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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 23.06.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191706237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19170623
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19170623
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1917
- Monat1917-06
- Tag1917-06-23
- Monat1917-06
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WYMffWMWMW^MW für den folgenden Tag. Betla-en: Frierad««»" - ««s-e „Amtliche Frem»e« ««- S«elifte" WWWWMMW ! Ll sn 1 ö l ü 1 1 : durch dl« Pod Lio, monMIch ! für die Kgl. Amtshauptmannschaften ! : F : ^1 - Dresden-Altstadt «.Dresden-Neustadt - ,^7 1 das König!. Amtsgericht Dresden, l __f für die König!. Superintendentur Dresden n, das König!. Forstrentamt Dresden m>d für die Gemeinden: Blesewitz, Weitzer Hirsch, Lanbegast, Dobritz, Wachwitz, Nicdcrpoqritz, Hofterwitz, Pillnitz, Weitzig, Schönfeld Sächsische DoitzÄ» -° AMuffe Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschwitz, Rochwitz, Bühlau, die Lößnitzgemeinden, Dresden-Striesen, -Neugruna und-Tolkewitz b^»sP»«chrr: Amt Dresde» Nr. 20 kMtz Dm»«k««- Berta,: Eld,aa-B»chdr»«kerrt und Brrta,sa«ftatt Herma«, Br, er Nr. 142. I Btasewitz, Sonnabend, den 23. Juni 1917. Tel«,r^Adreste: Etd,a»Pr«He BlasemD^ ! 7», J°hr/.7 Neue kntWIungen über Sen trüberen sinerürankrken Sottebatter gersrü. Ans der nächsten Ausgabe der Zeitschrift des Welt bundes der Wahrheitsfreunde: „Ter Bindestrich" sind wir heute schon in -er Lage, folgendes mitzuteilen: In Berlin hat sich am 20. Januar !0t7 der in amerika nischen Kreisen bekannte und beliebte Rote-Kreuz-Bevoll- machtigte, Ludwig Grosse, Sohn des deutschen Dichters Jul. Grosse, durch einen Pistolenschuß entleibt. Auf dem Schreib tische des Toten fanden sich Schriftstücke, welche die Beweg gründe klar erkennen ließen. Diese, jetzt auch in Amerika bekannt gewordenen Beweg gründe bestanden in der Tatsache, daß der Verstorbene durch -en amerikanischen Botschafter Gerard in Berlin seines guten Namens, seiner amerikanischen Staatsangehörigkeit, seiner Lebensaufgabe, seiner Existenzmittel und -Möglichkei ten und seiner Ehre beraubt worben war. Tie Einzelheiten -ieser Tragödie sind nicht nur in Amerika durch Mitglieder des Roten Kreuzes ans Licht gebracht worden, sondern sind auch in Deutschland bestätigt durch Originaldokumente und Briefe, die von Verwandten des Verstorbenen dem Weltbund der Wahrheitssreunde (League of Truth) übermittelt wurden, in dessen deutscher Zentralstelle, Berlin W., Potsdamer Str. Nr. 48, sie sich befinden. Im Dezember 1915 ging Ludwig Große auf Grund eines von ihm mit Direktor Jagues Mauer als Vertreter -es Berliner Amerikanischen Hilfskomitees, und Herrn Ge heimrat Witting als Präfldeut uu- Vertreter des Roten Kreuzes von Berlin geschlossenen Vertrages nach Ncwyork, um für das Deutsche RotL Kreuz durch Filmvorführun- genundSammlungen Geldmittel zu verschaffen. Prin zessin Hohenlohe-Schillingsfürst und der amerikanische Bot schafter, James W. Gerard, hatten das Ehrenpräsidium die ses Ltebeswerkes übernommen. Gerard unterzeichnete, ne ben Mayer und Witting, die Vollmachten für Grosse. Ausgerüstet mit diesen Vollmachten, sowie mit einem vomBotschafter Gerard unterzeichneten ame rikanischen Reisepaß, begab sich Grosse nach Amerika. Das Ftlmunternehmen erwies sich, wie Mr. Hearst und an dere hervorragende Amerikaner sofort erkannten, als unaus- sührbar^worauf Herr Grosse auftragsgemäß die Ein leitung direkter Sammlungen in Angriff nahm. Während seiner neunmonatigen Tätigkeit gelang es ihm, wie aus vorhandenen Briefkvpien (die meisten Originale hat Ge rard sich angeeignet und mitgenommen! erster amerikanischer Persönlichkeiten hervorgcht, diese für tue gute Sache zu ge winnen. An Stelle seines inzwischen abgelausenen Botschafter passes erhielt Grosse von