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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 05.08.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-190808056
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19080805
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19080805
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1908
- Monat1908-08
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Sächfische Derf-eit»», »»d E»ßir»preffe. Mitt»och den 5. August 1908 lltans/ riversi- Rogge» Hase, erg 162,00(42.00) ; so wie aßte den 'S ja nit er klang lcken rie- dann der hren zu sagte ich gleich ht eine oaders impfer mellen üeh schie- h ausein- Tagen ist biä- ui äuge nd dann Freie. en, denn halb wie en eines vamrover Düsseldorf Posen dreslao Serlt« erfluchte Sprosse chon an- ct legen. Mannheim Htrahdur München — 87,5, für Sommer-Gerste S1,7 und für Hafer 88,1. In folge der lange andauernden starken Hitze und der dadurch verursachten vorzeitigen Reife hat die Ernte diesmal früh begonnen und so rasche Fortschritte gemacht, daß bei Ab gabe der Berichte Roggen zum großen Teil geborgen war, während mit dem Schnitt der übrigen Getreidearten be reits vielerorts der Anfang gemacht war. Von den um den 20. Juli niedergegangenen Gewitterregen konnten Halmfrüchte nur in höheren Lagen, wo die Entwickelung noch nicht so weit vorgeschritten war, einigermaßen profi tieren. Weit größer ist jedoch der Schaden, den die meist wolkenbruchartig erfolgten Niederschläge dadurch angerich tet haben, daß noch viel Getreide kurz vor der Reife zum Lagern kam, wodurch die Körnerbildung wesentlich beein trächtigt wurde. Den ungünstigsten Einfluß auf die Ernteausfichten tznrd man indes der austrocknenden Dürre während der letzten Wochen zuschreiben müssen. Nament lich auf leichten Böden wird über Notreife ziemlich allge mein geklagt. Zweifellos hängen mit diesem Umstande die Enttäuschungen zusammen, die sich vielfach, wo Roggen bisher in größerem Umfange ausgedroschen wurde, ergeben haben. Die Körner haben sich infolge der Hitze nicht so entwickelt, wie man nach dem Stande hätte annehmen dür fen, und so wird denn mit wenigen Ausnahmen berichtet, daß die Qualität im allgemeinen gut, das Naturalgewicht jedoch meist ein niedriges sei. Weizen, der in der letzten Zeit vielfach lagert, ist stellenweise von Rost befallen, wird aber im allgemeinen noch am günstigsten beurteilt. Da gegen sind die Folgen der Dürre bei den Sommerhalm früchten umso verhängnisvoller, als diese durch die Nässe und Kälte im Frühjahr ohnehin an einer normalen Ent wickelung gehindert waren. Hafer zeigt außerdem viele ausgebrannte Stellen und läßt infolgedessen ein sehr mä ßiges, zum Teil sogar schlechtes Ergebnis erwarten. Gerste hat vielfach durch Brand gelitten, und dürfte, da sie durch die letzten Niederschläge auch qualitativ verloren Hai und stellenweise noch am Halme grau geworden ist, im ganzen weniger brausähiges Material liefern, als noch vor 11 Tagen zu erwarten war. Vollkörnige Ware wird nach vielen Berichten wohl nicht häufig anzutreffen sein, da das Kern als leicht und flach geschildert wild. Den größten Nutzen aus den Niederschlägen während des letzten Monats haben zweifellos die Hackfrüchte gezogen, von denen sich vor allem die