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Dresdner Journal : 23.03.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185303239
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-03
- Tag1853-03-23
- Monat1853-03
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 23.03.1853
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Dresdner Journal Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann .V «8 1853 Mittwoch, den 23. März Lage-geschichte. i Bussche, rg a. S i kel, dkc Lkp rmburg a. ? Verlust jii t Verwand! bten Pst achen di»! Phrase ' D- Rn Preis für das Vierteljahr Thaler. Insertions-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschen. »er er Lu» ön geleg» Belle vo, isterium TranSlaii annteSH freuen, t der h, tstehen m rdt nicht ' Lage dH enthalte di meine. WaS m.in Schöpfer von mir verlangt, ist, daß ich meine Pflicht thue und mir nicht wegen der dcS Nächsten den Kopf zerbrech«." „Aber, lieber Freund, das ist ja eben die Frage. Worin besteht die Pflicht, deren Erfüllung Ihr Schöpfer verlangt? Um faßt sie nicht einige Rücksicht auf ihren Nächsten, einige Sorge für seinen Voriheil und sein Seelenheil?" „Nun, nun, daS thue ich, indem ich ein gutes Beispiel gebe. Ich verstehe unter Beispiel nicht daS, was Sie thun, d. h. daß ich daö Weintrinken aufgeben soll, weil <S Einen zum Brannl« weintrinken führen könnte. Ebenso wenig wir, daß ich daS Esten aufgeben müsse, weil man zu viel essen und dyspeptisch werden kann, sondern daß ich meinen Wein und alles Andere mäßig und anständig benutzen und so meinem Nächsten ein gutes Beispiel geben soll." Die Unterhaltung wurde hier durch dieRückkehr der MrS.L— unterbrochen. Sie rief Augusten die Tage, wo sowohl sie wir ihr Gatte auf diese Weise gesprochen und gedacht hatten, in ihrer ganzen Frische zurück. Ach, wie erschienen jetzt diese Ansichten ihr, der vereinsamten, hilflosen, niedergedrückten Gattin eines ruinirten Mannes, der Mutter mehr als verwaister Kinder. Wie ganz ander- als damals, wo ste in ihrem Wohlleben, in Reichlhum, in befriedigter Zu neigung sicher, ohne daran zu denken, die gewöhnliche Redensart wiederholt hatte: Warum sollen sich di« Leute so viel um die An- gelrgenheiten Ihrer Nebenmenschen bekümmern? Ein Jeder für sich und Goli für un- Alle. Auguste nahm schweigend von Mrs. L— dir frine Näihrrri procent- l procent. L Dresden, 22. März. Der in mehrere öffentliche Blätter übergegangenrn Nachricht gegenüber, nach welcher neuerdings zu Berlin eine Besprechung auch in Betreff Dussche, ijoc a. D. Värz 185Z. Ick in Dreän r: Hrn. tz. h tenburg. ttsden eiaeTo - Hr.K.llW pr. K. Frieda Christian« rem e verw.Erbri Abonne enn scheu en Publia > abgehalt ihre Schul erzielt »u hier scheu riedigung cher einer lmusikei« ch bleib' >ch die Ou r Solopm Fräulein ! Hal eine, ule und rei fall eine - Cavanne e ab der jung gleit zu zeig hier Linrbln den Mond" humorW sich Fräuln Nicht nun Herrn Lau» mmen. der nicht bl ende Fertig!» s Jnstluauu Saison auf Interessen k '. b a —; Auz 53H; Land. alliquelM I. 1851k , 100; Bau »ggnitzer k. Duralen - Schuldschei »rlin-Anhal ); KLIMM' ) 50^; L e 87s^; Tb erberg) I ahobligalio n 6,LZ Br königlich sät ». v. 1.18ä 0 103'^ S ir.; Sächfis ) Br.;köd» Br.; Lhüiui Staattpapi ocenl (gräjitt- ohne daßmanbesonderepolizeilicheVorkehrungennöthiggehabt, dergleichen zu hindern. An den letztvergangenen Jahres tagen wurden Cernirungen an den Sladtthoren jener Ge gend vollzogen und die Demokraten renommirlen mit Flor- cocarden auf allen Gassen. — Meine Nachricht, daß di« Kammern sich erst am Mittwoch vertagen würden, be schränkt sich auf die Commissionen, welche mit der Be- rathung besonders wichtiger Vorlagen betraut, noch die wenigen Tage über den gestrigen Vertagungslermin der Plenarversammlungen hinaus Sitzungen halten werden. — Ein vorgestern und gestern im Umlaufe gewesenes Gerücht von einer Ministerdemission entsprang lediglich aus den Deutungen und