Lansing einen neuen amerikanischen Reisepaß, ausnahmsweise gültig auf zwei Jahre. Am Tage nach der Ankunft des Grosse reiste Gerard plötzlich nach Amerika ab, so daß Grosse -en Botschafter nicht mehr zu sehen bekam. Im November forderte das Komitee Herrn Grosse auf, seine Rückreise nach Amerika vorzubercitcn, um die Lei tung seiner Schöpfung und die Sammlungen fortzusetzen. Grosse hatte u. a. sein Dampferbillett zur Rückreise schon be stellt, als er aus Newyork das Protokoll einer Sitzung des dortigen „Anschluß-Komitees" erhielt, in der Gerard das selbe vom Berliner Hauptkomitee losgelöst und als „selbstän diges amerikanisches Komitee" konstituiert hatte! Gleichzeitig wurde Grosse mitgeteilt, daß man auf seine weitere Tätigkeit verzichte. — Gerard hatte aus Grosses Lie beswerk ei« politisches Werkzeug für seine Sonderziele ge macht. Um die folgenden Ereignisse recht zu würdigen, empfiehlt es sich, die amtlichen Bestätigungen der Deutschfreundltchkeit Gerards vom April 1916 nachzulesen. Im Dezember 1916 kam Gerard nach Deutschland zurück. Grosse beeilte sich, ihn in der Botschaft aufzusuchen. Bei der ersten Begeg nung erklärte ihm Gerard in schroffer Art, daß er nur für Filmunternehmungen nach Amerika geschickt worden sei, kei neswegs gber zum Sammeln von Geldern für deutsche Wohlfahrtszwecke!! „Wie konnte« Sie sich unterstehe«, in Amerika Geld für Deutschland z« sammeln," schrie u. a. der Botschafter. — Auf den Einwand des Grosse, daß Mr. Gerard eigenhändig seine Vollmacht für besagte Sammlungen unterschrieben habe, brüllte der Botschafter: „Sie find ein verdammter Lügner!" Als Grosse hierauf dem Botschafter seine Vollmacht mit Gerards eigenhändiger Unter schrift präsentierte, riß Gerard ihm das Dokument ans der Hand «nd schnitt seine Unterschrift herans! Zu gleicher Zeit entriß der Botschafter seinem entsetzten Besucher den ihm für feiste Zwecke vom StaatSdepartament in Washington aus gestellten Reisepaß und schloß das Dokument in seinen Schreibtisch ein. Dann wies Gerard dem Grosse die Tür. — Nach Angaben -er Verwandten und Freunde war Grosse von diesem Tage an verstört. Am schwersten getroffen war er, als er auS weiteren brutalen Aeußerungen Gerards hie sigen Freunden gegenüber erfuhr, daß er durch Gerard in Amerika auf da» schmählichste verleumdet und u. a. der .Fälschung sei«er Vollmacht" bezichtigt wor- den war! Diese Vergewaltigung seines guten Namens fraß tzesonders a« ihm. «m S. Januar 1917 war das bekannte Bankett im Hotel Adlon, zu -em sich Würdenträger des Deutschen Reiches drängten und bei dem Gerard fälschlich sich „seiner Bestrebungen zugunsten der Deutschen Kriegs hilfe" brüstete, als deren Ergebnis er 400 000 Mark mitbringe, während in Wahrheit die Summe für das Rote Kreuz ihm auf Grund von Grosses Arbeit zugegangen war. Vier- hunderttausend Mark! Das war ein Köder für die Leute, denen alles nur Ziffern und Zahlen sind! Man leie Helfferichs Lobrede nach und so manches andere. . .. Dadurch, daß Gerard die ihm zur Ablieferung übergebenen 400 000 Mark nicht ablieferje, aus einem Liebeswerk poli tische Schmierseife machte, deren Verwendung er sich ausdrücklich vorbehielt, entzog der Botschafter Herrn Grosse auch seinen Entschädigungöanteil, der ihm vertraglich zustand. In dieser hinter den Kulissen und bet Gerards „Freun den" durchaus nicht unbekannt gebliebenen Angelegenheit nahmen sich nun zwei Amerikaner, der eingangs vornehme Mensch und Mitkontrahent Jaques Mayer und Mr. Wolf, Präsident der Anglo-Arnerikanischcn Handelskammer, der Sache des Grosse an und auf ihre Vorstellungen erklärte Ge rard sich schließlich bereit, dem Grosse eine „Abfindung" vvnIOOOO^tan Stelle der ihm rechtlich zustehenden höhe ren Summe auszuzahlen. Außerdem sollte Gerard ein An erkennungsschreiben des Roten Kreuzes, das Herrn Grosse zugehen würde, gegenzeichnen, um dem gekränkten Manne, der so vi(k geleistet hatte, damit