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Dresdner Journal : 14.09.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185309145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-09
- Tag1853-09-14
- Monat1853-09
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 14.09.1853
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Verantwortlicher Redakteur: I. G Hartmann .V 214 Diese- Blatt erscheint mit Au-nahme de« Sonntags täglich Abends und ist durch alle Postaastalten zu beziehen. Preis für da« Vterteliabr 1>4 Tbaler. Mittwoch, den 14. September. OnUon«'Gebühren ?ür ?.° «»um einer gespaltenen Zeile I Reugroschen. 18S3 Amtlicher Th eil. Dresden, 13. September. Se. Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Wilhelm von Oesterreich ist heule früh nach München adgereist. Dresden, 14. September. Se. Königl. Majestät haben dem vormaligen Bezirksarzte 1)r. meä. Christian Ferdinand Fritzsche zu Neustadl in Anerkennung der verdienstlichen, fünfzigjährigen Wirksamkeit desselben als Arzt und beziehent lich als Medizinalbeamter, an Stelle der ihm im Jahre 1832 bereits verliehenen goldnen Verdienstmedaille, das Ritter kreuz Allerhöchstihres Verdienstordens zu verleihen geruhet. Nichtamtlicher Theil. Aebersicht. Tagesgeschichte. Wien: Die ungarischen Kroninsignien in Ofen erwartet. Den Manövern bei Olmütz wird der Kaiser von Rußland beiwohnen. Die Urtheile gegen die Theilnehmer am Mailänder Aufstande. — Venedig: Prinz Adalbert von Bayern. — Berlin: Hofnachrichten. Hohe Gäste. Zu den Manövern. — München: Der Bau des AuSstellungSgebäudes. — Ko bürg: Gustav- Adolf-Verein. Das germanische Museum. — Wies baden: Die Vermählung des Fürsten verschoben. — Frankfurt: Bundesinspection. Diplomatisches. Se- natSwahlen. — Paris: Der Hof von Dieppe zurück gekehrt. Vermischtes. — Brüssel: Allgemeine Betrach tungen. — Haag: Die Generalstaaten geschloffen. — Von der Aar: Die italienischen Flüchtlinge Clemcnti und Cassola. — Genf: Prinz Murat. — Bern: Die Urtheile über die Angeklagten am Freiburger Aufstande. — Genua: Flüchtlinge zurückgewiesen. — London: Die Presse über die orientalische Frage. Günstige Ernte berichte. Local- und Provinzialangclcgcnhcitcn. Dresden: Die AlbertSbahn. Projecle zur Errichtung größerer in dustrieller Etablissements. Wirksamkeit deS Frauenvereins. Armenwesen. Einnahme derDampfschifffahrtSgesellschaft. — Glauchau: Ein Mustercontor für junge Kaufleute. — Bautzen: Brandstiftung. — Großschönau: Die Leiche eines Verunglückten aufgefundcn. — Oederan: Frauenverein. Unglücksfall. Beruhigendes über die Getreidefragc. Feuilleton. Vermischtes. Anzeigen. Börsennachrichten. LageSqeschichte. 2Ltcn, 12. September. (T. D ) Am 15. d. M- bringt der Kriegsdampfer „Albrecht" die aufgefundenen Kroninsignien nach Ofen. Der Kaiser hat den allecfeierlichsten Empfang und Ausstellung derselben in der Schloßkapelle verordnet. — Den Manöver» zu Olmütz wird auch Se. Majestät der Kaiser von Rußland beiwohnen. Se. Maje stät werden am 21. d. M. — nach einer andern Quelle am 24. — in Olmütz eintreffen. — Die amtliche „Gazzetta di Milano" vom 7. dieses Monats bringt in einem auße,ordentlichen Supplement die am 18. Juli kriegsrechtlich gefällten Urtheile gegen 64 Theilnehmer an dem Mailänder Attentate vom 6. Februar d. Js. Zufolge dieser Kundmachung hat ten sich bereits im Jahre 1850 verschiedene geheime Gesell schaften in Mailand zu dem Zwecke, das lombardisch-vcnc- ! tianische Königreich von seinem Verbände mit dem österrei chischen Kaiserstaate loszureißen und dort die Republik ein zuführen, gebildet und mit in- und ausländischen Revolutions- comites, namentlich mit dem Centralcomite zu London in Verbindung gesetzt. Die Verschwörung erlangte hierdurch einen gewissen Grad der Organisation und der Plan, wel chen sie beharrlich verfolgte, bestand darin, die öffentliche Ruhe und das allgemeine Vertrauen nicht aufkommen zu lassen, die Bevölkerung in steter Aufregung zu erhalten