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Dresdner Journal : 14.10.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185510140
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-10
- Tag1855-10-14
- Monat1855-10
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 14.10.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann.- , *7 ri.(k « / » , « s h. , M/W M «rsch.i»t mit «„»»ahme der «SU», E drei« für d- Vierteljahr Thaler. M/Uy ^F/AV I übende »nd ist Tonnlag, ben 14. ^tloöer. 3-serti.ae.»ebthrr. für d« ,«« H darch «ÜMPakaakaltea z» be,tehe«. " eiaer ,eft>alte,e« Aelle 1 «e»gr.sch«. N^UM"» Amtlicher Theil. DreSde», 13. Oktober. Ihr. Majestät die Königin Marie sind gestern Nachmittag von Ischl auf Allerhöchst- deren Weinberg bei Wachwih wieder eingetrvffen. Nichtamtlicher Theil. Nederslcht. ^EESgefchtebte. Telegraphische Nachrichten au« St. Petersburg. — Dresden: Die Gesundheits verhältnisse. Da< Befinden de« StaatSministersVr.AschinSky. Neuer Fahrplan der sächsisch - bayrischen StaatSdahn. — Leipzig: Meßbericht. — Wien: Die Abberufung Lord Stratfords von Konstantinopel bezweifelt. Zu den neuen Finanzoperationen. Pferde nach der Krim.— Berlin: Das Gerücht von einer beabsichtigten Beschwerde über den englischen Gesandten in Frankfurt als unbegründet be zeichnet. Keine vertraulichen Missionen nach Paris und Konstantinopel. Wenig Hoffnung für baldigen Frieden. Herr v. Brunnow. DaS Resultat der Wahlen. Hofnach richt,N. — München: Unwohlsein des Königs. — Stuttgart: Die hannoverschen Majestäten. Entbindung der Prinzessin von Sachsen.Weimar. — Kassel: Hof nachricht. — Altenburg: Der bevorstehende Zusammen tritt des Landtags. — Aus No rbde utsch l an d: Die Gleichberechtigung der Sprachen in der dänischen Gesammt- verfassung. — Paris: Der „Moniteur" über die Schwan gerschaft der Kaiserin- Ministerrath. Keine Verhand lungen mit Spanien. Vermischtes. — St. Peters burg: Militärische Ernennungen. Kaiserliches Rescript an den Erzieher der Großfürsten. — AuS der Ostsee: Ein neuer Streifzug im Kochnischen Meerbusen. Dieverbün- det.Flotte beiNargen. DieKanonenbootein dieHeimalk.— Athen: Näheres über die Bildung des neuen Mini- strriumS. — Konstantinopel: Die Absetzung des Pa triarchen.— New-Pork: Veruntreuungen. Revolution in Montevideo. Das brasilianische Parlament geschlossen. Local- imd Proviuzialangeleqenheiten. Dresden: Lrgate für den Frauen»,rein. Ein Thierquäler bestraft. DaS Mott« Thoator Die Gaben für di» Abgebrannten i» Düatth. — Leipzig: Jubiläum in der Eommunal- garde. — Johanngeorgenstadt: Erntebericht. — Schandau: Unglücksfall, Klingenthal: Selbst mord und Mordversuch. KerMrtoa. Inserate. TageSkalcnder. Börsennachrichten. Lage-geschichte. Telegraphische Nachrichten. St. Petersburg, Freitag, 12. October*). Fürst Gortschakoff meldet unterm I L. October (Donnerstag) LI Uhr AbendS: Der Feind hat beträchtliche Streit kräfte in daS obere Belbek-Tbal vorgeschoben und scheint sich daselbst zur Fortsetzung seiner Bewegung vorzubereiten. Von den andern Punkten der Krim nichts Neues *) Eingegangen Freitag Nachts. DreSden. 13. October. Da wir am Schluss, der letz ten Woche näher, Mitthkilung üb,r die GcsundheitSverhält- nisse der Stadt Dr,Sd,n gemacht haben, wollen wir um so weniger unterlassen, auch heut, eine solche Mittheilung zu wiederholen, als sich der Gesundheitszustand in d,r Residenz auch in dieser Woche als ein vorzüglich günstiger herauS- gestellt hat. Denn im Laufe dieser ganzen Woche ist in der Stadt Dresden nicht ein einziger Cholerafall vor- gekemmen und das Auftreten der Cholera hat sich daher lediglich auf das Stadlkrank,nhauS und vaS Stadtarmen. hauS beschränkt, aus welchem letztem all, Erkrankte sofort in das Krankenhaus zur Verpflegung gebracht worden sind. Der Bestand der Cholerakranken belief'sich om 6. Oktober AbendS im Krankenhause aus 24. Hierzu kamen (einschließ lich