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Dresdner Journal : 02.10.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185310029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-10
- Tag1853-10-02
- Monat1853-10
- Jahr1853
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- Dresdner Journal : 02.10.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. V 230. Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postaustaltrn zu beziehen. Tonntag, den 2. October. Prei« für da« Birrteljahr l Thaler. Insertion««Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile I Reugroschen. 1853. Amtlicher Theil. Bekanntmachung. Nachdem Se. Majestät der König die besondere Direktion der Königlichen Sammlungen für Wissenschaft und Kunst aufjuhebcn und die damit verbundenen Geschäfte dem Ministerium deS Königlichen HauseS zu übertragen geruhet baden, so wird Solches und baß nunmehr alle auf diese Geschäft, bezüglichen schriftlichen Eingaben an nurgedachtes Ministerium zu richten sind, hierdurch bekannt gemacht. Dresden, am 1. Oktober 1853. Ministerium des Königlichen Hauses. v. Zeschau. Dresden, 1. Oktober. Se. Königliche Hoheit der Prinz Carl von Bayern und Se. Königliche Hoheit der Herzog Ludwig in Bayern sind heute Vormittag von Olmütz in Pillnitz eingetroffen. Dresden, 1. Oktober. Seine Königliche Majestät haben dem zeitherigen Frohn bei'm Landgericht Löbau, Johann Gabriel Müller, bei Gelegenheit seiner Versetzung in den Ruhestand in Anerkennung seine« verdienstlichen Wir kens in den von ihm im öffentlichen Dienste bekleideten Stellungen die zum Verdienstorden gehörende silberne Me daille zu verleihen gnädigst geruht. Nichtamtlicher Theil. Acbcrsicht. Tagesgrschichte. Dresden: Berichtigung einerMillheilung der „Hamburger Nachrichten". — Wien: Der Kaiser mit hohen Gästen zurückerwartct. Die Conferen; zu O>- mütz. Die französischen Offiziere werden von Olmütz nach Warschau gehen. — Olmütz: Die Abreise des Kaisers von Rußland. Die BundeSinspection. — Berlin: Ver mischt,«. — München: Der Kaiser von Oester reich erwartet. Hinrichtungen. — Stuttgart: Die Kronprinzessin eingetroffen. — Frankfurt: Herr von Tallenay und Generalmajor v. Schmerling zurückgekehrt. Einweihung der neuen Synagoge. — Paris: Adresse von Engländern an den Kaiser. Prinz Napoleon krank. Kaiserliche Residenzen. Die Industrieausstellung im Jahre 1855. Vermischtes. — Brüssel: Ordensverleihung. — Turin: Differenz Piemont« mit den Vereinigten Staa ten. — Madrid: Rückderufung deS Generals Narvaez. — London: Zur orientalischen Frag,. DaS Meeting in Stafford. — Konstantinopel: Die Herbeiziehung und Ankunft der französisch-englischen Fregatten. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Die Wahl eines Stellvertreters deS Landtaqsabgeordnetcn ausgeschrieben. — Von der Elbe: Steigen der Woll preis,. — Chemnitz: Reorganisation deS Schulwesens. — Mittweida: Viehmarkt. Zur Statistik der Eisenbahnen. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichtcn. TageSgeschichte. Dresden, 1. Oktober. Die „Hamburger Nachrichten" lassen sich schreiben, daß der protestantische Gottesdienst in unserm Königreiche bald eine „halb-katholische Gestalt" an- nehmen werde, indem die hervorragendsten Mitglieder un serer Geistlichkeit dahin wirken wollten, daß in der jetzt vor- ' bereiteten neuen Gottesdienstordnung auch das Niederknien und Niederwerfen vorgeschrieben werde, und sei dieS in einem kürzlich abgehaltenen Convente ganz besonders zur Sprache gebracht worden. Auch will das genannte Blatt bereits wissen, daß, „damit die neue Ceremonie ohne Nach- th.il statlfindcn könne, in allen Kirchsiänden schräge Bret- chcn, 9 Zoll in dec Höhe vom Fußboden, angebracht wer den sollen." Wir wissen nicht, ob vielleicht einzelne Geist liche diese oder ähnliche Ideen bezüglich einer neuen Litur gie ausgesprochen haben; das aber können wir versichern, baß