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Dresdner Journal : 08.03.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185503085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550308
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-03
- Tag1855-03-08
- Monat1855-03
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 08.03.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartman«.. .V 56 Erscheint mit Slu-nahme der Gönn, und Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postaostaltrn zu beziehen. Donnerstag, den 8. März. Preis für da« Vierteljahr Thaler. JnsertionS-Gebührrn für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Nengroschen. 1855 Nichtamtlicher Lcheil. Nebersicht. Tageögeschichte. Telegraphische Nachrichten au« St. Petersburg. — Dresden: Vom Landtage. Trauer gottesdienst für den Kaiser Nikolaus. — Wien: Die Entbindung der Kaiserin. Kaiserlicher Gnadenact aus Anlaß dieses Ereignisses. Die Erzherzogin Elisabeth von einem Prinzen entbunden. Erzherzog Wilhelm nach St. Petersburg abgereist. Lord Russell. Freiherr v. Bruck. Die neuen Creditive für den russischen Gesandten erwartet. — Berlin: Der Großherzog vonOldenburg. Die Gra fenwürde der Nachkommen des Bischofs Roß anerkannt. Generalleutnant Graf Brühl Präses der GeneralordenS- commission. Die Telegraphencvnferenz verschoben. — München: Die Herzogin von Modena abgereist. Hof trauer für den Kaiser Nikolaus. Eine Künstlerdeputation an König Ludwig. — Hannover: Hoftrauer für den Kaiser Nikolaus. — Paris: Der Eindruck der Nachricht vom Ableben des Kaisers Nikolaus. Günstige Stimmung der Börse. Unordnungen in NeverS. Brandschriflen. Der Kaiser zurückgekehrt. — Bern: Die Zustände im Tessin. — Forli: Mordanfall. — Genua: Die Ex pedition nach der Krim soll verschoben sein. — London: Besuch der Königin in den Spitälern. Graf Cardigan soll nach der Krim zurückgehen. Graf v. Stanhope -j-. Lord Russell wiedergewählt. — Kopenhagen: AuS den Volksthingsverhandlungen. — Aus der Krim: Fürst Menschikoff soll erkrankt sein. Die Affaire bei Eupatoria. Landtagsverhandlungen. Local- und Proviuzialangelegenheiten. Dresden: Die Eröffnung der Dampfschifffahrt betr. — Eiben stock: Feuer in Schönhaide. — Aus der Lausitz: Wirksamkeit der Armenvereine. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Trge-geschichtr. Telegraphische Nachrichten. St. Petersburg, Dienstag, 8 März.') Fürst Menschikoff meldet: In der Nacht zum 22. Februar errichteten wir vor der linken Flanke der Befesti gungen von Sebastopol eine Redoute, um den Be- lagerungSarbetten der Verbündeten noch ein Hin- derntß mehr entgegen zu stellen. Diese Arbeit wurde so schnell und unerwartet ausgeführt, daß der Feind sie durchaus nicht beeinträchtigte. In der Nacht zum 23. griff er die neue Redoute mit beträchtlichen Streitkräften an, aber zwei unsrer Regimenter war» fen ihn in glänzender Weise zurück und fügten ihm einen Verlust von über 6VV Mann bei. Die Mt- nirarbetten der Verbündeten sind ausgesetzt. — Bet Eupatoria ist bis zum 28. nichts Neues vorge fallen. *) In Dresden am 6. März Abends, nach Ausgabe unser- gestrigen Blatte« eingegangen. D. Red. Dresden, 7. März. Die Erste Kammer erledigte heute zwei Berichte ihrer vierten Deputation über eingegangene Petitionen, von denen die des hiesigen Vereins zum Frauen schuhe um Unterstützung auS Staatsmitteln sich insofern eineS beifälligen Beschlusses zu erfreuen hatte, alS dieselbe für den Fall, daß die finanziellen Verhältnisse eine Unter stützung des Verein« au« Staatsmitteln künftig gestatten, der Staatsrrgierung zur Berücksichtigung übergeben werden soll. Die Zweite Kammer setzte die Berathung des Ein- nahmebudzets fort und hat heule die Positionen 8 und 9 (Berg- und Hüttennutzungen und Postnutzungen) erledigt, welche nach den Ansätzen der Regierungsvorlage angenom men worden sind. — Heute Mittag 1 Uhr wurde Hierselbst in den Ge mächern