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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 18.12.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191212183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19121218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19121218
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1912
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Str. 2S4 Seite 1» Schlummernder ruht Bayerns geliebter Herr in den seide nen Kiffen, und Tausende und Abertausende, ohne Unter schied deS Standes, Alters und Geschlechts wandern an dachtsvoll täglich vom frühen Morgen bis zum späten Abend an der geweihten Stelle vorüber, um noch einmal das Ant litz des hohen Herrn zu schauen und ihm einen letzten Scheidegruß darzubringen. — Obwohl sich die bayerische Kammer im Januar mit der Frage der Uebernahme der Königswürde durch den Prinzvogenten Ludwig beschäftigen wird, glaubt man doch nicht an eine baldige Aenderung des bestehenden Verhältnisses. Die Regelung der Personalfrageu in München wird einer Münchener Korrespondenz zufolge gegenüber anders lautenden Nachrichten über Personalveränderungen in der Umgebung des Prinzregenten, wie Rücktritt des Chefs der Geheimkanzlei Frhrn. v. Wiedenmann, erst nach der Bei setzung erfolgen. Die Lücken der Landesverteidigung würden ausge füllt werden, so war den Aengstlichen im Reiche wie den ge flissentlichen Verkleinerern im Ausland von amtlicher Steller schon vor Monaten zugerufen worden. Am 29. No vember erklärte der preußische Kriegsminister im Reichstag, daß im deutschen Heere das Erforderliche für den Kriegsfall in die Woge geleitet sei. Das deutsche Volk kann also ohne Sorge sein, darf andererseits aber nicht vergessen, daß für die Lückenausfüllung Mittel bereit zu stellen sind und daß daher zu seiner Zeit neue Einnahmequellen erschlossen wer den müssen. Gerade die gegenwärtige Weltlage lehrt jeder mann, daß den Notwendigkeiten auf dem Gebiete der Lan desverteidigung vor allen anderen entsprochen werden muß. Die amtlich als grundlos zurückgewiesenen Gerüchte von Meinungsverschiedenheiten zwischen dem preußischen Kriegsminister und dem Reichsschatzsekretär waren zweifel los auf die Tatsache zurückzuführen, daß über die Ausfül lung der noch vorhandenen Lücken in den zuständigen Krei sen Verhandlungen schweben. Der deutsche Botschafter in London, Fürst Lichnowsky, wird trotz der dort stattfindenden Friedenskonferenz die Weihnachtstage in der Heimat verleben und dem Kaiser in Berlin persönlich über seine Londoner Eindrücke Bericht erstatten. Ein Bescheid des Reichskanzlers an den Deutschen Beterinärrat. Wie die „Berl. N. Nachr." erfahren, hatte im Frühjahr dieses Jahres der Deutsche Veterinärrat eine Eingabe an den Reichskanzler gemacht in Bezug auf die gleichmäßige Anerkennung des in der Schweiz erworbenen tierärztlichen Doktortitels. Die Antwort des Reichskanzlers ist ablehnend ausgefallen. Er erwidert, daß er sich mit den preußischen Ressortministern in Benehmen gesetzt habe. „Die Herren Minister — so fährt der Bescheid fort — haben mir daraufhin mitgeteilt, daß die Genehmigung zur Füh rung des im Ausland erworbenen Titels eines Doktors der Tierheilkunde von denselben Voraussetzungen abhängig gemacht werden müsse, wie sie für die Erlangung der Dok torwürde nach der Promotionsordnung für die tierärzt lichen Hochschulen in Preußen beständen. Da die Verleih ung oder Anerkennung des Doktortitels ausschließlich zur Zuständigkeit der Bundesregierungen gehört, sehe ich mich nicht in der Lage, weiteres in der Angelegenheit zu veran lassen." Bon den drohenden Streiks. Der Bauarbeiterstveik soll nach Möglichkeit abgewendet werden, deshalb beginnen in 'den ersten Tagen des Januar die Einigungsverhandlun gen zwischen dem Deutschen Arbeitgeberbund und den