der betreffenden obersten Kirchenbehörde von Allem, was in dem gedachten Artikel der „Hamb. Nachr." gesagt wird, ElwaS nicht bekannt ist. — LÜten, 29. September. Die Manöver zu Olmütz gehen mit dem morgenden Tage zu Ende, und zum Sonn abend wird Se. Majestät der Kaiser in Begleitung einer größer» Anzahl der im Lager zu Olmütz anwesenden hohen Gäste, unter denen sich namentlich auch der Prinz von Preußen und dessen Sohn, dec Prinz Friedrich Wilhelm, befinden werden, in der Hofburg hierselbst einlreffen. Die von hier nach Olmütz adgegangenen diplomatischen Nota- bilitäten sind theils gestern, theilS heute bereits hierher zu- rückgekehrt. WaS bas Resultat der zu Olmütz gepflogenen Besprechungen anlangt, so bedarf es wohl kaum dec Be merkung, daß das, was man im Publikum bereits über die zwischen den Monarchen von Oesterreich und Rußland ge troffenen Verabredungen wissen will, nicht weil über den Kreis der Conjeclur hinauSreichen kann; indessen wird doch auch von sonst in politischer Beziehung gewöhnlich gut unterrichteter Seite als zuverlässig versichert, baß dieses Resultat ein der Erhaltung des Friedens günstiges genannt werden dürfe und namentlich zu der ernstlichen Hoffnung berechtige, daß eine Auflösung der hiesigen Gesandt,nconfe- renz nicht zu befürchten stehe, vielmehr demnächst Schritte erwartet werden dürfen, die deren Fortbestehen zu sichern geeignet sind. Man spricht davon, daß die im Lager von Olmütz anwesenden höhern französischen Officiere sich von da nach Warschau begeben werben- Olmütz, 28. September. (W. Z.) Heule von 10 bis 12 Uhr war Manöver aller hier ronrentrirten Cavallerie- truppen mit 24 Cavallerie- und 18 Raketengeschützen vor den höchsten Herrschaften. Abends um 10 Uhr sind Se. Maj. der Kaiser von Rußland nach Warschau abgegangen. — 29. September. Heute haben alle Truppen Rasttag. Um 10 Uhr war bei Preußen Infanterie durch Se. königl. Hoheit den Prinzen von Preußen Caserncnvisite, um 11 Uhr fuhr die BundeScommission nach Littau, die Depot-Escadron von Fiquelmont Dragoner zu besichtigen. Um 1 Uhr be sichtigten Se. Majestät das Militärspital zu Kloster Hradisch. Berlin, 30. September. (B. Bl.) Se. königl. Hoheit der Prinz Friedrich der Niederlande ist gestern Nachmittag über Stettin von St. Petersburg hier eingetroffen und in seinem Palais adgestiegen. Se. königl. Hoheit begab sich noch an demselben Abend nach Sanssouci, woselbst derselbe mehrere Tage verweilen wird. — Der General v. Stock hausen, der frühere KriegSminister, hat sein Mandat zur ersten Kammer niedergelegt. — Im Handelsministerium haben Conferenzen stattgehabt, in denen die Positionen des französischen Zolltarifs eine Vergleichung mit dem Zollver- einskarif erfahren haben und eine Denkschrift ausgearbeitet wurde. Wie die „Voss. Zeitung" miltheilt, ist in derselben eisiein Vorschläge deS französischen G.sandten gemäß die Absicht ausgesprochen, eine genaue Formulirung der Zoll- vereinsproposilionen für einen Handelsvertrag an Frank reich gelangen zu lassen. — Der Handelsministec hat nach dem „C. B." das in dem Gesetze vom 7. Mai d. I. über di, Beaufsichtigung der AuSwanderungSazenten vorbehaltene Reglement an die Regierungen mit der Bestimmung ergehen lassen, daß das- selbe mit dem 1. Januar k. I. in Kraft treten solle, und daß bis dahin die bisher an Auswanderungsunternehmer und Agenten ertheilten Concessionen in Wirksamkeit bleiben können. Auch hat sich der Minister Vorbehalten, di, Aus fertigung von Concessionen zur Beförderung nach gewissen Ländern oder Häfen ganz zu untersagen. München, 28. September. (A. Z.) Nach dem, was man heute hier vernimmt, dürfte es außer Zweifel sein, daß Se- Maj. der Kaiser Franz Joseph von Oesterreich in nächster Zeil unsere Stadt mit einem Besuch beehren wird, ja man ncnnl bereits vorläufig den 8. Oktober als den Tag, an welchem Se. Majestät einlreffen würde. — 