deS Fürsten Woronzoff im „Hotel Bellevue" ein feierlicher Trauergottesdienst für Se. Majestät den Kaiser Nikolaus l. durch den von Berlin hierher gekommenen Propst Polisadoff abgehalten, welchem der kaiserl. russische Gesandte nebst dem Personale der Gesandtschaft und die meisten der hier weilenden russischen Familien beiwohnten. Wien, 6. März. In Bezug auf die gestern bereits telegraphisch von unS gemeldete Entbindung Ihrer Majestät der Kaiserin enthält die heutige „Wiener Zeitung" in ihrem amtlichen Theile folgende Mittheiluugen: Ihre Majestät di, Kaiserin sind gestern, den 5. d. M., Nachmittags um !ü auf 4 Uhr, glücklich von einer Erzher zogin entbunden worven. Die feierliche Taufe wird heute, den 6., Nachmittags um 2 Uhr, in der k. k. Hofburgpfarr kirche stattfinden. Bulletin: Ihre Majestät di« Kaiserin sowohl, als auch die neugeborne Erzherzogin befinden Sich wohl. Wien, am 5. März 1855. Seeburger w. p., k. k. erster Leibarzt. Professor Bartsch w. p. Se. k. k. apostol. Majestät haben das nachstehende aller höchste Handschreiben an den Minister der Justiz zu er lassen geruht: „Lieber Freiherr v. Krauß! Aus Anlaß der bevorstehenden Entbindung Meiner Frau Gemahlin, Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth, beabsichtige Ich aus Gnade allen von Civilstrafgerichten wegen deS Verbrechens der Majestätsbeleidigung, der Beleidigung eines Mitgliedes des kaiserl. HauseS, der Störung der öffentlichen Ruhe (tz§. 63 bis 66 des St. G.) oder wegen d,S im tz. 300 deS St. G. bezeichneten Vergehen« bereit« yerurlheilten Personen alle Strafe zu erlassen und zu peoulHsa, daß wegen strafbarer Handlungen dieser Art, insofern sie vor dem Zeitpunkte der Kundmachung dieses Gnadenactes begangen worden sind, keine strafgerichtliche Verfolgung stattfinden dürfe, so wie, daß alle zu dieser Zeit wegen einer der genannten strafba- baren Handlungen bereits anhängigen Untersuchungen ein gestellt werden. Dieser Gnadenact soll jedoch auf diejeni gen Personen keine Anwendung finden, welche nicht blos wegen einer der genannten strafbaren Handlungen, sondern zugleich auch wegen eines andern Verbrechens oder wegen eines Vergehens zu einer Freiheitsstrafe verurtheilt worden sind, oder welche nebst einer der genannten strafbaren Hand lungen auch eines andern, vor dem gedachten Zeitpunkte be gangenen Verbrechens oder Vergehens beschuldigt erscheinen und deshalb zu einer Strafe verurtheilt werden. Dieser Gnadenact ist den Betheiligten in dem ganzen Umfange Meines Reiches gleichzeitig mit der Kunde der erfolgten Entbindung Meiner kaiserlichen Gemahlin bekannt zu machen und sogleich in Vollzug zu sehen. Wien, 28. Februar 1855. Franz Joseph m. p." — Dieser allerhöchste Gnadenact ist in allen Theilen des Reiches gleichzeitig mit der Kunde der erfolgten Entbindung Jkrer Majestät der Kaiserin den Betheiligten bekannt gemacht und in Vollzug gesetzt wor den. (Vgl. unsre Correspondenz aus Prag im gestrigen Blatte. D. Red.) — In ihrem nichtamtlichen Theile schreibt die „W. A.": Gestern Abend um 7 Uhr versammelten sich dir Herren Minister und Reichsräthe, die hohe Generalität und alle hier anwesenden Civil- und Militärwürdenträger rc. rc. im St. Stephansdome zu einem Tedeum, um Gott dem All mächtigen für die glückliche Entbindung Ihrer Majestät der Kaiserin zu danken. Ein Bataillon Infanterie war mit fliegender Fahne und klingendem Spiele am Vorplätze der dichlgefülllen Mrlropolitankirche aufgestellt. — Das Abendlatt der gestrigen „W. A." begleitet die Anzeige von der glücklichen Entbindung der Kaiserin mit folgenden Worten: Wir haben nicht nöthig zu sagen, mit welchem lauten Jubel die Kunde dieses Ereignisses in der Residenz selbst begrüßt wurde; ein Jubel, dessen Wiederhall von allen Seiten uns in den nächsten Tagen doppelt und dreifach aus allen Kronländern zurückkommen wird. Oester reichs treue Völker, durch die innigste Anhänglichkeit an das erhabene