und dadurch eine große gewaltsame Bewegung vorzubereiten. Aus dieser Quelle entsprangen die Ciqarrendemonstrationen im Beginne des Jahres 1851, die Ermordung des Doctor Vandoni, die Ausstreuung revolutionärer Pcoclame, Pro jekte zur Ermordung kaiserlicher Generale und Polizei beamten, und die geheime Fabrikation von Dolchen. Im Herbste des Jahres 1852 erschien ein Sendling des berüch tigten Demagogen Mazzini zu Mailand mit dem Auftrage, eine festere Organisation der republikanischen Partei und eine bewaffnete Erhebung zu bewirken. Am 6. Februar d. I. ward dieser verbrecherische Plan in das Werk zu setzen versucht. Laut übereinstimmender Geständnisse war auch die Plünderung einiger reichen, voraus bezeichneten Häuser Mailands beschlossen gewesen. Der für die Umsturzpartei verderbliche Ausgang dieser verrätherischen Erhebung ist be kannt. Infolge dec diesfalls gepflogenen Untersuchung wur den Fr. Strada, Ur. P Veladini, C. Sabbioni, E. Tor chiana, P. Suardi, E. Schwies, Fr. Gala, A. Morganti, G. Tronconi, A. Giuffani, C. Clippa, A. Fighetti, G. Rosa, L. Bertoli, A. Ricci, C. Galli, G. Ciocca, G. Va- risco, G. Merini und D. Ferrini zum Tode durch den Strang, die übrigen aber zu mehrjähriger Kerkerstrafe in Eisen verurthcilt. Se. Ercellenz der Feldmarschall Graf Radetzky hat diese Urtheile von Rechtswegen bestätigt, im Wege dec Gnade aber die Todesstrafe je nach der Schwere des Verbrechens in 20 bis 5jährige Zwangshafl in Eisen verwandelt, die verhängte Kerkerstrafc der übrigen aber be deutend verkürzt und gemildert. Ueberdics wurde infolge Allerhöchster Entschließung vom 25. August der Proceß gegen andere 185 Verhaftete zu Gunsten derjenigen unter ihnen, welche nicht wirkliche beeidete k. k. Beamte sind, ein gestellt. Venedig, 10. September. (T. D.) Se. königl. Hoheit der Prinz Adalbert von Bayern ist gestern Abend hier cingetroffen. Mailand, 9. September. (T. D.) Die neuerlichen Gna- dcnacte sind von der Bevölkerung mit Enthusiasmus aus genommen worden. Berlin, 12. September. (Z ) Bei Ihren Majestäten dem König und der Königin, die vorgestern (Sonnabend) Abend aus Naumburg und Ischl zurückgekehrt waren, fand gestern ein Diner zu Sanssouci statt, zu welchem die zu den Manövern erschienenen Gäste Sc. Majestät cingeladen waren. Abends begab Se. Majestät der König Allerhöchst- sich nach Rüdersdorf; Se. kaiserliche Hoheit der Erzherzog Leopold, sowie Ihre königlichen Hoheiten der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin und der Prinz Karl von Bayern begleiteten Se. Majestät nach Rüdersdorf. — Se. königl. Hoheit der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin ist ge stern früh von Schwerin hier eingetroffen und im königl Schlosse abgesticgen. In der Begleitung Sr. königlichen Hoheit befindet sich der Generaladjutant Generalmajor v. Hopfgarten und die Flügeladjutanten Oberstleutnant v. Zülow, Hauptmann v. Müller und Prcmierleutnant Baron v. Stcnglin. — Se. hochfürstliche Durchlaucht der Prinz Friedrich Wilhelm von Hessen nebst Gemahlin königl. Hoheit ist gestern Abend 8 Uhr von Potsdam kommend im königl. Schlosse hier cingetroffen. Zur Dienstleistung bei Sr. hochfürstlichen Durchlaucht während der Anwesen heit ist der Flügeladjutant Sr. Majestät des Königs, Major v. Schlegell, commandirt worden. — Se. königliche Hoheit der Prinz Karl von Bayern ist in Begleitung des königl. bayrischen Generalquartiermeisters, Generalmajor v. d. Mark, deS Oberstleutnants Stephan und des Majors v. Bolhmer gestern in Potsdam eingetroffen, um den Manövern bei- zuwohnen. — Se. Hoheit der Fürst von Hohenzollern-Sig- maringen ist gestern Abend um halb 10 Uhr von Düssel dorf kommend im königlichen Schlosse abqestiegen. — Se. Majestät der König werden am Mittwoch Nachmittag wieder hier eintreffen. — Se. königliche Hoheit der Prinz von Preußen wird Höchstsich am 21. d. M zu den Manövern nach Olmütz begeben. — Se. Hochfürstliche Durchlaucht der Prinz Friedrich Wilhelm von