der ll auS dem Armenhaus» hiiizug»dracht»n Krank»») im Lauf, der Woche bis zum 13. LK»b»r Mittags: 14. Die Summe aller Kranken belief sich also auf 38. Da von sind inzwischen wieder genesen: 12, gestorben: 9. Der Bestand aller Cholerakranken beträgt mithin heute Mittag nur noch 17 und hat sich gegen vorige Woche um etwa ein Drittheil vermindert. Die Zahl der Gestorbenen würde noch geringer gewesen sein, wenn die Erkrankten nicht schon vorher durch andere Krankheiten, zu deren Heilung sie sich eben im Krankenhaus« befanden, entkräftet gewesen wären; unter den an der Cholera Gestorbenen haben sich beispiels weise 3 krebs- und 4 schwindsuchtkranke Personen befunden; die im Stadtarmenhause Erkrankten sind lauter bejahrte, kränkliche oder gebrechliche, zum Theil auch der Völler,i er geben, Person,n gewesen!, bei denen d,r tödtliche Verlauf ,in,S Chol,raanfaUeS gewiß nicht als beunruhigendes Symp tom ,in,S epidemischen Auftretens der Cholera zu betrachten ist. Wer also nicht selbst durch Unmäßigkrit, Unreinlichkeit oder Erkältung seine Gesundheit in Gefahr dringt, darf sicher nicht befürchten, daß der Gesundheitsstand unsrer Stadt im Allgemeinen für ihn nachtheilig sein könne. — DaS Befinden Sr. Excellrn» des Herrn StaatS- ministers vr. ZschinSky war nach düm ärztlichen Bulletin gestern im Allgemeinen zufriedenstellend. Nach dem heutigen Bulletin ist die letzte Nacht zwar etwas weniger ruhig ge wesen, alS die vorhergehende, die KrankheiiSerscheinungen haben sich indessen erfreulicher Weist keineswegs gesteigert. — Auf der sächsisch-bayrischen VtaatSeisenbahn (Leipzig- Hof) tritt mit dem 20. d. M ein neuer Fahrplan in Kraft, über den die Einzelnheiten im Inseratenteile d. Bl. enthalten sind. zr Leipzig, 12. Oktober. (Meßbericht.) Die Messe hat sich in der letzten Zeit sowohl im Grokhandel wie im Klein handel ziemlich günstig erhalten, da noch mehrer« Einkäu fer auS Polen und der Moldau einirafen, welch« sowohl in wollenen, wi, in halbwollenen Mtzuesstertur- und Seid,«» waaren beträchtliche Einkäufe gemacht Haden. Besonders stark gefragt bleiben, außer Seidenwaaren, Chemnitzer Mö belstoffe, für welch, noch bedeutende Aufträge für de» Export erteilt werden mußten. In baumwollenen Strumpfwaaren hat sich das Geschäft auch wieder etwas gehoben, und fan den vorzüglich Handschuhe einen schnellen und guten Absatz. Für Leinenwaaren war das Geschäft völlig befriedigend. In Bijouleri,waaren zeigte sich di« Messe meist gut, in feinen Taschenuhren zu 300 bis 400 FrankS für Konstanti nopel aber ganz vorzüglich. GlaSwaaren ziemlich still, da gegen wurden die Lager von Barmer wollenen und seidenen Besatz-Bändern und Litzen sämmtlich geräumt. Im Kurz- waarenfach, war eS im Allgemeinen recht lebhaft und wurde namentlich viel in Knöpfen gehandelt. Von Schafwollen waren kirca 2000 Cenlner österreichische, rirea 600 Ctr. australische und 1000 bis 1200 Ctr. diverse zug,führt worden, wovon da« Meiste auS Kammwollen bestand. Der Verkauf ging jedoch langsam von Statten, da die Tuch fabrikanten und Spinner einen Rückgang der Preise be fürchten, was sich auch zum Theil am letzten BreSlauer Herbstmarkte gezeigt hat. Es ist darum auch nur circa der dritte Theil der Einfuhr verkauft worden. Am gefragtesten waren Locken, Stücken, Gerber- und SlerblingSwollen, dir wi, Lammwollen auch sämmtlich verkauft und gut bezahlt worden sind. Der weitere Verlauf der Rauchwaarenmesse war ziemlich still, und daS wenig, Geschäft ist von Polen und Walachen gemacht worden. Di, russischen frischen Waaren treffen wahrscheinlich erst Ende Oktober ein, und sind die Aussichten dafür wenig günstig, da das Geschäft in England und Frankreich stau ist. Hasenfelle wurden zu steigenden Preisen rasch verkauft. Blicken wir nun auf di, Erfolge der mit dem morgende» Lag« endenden Messe zurück, so kann dt,seist, bei dem deveateaden Waarenumsah und durchweg etwas