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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 02.08.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191708027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19170802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19170802
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1917
- Monat1917-08
- Tag1917-08-02
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»»0»O„»»»»»»»»»P »N »,»»»»» »0a»«N»aa»»00NN»—0WN»»> »N — tzGPtz«t Anzeigen toste» die «gespaltene Grundzeile oder deren Raum 2b Pfg-, st» TeHtrile die 3 gespaltene JeüeSO Pfg. Tabelle»- n»h schwieriger Sa- S0 «/« Aufschlag. An-etgenaunahme dis mittags 1 Uhr. Amtsblatt für Vie Kgl. Amtshaupttnannschaften Dresden-Altstadt «.Dresden-Neustadt das König!. Amtsgericht Dresden, für die Königl. Superintendeutur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden »d str die SemetoLen: Blasewitz, Weiher Hirsch, Laiibegoft, Dobritz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig, Schönfeld PubÜkationsorgan uudLokalanzerger für Loschwitz, Rochwitz, Bühlau, die Lößnitzgemeinden, Dresden-Striesen, -Neugruna und -Tolkewitz Fernspoochee: Amt Dresden Nr. 2080V Sencki »nb B erlag: Eldgan-BnchdrnMerei rnrd Vevlagoanstatt Ferman» Veper ck C». Delegr^AdreG«: Slbganprefse VInsen-itz Nr 176 - Blasewitz, Donnerstag, den 2. August 1917. I 79. Jahr«. Vie Schuld sm -lurbruch der stneger. — Nairerliche ?rsklamalionen. Vielfache llebermacht. im fers graste Erfolge errnnge»; st« Wer di« Vorgänge, die vor drei Jahren zum Lriegsaus-ckfür zu verlangen. ES »ar durchaus zu eine» mikitärischen bruch führten, und das Verhalten der dabei beteiligten sieben Vorgehen gegen Serbien berechttgt, als dieses nicht nur eine erweisen! Oberstleutnant Bud-ecke, Abteilungschef stellv. Generalstabe der Armee. mut. Kaiser Wilhelm ist das einzige Staatsoberhaupt, da« sich wahrhaft für die Erhaltung des Frieden- eingesetzt hat. Gelte» hat wohl ein Akmarch wärmere und eindringlichere .Worte gefunden, um die Eintracht -wischen zwei Völkern zu wahren, wie er in seinen Telegrammen an den Zaren. Das selbe ehrliche Bemühe» tritt Frankreich und England gegen über zu Tage. So handelt keine Regierung, die den Krieg will. Erst als die Rüstungen und Grenzverletzungen in Ost und West den eigenen Staat in die höchste Gefahr brachten, griff auch Deutschland zum Schwert. Seine Kriegserklärun gen sind -er Notwehr entsprungen, und die Schuld hierfür fällt auf diejenigen zurück, die eS hierzu getrieben haben. Die Haltung Deutschlands ist über jeden Zweifel erhaben, sie deckt sich völlig mit seiner in den Vorjahren bewährten Friedens liebe und mit den von ihm erklärten Kriegszielen, die nur auf die Sicherung seines Bestandes hiuauSgehen, während diejenigen seiner Gegner den Eroberungswille« verraten, der die Grundlage ihrer Bündnisse und auch den Unterton ihres Verhaltens beim Kriegsausbruch bildete. Mag es ihrer von einer mahlosen Propaganda getrage nen böswilligen Verleumdung zur Stunde auch gelungen sein, vor der Welt Recht und Unrecht zu verkehren: vor dem Richterstuhl der Geschichte wird sich Deutschlands Schuldlosig keit A» SaS »eutsch« Heer, die Marine »»d bie Schntztrnppe». DaS dritte KriegSjahr ist z» Ende. Die Zahl »»fee« Gegner ist gestiegen, nicht aber ihre Aussicht ans de» End- erfolg. Staate» unter Berücksichtigung ihrer politischen Haltung vor -em Kriege und während desselben ohne Voreingenommen heit prüft, der muß über die Schuldfrage zu folgendem Ergeb nis kommen: Serbien ist für den politischen Mord von Serajewo und damit für -en Anlatz zu den kriegerischen Verwicklungen verantwortlich. Indem es, anstatt Oesterreich-Ungarn eine ausreichende Genugtuung zu geben, zu den Waffen griff und Ruhlands Hilfe amrief, trägt es