eine Art Genugtuung zu geben. Gerard jedoch verweigerte die ver langte Unterschrift. Hätte er dadurch -och die von ihm über Grosse in Amerika und in Berlin verbreiteten Lügen un gemeinen Verleumdungen selber als solche bestä tigt. — Am 20. Januar 1917 erklärte Herr Mayer dem ar men Grosse, daß der Botschafter die Unterschrift verweigere, und um vier Uhr nachmittags war Grosse nicht mehr am Leben. .. . Unter der erstarrten Hand des Toten fand man die von ihm unterschriebene Quittung über die „Abfin dung", die weder er noch seine Verwandten je erhielten. Durch Gerards Schuld wurde eine alte Mutter ihres Sohnes, eine amerikanische Frau ihres Gatten, ein Kind seines Ernährers beraubt. Nachrichten vom Weltkrieg. Ei« französisch-russisches Geheimabkvmmc«. Die sozialdemokratische „Verner Tagwacht" berichtet über die jüngste geheime Sitzung der französische« Sammer. Mi nisterpräsident Ribot habe in -ieser Geheimsitznng solgen- des mitgeteilt: In einer Note, die das Kabinett im Januar ds. Js. nach Petersburg gesandt habe, nachdem sie znr Kennt nis der englische« Regierung gebracht worden war, seien die französische« Sriegssordernugen der russischen Regierung mitgeteilt worden. Aus Grnnd dieser Note sei dann im Feb ruar eiu geheimes Abkomme« zwischen Rußland und der französischen Regierung abgeschlossen worden, worin Frank reich folgende Versprechungen gemacht wurde«: 1. Frankreich erhält Elsaß-Lothriugeu zurück mit den Grenze« von 17SV; 2. Frankreich erhält das Gaargebiet; 8. BezügSch der Rheinprovinz erhält Frankreich eine Art von Vorzugsrecht, wonach es über diejenigen Teile der Pro vinz, die es am notwendigsten brancht, verfügen kann. Ans dem Rest der Provinz aber soll ei« Pufferstaat in irgend einer Form gebildet werden. 4. Frankreich erhält Syrien. Französische Meldung über deutsche U-Boot-Tätigkeit. Die Pariser Blätter melden, ein deutsches Unterseeboot mit Segeleinrichtung habe in tunesischen Gewässern mehrere Küstenfahrer durch Bomben versenkt. Am 18. Juni sei es in der Nähe des Hafens von Mehadja von Wasserflugzeugen ent deckt und beschossen worden, aber nach kurzem Feueraustausch entkommen. Urlaubsfrageu in der franzöfische» Sammer. Die französische Kammer erörterte die Frage des Ur laubs in der Orientarmee. Der Abg. Renault fragte den Kriegsminister, wie er sich mit der Ablösung der Truppen in der Orientarmee verhalte, die seit 34 Monaten keinen Ur laub hatten. Renault schlug vor, einen Teil der Truppen durch Schwarze zu ersetzen. Painleve erwiderte, die Ab lösung sei wegen der Transportschwierigkeiten verzögert wor den. Wenn die Ortentarmee auch nur einen Achtungserfolg davongetragen habe, so habe sie ihr Ziel doch erreicht. Man werde 45 000 Mann ablösen, doch nur 6000 monatlich zurück senden können. Mangelhafte Ernährung der französische» Truppen. In der französischen Kammer brachte Compere Morel eine Interpellation bezüglich der Ernährung der Armee ein. Bet gewissen Truppenteilen sei die Soft außerordentlich schlecht. Painleve ersuchte, diese Interpellation gleichzeitig mit jener über die Apriloffensive in -er Geheimsihung zu be handeln, was von der Kammer schließlich angenommen wurde. Kriegsmiidigkeit in Frankreich. „Phare de la Loire" «Nantes! schreibt: Jeden Abend gegen 8iÄ Uhr hört man auS dem durch Savenay nach Or leans fahrenden Soldatenzuge Rufe, wie „Nieder mit dem Krieg!" „Es lebe die Anarchie!" „Es lebe der Frieden!", welche höchst bedauerlicherweise die Soldaten den Einwohnern von Nantes zurufen. Könnten nicht Maßnahmen getroffen werden, um die Anstifter dieser peinlichen Zwischenfälle un schädlich zu machen, die sich seit 8 Tagen Abend für Abend wiederbolcn? Ein sozialistischer Friedensautrag in der italienischen Sammer. « Ter Mailänder „Avanti" meldet die Wiedereinbringuuq des sozialistischen Antrages auf Aufnahme von Fri.oensver- handlungen als ersten Initiativantrag -er Sozialisten