Hessen nebst Gemahlin königliche Hoheit werden dem Vernehmen nach einige Zeit am hiesigen Hofe verweilen und sich dann zunächst nach Kopenhagen begeben. München, 9. September. (A. Z.) Sicherm Vernehmen nach kommt das zur Ausstellung der deutschen Industrie gegenstände für 1853 bestimmte Gebäude in den hiesigen botanischen Garten; außer dem Ausstellungsräume wird dasselbe noch zwei Galerien erhallen und, da ein großer An drang namentlich aus Sachsen und vom Rheine her zu er warten steht, so sind noch zwei weitere Hallen projectirt. Der bayrische Jndustriepalast wird ganz aus Eisen und Glas erbaut, 760 Fuß lang, der Mittelbau (Transept) 330 Fuß breit, jedes Seitenschiff 165 Fuß breit, die Höhe be trägt 84 Fuß. Im Juni nächsten Jahres, bis zu welcher Zeil man auch mit der neuen Maximiliansstraße fertig zzr sein gedenkt, muß derselbe vollendet sein, eine Arbeit, .die dem Unternehmer bei diesem kurzen Termin alle Ehre machen dürfte, wenn man in Erwägung zieht, daß Paxton zur Her stellung des Londoner Gebäudes mehr Zeit hatte und fünf Etablissements damit beschäftigt waren, während in Bayern ein einziges sich dieser riesigen Arbeit unterzieht- Das für das Gebäude zu verwendende Material soll aus Bayern, oder, wo dies nicht möglich sei, aus den Zollvereinsstaalen genommen werden. Die jetzigen Wärmegebäude im bota nischen Garten, an deren Stelle der Glaspalast kommt und dann stehen bleibt zur Verfügung, werden sofort abgebrochen und zur einstweiligen Unterbringung der dortigen Pflanzen welt Provisorien geschaffen. Demnächst werden specielle Instructionen bezüglich des Transportes der für die deutsche Industrieausstellung 1854 bestimmten Gegenstände an die betreffenden Regierungen von hier aus versendet, und da die bayrische Regierung hierin mit großer Loyalität voran geht, so werden die andern Staaten wohl nicht zurückblei- den. Die mit den Vorarbeiten zur Herstellung des Ge bäudes und der daran sich knüpfenden Pläne und Erwä gungen beauftragte Specialcommission hat ihre so schwierige Arbeit mit Umsicht und Berücksichtigung der vorliegenden Lage innerhalb der ihr zugemesscnen Zeit rasch und umgrei fend gelöst, was wohl verdient hervorgehoben zu werden. ffff Kaburg, 12. September. Zum Schluß der Ver sammlung der Abgeordneten des evangelischen Vereins der Gustav-Adolf-Stiftung hier hat eine Bergfahrt auf die alte Lulherveste am vorigen Freitag früh staltgefunden, woran sich eine Partie nach dem reizenden Lustschlosse Kalenberg anreihle. Nachdem der Zug dec Abgeordneten auf dem äußern § Wall der Festung angekommcn war, wurde er mit Trom peten- und Paukenschall empfangen und als er in den festlich geschmückten innern Raum der Veste rinzog, mit dem Liede „Ein' feste Burg ist unser Gott" von dem „Sängerkranz" hier begrüßt, worauf der ganze Chor, die Deputieren und das zahlreich versammelte Publicum in dieses Fcstlied mit einstimmten. Domherr Or. Großmann Hoftheatcr. Montag, 12. September: Der Kammerdiener, Posse von P. A. Wolff, und Kic Engländer aus Hessen, Schwank in einem Acr nach dem Französischen. Dazu Lonccrtvorträgc res Pianisten Herrn v. Bülow: C. M. v. Weber's „kulonmse krillsute" oz,. 72 (mit Orchesterbegleitung von Fr LiSzt) unv „ungarische Rhapsodie" für Piano unv Orchester von Fr. LiSzt. Nur daS Concert giebt zu einer Besprechung Veranlassung. Eine Pianoforteleistung auf der Bühne hat für den Virtuose» stets den Uebelstand, daß daö Theaterlocal dem Klange des PianoforteS ungünstig ist und eS unmöglich macht, mit Sicherheit die Fülle und Kraft deS ToneS zu beurtheilen, welche der Spieler dem Instrumente abzugewinnen vermag. Selbst der als vor züglich geschätzte Trard'sche Flügel, den der Concerigeber spielte, mußte sich diesem Einflüsse ergeben und erschien etwas hohl und flach an 4on. Herr v. Bülow, ein Schüler LiSzt'S, hat eine sehr tüchtige nicht gewöhnliche Technik erworben und sich bei der Uebrrwindung der eigenlhümlichen, gewagten und oft bizarren Schwierigkeiten, welche