außerdem die Schuld an der Zuspitzung und Ausbreitung des Konflikts. Sein anmahen- -eS u»d uunachgiebiges Verhalten läßt erkennen, datz es in Rußland von Anfang an seinen Hvntermann wutzte, und datz es die Stunde zur Verwirklichung feiner grutzserbischen Aspi rationen gekommen glaubte. Auch Rußlands Machthaber sahen in dem österrei chisch-serbische» Konflikt die willkommene Gelegenheit zu dem erwünschten Kriege, der ihnen die Erfüllung ihrer panslavisti- schen Träume und bi/ Gewinnung der Vorherrschaft am Bal kan und an der Ostsee bringen sollte. Von vornherein -um Kriege entschlossen, -eigtc» säe sich weLer Vermittluugsuor- schlügen zugänglich, «och besonders bemüht. den Schein te- RechtS auf ihre Sette zu bringen oder die kriegerische Absicht zu verbergen. Die nmtzten, datz sie nur die langst begonnenen Rüstungen fortzusetzen brauchten, um -E Mittelmächte z« Gegenmatzregeln zu zwingen und die Ententegenoffen mit sich sortzurcitzen. Rußland- Verhalten war plump, brutal, auf das Schwergewicht -er Masse pochend, ein reiner Gewaltakt! Rußland war der Sturmbock der Entente, der unmittelbare Urheber -es Weltkrieges. In Frankreich- hinterhältigem Gebühren drückt sich die stille Genugtuung darüber ans, datz es die heitzersehnte Stunde der Revanche gekommen sah, und zwar unter beson ders günstigen Bedingungen insofern, als der russische Ver bündete im Bordertreffen stand, und man somit bet dem zu erwartenden Waffengang seiner völlig sicher sein konnte. Wett entfernt, auch nur das Mindeste zur Verhütung des Kriegs ausbruchs zu tun, wirkte es durch sein laifser aller vielmehr anstachelnd auf Rußland und beunruhigend auf die Mittel mächte. In seiner bedingungslosen Zustimmung zu dem für die Mittelmächte unannehmbaren Konferenzvorschlag und in seiner ausweichenden Antwort aus die deutsche Neutralitäts anfrage zeigte es seine Kriegsentschlossenheit. Durch seine vorzeitigen Krtegsrüstungen und Grenzverletzungen hat es auch eine direkte Schuld am Ausbruch des Krieges auf sich ge laden. E n.g lands frühzeitiges Hervortreten mit einem Ber- mittlungsvvischlage läßt sein hohes Interesse an dem Konflikt und zugleich den Wunsch erkennen, in dieser Angelegenheit die Rolle des spiritus rector zu spielen, die es in der En tente seit Beginn seiner Einkreisungspylitik übernommen hatte. Die englischen Machthaber wußten, datz hier ein Streit fall gegeben war, -essen AuStrag sie der Erreichung ihrer auf Deutschland- Unterdrückung gerichteten Ziele näher bringen konnte, sei es, datz er zu einer diplomatischen Demütigung der Mittelmächte, sei es, datz er zn einem Kriege unter den denk bar günstigsten Bedingungen führen konnte. Ihre Bermttt- lungsvorschläge gingen daher nur darauf hinaus, Oesterreich- Nngüens militärische Maßnahmen gegen Serbien zu lähmen, währen- man keine Han- rührte, um Ruhland zum Einstellen seiner Rüstungen zu bewegen, diesem vielmehr durch heimliche Zusicherung der Hilfe den Rücken stärkte. Die englischen Ber- mittlungsvorschläge sind daher nur als diplomatische Schein manöver zu bewerten, die, falls die Mittelmächte sich nicht fügten, den Enteniegenoffen Zeit zu Kriegsrüstungen gewäh ren sollten. In der französisch-belgischen Frage zeigt sich das selbe Doppelspiel. Obgleich Deutschland alle Garantien zur Schonung Frankreichs und Belgiens anbot, verweigerte Eng land das Neutralitätsversprechen, und während eS selbst durch seine früheren Verhandlungen mit Belgien die Neutralität dieses Staate- erschüttert hatte, forderte eS von Deutschland dte strengste Wahrung dieser Neutralität. Dies war der ge schickte Tempozug in dem diplomatischen Schachspiel, durch da- England vor der Welt Deutschland inS Unrecht zu setzen und sich selbst einen glaubhaften Kriegsgrund zu verschaffen suchte. Englands Verhalten war scheinheilig