für die neue Tagung der italienischen Kammer. — Ueber die Er öffnung der K immer selbst meldet Agencia Stefani aus Rom: Zu Beginn der Kammersitzung entbot der Kammerpräsident dem Präsidenten Wilson und d?m Heere, sowie der Marike den Gruß der Kammer. Darauf verlas Ministerpräsident Vo- sellt eine ministerielle Erklärung an die sich eine Rede des Ministers des Aeußeren Sonnino über die Kricgsziele Ita liens schloß. Nachdem die Sitzung unterbrochen worden wär, um den Ministern zu ermöglichen, sich in den Senat zu be geben, beschloß die Kammer in namentlicher Abstimmung 297 gegen 45 Stimmen, in einer ««Heimsitzung die RegterungS-' crklärungen zu erörtern. Das Kabinett hatte den Antrag, der die Geheimsitzung forderte, angenommen. Eine Erklär««« -es italienische« Minifterpräsi-enten. ' Der Ministerpräsident Boselli v.rlas in der Kammer eine ministerielle Erklärung, in -er es heißt: Unsere Ein tracht wird gewollt vom Lande, das immer bewunderungs würdiger ist durch seinen Widerstand, seine bürgerlichen Werke und durch den Ernst der furchtbaren Stunde der Weltgeschichte, deren neue Seiten unaufhörlich wechseln von der russischen Revolution und Umwälzung bis zum Aufschwung von Teil nahme und Gemeinschaftlichkeit für die Sache der Alliierten, der die größte Demokratie der Welt erschütterte und so laut aus den Botschaften des Präsidenten Wilson spricht. Unser unvergleichliches Heer bat dem Ruhme Italiens einen neuen Kranz hinzugefügt, indem es die beträchtlichen Streitkräfte des Feindes besiegte. Unsere Entschlüsse müssen mehr denn je rasch, fest und einmütig sein, und unseren Bundesgenossen muß die kräftigste Unterstützung dargebracht werden. Der Feind darf nicht glauben, -aß wir uneinig sind. Der Minister präsident berichtete sodann von den bekannten Aenderungen im Kabinett und sagte: Das Marineministcrium wird den Kampf gegen die U-Bootswaffe verstärken. Ein Minister wird eine Propaganda leiten, die einen Verrat an der ge heiligten Sache des Vaterlandes verhindern soll. Das wäre keine italienische Regierung, die nicht ihre erste Aufgabe da rin sähe, jeden Anschlag auf die Kraft des Krieges und die Rechte des freien Vaterlandes zu unterdrücken. Die deutschen Sozialisten nehmen an -er internationalen Konferenz teil. Laut „Vorwärts" hat die Delegation der deutschen So zialdemokraten dem Exekutivkomitee des Arbeiter- und Sol datenrates in Petersburg mitgeteilt, daß sie an der inter nationalen Konferenz in Stockholm teilnehmcn werde. Zur Revision -er Sriegsziele. Wie der „Lokalanz." aus Stockholm meldet, bringt der französische Munitionsminister Thomas einen russischen Vor schlag bezüglich einer Revidierung der Kriegsziele -er Alliier ten mit. < Belagernngsznfta»- über Tomsk. Reuter berichtet aus Petersburg: Ueber die Stadt Tomsk wurde, nachdem von begnadigten Gefangenen, die unter die Waffen gerufen wurden, und von Anarchisten zahlreiche Diebstähle verübt worden waren, der Belagerungszustand verhängt. Es verlautet, daß eine Verschwörung im Gange war, die Banken und Geschäfte zu plündern und die Direkto ren zu ermorden. Ueber 1500 Begnadigte und 800 andere Personen wurden verhaftet. Es wurde Widerstand geleistet. Etwa 20 Personen wurden getötet und eine» Anzahl ver- mundet. Streikende russische Eisenbahner. Aus Petersburg meldet vom 21. Juni die amtliche Pe tersburger Telegr.-Agcntur: Heute traten die Eisenbahner des ersten Abschnittes der NtkolaSbahn, die Petersburg und Moskau verbindet, in den Ausstand, ohne das Ergebnis der Arbeiten des SchlichtungsausschufleS abzuwarte«. Die vor läufige Regierung veröffentlicht auS diesem Anlaß einen Aufruf an die Bevölkerung der Hauptstadt, in dem sie dies« auffordert, im Hinweis auf die Möglichkeit einer Ausdeh nung de» Streiks ruhig zu bleiben, und die Hoffnung a«s- sprtcht, daß die Streikbewegung durch den Wtderstaud -ey
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