Vermuthungen, die sich an einige vorüber gehende Differenzen wegen Jnstituirung der neuen Polizei- centralstelle knüpften und von keiner tiefer greifenden Be deutung gewesen sind. — Nach einer in der Budgetcom- mission vom RegierungScommissar gegebenen Darlegung steht im ganzen Lande eine erhebliche Erweiterung der Ren- tenbanken bevor. — Die See- und Landung-Hafen werden noch in diesem Jahre mit größern Befestigungen versehen und diese Bauten in den nächsten Jahren namentlich an den wichtigsten Hafen Swinemünde, der Insel Dänholm bei Stralsund und Danzig weiter fortgeführt werden, zu welchem Zwecke eine Summe von 600,000 Thlr. bestimmt ist. Für außerordentliche Ausgaben stellt daS Budget in derselben Rubrik noch 100,000 Thlr. in Ansatz. — In dem erwarteten Ertrage der Einkommensteuer hat man sich viel fach getäuscht. Die höchste jährliche Einkommensteuer be trägt 7200 Thlr. und wird von denen entrichtet, die ein Jahreseinkommen von 240,000 Thlr. aufweisen. Das Mehr über diese Summe unterliegt keiner weitern Besteuerung. Diese höchste Steuer bezahlen in ganz Preußen nur drei Personen: die Fürstin von Sagan, der Fürst Aremberg und der Graf Fürstenberg-Stammheim. DeS letztern jährliches Einkommen beläuft sich nach der Taxe auf mehr als 400,000 Thlr.; das des Fürsten Aremberg von seinen Be sitzungen in Westfalen allein ist schon dem höchsten Satze der Einkommensteuer überwiesen. Berlin, 21. März. (Pr. A.) Nachdem Se. Maj. der König heute die üblichen Vorträge in Charlottenburg an genommen hatten, besichtigten Allerhöchstdieselden eine der jetzt in Charlottenburg in Garnison stehenden Compagnien des Kaiser-Franz-GrenadierregimentS und geruhten die hier bei anwesenden Militärobern zur Tafel zu ziehen. Zu der selben waren auch der Herr Ministerpräsident Frhr. v. Man teuffel und sämmkliche zur Zollconferenz hier vereinigte Herren Commissarien eingeladen. — (St. A.) Se. königl. Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen ist nach Koblenz abgegangen und Se. königl. Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen von Mei ningen wieder hier eingetroffen. — Se. Durchlaucht der Prinz Friedrich Wilhelm von Hessen-Kassel ist gestern nach Kopenhagen abgereist. — (N. Pr. Z.) Zur Feier des Geburtstages S. königl. Hoheit deS Prinzen Friedrich Karl gab gestern Se. königl. Hoheit der Prinz Karl ein Diner, an welchem Ihre Ma jestäten der König und die Königin, die sämmtlichen hier anwesenden Mitglieder deS hohen königl. HausrS und Se. Hoheit der Herzog von Braunschweig Theil nahmen. — DaS Staatsministerium trat heute Mittag in einer Sitzung zusammen. Gegenstand der Berathung dürfte eine innere Angelegenheit des Staalsministeriums gewesen sein. München, 18. März. (A. A.) Se. Maj. der Kaiser von Oesterreich hat auf die erhaltene Kennlniß von den vielfachen Beweisen der warmen Theilnahme, welche die an, zu deren Abholung ste gekommen war, und verließ daS Zimmer. „Ellen," sagte Mr. L— zu seiner Gemahlin, „die arme Frau muß auf die eine oder ander« Weise in Noch sein. Du mußt einmal zn ihr hingehen und sehen, ob sich nichiS für sie lhun läßt." „Wie sonderbar," sagte MrS. L— „ste erinnert mich un gemein an Auguste Howard; erinnerst Du Dich ihrer noch, lieber Mann?" „Ja, daS arme Ding! — und ihre- Mannes ebenfalls. Die Geschichte mit Eduard Howard war eine entsetzliche. Er ist, wie ich höre, ein unmäßiger, unnützer Mensch geworden. Wer hätte daö gedacht!" „Aber Du wirst Dich erinnern, lieber Mann," sagte MrS.L—, „daß ich eS schon volle sechs Monate, ehe man davon zu sprechen anfing, vorauSgesagt habe. Erinnerst Du Dich, wie er bei der Weingesellschaft, die Du nach Mary'S Hochzeit gabst, so aufgeregt war, daß er sich beinahe unanständig benahm? — Ich erwähnte schon damals, daß er auf gefährliche Abwege geraihe. Aber er war ein so leicht erregbarer Mensch, daß ihn zwei bis drei Gläser ganz außer sich brachten; und fleh' dagegen George Eldon an, der seine zehn