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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 23.01.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192101232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19210123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19210123
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- enth. Beil.: Amtliche Fremden- und Kurliste, Nr. 4
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1921
- Monat1921-01
- Tag1921-01-23
- Monat1921-01
- Jahr1921
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»WlMMNM 4»r ftoebgarekire EubamrMe »l»/ünLcde( llilö-usilm) Vetteift s e^> 8 Bücherscha«. Einen Wand-Notiz-Abreißkalen-cr auf 1921 hat die Zentrale für Jugendfürsorge erstmalig heraus gegeben. In ansprechendem Format von 21 zu 29, geschmückt mit einem bunten, lieblichen Kinderhilde bekannter Meister, gibt er die Uehersicht über den Ablauf der Monate. Der Notizkalender, der sich sonderlich für Geschäftsleute, Behör den und Beamte eignet, bietet tm unteren Felde Gelegenheit LmmOastt1k»t»Llpeter VLSI* mit etv» 27 °/o Oesamtrtlckaioti, öavon etvr 8«/o 8elpeiec- und etv» 1S*/o ^wmoniLtcsUckstoki. LchULMwov»»Ipe1er 8L8k mit etv> 1S°/o 8ttclcstoit, je rar fliMte Awmooisß- uock Salpetemtickstott und etva 26—27 b/o X»li p«rt«-»»» BM»EI«i- »mA 8e»o«n»»»«Ii»Ne» für allerlei Vormerkungen Der Block des Abreißkalender» gwt auf der Mlckseito der einzelnen TageSzettel ffnntge, zu» Nachdenken anregende Zitate von unsere« Denkern und Dich. ! tern. Zur Gelte des Gchmuckbildes mahnen H. Lhotzktz nnd Karl Gerok t» Spruch und Lied zur Mitarbeit an dem Kinde und an der Jugend. Das tut auch die von Künstlerhaird ent worfene Vignette der Zentrale ßklhst und der Auszug an» ihrer Satzung. D«r Kopf des Kalenders benennt Geschaf » stelle, Sprechzeit und Fernruf der Zentrale, damit sich jede, dort allezeit Rat und Hilfe selbst Holen, oder andere darauf Hinweisen kann. Der Preis beträgt bet Selbstabhaluvg in der Geschäftsstelle, Bitzthumstraße 7, 1. Etage, von 10—1 Uhr und 3—5 Uhr, 5 Mk . bei Einsendung von 6 Mk. durch Poft scheck, Amt Dresden Nr. 1110 wird er unentgeltlich zuaeßelü Durch diesen Kalender dient in feiner Weise die Zentrale sich selbst und der Allgemeinheit. l3°/o?orterUrk au? der Arehberg s Brauerei ist bei Aich. Domasch, Max Hartmann » Nachf. «lasewitz, Naumannstraße l, WW" eiAgetroffe«. "WM nur sscfixemLlle Vollcianxunx mit keinertsäge di5 ru 5000 ^ak!< aus den Hektar WM! MM vresclea Lede lAorttr» uackKiaxntr. berorut IS «78 deshalb Rückverweisung der Angelegenheit an den Ausschuß «dg. Schreiber sDtschnat.s wendet sich gegen di« Au»- Nlhvnngktt ded Abg. Franz In Sachsen würden die höchsten «andardeiterllchne gezahlt Diese Löhne seien von-er Land- ardetterzentrale in Berlin festgesetzt. — Abg BÜHring llpabH j; Wir stimmen dem Anträge -es Ausschusses M und ichkn in dom Anträge Blüver eine Verschlemmng Netter stelle» wir den Antrag, daß alle zustänidigep Stellen nachzu- »rüfan Haden, ob den Bestimmungen der EnwertzSlosenfür- spvge überall entsprochen worden ist. lGeine langen Aus- Nhrnngen werden schließlich durch den Präsidenten als nicht zmr Sache gehörig abgeschnttten.f — Äbg. Dr. Seyfert rDe«.s: Der Rückverwetsungsantrag Blüher beweist, daß -er Ausschuß doch nicht alle Momente geprüft hat. Außerdem haben selbst die Unabhängigen als auch die Kommunisten als Antragsteller den Antrag sachlich bekämpft. — Abg. Beut ler kDtschnat.s: Wir halten eine Auseinandersetzung in -er Sache für unangebracht und glauben, daß eine nochmalige Verweisung an den Ausschuß der Sache nur