Vor ständen der Arbeitnehmerorganisationen; für Großberlin mußte sich selbst eingestehen, daß die Geschichten von dem Residenzleben, die früher an sein Ohr geklungen waren, auf diesen Zirkel wenigstens ganz und gar nicht anzuwenden waren. Hier herrschte ein wirklich vornehmer Verkehr, die Unterhaltung bewegte sich in sicheren Grenzen, und wenn hier und da gespielt wurde, so gingen die Einsätze doch nicht über ein bestimnrtes Maß hinaus, wie es unter gut bemit telten Personen allgemein üblich ist. Kurzum es gefiel Hartmann in den neuen Räu men, und da er selbst dem edlen Wein volle Anerkennung zuteil werden ließ, fiel es ihm auch nicht weiter auf, daß die Unterhaltung nach und nach etlvas geräuschvoller wurde, daß man auch höher und höher zu spielen begann. Aus den stillen Winterwochen in seiner kleinen Heimatstadt war er es gewöhnt, dann und wann sein Spielchen zu machen, und wenn es für ihn auch nie eine wirkliche Passion wurde, so hatte er doch sein Vergnügen daran. Er machte darüber eine Bemerkung und fügte hinzu, daß es ihm gar nicht so unliebsam sein würde, am Spiel teilnehmen zu können. Auf einen „blauen Lappen" solle es schließlich nicht ankommen. Herr von Rühling, sein Be gleiter, lächelte und drohte ihm mit dem Finger: „Freund chen, Freundchen, lassen Sie sich nicht vom Kartenteufel in die Klauen kriegen. Ich habe selbst Lehrgeld genug bezahlt und es noch lange nicht wieder eingebracht. Das Jeu soll eine anständige Unterhaltung sein, aber sein Erfinder ver diente einen Galgen." „Gar so schlimm dürfen Sie denn doch nicht spre chen," antwortete.Hartmann lustig. „Was fingen wir wohl m unserem kleinen Neste den ganzen Winter über an, wenn wir nicht einmal ein amüsantes Kärtchenbiegen hätten? Und da fürchtet keiner, mal in die Hölle zu kommen." „Ihr seid ganz verdorbene kleinstädtische Seelen," spöttelte Rohling. „Ich halte es mit Amor und seinem Reich. Stoßen Sie mit an, Freund, was wir lieben!" Aus- geregt stieß .Hartmann an, das Blut schoß ihm bei dem Ge- Sächsisch« Dorfzettu», Elvzuupreffe. UriarrAen §re ckrs Hostentose ^nsenckunA meines neuen cMrür/oFSL 7n sckmttreäen ^Ibksr/unAen /ür fperknaeäts-Feckar/. A werden die Verhandlungen besonders geführt. Für den Fall des Scheiterns der Verhandlungen hegt man für die Zukunft des deutschen Baugewerbes große Besorgnisse, da es bei dem drohenden Streik wohl nur Besiegte geben wird. — Der Bergarbeiterstreik im Saarrevier wird hoffentlich ebenfalls vermieden, obwohl sich über 30000 Bergleute be reit erklärt haben, am 2. Januar die Arbeit niederzulegen. Auf einer Grube war bereits ein Teil der Bergarbeiter in den Streik getreten, der jedoch alsbald beigelegt wurde. Ueber 10 000 Mitglieder der katholischen Fachvereine haben strikte erklärt, den Streik aus keinen Fall mitzumachen. In amtlichen Kreisen ist man der Meinung, daß der geplante Streik nur auf eine Machtfrage hinauslaufe. Der Deutsche Bauernbund hat auch durch seine soeben in Osnabrück abgehaltene Generalversammlung wieder be wiesen, daß er in den wesentlichsten Punkten das Programm des Bundes der Landwirte zu seinem eigenen macht. Die Einfuhr von Gefrierfleisch und die Aufhebung der Schutz bestimmungen des Fleischbeschaugesetzes, wonach Schlacht vieh nur in ganzen Stücken und einschließlich der inneren Organe cingesührt werden darf, lehnt der Bauernbund aufs entschiedenste ab, da gerade die kleinen Grundbesitzer die Viehzüchter sind. Dagegen hält er noch immer seine Ansicht aufrecht, daß der Großgrundbesitz durch Staat und Gesetzgebung vor dem Kleinbesitz bevorzugt werde. So meinte er in Osnabrück, daß die Domänen beim Verkauf fast immer in die Hand eines Großgrundbesitzers über gingen, anstatt zu Bauerngütern aufgetcilt und der wich tigen inneren Kolonisation dienstbar gemacht zu werden. Vs» de» K»l»»1e». Die Unruhen au'f