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Dresdner Journal : 01.12.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185512012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-12
- Tag1855-12-01
- Monat1855-12
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 01.12.1855
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Dresdner Journal. >'4 ! .1',.... .'iö ( i» ^5: ß)Z - ..- ' 7. / , ..- t .::-^ä , t, 4t : : fj.,-.- Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V 278. Erscheint mit Abnahme der ko»« »d Festtage täglich Abend« und iß bnrch alle Pastanstalte» za beziehen. — » ., > > »>>» >, -> — Sonnabend, den I. December. Prei« für da« Vierteljahr Thaler. Jusertlo»«-Gebühre« für den Raum einer gespaltenen Zelle l Neagroschen. 18SS «»tllcher Lhtil. Dreside«, 27. November. Se. Königliche Majestät haben geruht, dem Local-Schlachtfteuer-Einnehmer Gottlob Friedrich Biltz in Mühlau, in Anerkennung seiner fünfzig» jährigen guten und treuen Dienstleistung, die zum Verdienst- orden gehtrige Medaille in Silber zu verleihen. Dresden, 26. November. Se. Majestät der König haben allergnädigst geruht, dem Oberarzte am Stadtkran- Eenhause hierseibst ve Herrmann Wal» her da« Ritterkreuz Akerhöchstihres Verdienstorden« zu verleihen. Nichtamtlicher Theil. Nebrrstcht. Tagetgeschichte. Telegraphische Nachrichten au« Pari« und Kopenhagen. — Dresden: Einweihung brr neuen katholischen Kirche. DaS Befinden Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Amalie. — Wien: Die Orqani- sirung der Donaufürstenlhümer. Erzherzog Ferdinand Mar. Der DotivkirchenbaufondS. Eisenbahnbauten. Wölfe in Ungarn. Die Provinzialrongregationen definitiv con- stituirt. — Berlin; Die Thronrede bei der Eröffnung de« Laadtag«. Di, Bonification beim Spiritus,xporl auf gehoben. — München: Erzbischof v. Reisach al« Car dinal bezeichnet. Die sächsischen und preußischen Kassen anweisungen nicht verboten. — Oldenburg: Eröffnung der Landessynod».— Pari«: Zur Anwesenheit de« König« von Sardinien. Der Prinz von Canino. Ernennungen. Vermischtes. Brüssel: Da« Befinden der Witwe koui» Philipp'«. — London: Der neue Gesandte für Wien ernannt. Die ArdeiSteinstellungen dauern fort. Ge neral Simpson angekommen. Eine neue Anleihe erwartet.— Kopenhagen: Die Ministeranklage.— St. Peters burg: Verlobung de« Großfürsten Nikolaus. — Warschau: Der Zustand de« Fürsten PaSk,witsch. Militärische«. — Au« der Krim: Die Lag« derDbngr in Sebastopol. — Athen: Theuerung. Der neue tür kische Gesandte eingetroffen. — Konstantinopel: Baron Koller. Ein amerikanisches Geschwader. Kar« noch eingeschlossen. — Vom asiatischen Kriegs schauplatz»: DaS Treffen am Jngur. Local» und Provinzialangelefienheiten. Dresden: Die Vorlesungen in der polytechnischen Schul,. — Leipzig: Au« den Verhandlungen der Stadtverordneten. — Glauchau: Superintendent Otto eingetroffen. Keuilletov. Inserate. TageSkalender. Börseunachrichteu. Tage-geschichte. Telegraphisch« Nachrichten. Pari«, Freitag, 3«. November. Der heutige „Moniteur" meldet, daß Se. Majestät der König von Sardinien gestern Abend ^8 Uhr nach Calais ab- aereist ist, von wo er fichrnach London begiebt. Prinz Napoleon begleitete den König in Paris bis zum Bahnhofe. Straßen und Plätze, über welche den Kö nig sein Weg führte, waren erleuchtet und Zurufe tönten Sr. Majestät entgegen. Kopenhagen, Donnerstag, TS. November. Ge neral Canrotert verläßt heute die dänische Haupt stadt und begiebt sich nach Kirl. Der Könrg hat ihm den Elephantenorden verliehen. DreSden, 30. November. Heute Vormittag hat die feierlich, Einweihung der in hiesiger Neustadt erbauten katho lischen Kircve durch den apostolische« Dicar Bischof Forwerk stattqefunden. Ihre Majestät die Königin und Ihre Ma jestät di» Königin Marie, Ihr« Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, Prinz Georg und di, Prinzessinnen