Kartoffeln, mitunter in unerwartetem Maße, erholt haben. Nichtsdestoweniger ist ihr Stand lückenhaft, auch neigen manche Sorten zu Krankheiten; ziemlich häu fig wird das Auftreten der Blattrollkrankheit erwähnt. Der zweite Futterschnitt wird infolge der Hitze und feh lender Niederschläge voraussichtlich vielfach sehr dürftig ausf"llen, stellenweise sind die Wiesen völlig verdorrt, so daß in manchen Gegenden Futtermangel droht. „i find' Venn so chter so. r früher Kurzer Getreide-Wochenbericht der Preisberichtsstelle des Deutscheu LaudwirtschuftSrutS vom 28. Juli bis 3. August 1908. Durch warme und trockene Witterung begünstigt, haben die Erntearbeitcn bis zur Mitte der Berichtswoche rasche Fortschritte gemacht, so daß neuer Roggen bereits in stärkerem Maße auf die Märkte zu kommen beginnt und auch vereinzelt schon Weizen und Gerste zum Verkauf ge langten. Während der letzten Tage haben indes häufige und zum Teil ziemlich ergiebige Niederschläge das Einern- ten verzögert und Befürchtungen wegen Schädigung des bereits geschnitten auf den Feldern liegenden Getreides er- .. . >_!! »k -.1 Toselli talieni- lährend :d, noch mschau- indliche sie jetzt, f Schei- nbedeu- fertiger Gewinne ) Mark . ist gar hnliches passiert, ic aller- für 10 Höhen- ickenheit irunnen ens und rs aller- Hagcn- dcm Bergebner und dem Bergschießl, und die Ansicht des Gcißbuben schien ihm durchaus nicht so einfach abzuwci- sen, wie es Toni mit den Worten tat: „Red' nit so dumm daher!" Hätte er gewußt, daß Toni im Herzen seit dem Augenblicke, da der Geißbub das Wort hatte fallen lassen, von der Schuld des Bergschietzl überzeugt war, so hätte er sich freilich nicht so viel Mühe gegeben, jener von der Glaubwürdigkeit der Annahme des Geitzbubcn zu über zeugen. Wenn aber Toni gegen seine Ueberzeugung wider sprach, dann tat er dies nur, um zu vermeiden, daß vor* ihm aus eine festgefügte Anklage gegen Roserls Vater ins Tal komme. Daß er aber alles tun wollte, um dem Täter auf die Spur zu kommen, dazu war er fest entschlossen. Und hatte er ihn, den Bergschießl, dann sollte er nicht ge schont werden, trotz der Roserl. Vor solchen Taten mutzte alle Rücksicht aufhören. Zeitlich am nächsten Morgen stieg der Förster nach Rvtwald hinab, um dem Brandebner Kunde von dem nächtlichen Vorfall zu bringen. Mit scharfen Augen spähte er auf den Boden, ob er nicht eine Spur des verbrecheri schen Schützen entdecken könne, aber es fand sich nicht daS Geringste. Als er dem Brandebner das Unglück mitgeteilt und auch seinen Verdacht geäußert hatte, kam ein hartes Licht in dessen Augen, aber er sagte: „So was darf man nit sagen, wenn man's nit bestimmt weiß. Aber wann du mir einen Gefallen tun willst, Förster, könntest dem Gendarm durch einen Holzknecht Post schicken er soll zu mir kommen. Und jetzt geh i auf die Alm, daß wir das Vieh herunter kriegen." Im Laufe des nächsten Vormittags ward das er schossene Tier auf die Brandeben gebracht, und gleich da rauf fand sich der Gendarm dort ein. Er ließ sich alles er zählen, und jetzt scheute sich auch der Brandebner nicht, seinen Verdacht auszusprcchen. (Fortsetzung folgt.) beckschen Tierpark bei Hamburg fieleinTiger über einen Arbeiter her, der ihm den Schwanz eingeklemmt hatte. Der Mann wurde schwer verletzt; ein Tierbändiger