Deutsch - Neuguinea, wo in den letzten Monaten drei Paradiesvogeljäger von Eingeborenen getötet worden sind, haben mehrere Straf- expeditionen in Gesolge gehabt, wobei die Polizeisoldaten auf bewaffneten Widerstand gestoßen sind und Zusammen Mittwoch den 18 Dezember 1912. stöhe mit den Eingeborenen gehabt haben. Namentlich in Neu-Hannover mußte den kriegerischen Gelüsten der Eingeborenen wiederholt entgegengetreten werden. Jetzt ist, nachdem mehrere Stämme „sirg^versetzt" sind, die Ruhe wieder hergestellt. Baumblüte inDeutsch -Sü'dwestasrika. Dort stehen jetzt die vor einigen Jahren angapflanzten Fruchtbäume in schöner voller Blüte, während bei uns der Dezembersturm an den Fenstern rappelt und höchstens die Tannenbäume, die jetzt überall zum Verkauf stehen, mit Flittergold bedeckt sind. Die Pfirsich-, Orangen- und Apri kosenbäume stehen so dicht in Blüte, daß den sirdwestafri- konischen Gartenbesitzern eine reiche Ernte winkt, welche die Mühen mehrerer Jahre »bezahlt macht. Das darf man auch von den Birnen- und Apfelbäumen erhoffen, die jetzt allerdings noch zu jung sind, um einen Ertrag zu liefern. Allerdings häben die Farmen infolge des Wassermangels mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen, welche die Anlage von größeren Plantagen verbieten. Ausland. England. Die Eröffnung der Friedenskonferenz. In seiner Antwort auf die Begrüßungsrede Sir Edward Greys drückte der bulgarische Delegierte Dr. Danew den tiefen Dank der Delegation für den gastfreundschaftlichen Empfang aus. Er fuhr dann fort: Ms wir die englische Hauptstadt zum Sitz der Konferenz wählten, ließen wir uns vor allem von der festen Hoffnung leiten, daß die friedliche Atmosphäre, die unsere Arbeiten umgeben wird, dem Er folge unserer Mission nur günstig sein kann. Der vorherr schende Gedanke aller unserer Anstrengungen wird der sein, zu arbeiten für das Zustandekommen eines Friedensinstru ments, welches der Balkanhalbinsel, die in der Vergangen heit so schwer erschüttert wurde, einen dauerhaften Frieden sichern und den Anfang einer Aera der Ruhe und des Fort schritts bilden soll. Nach Tanew ergriff der griechische Delegierte Veni« zelos das Wort und dankte für den wahrhaft königlichen Empfang, den die Delegierten in dem alten historischen Pa last gefunden hätten. Er hoffe, daß es in dieser sympathi schen Umgebung und ruhigen Atmosphäre gelingen werde, mit Hilfe des Allmächtigen zu einem dauerhaften Frieden zu gelangen. Er dankte Grey herzlich für die Worte, mit denen er die Delegierten willkommen geheißen und zur Lö sung ihrer wichtigen Aufgabe ermutigt habe. Vor dem Frühstück, das nach der Zusammenkunft der Friedensdelcgierten im St. James-Palast stattfand, hatten die Führer der Missionen eine zwanglose Konferenz abge halten. Unter den Fragen, die dabei zur Erörterung ge langten, wurde auch die Haltung besprochen, die von den Türken den Griechen gegenüber eingenommen wird. Es ist Grund zu der Annahme vorhanden, daß die Schwierig keiten dieses Punktes überwunden werden. Die Frage der Friedensbedingungen wurde nicht berührt. Auch wurden die offiziellen Vollmachten der Delegierten noch nicht aus getauscht. — Die Hauptsache für Albion. Wie dem „Council of Foreigu Boudholders" mitgcteilt wurde, haben die briti schen Konsuln in den von den Balkanverbündcten besetzten Städten die Anweisung erhalten, den militärischen Behör den bekannt zu geben, daß die Einkünfte, die für die otto- manische Staatsschuld festgelegt sind, unter dem Schutz der Mächte steheu. Von den beteiligten Mächten sind den Re gierungen von Griechenland, Bulgarien, Serbien und Montenegro Mitteilungen gemacht worden, die bezwecken, danken an Eva ins Gesicht, er verschüttete einen Teil seines Weines. „O," rief Rohling bedauernd. „Habe ich vielleicht unliebsame Erinnerungen geweckt? Das sollte