förderlich ist und stimmen deshalb für den Antrag Blüher. — Arbeitsminister Iaeckel: Die Ausführungen -es Abg. Mthring zeigen, -aß der ganze Beamtenapparat mit Männern aus der Avbeiter- 'chast durchsetzt werden muß, die der Psyche des Arbeiters naheftehen. Ich bedaure, -aß der Abg. Elleroth erklärt hat, seine Partei habe die Erwerbslosenunterstützungsanträge nur gestellt, irm die Arbeiter zur Kommunistischen Partei berüber- zusiehtn. Wir müssen alle einig sein, um in Berlin Eindruck zu machen. — PrÄident Fraßdorf ruft dann die Abgg. Schreibet und Weimer zur Ordnung wegen -er ,'surufc: Un sinn und Quatsch. Damit schließt die Debatte. Der Antrag Blühcr aus Zurückverweisung -er Vorlage an -en Ausschuß wird ab- »elehnt, -er Antrag angenommen. Abg. Granz (Korn.» begründet zum Schluß noch den Antrag die Regierung zu beauftragen, so schnell als möglich einen Gesetzentwurf vorzulegcn. -er die Einführung -cvun entgeltlich en Geburtshilfe in Sachsen »ersieht Fran Wagner «Soz i geht ausführlich aus die große, ,'iahl von Tcbesfällen nach der Geburt ein und verlangt Er richtung von mehr Entbindungsanstalten. — Ein Vertre ter der Regierung gibt di« Bestimmungen bekannt, die setzt schon für dir unentgeltliche Geburtö- und Wochenhilsc Gestehen. Die Regierung ist weiter bestrebt, mit dem Land tage die Frage zu prüfen, ob eine völlig freie Geburtshilfe möglich ist. — ES sprechen dann noch die Abgg. Frau Bült- » ann (Düschnat.s, DH ümmel (Unavh.s, Frau Salinger tDems. und Abg. Schmidt iDkschnat.j, die alle der Verwrj- strnq an -en Rechtdansschuß zustimmen. Die Kammer be schließt demgemäß. Nächste Sitzung: Dienstag, -en 2k». Januar, nachmittags H Mir. Tagesordnung: StaatshauShaltSrechnung der Ober- rrchinrngskammer, Anträge wegen Uebergrdffe der Staats anwaltschaft und der Post gegen Reichs und Landesverfassung. AnNchußberichte. llekeri jeckerreit «ine treftlictie Mnö- Ilnterdaltllng Liakache ftilckverier ram 8eld«tdeckien«> das Dreifache an Weizen gewönne». Di« diesjährige AuS- fuhrsShigteit Australien» wird -och geschätzt Di« Notwendigkeit -er Stickstofs-ün- gung. Wir verweisen äuf -aS heutige Inserat -er Ba dischen Anilin- und Soda-Fabrik über die Wirkung unp An wendung -er modernen Sttckstoffdüngemittel. Landwirtschaftliches. K»rzer Machenbericht -er Preisberichtsstelle des Dvtttfche« Landnircichajtsrats vom 15. -iS 21. Januar 1W1. Bcrlin, 21. Januar. Die Bestrebungen in deu Ber einigte« Staaten von Nordamerika, die Verwertung der eige nen Weizenproduktion gegen die Einfuhrkonkurrenz Kanadas durch Wiederherstellung von Gvenzzöllen zu schützen, wie ße Vrüher bestanden hatten, schienen sich nicht so, reibungslos zu erfüllen, wie m»n drüben vielfach, in Handelökreisen ange nommen hatte Inzwischen aber gehe» fortgesetzt große Mas- »n der guten Manktobaqualttäten nach her Union und er- Shweren die Verwertung der eigenen Ware, da von -en Müh len das iana-ifche Produkt vorgezogen wird. Die Baluta- Ber-Lttniffe spielten auch in verflossener Woche in Amerika, wie am gesamten Weltmarkt eine erhebliche Rolle: die Beste der Mark und -es Pfund Sterling hatte drüben, wenn litt er Schwankungen, noch «eitere Fortschritte gemacht, durch -i« Anschaffungen Deutschlands noch weiter ver- wurLen, ist nicht bekannt. Die Weizenpreise gingen in r im Laufe der Berichtswoche um ca. gen Chika^er Terminmarkt um ca. 10 Cents für el zurück. Bon Argentinien liegt die erste amtliche ung seiner neuen Ernte vor, die für Weizen auf 000 OuarterS-lautet gegen 28809 000 tm Vorjahre, für tzWch 6048 000 Quarter» gegen 5 803000, also für Weizen rttt viel geringer als im Jahre 