29. September. (A. Z.) Die Hinrichtung der beiden Geschwistermörder Anton Bachmaier von Landshut und Jo hann Busch von Aying hat heute Vormittags stattgefunden. Ersterer wurde eine Stunde früher als Letzterer hingerichtet. Beide Hinrichtungen gingen ohne Unfall vor sich. Bei dem Gottesdienste für die Verurtheilten halte sich diesmal eine sehr große Menge Andächtiger eingefunden. Stuttgart, 29. September. (St. A. f. W.) Gestern ist Ihre kaiserliche Hoheit die Frau Kronprinzessin hier wieder eingetroffen. H Frankfurt, 29. Sept. Der französische Gesandte bei dem deutschen Bunde, Marquis de Tallenay, ist vorgestern wieder hier eingetroffen. — Don Miguel von Bcaganza ver weilt seit einigen Tagen in unserer Stadt. — Der Ober- commandant Frankfurts, Generalmaior v. Schmerling, ist von Rastatt zurückgekehrt. — Heute wurde die neue Syna goge des orthodoxen Theils der hiesigen israelitischen Ge meinde eingeweiht. — Der Sladtdircctor von Heidelberg, Uria v. Sarrachaga, ist nach Wien gereist. -j-f PariS, 29. September. Während seines Aufent halts in Boulogne wurde dem Kaiser eine mit mehr al« 400 Unterschriften bedeckte Adresse von Engländern durch eine Deputation überreicht, welche sich eines ausgezeichneten Empfanges bei dem Monarchen zu erfreuen hakte. Ueber- haupt waren aus Anlaß des hohen Besuchs eine Menge Engländer nach Boulogne gekommen, unter ihnen der Her zog von Hamilton, durch seine Gemahlin mit dem Kaiser verwandt, mehrere Lords und Parlamentsmitglieder. Man bemerkt, daß der Kaiser während seiner diesmaligen Reise nirgend Reden gehalten hat, obwohl man alö bestimmt an gekündigt hatte, er werde bei mehrer» Gelegenheiten, na mentlich im Lager von Helfaut, das Wort ergreifen. Mit Recht schreibt man diese Zurückhaltung wohl der gegenwär tigen Constellation der politischen Verhältnisse zu, welche die Befürchtung rege erhielt, daß die unverfänglichste öffent liche Aeußerung des Kaisers besondern Deutungen unterzo gen werden würde. — Prinz Napoleon befindet sich ernst lich unwohl. Die Anwesenheit im Lager von Helfaut, wo er mehrere Stunden dem heftigsten Regen ausgesetzt war, Hal ihm ein heftiges Fieber zugezogen. Jedoch sollen be gründete Besorgnisse nicht vorhanden sein. Bekanntlich besitzen neben Paris und den Sommerlustschlössern die Städte j Lyon, Straßburg, Pau und Bordeaux die Vorrechte kaiserl. Residenzen. Dem Vernehmen nach sollen in Zukunft auch noch Marseille und Dieppe zu kaiserlichen Residenzen erhoben werden. Am erstgenannten Orte soll in der Nähe deS Meeres ein kaiserl. Schloß aufgeführt werden, zu dessen Kosten Marseille selbst 1 Mill. Fr. beitragen will. — Der Regierung sind weitere Miltheilungcn auswärtiger Regie rungen auf die Einladung zur Betheiligung an der Welt industrieausstellung im Jahre 1855 zugegangen. Nament lich liegen von Oesterreich, Brasilien, Peru, Neugranada Literatur. „Englands Dichter und Prosaisten der Neuzeit von vr. D. Asher, Berlin, I8L3." Unter diesem Titel ist soeben der vierte Theil deö „Handbuches der englischen Sprache und Literatur von L. 2 del er und H. Nolte" im Verlage der Nauck'schen Buchhandlung erschienen, welcher sich durch Reich haltigkeit deS Inhalts und gediegene Bearbeitung des Gegen standes seinen Vorgängern würdig an die Seite stellt und gewiß wie diese von Seiten deS sich für englische Literatur interessirenden Publikums eine anerkennende Aufnahme finden wird. Während der erste Band, bereits in sechster Auflage erschienen, die Prosaisten von Baco biö zum Schluffe deS achtzehnten Jahr hunderts, der zweite, der bereits vier Auflagen erlebte, die poetischen Schriftsteller von Chanor bis ZhomaS Moore behandelt, der dritte, ebenfalls bereits in zweiter Auflage erschienen, die neuere Literatur, sowohl Prosaisten als Dichter, zum Gegenstände hat, giebt vorliegender, vierter, Theil eine reiche Auswahl inter essanter chronologisch geordneter Stücke auS den