rettete ihn. — An der preußisch-russischen Grenze unweit Bieruncho wurden drei Schmuggler von russischen Grenzsoldaten überrascht. Einer wurde erschossen, die bei den anderen sind schwer verletzt. — An der preußisch-bel- gischen Grenze wurde ein Zollbeamter von einem Schmuggler getötet. „So, aus is 's!" sagte nun der Förster und erhob sich, indem er noch mißmutig hinzufügte: „Kriegen tun wir den. der's getan hat, selbstverständlich heut nimmer. Denn der hat uns ganz gut g'sehn und kennt seine Schlich'! Bleibt also nix übrig als: heimgehn und das Vieh einst weilen da liegen lassen. Forttragen kann er's nit, und heut Nacht traut er sich auch nimmer." Aber wer soll der Täter gewesen sein? Die beiden Männer zerbrachen sich auf dem Heimwege darüber den Kopf. Je mehr sie alle Umstände erwogen, desto weniger schien ihnen die Annahme haltbar, daß es ein Wilderer gewesen sein könne. Erstens waren Wilderer auf den Oed steinalmen noch nie gesehen und gespürt worden, zweitens würde ein Wilderer wohl ein Hirschtier von einer Weißen Kalbin unterscheiden haben können, selbst im Dämmer lichte dieser Nacht, drittens kamen Hirsche nie so weit auf den Almboden herauf, wenigstens hatte sowohl der Toni wie auch der Geitzbub noch nie einen auf der Brandebner- Alm gesehen. Es mußte und konnte also nur Absicht ge wesen sein, das Tier zu töten. Aber wer sollte so etwas tnn? Der Geißbub, den man, um ihm die böse Neuigkeit mitzuteilen, aus dem Schlafe geweckt hatte, saß auf seinem Bett und horchte den Mutmaßungen, die der Forster und Toni aufstellten. Nun aber nahm er auch das Wort und sagte in seiner sehr bedächtigen Weise: „I mein', wann's wär', daß es wär', daß es einer getan hat, um unseren Bauern was anzutun, dann is 's niemand anderer g'west, als der Bergschießl." Dem Toni gab es einen Riß, und auch der Förster sah überrascht auf. Er kannte das Verhältnis zwischen »ktMlAtt. tz Der korrekte Rekrut. Eine besondere Aus zeichnung wurde dem Gefreiten Reichert von der 6. Kom pagnie des Infanterie-Regiments in Swinemünde zuteil. Reichert stand dieser Tage vor den Festungswerken auf Posten, als ein Herr in schlichter Zivilkleidung, den Pa- namahut tief ins Gesicht gezogen, an ihn herantrat und Einlaß begehrte. Der Posten verwehrte jedoch unter Hin- N'eis auf seine Instruktion, nach der Zivilpersonen nicht passieren dürfen, dem Fremden den Eintritt. Als der Herr aber lächelnd sagte: „Ich darf doch wohl eintreten?" wurde der Posten gewahr, daß er den Kaiser vor sich hatte; er salutierte, und der Kaiser konnte nun zu der von ihm beabsichtigten Besichtigung der Westbatterie eintreten. Kurz vor der Abreise des Kaisers von Swinemünde nach Stockholm erhielt Reichert Befehl, an Bord der „Hohen- zollern" zu erscheinen, wo er unter Ueberreichung eines Zwanzigmarkstückes vom Kaiser für sein korrektes Verhak- ten belohnt wurde. tzTie Fernfahrt des Grafen Zeppe- l i n. Aus Frankfurt wird gemeldet: Während der großen Truppenbesichtigungen in Mainz durch den Kaiser am 12. und 13. August ist es sehr wahrscheinlich, daß Graf Zeppe lin seine große Fahrt so einrichtet, daß er eventuell Wäh reno dieser Zeit in Mainz, also während der Anwesenheit des Kaisers, auf dem Großen Sand eintreffen kann. § Von Wilderern zu Tode gemartert. Aus Wels in Oberösterreich