bi- zwölf Gläser trinkt, ohne daß Jemand etwas davon merkt." „Nun, »S war jammerschade," antwortet« Mr. L—, „Howard war mehr werth als ein Dutzend George Eldon» zusammen genommen." „Glauben Sie," sagte DallaS, der ihnen bi- jetzt schweigend zugehört hatte, „vaß er so gefallen sein würde, wenn er sich in Jeder für sich und Gott für uns Alle. (Fortsetzung.) Etwa eine Woche darauf erschien Auguste ein»- Abends an der Thür de» reichen Mr. L—, dessen fürstlicher Palast eine von »en Zierden der Stadt A— war. Erst al- sie in den glänzenden Salon trat, erkannte ste in Mr. L—einen Mann, mit welchem -e und ihr Gatte in den geselligen Kreisen ihre- früher« Lebens häufig zusammengetroffen waren. Sie war so verändert, daß Mr. L— sie nicht erkannte, sondern ihr mitleidig einen Stuhl reichte und sie ersuchte, die Rückkehr seiner Gemahlin, welche au-gegangen sei, zu erwarten, worauf er sich zu einem andern Herrn wendete und sein Gespräch mit ihm forisrtzte. „Nun DallaS", sagte er, „Sie sind in dieser Sache ganz und gar maß- und ziellos. Die Gesellschaft läßt sich nicht dadurch umwandeln, daß ein Jeder seine Bemühungen auf seinen Nächsten lenkt, sondern daß ein Jeder für sich selbst sorgt. Sie und ich ßn» e», mein lieber Herr, di« wir bei un- selbst anfangen müssen, in>d «in jeder Andere muß da- Gleiche thun, und dann wird die Gesellschaft im vollen Maße umgewandelt werden. Bei dem neu «usgekommenen Verfahren, nach welchem ein Jeder e» al- seine Pfiichl betrachtet, auf da» Seelenheil sein,» nächsten Nachbar« zu echten, greift man aber da» Geschäft ganz und gar am unrechten Ende an. E- sieht nach ungemein Viel au», stiftet aber sehr wenig Gute»." „Wie aber, wenn Ihr Nachbar keine Neigung fühlt, auf seine eigene Besserung zu achten. Wa» dann?" „Nun, dann ist r» auch sein« eigene Sache und nicht die eine- Görlitz-Reichenberger EisenbahnunternehmenS stattge- funden haben soll, gereicht «S uns zur Freude aus guter Quelle die Versicherung ertheilen zu können, daß inmittelst auch die wegen deS Ailtau-Reichenberger Eisenbahnunterneh mens schwebenden Verhandlungen nicht geruht haben, sondern daß es vielmehr den fortgesetzten Bemühungen der königl. sächs. Regierung gegenwärtig gelungen ist, bei der österr. Regierung mehrere wesentlich günstige Abänderungen der für das letzt gedachte Unternehmen ausgestellten Concessionsdedingungen herbeizuführen, wobei wir nur noch der bestimmtesten Zu sicherung der kaiserl. Regierung gedenken, die Zittau-Reichen berger Eisenbahnverbindung den begünstigsten inländischen ähnlichen Unternehmungen gleich halten zu wollen. Leipzig, 22. März. Nach amtlicher Bekanntmachung beginnt unsere diesjährige Ostermesse den 11. April und endet mit dem 30. April- (-) LLien, 19. März. Die Sequestration in der Lombardei hat natürlich in Turin, wo die Emigranten ihren Hauplsitz genommen, große Aufregung hervocgerufen und zu sehr gereizten Verhandlungen zwischen der hiesigen und der piemonlesischen Regierung Veranlassung gegeben, wobei letztere den englischen Schutz und englische Hilfe an gesprochen. Die auf sardinischem Gebiete weilende und wühlende Emigration repräsentirt vorläufig ein Capital von 200 Millionen Franken. Mit diesen Mitteln hat sie seit Jahren die piemontesische Presse und durch diese wiederum mehr oder weniger die Turiner Regierung influenrirt und geleitet. Die nämlichen Mittel haben notorisch das Mai länder Attentat ausführen helfen. Oesterreich lieferte also nach Turin die Hauplwaffen zur Vorbereitung und Durch- sührung der Revolutionspläne, deren eigentliche Urheber sich in dem, Oesterreich stets feindlich gesinnten Nachbarlande möglichster Sicherheit in Ausübung ihres Gewerbes und, sollte der Erfolg dies lohnen, wohl auch weiter gehender Theilnahme zu erfreuen halten. Es ist ein schwerer Fehler der kaiserlichen Regirung, daß sie nicht gleich nach Be kämpfung der Revolution und der sardinischen Armee 'jene Maßregel der Sequestration