höher» Presse» innigsten« alS eine recht gut, Mittekmeffe bezeichnet werden. -Ü- Wir», II. Oktober. Oie in de» letzten Lagen so bestimmt in Aussicht gestellte Abberufung d,S englischen Gesandten in Konstantinopel, Lord Stratford de Redcliffe, hat hier zu dem Gerücht Anlaß gegeben, derselbe sei an des Grafen Westmoreland« Stelle für de« Gesandtschafts posten am hiesigen Hofe bestimmt. In kompetenten Kreisen wird indessen nicht nur diesem Gerücht« sehr bestimmt wider sprochen, sondern auch überhaupt bezweifelt, daß Lord Strat ford seine Abberufung von Konstantinopel erhalten werde. Daß der edle Lord durch sein Benehmen gegen den Sultan gelegentlich d,S von demselben selbstständig vorgenommenen Ministerwechsel« einen schneidenden Gegensatz geliefert hat zu den schwunghaften Ergüssen, durch welche jüngst noch in England sowohl im Parlamente, alt auch bei MeetingS und andern festlichen Gelegenheiten di« „Souveränetät" d,S hohen Alliirten Ihrer britischen Majestät gefeiert worden ist, mag allerdings nicht nur an der Themse empfunden worden sein. Daß man da« Unschickliche jene« Verfahren« auch in Paris schärfer aufgefaßt und von dort auS Vor stellungen deshalb in London erhoben hat, gilt al« gewiß, wie man sich denn auch andererseits nicht verhehlt, daß durch die ganze Angelegenheit der französische Einfluß bei der Pforte merklich gehoben worden ist. Dessenungeachtet glaubt man hier bei der gegenwärtigen Lage der Dinge, «roh d,S Drängens de« Pariser Cabinet« eine wirk liche Abberufung de« edeln LordS nicht gewärtigen, sondern vielmehr annehmen zu dürfen, daS englische Ministerium werde die eingetretene Mißstimmung auf eine weniger ekla tante Weise, vielleicht durch rin« Rüge, oder wie man »S sonst nennen will, auSzugleichen wissen. Di» Ruh» im eigenen Hause würde dem englischen Ministerium d»rck die Rückkehr Lord Stratfords Nach London schwerlich gefördert werden. Das weiß man auch in London. — Wie di, „Oest. Ztq." wissen will, würde da« in Aussicht stehende Creditinstitut, wenn auch der Form nach dem Pariser Eredit mobilier nah, verwandt, doch in der Verwaltung einen streng österreichischen Charakter erhalten, indem diese ohne Rücksicht auf di, Unternehmer ihren Sitz in Wien haben und außer aller Abhängigkeit vom AuSlande bleiben solle. Diesem Charakter werde auch der Titel „Allgemeine österr. Creditbank" entsprechen. — Nach der „Ostd. P." ist bezüglich deS beabsichtigten großen Creditinstitut« während der letzten drei Tage in der hiesigen Bankierwelt die Ansicht vorwiegend geworden, daß da« Hau« Rothschild den Sieg über seinen Mitroncurrenten (Herrn Pereire) davonträgt.—Mil dem Dampfbootr sind heute früh 200 auSgemusterte Militärpferde, welche von englischen Agenten für den Bedarf in der Krim hier angekauft wur den, nach Ruflschuk abgegangen. Von dort gehen dieselben zu Lande nach Barna und dann zur See in die Krim. — Die Nordbahngesellschaft beabsichtigt ihr Betriebsmittel durch Anschaffung van Eilloromotiven für den Schnelltraindienst zu vermehren. Drei solcher Schnellmaschinen sind bereit« hergrstellt. Dresden, 13. Oktober. Als eine höchst erfreuliche Er scheinung für die Förderung der vaterländischen Blumen-, be sonders aber Kernobstzucht, muß die auf der Brühl'schen Terrasse allen Liebhabern zugängliche Ausstellung der Gesellschaft Flora für Botanik und Gartenbau begrüßt werden. Weder der Kenner noch der Laie kann diese zahlreichen Familien und Unterarten der schönsten und farbenprächtigsten Aepfel und Birnen betrachten, ohne sowohl von den günstigen Bedingungen des hiesigen KlimaS als guten BodenS angenehm überrascht zu sein. Eine recht thätige und in möglichst großem Maßstabe betriebene mehrjährige Wiederholung solcher Ausstellungen und respektive PreiSvertheilungen wird endlich nicht tloS auf den sächsischen Gärtner, sondern auch auf den hiesigen Landmann anfeuernd einwirkrn, und wir werden hier in