Sidonie, Anna, Margaretha, Sophie und Augusta haben der Feier beig,wohnt. Auch die gegenwär tig hier weilenden jungen Prinzen von Hohenzollern - Sig maringen, die Herren Staatsminister (mit Ausnahme d,S eben erst wi,bergen,s,neu Hrn. SkaatSministerS vr. ZschinSky) und ein, große Anzahl anderer hochgestellter Männer haben an der Feier Tkeil genommen. — Nach dem in der heutigen Nummer der „Leipziger Zeitung" vorliegenden Bulletin vom 29. d. M. hat Ihre Königlich« Hoheit die Prinzessin Amalie in der Nacht vom 26. November ruhig geschlafen. DaS Gesicht deS rechten AugeS ist wie bisher gut, di, Entzündung am linken Auge, welche« jetzt einige Male de« Tages geöffnet wird, geringer und da« allgemein, Befinden Ihrer Königlichen Hoheit wild al« vortrefflich bezeichnet. -!^ ÄLtrn, 28. November. Uebereinstimmend, Nach richten au« Konstantinopel und den Donaufürst,nthümern melden, daß man sich in genannter Hauptstadt gegenwärtig sehr ernstlich und zugleich unter allem möglichen Einfluss, der politischen Parteien, mit der Organisirunq der letzter» beschäftigt. Unter den verschiedenen Fragepunkten, di, zwi schen der hohen Pforte und den alliirten Mächten verhan delt werden, ist jene in den Vordergrund getreten, wer zum Fürsten der Walachei gewäblt werden solle? Nachdem man da« Register verschiedener Nationalitäten, Walachen, Phanarioten, Deutsche, di, mehr ober weniger Anklang fan den, durchlaufen, neigt sich die Wagschale jetzt, wie uns be richtet wird, für einen Prinzen au« dem Hause Savoyen, weil mqn in Sardinien einen ausgesprochenen Feind Ruß- Tanö« 5kbMkt", mrd zwischen Rumänen und Italien,in eine nationale Wahlverwandtschaft herrschend glaubt. Viel leicht steht die Reise deS König« von Sardinien nach Pa ri« und London mit dieser Angelegenheit im Zusammenhang»? Wien, 28. November. Wie au« Triest berichtet wird, Ist Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Ferdinand Max gestern zum ersten Male auSqefahren. — Der DotivkirchenbaufondS beläuft sich nach Abschlag der Ausgaben für die preisge krönten Baupläne nach dem letzten Rechnungsabschluss« auf 1,270,332 Fl. in C. M. und 33,222 Fl. in Obligationen, nebst vielen zum Theil sehr werthvollen Widmungen von Kirch,ngegenständen. — Nach Vollendung der Wien-Raaber Eisenbahn, deren Eröffnung bevorsteht, beabsichtigt Gras Esterhazy in Neu-Szöny ein, Pferdeeisenbahn anzuschließen, die bis zu den ihm eigenthümlichen Steinkohlenwerken von Szomod führen wird. Man hofft, in diesen Werken eine Ausbeute von einer Million Centn,r jährlich zu erzielen. — ES sind bereits Verfügungen «flössen, damit die Bau ten an der Laibach Triester Eisenbahnstrecke im kommenden Frühjahr mit doppelten Kräfien fortgesetzt werden können. — In Ungarn zeigen sich jetzt schon Wölfe. Auf den Pußten werden mehrere WolfStreidjagden demnächst statt find,n. In KrtSkemet sind zu einer großen Wolfsjagd be reit« die Einleitungen getroffen. — In Verona ist »In Erlaß de« Civil- und Militär» gouverneurS Grafen Radetzky vom 23. November veröffent licht worden, durch welchen die bi« jetzt provisorisch bestan denen lombardisch-venetianischen Provinzialrongregationen al« definitiv ronstituirt erklärt werden. Berlin, 29. November. (St. A.) Se. Majestät der König eröffneten heute Vormittag um 11 Uhr die durch allerhöchste Verordnung vom 12. d. M. berufenen beiden Häuser de« Landtag« der Monarchie, da« Herrenhaus und da« HauS der Abgeordneten, in Person im weißen Saale de« königl. Schlosse«. Mit einem dreimaligen Hoch von der Versammlung empfange«, verlasen Se. Majestät, nach dem Allerhöchstdieseldn, auf dem Throne Platz genommen, nachfolgende (ihrem wesentlichen Inhalte nach von un« bereit« gestern im telegraphischen AuSzuge mitgetheilte) Thronrede: „Erlauchte, edle und liebe Herren von beiden Häusern de« Landtag«! Ich freue Mich, Sir, die Vertreter de« Lande«, wieder um Mei nen