mir leid tun!" „Nicht doch, nicht doch," beschwichtigte ihn Hartmann, aber das geschah unter so sichtbarer Erregung, daß ohne weiteres zu bemerken war, daß diese Verneinung eine Be jahung bedeuten sollte. „Nun, reden wir also nicht mehr davon," versetzte der neue Freund. „Und damit Sie auf andere Gedanken kom men, könnten wir ja für einen Augenblick an den Spiel tisch gehen. Aber wenn Frau Fortuna sich als eine lau nische Dame zeigen sollte, dann drehen wir ihr sofort den Rücken." In seiner Aufregung setzte .Hartmann höher, als er eigentlich beabsichtigt hatte, und gewann fast jedes Spiel. Nach einer Viertelstunde hatte er bereits fünfhundert Mark gewonnen neben sich liegen. „Ihr verflixten Kleinstädter," scherzte Röhling, „kommt hierher, uns das Geld abzujageu, als ob wir wer weiß wie viel Ueberfluß von dem schnöden Mammon hätten. Wenn ich Ihnen raten soll, machen Sie nun aber bald Schluß und saldieren Sie sich Ihren Gewinn. Fortuna rächt sich, wenn Jemand zu undankbar für die ihm gewährte Gunst ist." „Nein, das geht nicht," gab Karl Hartmann zurück. Zum Teil spürte er ob des unverhofften Gsvinnes nun doch das Spielfieber in den Adern, dann aber wollte er erst recht nicht als knauseriger Provinzler erscheinen, der sich drückte, wenn er ein paar Hundert Mark seinen Mitspielern abgenommen hatte. Er verdoppelte sogar seine Einsätze, und bald betrug der Gewinn tausend Mark, während Näh ling fast stets verloren hatte. „Für heute bin ich fertig," sagte der jetzt; „weshalb lasse ich mich auch immer wieder hinreißen? Sie sind gegen mich Pechvogel ein wahrer Glückspilz!" „Darf ich Ihnen aushelfen?" fragte Hartmann. Der andere schien annehmen zu wollen, aber dann besann er sich plötzlich. „Pardon, dort sehe ich soeben Frau von Dagen und ihre Nichte, die charmante junge Dame, eintreten." Man hörte cs seiner Stimme an, wie sehr ihn diese Tatsache erfreute. „Darf ich Sie vielleicht vorstellen?" Hartmann willigte ein, blieb aber plötzlich wie erstarrt stehen, als er Evas feine Gestalt erblickte, die in eine glän zende Abendtoilette gehüllt war. Er hatte sich nie um den Namen der Tante bekümmert, in deren Haus die Geliebte sich befand. Daß die Verwandte eine Baronin sein könnte, hatte er auch nicht einmal geahnt. Baronin Annette Tagen verstand cs recht gut, zu re präsentieren, und wie sie in einer schweren Seidentoilette dastvnd, nach allen Seiten hin plauderte, hatte es wohl kein Mensch gedacht, daß sie einst hinter den Ladentisch Fleisch und Wurst verkauft hatte. In kluger Weife hielt sie sich in der Unterhaltung aus dem breiten Wege des Tagesgesprä ches, um nicht Lücken in ihrer Bildung zu verraten. Sie schien stolz auf die allgemeine Verehrung zu sein. Nur flüchtig glitt Hartmann's Blick über die Baro nin hin und blieb dann durch Etuis Bild gebannt. War diese junge, elegante, nach der neuesten Mode gekleilxte Schönheit, für deren Festgewand die Tante ihr Portemon naie weit geöffnet hatte, die Kleinstädterin, die Hartmann auf den heimischen Bällen immer nur im bescheidenen Tüllfähnchen geschaut hatte, wo sie plauderte, wie ihr- der Schnabel gewachsen war? Hier entwickelte sie ein« über legene Art des Auftretens, sie verriet, daß sie sich der ihr gewidmeten Huldigungen ganz genau angepaßt war. Der junge Provinzler bemerkte auch, wie ihre Augen leuchte - teten, als jetzt Herr von Röhling herantrvt und erst der Baronin und hierauf Eva die .Hand küßte. Tas Verhalten aller Drei bewies, daß sie recht gut mit einander bekannt waren, daß Röhling bei beiden Damen sich besonderer Gunst erfreute. (Fortsetzung folgt.) Str. laß bei j. er Besitz Gr qoininnu Countom lurkifä-eu Mb ros: vr gauzl Flotte ur uif eine ?rdnuug 'reuzte ii bas Feue MÄvamr. Medobooh Mich aber, Molgt wui Miste sind Mn wurd Bn! 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