1919/20. In England glaubt man in Handelskreisen diese niedrigen Schätzungen an- Dveifeln zu dürfen, man nimmt wohl an, -aß dadurch eine Anregung für die noch mangelhafte AuSfuhrfrage geaeben «erde» soll. Auch -te erste Uvderstcht »enen australisch«« «eizenentte wird diesmal gemeldet, und zwar mit 18 555 000 Quarters gegen 5 780 000 in Itzt». Gegenüber der vorjährigen Mißernte ist somit auf dem australischen Feftlande diesmal. ».»»Antlplnk vesiellt recdtrelti? ror Koptöüagunz öer unö kür ckie veKstI»I>p«»»»1 ckie devLkrteo uock clurch Tsusencke von Versuchen erprobten UM-Wlülim! 1 Selr^ekelsLure» LmwoniSL 8L8k wlt etv» 20,5 °/o Ltlclcstokk. 2 -fLlrollSAlpeter (Deutscher 8»lpeter) mit etvs 16"/« 8ticltstoik, bei von pllsnreasckdckllckren vestsnckiellea. B«»»»ck«p» u» «nspkntzl«» «eg«» ck»n Bast»««» »» S»»I»»I»S- »nck S»Ip«<»p«»telk»toN sinck 3. r» Der deetebencke Vagenmaogel uack Verlsäesckvleriglceiten erwäg liehen nur ckann recdt/eit,ge hiekenmg, venn ckie Seriellung mügltcdsi ftkldreitig ettolgt. Drucluclulften llder Aavenckung uack Mrkung, Xusicuntt über Xn- rtelluax von Dtlngungsversnclien u. Seruzsquellen stoatenlo» ckurcß litliilii liilii i!ilii-fiilisij k-uckwlgsdaken - Kd. p»er»NLa I». Lt»ingltt /stv»»ee EL-gin floekstirtsn Lplriivrltveher plZttgioesten llkclcsr « Soda r«elagescdzft llblesea, Voglsrst^aSe R Die graue Krau Roman von A. Hottner-Ärefe. U (Nachdruck verboten^ Kurt öffnete rasch die Tür und trat in LaS Vor» Ommer; knapp hinter ihm die Mutter. Eben schritt Dagobert Verdarb quer durch den weiten Raum. Der SNere Bruder vertrat dem jüngere» deu Weg. ,Du gehst noch einmal weg, Dagobert?" fragte er erstaunt. ,Jn einer halben Stunde sollen schon di« Gäste kommen. Und lollschraubeu kannst du dich diesmal unter keinen Umständen Ell wirb doch Papa» Geburtstag feierlich begangen. Du weißt ja.* . .Gäste? «in Fest?" Dagobert Verdarb sprach in einem so eigentümlichen To«, daß man fast hätte glauben können, er -ade die Worte des anderen nur halb verstanden. Sem bräunliches Gesicht war ganz fahl, die Hände zitterten wie in ver haltener Aufregung. Aber üb« die Schulter des älteren Bruders traf ihn An Blick mV den großen dunNm Augen -er Mutter, ein warnender, ernstmahneNber Blick. Und «st einer plötzlichen Gebärde der Entschlossenheit richtete er sich straff empor. .Ich bin bestimmt zur rechten Zett da", sagte er mit smer Hand lässig an die Mütze greifend, wie zur Ver abschiedung. .Habe nur noch früher eine kleine An- Megenheit zu ordnen mit Dapa. Lr bestellte mich für neben Uhr. Verzeih', aber es schlägt soeben, und du weißt eß ja. Papa wartet nicht gern. Auf Wiedersehen! Adieu, Mama!" Leicht grüßend schritt er an ihnen vorüber. Kurt stand noch eine Weile und horchte auf die all« mählich verhallenden Schritte des Bruders, die ihm beute schwerer als sanft erschienen. Dann wandte er sich rasch u«, wieder seiner Mutter zu. «der er prallte fast zurück, al« sein Blick nun über ihr Antlitz hinstreifte. In diesem Mom«t fftd sie um viele Jahre gealtert aus, da» edle mitte Gesicht war völlig blutlos, die Augen sahen starr ins Leere. Müde, wie gebrochen lehnte die stolze Gestalt im Rahmen der Tür. .Mama!" rief Kurt Gerhard entsetzt, .Mama! Was ist dir? Bist du krank?" Sie rang nach Atem. .Nichts Besonderes", sprach sie mühsam. .Ich bin erregt durch Dittrichs Gewäsch; meine Nerve» find in letzter Zeit überhaupt nicht in Ordnung." Sie suchte sich aufzurichten aber das schwere Ge sellschaftskleid schien ihr eine Last. Sie ging sehr langsam in das Zimmer zurück, den Blick immer auf den gleichen Gegenstand gerichtet. .Kurt — bitte, ein Glas Wasser — ein Schwindel- an fall' sie vermochte kaum zu sprechen. Ihre Stimme klang heiser und rauh. Er stürzte erschreckt hinaus, durch den Vorsaal auf den Gang. Sie hörte, wie die schwere Tür dröhnend hinter ihm inS Schloß fiel. Mit einem Satze sprang ste aus ihrer kauernden Stellung empor, «ne Sekunde später tastete ihre schlank« Sand hhi über den breiten massiven «piegelrabmen. Ein seltsam scharf klappender Laut schwirrte durch den Raum ihre -and fuhr in die Tusche ihre, KleidZ. Dann ein tiefes Ausalmen, fast wie ein halbunterdrückter Schrei. ,*Ns F*Ä^"hard„*lne Mtnutt später mit einem Glase voll frischen Wasser» berbeistürzte, saß die Mutter wieder, wie aufs äußerste erschöpft, in dem Fauteuil, das Gesicht vsn ihm abgewsndet, nach Luft ringend In durstigen Zügen trank sie das kalte Naß. .So", sagte sie dann, das Glas zurückgebend, .nun ist der Anfall vorüber. Sag« nur ja dem Papa nichts davon, Kurt, und lasse Dir auch vor den Gästen nichts merken. Du weißt, er liebt derlei nicht, ttdrigen« ist die Nein« Schwäche auch schon überwunden. Geh' jetzt nur, mein Gr»ßer, geh'!" Nur ungern folgte er ihrem Wunsch«. Als sein Schritt draußen verklang und di- Tür seine» Zimmers drüben ins Schloß fiel, atmete Frau Angela tief auf. Mit unruhigen Schritten ging sie in dem wetten Gemache auf und ab, den Boden genau betrachtend. Dann trat sie vor den Spiegel «ud musterte scharf ihr eigenes Bild. Unzufrieden schüttelte sie de« feinen Kopf und begann geschickt durch leichtes Pudern die Svuren der früheren Ausreg-M A verwischen. Sin Schüttel» ging manchesmal durch tk» schlanke Gestalt. Aber mit eiserner Willenskraft «scher- drückte sie auch dies. Und als sie, eine Halde Stund« später, auf den Gang hinauStrat, war sie wtrder SllU die stets beherrschte, ruhige, liebenswürdige Hausfrau aN welche ihre Gäste sie stets kannten. 2. Kapitel. Der verlorene Sohn. Dagobert Gerhard war nach dem Zusammentreffen mit seiner Mutter und seinem älteren Bruder langsam die schmale, steinerne Stiege hinabgeschritten, welch« unten auf den weiten Hausflur mündete. Die eigentümlich feuchte, beklemmende Luft, die in alten HLuserichfast immer vorherrscht, raubte dem jungen Offizier in der glä«He»d«» Uniform heute fast den Atem Immer wieder fuhr dis schlanke, kräftige Hand mit den wohlgepstegten Nägeln nach dem baden Kwgeu, um ihn ein wenig zu lvckeru, immer wieder wischte er sich mit dem feinen Taschentuch die Schweißperlen von der Stirn. Das Her-fchlug ihm fast schmerzhaft stark. Unwillig blieb er eine Minute lan» steben Er wußte eS ja, wie Papa alles Aufgeregte, Fassungslose haßte! Er kannte doch di« Selbstbeherrschun» des Familienoberhauptes zur Genüge! Also: Es hieß sich zusammennehmen, sich als Mann zeigen. Als Mann? Dagobert Gerhard zuckle nervös zusammen. Ein Ran» durfte auch nicht sein Ehrenwort verpfänden für ein« leichtsinnige Spielschuld! Pfui! Da« Leden war häßlich und abgeschmackt. Und diese Stunde, der er nun entgegen ging, das war eine von den bittersten, inhaltsschwersten seine» ganzen jnngen Daseins. — Mit einem jähen N«A, lieb er das Stiegengeländer fahren, an das er stöß faß. ohne es zu wissen, geklammert hatte: dann zog er, »iede» beinahe gedankenlos, Kamm und Bürste aus dem feine» Taschen-Recesiaire und bearbeitete das volle Hauptbaa» ' und das dunkle Bärtchen damit. Papa war ja in alle» i Dingen so peinlich pedantisch; ein schiefer Scheitel kmmtt ' ihn beinahe verstimmen. Und heute mußt« Dusadett, trachten, ihn bei guter Laune zu erhalten. — (Fortsetzung folgt.» . . i
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