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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 13.01.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-190701137
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19070113
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19070113
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1907
- Monat1907-01
- Tag1907-01-13
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n. Gei» » GeWchGkLltttza G«««t«-, ße» L». Anm«. 1635: P. I. Spener, Theolog, geb., RappoltSweiler. 1749: Maler Müller, Dichter und Maler, geb., Kreuznach. 1781: Erste Aufführung der „Räuber" von Schiller in Mannheim. ' 1862: Eduard von Bauernfeld, Dichter, geb., Wien. 1808: F. F. Graf v. Beust, Staatsmann, geb., Dresden. 181S: Vitzthum v. Eckstädt, sächsischer Geschichtsschreiber n. Diplomat, geb., Dresden. 1823: Elise Polko, Schriftstellerin, geb., Wackerbarthsrube bei Dresden. 1838: Rudolf Falb, Meteorolog, geb., Obdach, Steierm. - 1S0K: Alexander, Fürst zu Lippe, gest., Gilgenberg. M»«t«g, de» L4. J««««r. 1521: Verhängung des Bannes über Luther. 1575: Barbara Uttmann, Begründerin der Spitzenklöp pelei im Erzgebirge, gest., Annaberg. 1683: G. Silbcrmann, Orgelbauer, geb., Frauenstein. 1821: S. H. Mosenthal, dram. Dichter, geb., Kassel. 1845: H. Lansdowne, engl. Staatsmann, geb. 1847: Johannes Orth, Patholog, Prof., Berlin, Nachfol ger Virchows, geb., Wallmerod. 1880: Karl Gerok, Dichter, gest., Stuttgart. 1005: Ernst Abbe, Physiker, Begründer der Zeiß-Stiftung, gest., Jena. Zur WihNme,»,. In vierzehn Tagen hat das*dcutsche Volk an die Wahl urne zu treten und sein höchstes Recht, das der Wahl eines Reichstagsvertrcters, auszuüben. Wer sich selbst dieses Rechtes begibt, wer aus Gleichgültigkeit oder Saumselig keit am Entscheidungstage fehlt, der ist als Staatsbürger gebrandmarkt. Das ist cs, was jetzt vor allem anderen jedem wahlberechtigten deutschen Manne ins Gewissen ge rufen werden mutz. Auch die Regierung lätzt es an diesem Mahnruf nicht fehlen, und sic hat Recht mit der Behaup tung, datz, wie das Zentrum bisher die ausschlaggebende Partei im Reichstage war, die Partei der Nichtwähler die ausschlaggebende Partei bei den Wahlen ist. Das ist um so mehr der Fall, als die Zcntrumsleitung die Wahlparole ausgegcben hat, ihre Anhänger mütztcn bei Stichwahlen zwischen Liberalen und Sozialdemokraten für die letzteren ihre Stimme abgebcn. — Dankenswert ist cs, datz in den wogenden Wahlkampf der Kolonialdircktor Dernburg be herzt eingcgriffcn hat. Wie er am Dienstag den „In tellektuellen" die Aufgaben wies, die die Wissenschaft in den Schutzgebieten zu lösen hat, so wird er heute seinen Ap pell für die koloniale Sache an die Vertreter des Deutschen Handelstagcs richten. Hoffentlich ist ihm hier derselbe Er folg beschicken, der ihm dort in so reichem Matze zuteil ge worden ist. Datz der neue Kolonialchcf sich der Anerken nung weitester Kreise erfreut, geht aus dem Umstande her vor, datz er in verschiedenen Wahlkreisen als Zählkandidat ausgestellt wurde. Es ist selbstverständlich, datz diese Auf stellungen ohne Wissen und Willen des Herrn Dernburg, der ja als Kolonialdirektor nicht Ncichstagsabgcordneter werden kann, erfolgt sind: sic sind aber charakteristisch für seine schnell gewonnene Popularität. — Eine Mahnung, die nicht unbeachtet bleiben sollte, enthalten die Betrach tungen Londoner Blätter über die Wahlbcwegung. Sic be haupten, das Deutschland dcrGegentvart habe kaum irgend welchen Anteil am Leben unserer Zeit. Der Aufbau seiner Kriegsflotte sei von vornherein zur Niederlage bestimmt, seine Weltpolitik eine Fehlgeburt, seine Kolonial-Untcr- nehmungen seien lächerlich. Daher liege cs in Deutschlands Interesse, das; möglichst viele Sozialdemokraten gewählt