und heimtückisch. Es war die treibende Kraft der Entente und wurde somit zum mittelbaren Urheber des Weltkrieges. Belgien verriet durch seine schroffe Absage an Deutsch land und seine Anrufung der englischen Hilfe, datz e- auf Sei ten der Entente stand. Durch seine früheren geheimen Kon spirationen mit den Ententemächten, mehr aber noch dadurch, Laß «S den französischen Truppen, wie durch Gefangenenaus sagen festgestellt worden ist, noch vor -er deutschen Anfrage, betreffs eines etwaigen Durchmärsche-, die Grenzen öffnete, bat eS selbst seine Neutralität pretSgegeben und das Recht auf deren Achtung verwirkt. Oesterreich - Ungarn konnte in Rücksicht auf die Erhaltung seine- Ansehen» und seiner staatlichen Sicherheit die Ermordung seine- Thronfolger- durch in serbischem Solde stehende Individuen nicht hinnehmen, ohne Genugtuung da- t» Westen seih Ihn siehe» Euere Linie», hie hie tenre Heimat »ar he» Schrecke» »Nh he» «erwüstnn^n heS Kriege» h«»ahre». König Lndwig a» haS bayrische Volk. König Ludwig hat an sein Volk folgenden Aufruf ge richtet: «» Meine B«>»ern! Von »enem jährt sich her Tag, aer he» Has hentfche Volk znr Berteihignng HeS vaterlanheS z» he» Waffen gerufen wnrde. BapernS tapfere- Heer hat in treuer Vlntgemeinschaft mit alle» hentfche« Stämmen nah im enge« Verein mit Deutschlands verbückbete« Unvergleichliche« geleistet. Mit Gotte« Hilfe isi e« gelungen, her »»gehens« Uehermacht her Feind« -» trotze» und nufer schäne» Heimat» land nor he« Verheerungen he« Krieges -» demahra». An he» Grenze» «nd im Feindesland schlinge» »nsere Trnppe» siegreiche Schlachte». Gerate i» Hirsen Tag« m«rh« her Feint, hem mir oergeblich he» Frieden angebote» hahe», mi- wuchtigen Stätzen ernent geworfen. I» treuer Opfer» »»h Arbeitsgemeinschaft sieht hie Heimat z»r Front. Statt »»d Laut »etteifer» i« Pflichttreue n»h Opfermut, in ernster, schwerer Arbeit »nd in starker, zäher AnStaner. Hart »nd trstckend ist ost die Rot am häuslichen Herb Ab« «Le »ah» «en die Einschränkungen uut Entbehrungen willig «tzf sich. NaS sriiher stark« ManneSkrast an Pflug »nd Erntewagen geleistet, vollbringe« Mlltter. Krane», Sinter »nt Greise. And ter Himmel ist mit ihnen. Am Feuer her Esse schmiete« Män ner, Krane« »nt Mädchen »en» Heer« «ehr »nd »assen. DaS Geld für de« Reiche« Rllstnug hschen «Le srentig gegeben, av h der kleine Sparer seinen Notpfennig. Während der Kriege Rachrichten vom Weltkrieg. Der Kaiser an da« deutsche Volk. Amtlich wird auS Berlin folgende Proklamation des Kai veröffentlicht: An das dentsche Volk! Drei Jahre harte» SampfeS liege» hinter u»S. Mit Leid gedenke» wir unserer Tote», mit Stolz «»serer Kämpfer, mit Freude aler Schaffende», schwere» Herzen« derer, die in Ge fangenschaft schmachte», lieber alenr Gedenke« aber steht der feste Wille, datz dieser Kampf gerechter Verteidigung zn« gn» te« Ende gessthrt wird. Unsere Feinde strecken die Hand nach deutsche« Lande aus Sie werte« e« niemals erlange«. Sie treibe« immer neue Btlker in de» Krieg gegen »»S. DaS schreckt »»« nicht. Wir kenne» »nsere Kraft und sind entschlüs sel», sie z« gebrauche». Sie «ollen uns schwach und machtlos z» ihre« Fitste» sehe«. Aber sie zwinge» n»S nicht. Unsere» Friedensworte» sind sie mit Hohn begegnet. So habe« sie wieder erfahre«, wie Dentschlaud z« schlage« «nd z» siege» «eist. Sie verleumde» überall in der Welt de» deutsche» Na me«, aber sie könne« de» Rnhm der dentsche» Taten nicht ver tilge». So stehe« wir «»erschüttert sieghaft «nd fnrchtlos am AnSgang tiefe« Jahre«. Schwere Prüfnnge» könne» »ns «och beschieAen sein. Mit Ernst und Zuversicht gehe« wir ihnen entgegen. I« drei Jahre» gewaltige» vollbringen« ist da« hentfche Volk fest geworden gegen alle« was FeindeSmacht er sinne« kann. Wolle» die Feinte hie Leite» teS