Thron vrrlbmmelt zu sehen, und heiße Sie au« vollem Herzen willkommen. Dir neue Legislaturperiode beginnt unter Berdältmssrn, deren wachsende« Gewicht di« Sorge Meiner Regierung bereit« in hohem Grade in Anspruch genommen hat. Ich darf erwarten, daß sie in den Ergebnissen Ihrer Thätigkeit, wie früher, eine kräftige Stütze finden wird. Vor Allem schmerzlich berührt Mich der hochgesteigerte Preis der nothwendigstea Lebensbedürfnisse, welcher in dem nicht befriedi genden Aurfallr der letzten Ernte in »eh ern Lheilen deS Landes und in den durch den Krieg hribeigeführten Berkehi«stirungen seine Erklä rung findet. Dagegen läßt sich eine wesentliche Erleichterung erwar ten, wenn, unter Gotte« Beistände, dir Hoffnungen in Erfüllung ge hen, zu welchen die günstige Herbstbestellung und di« bemerkbar« Zu nahme der ländlichen Production berrchtigrn Bi« dahin wird, wie Ich zuversichtlich hoffe, sorgsame, durch früher« Ertabrmarn be währte Lufrechihaltung de« freien Verkehr« und weis« Sparsamkeit, in Verbindung mit der bei un« nie ermüdenden Prioatwohlthätigkrit den Druck der Thruerong überwinden Hellen. Dir zunehmend, Au«d«hnung dr« Baur« von Kunststraßen und dir fortdauernde Lhätigkrit der Gewerbe versprechen den arbeitend,» Klasse« auch ferner Gelegenheit zu lehnendem Verdienst. Einzeln« Zweig« dec Gewerbthätigkeit leiden zwar unter dem Einflüsse der Theuerung. Im Allgemeinen aber g-rbt dir unausgesetzte Begrün dung neuer und dre Erweiterung bestehender gewerblicher Anlagen und Brrkrhroankatten rin erfreuliche« Arugniß von der ungehemmten Reg. samkeit de« Unteruehmungeg.istr« und de« Verkehrs. Ein umfassen der Brweit dafür liegt in dest günstigen Ergebnissen der Pcst- und Lelegraphenverwaltung und in der steigenden Benutzung der Eisen bohnen. E« hat Mir Senvgthuung gewährt, zu einer wichtigen Vervollständigung de« Gckenbahnaetzr« Meiner Monarchie den Grund stein zu legen. Auf der Autstellung der Kunst- und GtwerbSerzeugnisst oller Länder zu Paris ist preußische Thätigkrit auf den Gebieten der Kunst, der Lanbwirthschaft, de« Bergbaues und dr« Grwerbfleiße« würdig vertrrten gewesen. Schon lange ist da« Brdürfniß erkannt »orden, da« ländliche Gemeinde- und Polizeiwesen in den östlichen Provinzen den veränder ten Zuständen entsprechend auf bewährten Grundlagen zu ordnen. Dir dahin abz,elenden, au« wiederholten Prüfungen heroorgrqangrnea Gesetzentwürfe werden Ihnen zur Brrathung und Beschtußnohmr vor gelegt werden. Auch zur Regelung der Gemeindeordnungen in den westlichen Provinzen, so wir zur Verbesserung der kreis- und provin» zialständischen Einrichtungen werden Vorlagen vorbereitet. Der Ihnen vorzulegende Skaatihauehaltetok für da« nächste Jahr stellt «in erfreuliche« Wachsen fast oller Einnahmen in Aut- sicht und giebt erneut Arugniß für die Ordnung in unsern Finanzen. Unter der Ihrer Genehmigung zu unterbreitenden vorläufigen Bei behaltung der zeitweiligen Slrurrerhdhungrn ist r« möglich, da« den Staaticrrdit begründende und hebend» Gleichgewicht zwischen Ein nahmen und Ausgaben für die nächste Etatveriode zu sichern, den mannichfach gesteigerten Anforderungen der Staatsverwaltung zu gr- nüaen und begonnene gemeinnützige Unternehmungen mit Kraft fort« zusrtzen. Die noch fortbestrhrodrn politischen Verwickelungen haben e« auch in diesem Jahre nothwendig gemacht, Mein Heer, wenn «uch nicht in dem ganzen Umfange, wie im vergangenen Jahre, so doch immer auf einem Standpunkte erhöhter Kriegsbereitschaft zu erhalten Dresden, so. November. Das Concert des Fräulein R v. Harder, welche- in der vorigen Woche wegen der Auf führung de- „Macbeth", wobei ein großer Theil der k. Kapelle beschäftigt ist, ausgesetzt werden mußte, wird nun morgen, Sonn abend, den 1. Derember, bestimmt stattfinden. Fkrd. Stolle: „Palmen des Friedens". Eine Mitgabe auf de- Leben- Pilgerreise. Dichtungen. Leipzig, Magazin