*, 11,46* (12,20 Sonnt.), 12,»0, (2,OS Sonnt.), 2,1L, 3,10, (4,20 Sonnt.), 4,30,6,OS,7,SO,9.06*. 11,4V 1,2L* 7,10, 9,SS, 11,9»*, 2.1» , 4.80. 7,»0, 9.06* 6.16, 12,30, 9,19 7,10,11,46*2,1»,7,SV 1.9»*,6,0», 7,10,9 3», 11,46-, 12,»0, 4,80 1,9V-, 7,10, 9,8», 11,3»', 2,1«, 7,V0, 9.06* 9.1», 19,15,3.10,7,35 7.03,11^6.4,95,9.28 19,»7*, 6,16, 9.0», 10,30*12,80H».5,16 6,16, 9,0», 12,80, 8.9», 7,17, 9,30* 5,38,7.41.10,08,12,1» 1,40, 3,57, g,07, (7,15 0 Eofsebaude), 8.4», 10,11, 19,10 2,66*,5,40,6,40, 7,30, 8,18-, 9,31, 10,91, 12^6,1^6,2,57 5,33, 6,26 Sonnt.), 6,36, 7^5, (8,S4 Sonnt.), 8,44, 9.08, 10,30, 10,4», 11,86 2,86*, 7,30, 8,18'. 9,81, 10,31, 12^6, 1^7,1,56 5,28,(6,26 Sonnt.), 6,86, 6,»4*, 7.03-, (?,»», 8,34 Sonnt.) 8.44, 9^8, 10,30, 11,36 7,30, 9,31. 12.36, 5,23, 6,36, 10 30 7^0,1.63, 4,83, 9 81 7.80,12^6,5,28^0,30 2.66-, 10,91, 1^7, 6,36, 7 08-, 10.30 2,66-, 8,13-, 10,91 1,37, 6.86, 6,64* 8,44, 10,30 11,38,2,18,4.16,6^6 7 86.11^3,4.39,9,8« »,40* 11.1,68,3,57*, 5,96, 7,1t, 9,»t 7,30, 8,92*, 11, 1,»3, 4,83 7,11, 10^t8 Produktenpreise. Amtliche Rotirunge« der Produkteubörse i» Drebte», am 16 Oktober Weizen pro 1000 L». netto. Weißweiz« 152—156 M., Braunweize«, Laud, ueu 155—158, do. uugar. Aussaat 000—000, do. «gl. Aussaat (00-000 M^ Seißweizen. Posen« 165—170 M, russischer «etzeu: rot« 000-000 M. do. do. weiß« 000-000 M., do. do. baut 000-000 M Feinste Saar» üb« Rott«. Roggen pro 1000 Lo. netto. Sächsischer 000-000 M^ do. neu« trocke« 130—192 M. neuer feucht 124 bi« 188 M, sächsischer klammer 000-«» «. Fewst« »aarr üb« Notiz. Gerst«, ttchstfch« 150—165 W , bbdmische und mährisch« 164—177 Fnttrrgerst« 115—125 M. Feinste Saar, stb« Notiz Hafer pro 1000 Lo. »etto. Sächsischer alter «0 btt «» M Feinst« Saar« üb« Notiz. Ren« 164—175 M. Matt pro 1000 k». nett». 195-130 do. 000-000 M., rumäutsch« «d desiarabisch« 190—193 M. U»g«rischer ueu 000-000 M , do. alt 000-000 M., amorikau. mtt«d 129—194 M., Dona», all 000-000 M., Donaumai« 000 M «e»«att 000-000 « Erbse» pro 1000 L» u«tt
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