wird gemeldet: Der in Kohl grub ansässige Jäger Weber, der schon seit einigen Wochen vermißt wurde, ist jetzt als Leiche aufgefunden worden. Er ist das Opfer eines scheußlichen Racheaktes von Wilderern geworden, mit denen er in seinem Beruf wiederholt Ren- kontres gehabt hat. Weber muß von mehreren Wilderern überfallen und kampfunfähig gemacht worden sein. Dann schleppten die Unmenschen ihn in das Gebüsch, hingen ihn an den Füßen auf und folterten ihn auf die schauerlichste Weise zu Tode. Zum Schluß zündeten die Wilderer unter dem Haupte ihres Opfers ein Feuer an, so daß der Un glückliche förmlich zu Tode geröstet wurde. Die mit den Füßen an einem Baumast hängende und bereits ziemlich stark verweste Leiche wurde von Holzarbeitern aufgefun- deu. Von den Tätern fehlt vorläufig jede Spur. „Gut," entschied Toni, „aber wart nur einen Augen- Ein letztes Strecken und Recken im Todeskampf und blick, i nehm mir meine Handhacken mit ,man weiß nit, dann hatte die Kalbin ausgelitten. was sein könnt'." ; Dem Toni waren unwillkürlich die Augen feucht ge- Der Förster mit schußbereitem Stutzen, der Toni mit worden. Das Tier hatte ihn so traurig angesehen, und der blanken Hacke in der Hand, mit der er sonst das Brenn-seine Qual hatte ihm ins Herz gegriffen, als wie die eines Holz perkleinerte, so schritten die beiden durch das matte Menschen. Dämmerlicht der Sterne den Alboden abwärts in der Rich- ! tung, woher das seltsame Gebrüll kam. Immer näher kamen sie heran, und immer vorsichtiger traten sie auf, um sich ja nicht zu verraten. Nun kam in Verschwimmenden Umrissen etwas Weißes zum Vorschein, das sich auf dem Boden bewegte, und als die beiden Männer rasch darauf zusprangen, da standen sie vor einem Stück Jungvieh, das sich unter stöhnendem Gebrüll und krampfhaft mit den Beinen schnellend auf der Erde wälzte. „Heil'ger Gott, was is denn da g'schehen," rief Toni entsetzt aus, und jede Vorsicht außer acht lassend, brannte er schnell ein Streichholz an. Auch der Förster rieß die Augen auf, und auf eine Stelle oberhalb der rechten Weiche des Tieres weisend, rief er: „G'schossen is die Kalbin! Da schau her, da is der Schuß hinein!" Ein Streichholz nach dem andern flammte auf. Mit kläglichem Ausdrucke wendete das schmerzgequälte Tier sein großes Auge dem Lichte zu, bei dessen schwacher Flamme die beiden Männer die Wunde untersuchten. „Da is nix mehr zu machen, lieber Freund," sagte der Förster. „Der Schuß is gradaus in die Lungen nit weit vom Herzen gangen. Davon bringst das Vieh nim mer, und wannst tust, was du willst. Das beste is, wir lassen das Arme gar nit mehr länger leiden. Wann's dir recht is, so knick ich's." „In Gotts Nam," sagte der Toni schwer aufseufzend, als er einsah, daß der Förster recht habe, und der kniete sich auf den Hals des Tieres nieder, und beim Licht eines neuen Streichhölzchens gab er dem Zuckenden weidgerecht mit seinem Hirschfänger den Fangstoß. Stratz- Pro- wr der rng zu lagung rk ent- ussicht- Fried- nntlich Geleit, ckzukeb- n. — cfcheint adtkind s neue gelan- achmit- ten, die «s den finden, m. Tie Lmdwlrtschistllch». Bericht über Saatenstand und Ernteschätzung vom 1. August 1908. Die Ernteschätzung der Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats hat sich am 1. August