LiSzl'S Pianofortesatz karbielet, doch rin sehr leichtes, zartes Toucher bewahrt. LiSzl'S Instrumentation der Weber'schen Polonaise, wobei er die Jntroduciion von dessen Ls-ciur-Polonaise benutzt und außer einer verbindenden Virtuosen- Eadenz unr den Schlußsatz deS Musikstückes freier behandelt und ein wenig erweitert hat,' ist mit musikalischer Einsicht trefflich durchgeführt und im Allgemeinen von guter Wirkung, jedoch erscheint irotz der zugleich erhöhten Vollgeistigkeit und Bravour deS Pianoforlesatzes die graziöse Brillanz desselben im Effect durch dir zu volle Kraft der Orchestrrtutli- etwas geschwächt. Feuilleton. Wenigstens möchten nur LiSzi'sche Hände hier ein gleiches Ver« häliniß wieder Herstellen können: doch war der Vortrag deS Herrn v. Bülow lobenSwerth, sicher und ausdrucksvoll und nicht ohne eine gewisse dem Stücke angemessene Eleganz der Behandlung. Recht charakteristisch und im Sinne deS Lehrers wohl aufgesaßi w»r die AnSsührung der „ungarischen Rhapsodie", welche sehr interessante volkstümlich originelle ungarische Melodien in phan tastisch vagirendcr Form und mit bravourreichen Varianten ver bindet und ü I» llongroise durchführt; der Vortrag deS AllegroschlußsatzeS namentlich gelang vorzüglich und wußte sich in gleicher Weise pikant zu ei halten wie daS Motiv und dessen Behandlung. Herr v. Bülow mag in dem ungewöhnlich lebhaften Beifall deS ziemlich leeren HauseS ebensowohl eine Anerkennung seiner sehr lobenswerten und virtuos-talentvollen Leistnng, als eine Aufmunterung zu weiter», musikalischen Streben sehen. Nach Erlangung einer gewissen Technik liegt zunächst die Aufgabe vor, dieselbe im eigenen Geiste zu beherrschen und mit den, eigenen Talente selbstständig durchzubilven: eine Sache, die allerdings außerhalb der Lehre liegt. Die auSzesührten Musikstücke gestalten kein genügendes Uriheil, wie weit Herr v. Bülow darin vor geschritten ist. Ueberhaupt aber, scheint mir, haben sich die vir tuosen Bestrebungen unserer Zeil, namentlich in Betreff deS Pianoforte, vor einem illusorischen Ziele zu hüten. Eine extra vagante Vollendung der Technik hat an sich gar kein musikalisch künstlerisches Ziel, in der Gegenwart aber auch — praktisch betrachtet — keinen GeschäsiSmark». Die Eoncurrenz ist zu groß, und da einige- Talen» häufig, zehn Finger aber, Beharrlichkeit und Spekulation Allgemeingut sind, so kann eS nur sehr ausnahmsweise gelingen, auS der Masse vortheilhast aufzutauchen und ein wahrhaft künstlerischer Sinn möchte sich dazu am wenigsten eignen und zu den hierbei nüihigen Nebenwegen nicht genug Eitelkeit besitzen. ES möchte also vielmehr die bessere und praktisch zeitgemäßere Ausgabe der Pianisten sein, durch die Hilfe ihres allgemein verbreiteten Instruments eine gute und dem bessern Geschmacke zugeneigle musikalische Bildung in den weitern Kreisen deS PublicumS zu fördern und durch ihr Wirken an- zubahnen. Dieses wünschenSwerthe künstlerische Ziel wird aller dings zugleich die Nothwendigkeit einer eigenen, gediegenen und umfassenden musikalischen Durchbildung einschließen rind müßte von jener exclusiven Pianobildung abführen, die sich als eine ein seitige Folge der modernen Virtuosität herauSgestellt hat. C. Banck. Kunst. Der Direktor Ps. Veit ist nun in der That von Franksurl geschieden und nach Mainz übergestedelt, wo ihm von der Stadlbehörde unentgeltlich geräumige Ateliers im ehemaligen kurfürstlichen Schlosse eingeräum« sind. — In Köln wird vom 16. bis 19. d. M. die diesjährige Versammlung der deutschen Architekten und Ingenieure stall- finden, und eS sind alle Anstalten getroffen, den Theilnehmer« mit der freundlichsten Aufnahme enlgegenzukommen. Theater. Die spanische Tänzerin Petra Eamara, welche zuletzt in Brüssel mit Beifall überschüttet wurde, tanz» jetzt an der Berliner Hosbühne und wird den Berlinern einen neuen epidemischen Anfall von Enthusiasmus erregen. Diese
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