Kriege« »er, länger«, so werde» sie ans ihnen schwerer liege» als ans n»S. WaS dranste» die Fronte« vollbringe«, die Heimat dankt dafür dnrch unermüdliche Arbeit. Noch gUt ech weiter z» kämpfe« «nd »assen z« schmiede«. Aber «nser Volk sei ge, wist, nicht Mr Schatte» hohle« Ehrgeizes wird deutsches vlnt »nd dentfcher Fleist eingesetzt, nicht für Pläne der Eroberung »nd Knechtung, sonder» für ei» starkes «nd freies Reich, in dem »nsere Kinder sicher wohne« solle«. Diese« Kamps sei all »nser Handel» »nd Sinnen geweiht. DaS sei d«S Gelöbnis dieses Tage«. Im Felde, den 1. «ngnsi 1N7. gez. Wilhelm. Der Kaiser an die Helden oon Dentsch, Ostafrika. Seine Majestät der Kaiser hat an den Kommandeur dcr Schutztruppe für Deutsch-Oftafrika, Obersten von Lettow-Bor- beck, nachstehende Order gerichtet: De« Eintritt in ei« neue« Sriegsjahr will Ich nicht vorübergeh«» laste», ohne Ihne». Mei» lieber Oberst, »nd Ihre» brave» Truppen ernent Meine» Dank »nd Meine »»- eingeschrtnkte Anerkennnng für Ihr heldenmütiges Verhal te» anSznspreche«. Gestärkt dnrch de» Geist der Pflichttreue habe» Sie »»erschrockene» »nd zuversichtliche» MnteS de» »«- gleichen Kamps «nsgenomme» «nd drei Jahre lang mit »io ermattender Tatkraft Vstasrika verteidigt. Die viele, sieg reiche» Schlachte» »nd Gefechte Haden Mir bewiese«, dast im schicksalsschwerer Stunde der richtige Man» an richtiger Stelle stand. I» treuer Gemeinschaft mit Meinem Gouverneur »nd der gesamte« Bevölkerung des Schutzgebietes konnte« Sie de» gewaltige» Anforderungen der bittere» Notwehr trotz schwerer Entbehrungen gerecht »erde» «nd drei schwere Jahr« eines aufgehrnngene« Kampfes »nter Afrikas heißer Sonn« »nrchhalte«. Nie und nimmermehr erwartete die Welt, was Ihre eiserne Willenskraft ermöglicht hat. I« Irene »nd mft stolzer Bewundern»« gedenkt hento an der Schwell« des neue» Sriegsjahres mit Mir das dank bare Vaterland seiner ferne» Helden «nd ihres sieggewohntem Führers, deren stille Pflichterfüllnng stets ei» leuchtendes Beispiel in »er Geschichte des Krieges bild«, wird. Gott möge Ihre Waffe» weiter segne»! Großes Hanptgnertier, de» öl. Jnli 1S17. ausreiche»-e Sühne verweigerte, sondern zu den Waffe« griff und die russische Hilfe anrieff. I» dem Eintreten Rußlands für Serbien und auch in den sehr einseitigen vermittlnngs- Vorschläge» England« mutzte öS einen Eingriff in feine Rechte erblicken: dennoch war eS in Rücksichtnahme auf dir Wünsche seines Berbttndete» bi« zur letzten Stunde bereit, mft Ruß- land zu verhandeln und ging Hierbei bis an dte äußerste Grenze der Nachsicht. Oesterreich-Ungarn trifft daher krine Schuld am Kriege. Deutschland hat -en Kriag nicht gewollt. Hierfür gibt es keinen schlagcn-eren Beweis als sein Verhalten beim Kriegsausbruch. Sein ganzes Streben ging von Anfang an dahin, den entstandenen Konflikt -« lokalisiere» und dte Ge fahr «IneS allgemeinen Kriege« zu beßchwSren. ES stchte da her auch seine Bun-eSpflicht gegen Oesterreich-Ungar» gauz im Sinne einer Vermittlung zwischen Wie« und Petersburg auf und unterstützte selbst -en letzte» engllsche« Vorschlag, nach -em Einrücken in Belgrad dte BermtttlnngSaktio« -er Mächte abzuwarten, mit dem äußersten Nachdruck, de« da« gtteuub- für de« Vaterlandes Grötze nn» Sicherheit dahingegangeu find. Der Erleg geht weiter, er bleibt n«S ansgezwnnge». Wie kämpfen für »nfee Dasein »nd »nsere Anknnft mft stahlharler Entschlossenheit «nd nie wankenden» Mnt. Mit wachsender Aufgabe wächst »nsere Kraft. Wie sind nicht z» besiegen, w i r wolle» siege»! So« ber Heer wirb mft »ns sei». Das rnssischeReich erbebt jetzt von »enem »nter Euere» Schläge». Beide Staate» habe» ihre Hant flir fremde Intet- eße» z» Markte getrage» »nd sind Mazedonien Hadi Ihr de« sein voll getrotzt. In
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