würden, die mit Flotten-, Welt- und Kolonialpolitik des Deutschen Reiches gründlich aufräumen würden. — Tref fend bemerken hierzu die Münch. Neucst. Nachr.: Was die Londoner Blätter wünschen, ist klar. Ein Deutschland, das im Hörsal und Laboratorium, in Wissenschaft und Kunst sein Genüaen findet. Ein Volk der Dichter und Denker, das auf Macht und Reichtum verzichtet. Ein Reich, das ohne Flotte und Heer, ohne Kolonien und Bundesge nossen still und bescheiden seinen Kobl baut. Ein Volk, dessen Schiffe, Handel und Industrie sich vom Weltmarkt zurückziehen, damit England sich ohne lästige Konkurrenz ungestört mästen kann an den Reichtümern der Erde. P,Wlhk Rmdlch««. Deutsche- Reich. K o l o n i a l d i r ek t o r Dernburg hat gestern seinen zweiten Vortrag im Reichstagswahlkampfe gehalten und vor den Mitgliedern des deutschen Handelstages ge sprochen. Erweist sich der unmittelbare Eindruck seiner Rede als ein nachhaltiger, dann darf man hoffen, das; die deutsche Bank- und Handelswelt mehr, als cs bisher ge schehen ist, Anlage für ihr Kapital in kolonialen Unterneh mungen suchen wird. Darauf aber kommt sehr viel an. -i- Kolonialdircktor Dernburg wird am 21. d. M. in München, und zwar im alten Rathaussaale, Linen Vortrag über unsere Kolonien Italien. GDchAsG* DorfßeitunG" mG WbOMMWeisf^ ,, «« - B »MW- - » -^DempreutzischenLandtage steht in seiner nächsten Session eine Wahlrechtsreformvorlage in sicherer Aussicht. Die »Deutsche TageS-tg.Vdie diese Mitteilung veröffentlicht, kann aber noch nicht sagen, in welcher Rich- tung sich die geplanten Änderungen bewegen werden. -- -s- Die - Württembergi schen Landtags- Wahlen sind nunmehr abgeschlossen. Die Parteistarke ist: Zentrum A, Volkspartei 24, Bauernbund 15, Sozial demokraten 15, Deutsche Partei 13. Der braunschweigische Landtag ist nach einer Meldung der „Voss. Ztg." zum 17. d. M. einberufen tvorden. - Gleichzeitig ist ein Antrag an den Bundesrat eingegangen, der die Rechtsverhältnisse der braunschweigi- schen Regierung regeln soll. — Aus diesen Mahnahmen geht hervor, daß man in Braunschweig selbst nicht der Mei nung ist, Herzog Ernst August von Cumberland werde nach dem Tode der verwitweten Königin Marie eine veränderte Stellung in Bezug auf Hannover einnehmen. Gewiß hat den Herzog die Rücksicht auf seine Mutter mit dazu be stimmt, seinen Anspruch auf Hannover aufrecht zu erhol- trn; die verstorbene Königin aber hat ihren ältesten Sohn in keiner Weise zu dieser Stellungnahme veranlaßt. Die Regelung der braunschweigischen Thronfolgefrage bleibt demnach von dem Tode der Königin Marke unberührt. -s- Der Zentralverband deutscher Groß industrieller richtete an seine Mitglieder die Auffor derung, für den Wahlkampf eine Mark auf den Kopf der beschäftigten Arbeiter einzuzahlcn. -l- Die „Köln. Volksztg." teilt ruhmredig mit, daß dem Wahlfonds des Zentrums Beiträge aus England zugegangcn sind. Daran ist jedoch nichts Rühmliches, denn England wünscht um seiner egoistischen Interessen willen, datz dem Deutschen Reiche eine Flotte, eine Welt- und Ko lonialpolitik möglichst versagt bleibe. -s- AlscrfreulichesVorspiel zu der Reichä- tagswahl kann in der Stadt Posen die Stadtverordneten wahl der ersten Abteilung, wo sämtliche 20 deutsche Kandi daten gegen die Polen siegten, betrachtet werden. — Der polnische Schul streik geht allmählich zurück. In der Provinz Posen streiken zurzeit noch 39 000 Kinder, während cs auf dem Höhepunkt des Streikes 48 000 waren. ^DerErbprinzzuHohcnlohe-Langen- burg ist mit Gemahlin zum Besuche seiner Schwieger mutter, der Herzogin - Wittve Marie, in Koburg eingc- troffcn. Heute unternimmt der Erbprinz einen Abstecher nach Gotha, wo er als der Kandidat der vereinigten bür gerlichen Parteien im Schützenhause zu seinen Wählern sprechen