Regentenhaus so eng vereinigt, fühlen, daß dieses neue Band der Liebe sie nur desto inniger an den erhabenen Thron knüpfen wird, von dessen Höhe Schirm und Segen so oft und so reich über sie erging. Eingedenk des kaiserlichen Wortes werden sie in Uebungen echter Näch stenliebe die Gefühle zu belhätigen wissen, welche in diesem Augenblicke ihre freud,pochenden Herzen erfüllen; sie wer den ihr Gebet mit jenen Dankesworten vereinigen, welche ihr kaiserlicher Herr und Landesvater in diesen Stunden für Sich, Sein hohes Haus und Seine Länder dem gna denreichen Himmel weihte. — Ihre k. k. Hoheit die Erzherzogin Elisabeth, Ge mahlin Sr. k. k. Hoheit des durchlauchtigsten Erzherzogs Karl Ferdinand, sind telegraphischer Meldung aus Ofen zufolge, gestern — am 5. März 6 Uhr Morgens — glücklich von einem Prinzen entbunden worden. — Die „W. Ztg." veröffentlicht den von unserm Cor- respondenten bereits gestern mitgetheilten Armeebefehl und bestätigt auch dessen frühere telegraphische Meldung von der Absendung des Erzherzogs Wilhelm nach St. Petersburg, durch folgende Mittheilung: Se. k. k. apostolische Majestät haben den durchlauchtigsten Erzherzog Wilhelm k. Hoheit nach St. Petersburg zu entsenden geruht, um Ihrer Ma jestät der Kaiserin-Witwe Ihr inniges Beileid wegen deS betrübenden HinscheidenS weiland Sr. Majestät deS Kaiser« Nikolaus und Sr. Majestät dem Kaiser Alexander Ihr, Glückwünsche zur Thronbesteigung zu überbringen. Der durchlauchtigste Erzherzog haben mit Höchstihrem Obersthof meister Feldmarschallleutnant Freiherrn v. Sallaba und dem Obersten Baron Koller vorgestern (4. März) die Reise nach St. Petersburg angetreten. Der „Wand." meldet, daß sich 12 Offiziere im Gefolge des Prinzen befinden, welche den Begräbnißfeierlichkeiten des Kaisers im Namen der österreichischen Armee beiwohnen werden. — (W. Bl.) Lord John Russell hat im Ministerium des Auswärtigen gestern Mittag bereits die erste Unter redung mit dem Grafen Buol gehabt. — Se. Ercellen; Freiherr v. Bruck hatte die Ehre, bereits vorgestern Vor mittag von Sr. Maj. dem Kaiser in einer längern Audienz empfangen zu werden. — Nach hier eingelangten tele graphischen Nachrichten aus St. Petersburg sind bereits die neuen Creditive und Instructionen für den Fürsten Gortschakoff und Herrn v. Titoff unterzeichnet und dürften zeitlich genug hier einlreffen, um keine längere Verzögerung hinsichtlich des Beginnens der Friedensconferenzen herbeizu führen. Heute sollte bereits das Personal der russischen Gesandtschaft den Eid für den Kaiser Alexander II. in die Hände deS Fürsten Gortschakoff ablegen. Kaiser Nikolau- I. Der Kaiser Nikolaus I. war ein Monarch, der den hohen Beruf eine« Selbstherrscher- über sein Volk für eine göttliche Sendung hielt, zu welcher die Vorsehung ihm alle höchsten Gaben verliehen hatte. Ein majestätischer Körperbau zeichnete ihn vor seinem ganzen Jahrhundert auS; auS seinen blauen Augen leuchtete ein schnell fassender Verstand, auf seiner Stirn schwebten die erhabensten Gedanken, seine Brust verkündete einen ritterlichen, unerschütterlichen Muth und in seinem festen, stolzen Gange er kannte man die unbeugsame Kraft seine« Willen«. Die Kaiserin Katharina II. schrieb an einen Freund nach seiner Geburt: „Ich bin noch Großmutter eine« dritten Enkels geworden, der mich durch die beispiellose Kraft, die er verräth, glauben lassen könnte, daß er zum Kaiser geboren sei, wenn er nicht zwei ältere Brüder hätte." — Al« Alexander der Gottqesegnete gestorben war, gerieth der Großfürst Nikolau« mit seinem ältern Bruder Kon stantin, nicht, wie die römische und portugiestsche Geschichte e« aufweisen, in «inen blutigen Bruderkrieg, sondern in den eveln Wettstreit großmüthiger Entsagung. Dir bestimmt ausgesprochene Abdankung Konstantin'« rief ihn zum Throne, und al« er den selben von verführten Rebellen umlagert fand, so zeigte er durch Geistesgegenwart und schnelle Thatkraft