besten, zumeist noch lebenden englischen Schriftstellern nebst biographisch- kritischen Notizen über dieselben. DaS gesammte Werk macht unS mit 149 der hervorragendsten englischen Prosaiker und Dichter bekannt und ist unbedingt die vollständigste Chrestomane und Anthologie der englischen Literatur, welche Deutschland sowohl alS England selbst gegenwärtig besitzt. In Betreff deS vierten Bandes, dessen Verfasser dem Berliner Publicum als englischer Sprachlehrer bereits bekannt ist, verdient hervorgehoben zu werden, daß derselbe dir ersten vollständigen Mittheilungen über da« Leben nicht nur der jetzt am meisten gelesenen Schrift steller, wie Carlyle, Dicken«, DiSraeli, Macaulay, Ruffel, Feuilleton. Thackeray u. a., sondern auch solcher', die in Deutschland mehr oder weniger unbekannt sind, wie Hoylitt, Hoov, KeaiS u. a., in rincr Ausführlichkeit giebt, wie solche in keinem der bereits er schienenen Bücher wiedergefunden wird, da diese gerade in Bezug auf die letzte Periove der englischen Literatur sehr mangelhaft sind und thellS höchst unvollkommen, theils gar keine Biographien enthalten. Der Inhalt auch diesen Bandes ist ein so umfang reicher, daß eS hier unmöglich ist, auf Einzelheiten näher ein- zugehen und wir unS begnügen müssen, denselben allen Freunden der englischen Literatur und Literarhistorikern durch die An erkennung zu empfehlen, daß eö seinem Verfasser, so wie er eS gewollt, auch in der Thal gelungen ist, uon wultu soll multuw gegeben zu haben. Medicin. Da wir bereits die hypothetische Heilkraft des Kupfers gegen die Cholera miigeiheilt haben, so mag hier noch dir Prüfung eines neuen Mittels Platz finden: Mr. E. W. Lane, der bekannie Reisende und Orientalist, veröffentlicht nämlich in der „TimeS" nachstehendes Medicament, dessen Anwendung sich nach seiner Angabe gegen die Cholera in Aegypten, Ostindien, Syrien und Konstantinopel stetS bewährt hat. Ein Eßlöffel voll gepulverter Senfkörner wird in einem Glase kalten Wassers als Brechmittel genommen. Sobalv nun Erbrechen, sei eS infolge deö Mittels oder der Krankheit selbst, erfolgt, erhält der Kranke ein Weinglas voll Branntwein, welchem 10 Körner gepulverten Cayennepfeffers zuvor beigegeben wurden. Dieser Trank soll fast immer augenblickliche Erleichterung, Schmeiß und Schlaf herbei führen. In manchen Fällen mußte dir Dosis deS Branntweins und Pfeff.rS zur Hälfte nach ungefähr einer halben Stunde wiederholt werben, und nur höchst selten stellte sich eine noch malige Wiederholung als nothwendig heraus. Andere Flüssig keiten dürfen nicht genommen werden. Für zarte Frauen und Kinder reichen verhältnißmäßig geringere Dosen auS. Zur Förderung der ReconvalcScenz Hai sich eine Mischung von 1L Tropfen AmmoniakspirituS und ebenso viel Schweseläiher als sehr nützlich erwiesen. Theater. Dir Oper wurde in Paris in voriger Woche mit Meyerbeer'S „Hugenotten" wiedereröffnet. Der Compomst hat zu dem dritten Acte neue Ballelmusik geschrieben, namentlich eine „Tarantella", die außerordentlich gefallen, auch zur Dolch weihe eine zum Theil neue Instrumentation gesetzt, die sich sehr wirksam gezeigt haben soll. In der komischen Oper wird sein „Stern deS Nordens" so eifrig einstudir», daß daS Stuck Anfang Januar zur Aufführung kommen wird. ES ist ein Theil der Musik zum „Feldlager in Schlesien", man sagt sogar, nur ein Marsch sei geblieben, alles Uebrige ist neu, und die Künstler er warten einen ungeheuer» Erfolg. — Einigen glaubwürdigen ZeitungS- und Privatnachrichten zufolge hat Gutzkow'S neue Tragödie „Philipp und Perez" bei ihrer in diesen Tagen erfolgien ersten Aufführung in München einen sehr bedeutenden Erfolg gehabt, und man glaubt, daß sich dieses Werk den besten Rrpertoirstücken zugesellen werde. * Aus den 29. September war die Einweihung deS L.essingdenkmalS in Braunschweig festgesetzt. Dir An«
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