wird. -s- Dem neuen französischen Botschafter in Berlin, Ca m b o n, ist laut Pariser Blättern vom Staatssekretär des Auswärtigen von Tschirschky hohes Lob gespendet worden. Tschirschky soll gesagt haben, der neue Botschafter werde bald die Ueberzcugung gewinnen, datz Deutschlands Politik, auf Klarheit und Wahrheit begrün det, bei Frankreich die gleichen Gesinnungen voraussetzt. — Indem die Pariser Blätter diese Sätze wiedergcbcn, be kennen sie sich zu dem Programm des deutschen Staatssekre tärs, was wir mit Befriedigung konstatieren. Bon unsere« Kolonien. InDcutsch - S ü d w c st a f r i k a sind neue Fort schritte zu verzeichnen. In Swakopmund ist die Schul pflicht cingeführt worden. Der Ort hat auch elektrisches Licht erhalten. Aus dem britischen Gebiet sind viele Deut sche eingcwandert. Bisher ist kein Fall bekannt geworden, das; jemand enttäuscht, unzufrieden oder krank das deutsche Schutzgebiet wieder verlassen hat. Oesterreich - Ungar«. -s- Tic Budgctkommission des Abgeordnetenhauses nahm die Vorlage betr. die Deckung der von den Delegationen bereits bewilligten, aus ausserordentlichen Heeres- und Marine-Erfordernisse im Betrage von 216 176 000 Mill. Kr. an. Tie neue Wahlreform wird nun bald zur Tatsache werden. Das Abgeordnetenhaus hat die Vorlage über den wiederholt erwähnten numcrus clausus nach kur zer Debatte erledigt : ihre Annahme durch das Herrenhaus ist gesichert. Damit ist dann der Schlußstein in die Wahl- rcformvorlage eingcfügt, so datz diese ohne weiteren Auf enthalt Gesetz werden kann. Vor dem Schluß seiner gegen wärtigen Tagung hat das Abgeordnetenhaus noch mehrere Gesetzentwürfe zu verabschieden: dann folgen die Neuwah len auf Grund des durch die Reform eingeführten allge meinen Wahlrechts. R«ßla«d. Tie Neuwahlen zur russischen Reichs-Duma werden in einem Monat etwa stattfinden: daß das Mini sterium Stolypin in Petersburg große Hoffnungen noch hegt, die Zusammensetzung des ncugewähltcn Reichstags des Zarenreiches werde eine wesentlich andere sein, wie die der im vorigen Jahre aufgelösten alten und ersten Volks vertretung, kann billig bezweifelt werden. Die Stimmung im russischen Volke ist dem Zaren, wie seiner Regierung im gleichen Maße ungünstig, und wenn heute keine General streiks imd offene revolutionäre Erhebungen stattfinden, so bedeutet das nur, daß solche Mittel nicht mehr für er forderlich erachtet werden, um zum Ziele zu kommen, das r Gmmtatz d» 1». Jamrar r»67. heißt, zu einer wirklichen Reform der gesamten Staatsver waltung. Die neue Duma wird keine Spur zurückhalten der sein, wie die alte e- war, deren Forderungenwstttdings meist unausführbar erschienen. ZÄer fst Vergangenheit doch schon so viel gelernt,haben, daßPe vor erst auf das Erreichbare loSgeht. Und.das-istlchon wichtig genug. Denn waS in Rutzlmw mogttch^gewesen ^ist und zum guten Teil noch ist, das ist weit schtiimner, als^mau es sich außerhalb seiner Grenzen denkenckann. Umsonst ist die Veröffentlichung der Rechtfertigungsschrift: des Gene rals Kuropatkin, des Oberbefehlshabers im Japan-Kriege, nicht unterdrückt worden. -s- Unter dem Vorsitze des Zaren fand im Schlosse zu Zarskoje Selo ein Ministerrat statt, worin^wie cs heißt, über die durch die letzten- Morde der -Terroristen geschaffene Lage beraten und wichtige Beschlüsse gefaßt worden sein sollen. — In Zarskoje Selo finden fortwäh rend Konferenzen statt, deren Verlauf erweist, daß die Lage Stolypins eine heikle ist. - Seine Maßnahmen sind nicht geeignet gewesen, einen guten Wahlausfall zu garantieren. Im Falle der Auflösung der Reichsduma kann von einer Anleihe keine Rede sein, eine solche ist aber zum März un abweisbar. G-rbie«. -s- Die Gerüchte von einer neuen Ver schwörung in Serbien erhalten Nahrung durch die Meldung von einem Unfall des