für Literatur. I8LL. 12. X u. 182 Seiten. Schon find acht Jahre verflossen, al- der Verfasser dieser Dichtungen, Ferdinand Stolle, rin Mann, dessen Name in jedem hrutschen Tau »inen guten Klang hat, den armen Erzgebirges« seinen Weihnacht-baum anzündete und durch dir herrlichen Früchte seiner Muse so manche ThrLne trocknen half. Jetzt bietet er uns „Palmen des Frieden-" an, denen wir schon ihrer Tendenz wegen aus vollem Herzen einen eben so freudigen Willkommen verheißen dürfen, als seiner obgrdachten ersten Gedichtsammlung allenthalben zu Theil ward. Dieses vortreffliche Liederbuch zer fällt in vier Theile: Frühling, Gottvertrauen, Lieder für das Herz und Saaten, von Gott gesärt, am Tage der Garben zu reifen, und reiht sich den besten Erzeugnissen der deutschen Lyrik im Laufe des jetzigen Jahrhunderts an. Obwohl die Haltung der einzelnen Dichtungen durchaus eine ernste, würdevolle ist, sehen wir doch überall die einfach finnige Gemüthlichkeit eines alten Freundes, d«S „Dorfbarbiers", durchschimmern. Wir em pfehlen daher dieses jüngste Kind seiner Muse, die immer noch so frisch, nur noch geläuterter ist als vor acht Jahren, allen Kreisen der Gesellschaft, und setzen als Probe de« Ganzen fol- Feuilleton. gende- kleine Lied, ein Meisterstück in seiner Art, hierher. Es führt den Titel: „ES sei Dein Herz Dein Prunkgemach" und lautet: ES sei Dein Herz Dein Prunkgemach, DaS kehre auS wohl jeden Tag, DaS halte sauber, halte fein Don jedem Staub der Sünde rein. ES sei Dein Herz ein Perlenschrein, Thu' alle Deinen Schmuck hinein, Der Lieb, Gold, deS Glauben» Diamant, Der Hoffnung grün Smaragdenband. Und bitte Gott, er schenket Dir Noch manche Perle, glaub' e» mir; Da- sei Dein Schatz, Dein Reichthum dann, Dew Dir kein Räuber rauben kann. Und kommt der junge Morgen 'rauf, Mach' Deines Herzens Fenster auf, Und laß den lieben Sonnenschein Und auch der Blumen Duft hinein. Und legst Du Abend» e» zur Ruh', Deck' eS mit Gotte- Segen zu Und schlafe froh getröstet ein, Denn Gott wird dann Dein Wächter sein. Als vorzüglich gelungen dürfen wir ohne Ausnahme di« Lieder der zweiten und dritten Abteilung, Gotwertrauen und Lieder für das Herz, brtrachten, da st» mit einer wahrhaft frommen vegeifierung empfunden find. Di» äußere Aus ¬ stattung ist übrigens dem trefflichen Inhalte vollkommen ange messen. vr. Gräße. Literatur. Der jüngst erschienene (fünfte) Band von JeremiaS Gotthelf'S „Erzählungen und Bildern aus dem Volksleben der Schweiz (Berlin, 18LL, Verlag von I. Springer)" beginnt mit einem Aufsätze von A. E. Fröhlich: „Aus JeremiaS Gotthelf's Leben", der indeß nichts Näheres über den LebenS- und Bildungsgang des Hingeschiedenen Autors bringt; der Bio graph schildert vielmehr im Wesentlichen nur einige Besuche, die er dem freundlichen Pfarrhaus» zu Lützelflüh im Emmenthal abgestattet, und was er dabei über die Person, den Charakter oder die Lebensweise des Pfarrers B'jius bemerk», ist zu oft schon von Reiseschriftstellern gesagt worden, al« daß derartige Mit- tbeilunqen noch den Reiz der Neuheit beanspruchen könnten. Die letzte Erzählung Gotthelf's war „Die Frau Pfarrerin", die flch ebenfalls in dem obengenannten fünften Bande mitgetheilt findet und von Neuem das große Talent deS Verstorbenen bekundet, der fich so gern in das Leben Verlassener und Armer versenkte, um e» mit dem Zauber der Poesie zu schmücken. Wir A. E. Fröh lich miithrilt, trug sich Gotthelf zuletzt mit einem Werke, das in erzählender Weise die Heiligkeit der zehn Gebote darstellen sollte, sowie er auch in einem Seitrnstück zu seinem „Vaurrnspilge!" dir Ehrenhaftigkeit und das Glück eines bescheidenen und from men Städters zu schildern beabsichtigte. Kunst. Künstlern und Kunstfreunden wird die Nachricht von Jntereffr sein, da- jetzt durch das Aussterben der Famkli«
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