ds. Is. erstmalig auf alle Getreidearten erstreckt. Das Ergebnis der Schätzung, ausgedrückt in Prozenten einer Miltelernte, ist für Winter-Weizen 99,7, für Sommer- Weizen 94,5, für Winter-Spelz 99,9, für Winter-Roggen 97,9 (gegen 100,8 am 1. Juli d. I.), für Sommer-Roggen Weckt. Mehrseitig verlautet auch, daß die Qualität der Gerste gelitten habe und da die Ausbildung der Körner in folge der langen Trockenheit ohnehin zu wünschen übrig läßt, so dürfte die Gerstenernte weniger braufähiges treial liefern, als noch vor kurzem erwartet wurde. Daß auch die übrigen Ernten nicht alles zu halten scheinen, was sie versprachen, geht aus einer Erhebung hervor, die seitens der Preisberichtstelle am 1. August vorgenommen w Danach stellt sich das voraussichtliche Ergebnis, in zenten einer Mittelernte ausgedrückt, wie folgt: Witzter- weizen 99,7, Sommerweizen S4L, Winterspelz SSL, Win-- terroggen V7,S (gegen 100,8 am 1. Juli ds. Is.), S.om- merroggen 87,5, Sommergerste S1,7 und Hafer 88,1. Zwei fellos hat die wochenlange Dürre, unter der namentlich die Sommersaaten zu leiden hatten, auch auf das Winter getreide ungünstig eingewirkt; so hat man es bei den Ent täuschungen, die der Roggenerdrusch allenthalben bereitet, jedenfalls mit den Folgen der nicht nur auf leichten Boden entstandenen Notreife zu tun. Im übrigen liefert der Roggen ein trockenes, mahlfähiges Korn, was seine Ver wendung zum Export wesentlich erleichtern dürfte, zumal bei den gedrückten Preisen ein Wettbewerb Rußlands nicht in Betracht kommt. Angesichts des zunehmenden Ange botes verhielten sich die Käufer ziemlich reserviert, und die Preise haben infolgedessen merklich nachgelassen, trotz dem in den Versorgungsverhältnissen ein Hindernis für die Unterbringung stärkerer Zufuhren kaum zu erblicken ist. Von Weizen sind alte Bestände überhaupt nicht mehr vorhanden, und ist mit Rücksicht auf den verhältnismäßig niedrigen Preisstand auch bei diesem Artikel mit der Mög lichkeit stärkeren Ausfuhrgeschäftes zu rechnen. Die For derungen für amerikanischen Weizen stellen sich, auf Ber liner Parität gerechnet, zur Zeit ungefähr 20 Mark über den: Inlandspreis. Weizen Berlin, Sept. «udape-, OU. Pari«. LuguN Liverpool, Se-1 Lhicvßo, Sept. Grostha«bel»preise für Trecke« Käufer» Säcken, frei Station, in Mk. für 50 Polchow 8.75, Kempen b. Lühow 8.60, Sembrer» S.00, Heinersdorf 9.00 (Berk ), Labifchmek 8.80 (Berk.), Moestchen S.00 (Berk.), Regenthin 11.00 (Flocken-Gries), Karstädt 8.25, (Berk, neue Ernte), Plan in M. 8.25 (Berk, neue Ernte). Uthmödeu «.50. Scheibe«: Wierfchoslawitz 8.50. Schni tzel: Militsch 8 00, Vent'cbo» i. M. 9.50, Saldi» 8.50. Falkenhagen 8.50 (Berk), Plau in M. 8.50 (8.25, neue 200,75(46^5) 177,75(47,00) 189,95(40 35) 183,00< 4-1,60) 163Z5(-1,75) 142,00(42,60) — l- ) 174 (-3 ) 156 (- ) 216 (-1-2 ) 171 l-9 ) 160 ( -1»/.) — (- ) 173»/«-6^/,) 161 ) 225 (-»-2 ) 172 (-3 ) 151 ) 221 (— ) 177 (-1 ) 156 I — ) 215 (- ) 175 (-12) 178 (-1) 215 (- ) 176 (-8 ) 158 ff > 213 (-4 ) 178 (-4 ) 155 ) 222 (42 ) 176 1-15) 161 (- ) 210 (-1 ) 182 <-1 ) 176 l— ) 218 l-i-2 ) 180 (-4 ) 167 (-3 ) — (- ) 187 (-3 ) 168 (- ) — l- ) 185 (-5 ) 175 (— ) 224 (4'/r> 196 (-1 ) 173 (— > 227>/V— ) 187»/«- ) 190 l— 233 (- ) 193 l- ) 183 l- r
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