unrühmlich bekannten Kronprinzen. Er fuhr in einem Motorboot auf der Save zur Entenjagd, als das Boot plötzlich auf einen Baum stamm stieß, leck wurde und rasch sank. Der Kronprinz und seine Begleiter konnten sich nur durch Schwimmen retten. Das Unglück kann Zufall sein, cs fehlt aber nicht an Leuten, die mehr darin erblicken. Arm»kreich. Frankreich, dessen Kammer und Senat die alten Präsidenten mit großer Majorität wiedergewählt haben, hat mit Marokko doch recht ernsten Verdruß. Raisuli wird wohl niemals eingefangen werden, weil der Sultan diese schätzenswerte Kraft nicht missen mag. Ter Befehlshaber der gegen den Räubcrhauptmann ausgeschicktcn Truppe er klärte, Raisuli sei zu einem Bcrgstamme entkommen, wo hin ihm die Sultanstruppen der unüberwindlichen Marsch schwicrigkciten halber nicht folgen könnten. Das ist deut lich genug. W«hlkn>nsim«l»z ö» 4. Wihldmi» (Dmtn-RniM) ii L»sch«ltz Gestern abend sprach im Gasthof „Zum Weißen Adler" in Loschwitz Herr Generalmajor z. D. Schmaltz, der Kandidat der konservativen Partei für den 4. Wahlkreis Drcsdcn-N. und -Land. Herr Oberlehrer Boehme eröff nete die Sitzung, stellte Herrn Generalmajor z. D. Schmaltz vor und erteilte ihm das Wort. Darauf entwickelte der Kandidat in einer etwa halbstündigen prägnanten und sehr schön durchgearbcitctcn Rede vor der recht zahlreich erschienenen Zuhörerschaft sein Programm, indem er fol gendes ausführte: Im jetzigen Wahlkampf gelte der Kampf nur der Sozialdemokratie, denn das Zentrum komme in Sachsen nicht in Betracht. Es sei im 4. Wahlkreis die Taktik ein geschlagen: für die nationale Sache getrenntzumar schicrcn und vereint schlagen zu wollen, weil man sich davon eher einen Erfolg verspreche. Es sei jedoch zweifelhaft, ob der bisherige Friede zwischen den bürgerlichen Parteien des Wahlkreises tveitcr anhalten werde. Dafür sei die Wahlversammlung in Pieschen ein Beweis, auch habe der liberale Landesverband es ausdrück lich abgelchnt, die sog. reaktionären Parteien (Konserva tive, Antisemiten u. s. w.) in der Stichwahl zu unterstützen. Er, Redner, wolle an diesem Verhalten keine Kritik üben, sondern seinerseits alles tun, seine Kandidaten an die Wahlurne in der Stichwahl zu bringen, möchten sie dann stimmen, für wen es sei, auch für Dr. Barge (Bravo!). Redner geht dann auf die Gründe der Rcichstagsauflösung ein, um dann die jetzige Kolonialpolitik zu beleuchten. Be züglich der Armee- und Marine-Forderungen verspricht Kandidat, Notwendiges zu bewilligen, darüber hinaus aber sich ablehnend zu verhalten. Uebcr die Armccfordcrungen bestehe ja keine Meinungsverschie denheit, bezüglich der Marine liege ja das Regierungs programm für eine Reihe von Jahren fest. Ein Darüber- hinausgchcn, wie cs z. B. der Flottenverein fordere, sei nicht unbedingt notwendig, denn voraussichtlich werde die Flotte ihre Hauptaufgaben: Schutz der Handelsflotte und Küstcnvcrtcidigung, erfüllen können. Dann wendet sich Redner dem Mittelstand zu, dem er seine volle Unterstützung verspricht. Es sei die höchste Zeit, das; für den Mittelstand etwas getan werde. Er sei also ein Freund der Warcnhausbcsteuerung und kräftiger Gesetze gegen Schwindelausvcrkäufc und gegen Bauschwindel. Auch den Landwirten steht Kandidat freundlich gegenüber. Auch er wünscht die Wie derkehr vernünftiger Fleischpreise und besonders eine Stabilität derselben. Auch ist er A n - Hänger der Schutzzölle und weist an einem präg- > HVvInv »toe UU-v»»«« «. t.i en? t IN. «k t kl Uk. I tv 1»0»„N«r^i»»«p1»I>«»«1.»L » N. «k. t »I. «k 1904 «r -^n«otd»1«r O S» 19<»«r ei>. «»tr»» I^L 1.10 1» Oo» Lk 1.70 189« <>r 8t. N,tLp1>e 1.20 IMSvlt 2S »r» LLkiioo. kr«is« viooetNiossI. k'lLsctie, bei 2L k'Iogvkvv viavr 8or1« ?rois- erwLssixrmz L.
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