sein göttlich,« Rech», straft« mit gerechter Strenge die Einen und verzieh mit väterlicher Milde den Andern und belohnte treue Ergebenheit großmüthig. Don jenem Augenblicke seine« Regierungsantritte« an bi« zum Tode hat dieser Herrscher eine Thäiigkeit entwickelt, wie sie die ganze Weltgeschichte kaum an drei oder vier Regenten gezeigt hat. Er erschien in Person überall da, wo man ihn am wenigsten vrr- Feuilleton. muthetr, und belebte durch seine Gegenwart den Eifer aller Beamten. Aber seiner Regierung schwebte ein bestimmter Plan vor Augen und seiner TageSihäiigkeit lag eine strenge Ordnung zu Grunde. So lange noch rin Papier ungelesen auf seinem Pulte lag, gönnte er sich keinen Schlaf. Zur bestimmten Stunde stand er auf, warf einen Blick durch da« ganze Schloß bi« auf die Wiege seiner Enkel in der letzten Zeit, auf die Erziehung der Großfürsten und Großfürstinnen in der ersten Zeit. Von acht bi« neun Uhr spazierte er in freier Luft, in der Stadt wie auf dem Lande, im Sommer wie im Winter. Er gönnte sich dabei in der Form kein Vorrecht vor dem letzten Soldaten. Um neun Uhr empfing er regelmäßig den Krieg-Minister und um zehn Uhr begrüßte er die Kaiserin und verweilte wenige Minuten im Familienkreise. In seinem höchsten häuslichen Glücke ließ er aber nie einen anqemeldeten Minister nur eine Minute warten; er selbst räumte bei Verspätungen fünf Minuten ein. Wenn gegen zwei Uhr alle Geschäfte im Palai- beendet waren, so fuhr er au», und zwar auf einspänniger Droschke oder Schlitten, und besuchte während seiner Erholung drei bi» vier Anstalten der ver- schitdensttn Art. Um vier Uhr speist« er in kleinem Familien kreise, zu welchem einzeln eine kleine Anzahl AuSerwählter gezogen wurden. Der Tisch für seine Person war mäßig, während er den Hofbefähigten eine kaiserliche Tafel bestimmte. Aber selbst dir abendlichen Stunden waren dem Staate gewidmet, seltener einer Lieblingsbeschäftigung, wie im Sommer der Malerei, die er in Wouvermann'S Geiste mit hoher Vollendung selbst »rieb. An gewöhnlicher Salonunterhaltung nahm er nie Antheil; denn jedes seiner Worte wog goldschwer. Sin volle« männliche« Organ zeichnete seine Rede auS, noch mehr aber die römische Kürze und Abrundung seiner Muttersprache. Brach aber eine Feuersbrunst de» NachiS au», so war der Kaiser nebst dem Thronfolger einer der Ersten, der zur Hilfe herbeieilte. Den Nachbarn der Brandstelle ließ er gewöhnlich sagen, sich ruhig zu verhalten, da er selbst für Alle« sorge. So erschien er zur Zeit der Cholera in Moskau, und als der Metropolit ihn auf die Gefahr aufmerksam machte, der er sich auSsrtze, antwortete er: „Wo mich die kaiserlichen Pflichten dinrufen, da ist für mich keine Gefahr." Sin Jahr darauf in St. Petersburg dämpfte er durch sein Erscheinen eine Revolte; da« Volk stürzte auf die Kni« bei seinem Anblicke. „Ich verzeihe Euch Thoren," rief er, „aber geht zur Kirche und bitte» Gott, daß er Euch solchen Frevel ver zeihe." Als der französische Thron, den König und Bürger zu sammen mit FreiheitSphrasen erbaut hatten, gestürzt war und ringsum in Europa Alle» erzitterte, waS sonst fest stand, spazierte der Selbstherrscher aller Reußen zu Kuß durch die Straßen und hatte kein andere» Gefolge, al» dir Liebe, Verehrung und Be wunderung seine« Volke«. Mit gleich majestätischer Miene sprach er zu den Großwürdenträgern sein,« Reiche«, wie zu dem Bauer auf der Landstraße. Von der Erziehung der kaiserlichen Großfürsten und Großfürstinnen vrrlangte er, daß fie durch Bildung die Ersten seine« Reiches und seiner Zeit würden. Den Prüfungen derselben wohnte er regelmäßig bei und erstaunte durch die Vielseitigkeit seiner Kenntnisse, wie durch sein wunder bar,« Gedächtniß die Anwesenden eben so, wie dir jungen Zöglinge durch ihre Kenntnisse. Und bei der Ueberlegenheit ihrer GeisteSau-bildung, bei der Ausübung aller Talent» in den
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