ergriffen. Viele der Mailänder Emigranten haben, von der damals erlassenen Amnestie keinen Gebrauch gemacht und inzwischen in Piemont die Naturalisation erhalten. Für diese Jndiduen rerlamirt nun di, Turiner Regierung und droht mitRepressalien am Eigenthum österreichischer Unlerthanen auf sardinischem Boden. Soviel bekannt, wünscht man piemontesischerseilS Kategorien ausgestellt zu sehen; diesem Ansinnen dürfte man aber hier schwerlich entsprechen, denn jene Flüchtlinge lassen sich vernünftigerweise nur in zwei Classen theilen, solche, die Dolche wissentlich oder unwissentlich bezahlen und solche, die sie führen. Doch die Verhandlung ist erst im Beginn und der Gegenstand wohl zu ausgleichenden Vorschlägen und Ausnahmsdestimmungeu geeignet. Einstweilen Hal man sich in Turin auf Sch-inkäufe verlegt, wobei eS vornehm lich Engländer sind, auf deren Namen die sequestrirten Güler verschrieben werden. (Die gestern früh fälligen Wiener Morgen-Zeitungen vom 20. d. M. sind uns erst heute, am 22., beim Schluß unsers BlatteS zugegangen. Sie enthalten nichts von be sonderer Wichtigkeit. D. Red.) §tz Berlin, 20. März. Auf kirchlichem Gebiete giebt sich namentlich in Pommern neuerdings wieder eine stärkere Reibung zwischen den Altlutherancrn und den Anhängern der Union kund. — Der 18. März traurigen Andenkens ist ohne die geringste Demonstration vorübergegangen. Auch das bis dahin üblich gewesene Bekränzen der Gräber im Friedrichshain seitens der Verwandten der gefallenen „Märzkämpfer" unterblieb, Telegraphische Depeschen. Paris, DienStag, 22. März. Der heutige „Moniteur" dringt die beruhigende Versicherung, daß die Lösung der türkischen Frag, keinen Conflict zwischen europäischen Mächten htrdeisühren werde. London, 21. März. Sonnabend Abend hat eine Feuersbrunst einen kleinen Theil deS Schlosses Windsor zerstört. Menschenleben sind nicht verloren gegangen. Die Königin hat dir größte Kaltblütigkeit bewiesen und befindet ßch wohl. (Pr. Atg.) Nichtamtlicher Theil. Aedersicht. Tagesgeschichte. TelegraphischeDeprschen aus Paris und London. — Dresden: Die Verhandlungen wegen der Zittau-Reichenberger Eisenbahn. — Leipzig: Die Ostermesse. — Wien: Die Sequestration in der Lom bardei. — Berlin: Kirchliche Reibungen. Der 18. März. Da« Gerücht über Ministerverändrrungen unbegründet. Die Seehäfen. Zur Einkommensteuer. Diner beim König. Hofnachrichten. — München: Dank deS Kaisers von Oesterreich. Die Stadt - und FestungScommandanten. Grafv. Saporta. — Stuttgart: Verbot der Burschen schaft. — Mannheim: Die Großherzogin Stephanie. — Oldenburg: Der Zollanschluß des FürstenthumS Lübeck an Holstein. — Schwerin: Entbindung der Her zogin Louise. GeburtSfeier deS GroßherzogS. — Vom Main: Die von Preußen beabsichtigte Herabsetzung der tzisenzölle. — Frankfurt: AuS der Bundesversamm lung. v. Schmerling nach Wien. — Bremen: Poli tische Verhaftungen. — Paris: Die orientalischen An gelegenheiten. Beförderungen in der Magistratur. Der Senat hat seine Bureaux ernannt. Die Expedition ge gen Kabylien. St.-Arnaud. Der Papst erwartet. Die Rachel. Michel de BourgeS j-. Narvaez erkrankt. — Au« der Schweiz: Die Stimmung in der Tessiner Frag,. — London: Lord Russell über di, Maßregeln Oesterreichs in der Lombardei. Die Judenbill. Local- und Provinzial - Angelegenheiten. Dresden: Die Eisenbahnzüge. Die ArmenversorgungSbehöcde und ihr Vorstand. Schulnachrichten. — Leipzig: DaS neue Armenhaus. — Chemnitz: Neues Fr,mbenregulativ.— Awickau: Musikalisches. — Bautzen: DaS Gymnasium. — Au- dem Boigtlande: Die königl. Baugewerken- schul, und die SonntagSschul, zu Plauen. — Haynichen: Steinkohlenactienverein. — AuSdemGebirge: Kupfer werk Grünthal. Steinkohlen an der böhmischen Grenze. Kmilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. Dieses Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abends und lst durch alle Postanstalten zu beziehen. > — . ——
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