Bezug auf den Gartenbau der Eulturepoche nahe kommen, wo der Anblick vorzüglicher Obstsorten nicht mehr zu den Ausnahmen, sondern zu den Regeln gehört und der Markt der Dresdner Landleute sich mehr und mehr von den vier SpeeieS „Süßapfel, Zeisigapfel, Herrnapfel und Zuckerathenbirnr" frei macht «nd auch zahlreiche andere Arten erobert. Der Gesellschaft Flora kann daun daS schöne Gefühl nicht fehlen, zu einer so wünschenSwerthen Bervollkomm- - nung den Anfloß gegeben zu haben. Jule- Gerard, der Löwenjäger. (Schluß au« Nr. 23S.) Obgleich nun der Tod dieses Feinde« de« alten Taieb nicht unmittelbar mit der Jagd, die ich hier beschreibe, in Verbindung Feuilleton. steht, so gefällt eS dem Leser vielleicht doch, wenn ich erzähle, wie ' jener lästige Räuber erlegt wurde. Von der Zeit an, in welcher das oben Erzählte geschah, bis zum 13. August des folgenden JahreS hatte allein ein Mann von Mahuna, Lakdar mit Namen, durch jenen Löwen fünfundvierzig Schafe, ein Pferd und einundzwanzig Rinder verloren. Auf sein Gesuch ging ich am 13. August AbendS zu ihm. Mehrere Nächte wanderte ich vergebens umher, ohne den „König deS Walde-" zu finden. Am 26. Abends endlich sagte Lakdar zu mir: „Der schwarze Stier fehlt in der Heerde, der Löwe ist also wieder dagewesen. Morgen früh werde ich die Ueberreste auf- suchen und wehe ihm, wenn ich sie finde!" Am andern Tage gleich nach Sonnenaufgang kam Lakdar zurück und alS ich erwachte, kauerte er unbeweglich neben mir. Sein Gesicht strahlte vor Freude, sein BurnnS war vom Thau feucht und seine Hunde, die neben ihm lagen, sahen schmuzig auS, denn eS war eine Gewitternacht gewesen. „Guten Tag, Bruder!" sagte er. „Ich habe ihn gefunden; komm." Ich nahm, ohne etwa« weiter zu sagen, mein Gewehr und folgte ihm. Nachdem wir durch einen großen Wald wilder Olivenbäume gegangen waren, stiegen wir in eine Schlucht hinab, in welcher auf einander gethürmtrS FelSgestein und dichtes Gebüsch daS Gehen beschwerlich machte. 3m dichtesten Gebüsch sahen wir den Stier vor unS. Die Keulen und die Brust waren verzehrt, daS Uebrige lag unberührt da und der Löwe hatte den Stier umgewendet, so daß die abgefressenrn Lheile unten lagen. „Bringe mir sofort Brod und Wasser," sagte ich zu Lakdar, „und sorge dafür, daß vor morgen Niemand hierher komme." Nachdem ich mein Mittagsmahl erhalten hatte, nahm ich meine Stelle am Fuße eines wilden OlivenbaumeS, drei Schritte von den Stierrrsten. Ich schnitt einige Neste ab. um mich von hinten damit zu bedecken, und wartete dann. Ich mußte lange warten. Gegen acht Uhr Abend« fielen einige schwache Strahlen de« Neumondes, der am Horizonte niederging, auf die Stelle, wo ich mich befand. Ich hatte mich an den Baumstamm ge lehnt, konnte nur die Gegenstände ganz in der Nähe erkennen und mußte mich auSschließllch auf da» Gehör verlassen. Jetzt knackt ein dürrer Zweig in der Ferne; ich richte mich auf, nehme eine bequeme Angriffsstellung und erwarte, den All- bogen auf daS linke Knie gestützt, da« Gewehr angelegt, den Finger am Drücker, den Löwen. Ich höre nicht». Endlich erhebt sich ein dumpfe» Brüllen etwa dreißig Schritte von mir ; e» kommt näher; dem Brüllen folgt tiefer Kehllaut, welcher bei dem Löwen da» Zeichen de» HungerS ist. Dann ist Alle« wieder still und ich sehe da« Thier nicht eher, bis sein ungeheuerer Kopf sich an den Stierrrsten befindet. Der Löwe fängt an daran zu lecken, während er mich ansieht, bis ihn eine Eisenkugel einen Zoll vom linken Auge trifft. Da brüllt er, richtet sich auf den Hinterfüßen empor und empfängt eine zweite Kugel, die ihn auf der Stelle niederwirft. Der zweite Schuß hat ihn mitten in die Brust getroffen , er liegt auf dem Rücken und wirft die Un geheuern Tatzen umher. Nachdem ich von Neuem geladen, trete ich zu ihm, und da ich ihn für fast todt halt«, stoße ich ihm den Dvlch nach dem
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