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Dresdner Journal : 27.01.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-189301271
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18930127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18930127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1893
- Monat1893-01
- Tag1893-01-27
- Monat1893-01
- Jahr1893
- Titel
- Dresdner Journal : 27.01.1893
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.132 -l Poiichaptzcl, Tharcnd Schandau ^--'U*. 7,5. 9,30. 11,20». 2,10. Sebnitz über LLsndau 7,5. 11,20* 2,10. 7,45 7,28. 12,31. 5,18. 1 20*. 7,5. 11,20*. 12,45. 4,25 7,32. 11,38. 4,27. 8,22. 8,11. ». 12.25. 3,20. 7,2, em Lem Stolste» Aeupadt über Pirna ' Vor- atur*', s Vor werden lgustuiS- ibenden md mit ie unter sten zu- Zourget, lierü de 6 M. n über lchhand- hier wie nge sein törungen wie dcr erkennen, nd, durch r Familie hen, das; wde, um i Zivecken ten Tage i bedui sle i Straßen Lhätigkeit r persön- " schreibt, lacht. In huhe üoer of 1 Paar iterlassung Eldriö- rach, dem itdergrund e unseres ;nbau ein .12 Uhr bei den abgefeimt ewöhnUq, nd späler nan, daß t in der ieder aus- a der los- mit einer tzlich eine :e wurden rbeiter an ; er war >en leicht eck davon. >den sun' D namit- en müssen l und der inden sich Bei dem end einem , sondern r mit der v ,u e t» Direktion der Preußischen Renten - Bersichernnl'.-r - Anstalt Lestlitz über Bodenbach- «uistg ändliche ück für :r Mit- ture zu Berlin IV. 41, Kaijerhosste den 24. Januar 1893. Li,rvo^ork»us ran »amdurgvr, 8e«m»r »ll» »,Il»n<Ior cigarren »»«i, liaeana - »mpoeten ru niockrigitvn Veorro-I-rvizen. vrabo» dsrslterilllg-t 'M vis 0eut8eii6 Ooynac-Lompagnis l-övi/en^at'tet' L Li s6ommsn(tit-6»sellre;ksfv " ru Köln a 6kein machte gegen seinen und vermöge seiner angehender Akademiker 8,55. 11,50. 4,20. 7,45. 12,L2*. 8,11. 9 Ui,25*^12,25? 3,20. 5,10. stationierter Finanzaufseher durch die Eisdecke Der Bedauernswerte ist unterhalb der Dürrkamnitzbacheinmün- dunq aus die Eisfläche getreten und unweit des UferS ein gebrochen und untergesunken Man fand auf der Eisdecke die Dienstmütze des Verunglückten. — Altem Her kommen getreu feierten am Dienstag unsere Schiffer und Fischer bei zahlreicher Beteiligung ihr Schifferfest Schon frühzeitig kündeten Böllerschüsse den Festtag an, welcher mit einem gemeinsamen Kirchgang begonnen und zur Nachmiltagszeit mit einem Umzuge uno sich später an reihendem Ball beschlossen wurde * Blasewiy, 27. Januar Soeben ist der 5. Jahres bericht der Kirchengmeinde Blasewitz mit Neu- g,runa erschienen. Demselben entnehmen wir, daß im verflossenen Jahre dem Pfarramt 147 Geburten gemeldet worden sind (1891: 142) In Blasewltz selbst wurden 127 Kinder geboren, 60 Knaben und 67 Mädchen; in Neuaruna 20 Kinder, 11 Knaben und 9 Mädchen Ge tauft wurden 133 Kinder; von diesen waren 115 in Blasewitz und 18 in Neugruna. Konfirmiert wur den am Palmsonntag 89 Kinder, 7 weniger als im Vor jahre; nämlich 38 Knaben und 51 Mädchen. Getraut wurden nur 28 Paare, gegen 41 im Jahre 1891; von diesen waren 23 aus Blasewitz und 5 aus 'Neugruna. Todesfälle wurden 127 angezeigt, 22 mehr als im Vor jahre. Tie Gesamtzahl der Teilnehmer am heiligen Abendmahl betrug 1315. Die kirchliche Lieberthätigkeit bekundete sich zunächst in den im Betsaal gesammelten Kollekten, welche 535 M (231 M. mehr als im Vorjahre) ergaben; außerdem wurden noch verschiedene andere freiwillige Gaben abgeliefert. Die Glockenkasse weist einen Bestand von etwa 2520 M auf. Zu Weihnachten konnten 24 Be dürftige unserer Kirchengemelnde mit insgesamt 240 M. unterstützt werden. Einen erfreulichen Fortgang nahm die die Sammlung der Frauen uno Jungfrauen für die Aus stattung unserer neuen Kirche: Ende 18921 sind 8010 M. zinstragend angelegt worden. Die Nüttel des Kirchenbau- wnds sind durch den fortschreitenden Bau aufgebraucht und auch der größere Teil der aufgenommenen Anleihe von 160000 M. ist bereits abgehoben. Im verflossenen Jahre wurde unser Kirchenbau vom Sockel bis zu den äußersten Turmipitzen ohne jeden Unfall glücklich fort geführt. Am 6. August wurde die Hebcfeier begangen; dis zum Einwintern waren Dach und Turm beinahe fertig mit Schiefer gedeckt. ü k W21 1 kli.-tto. ''»ckn.'.olü», ft-lveorrbwrn Nu« »»tnt-L-KLana A '1-k. 4^»!, «I'fsrntfeie'l ilücd"; ' lv L t-a -7II 1p l» nk Du' Anuluse des vtrl'idl'kei' ^lKikuktr? lautet: Ter Cognac ist ähnlich zu-am menaeseyt wie die menten franromchen Coanacs und »st derselbe vom cheunnden EU'.udpunUc aus als rem zu betrachten. In Drcökeu allein kaust b Hr». Theodor Mlctzscsi. .«(mupttlr ,CckeRtt>er"r '. 180 maligen wch die Jubi- eronia viese zur sellfchaft c Phil ls zahl- me sehr kommen itee 'ge- c diesen m somit mt samt eeigneter abetracht luch be- ;rammes B für Baum er aus- serkzeuge Garten- litungen, »en, ver- muster- n jetzt i Landes schließen ^terwoche >. Das ! nächster i, welche sgärtner n sind, l spätere aen erlm^V., Italien iejenigen schrieben mgenschc if. Von sellschas: tt, sind vird sich Pertreter em Loit citu.tgen illschasts- )r. Louis eise, für n. ll. mnabend ung oes der Ge- Ko hlen ier haben und von s Kohlen sür die erste hierzu gehörige Gruppe vo» Bahnlinien seien veranschlagt auf röo Millionen Rubel, zu teien Besckapung außer obiger Summe eine innere Anleihe von «2 Millionen Rubcl ausgenommen werden solle. In den Zissern des Bud- gelS sal e die auserordentlich hohe Elnsiivung Irr regelmäßigcn Einnahmen ;75 Millionen Rubel mehr als 1892) ou! Hielvo» solieii nur 8 Millionen Rudel rechnungsmäßig sein da der Rudelkurs niedr'ger alt im Vorjahre angenommen sei. Tie thalsächliche Zunahme vermindere sich damt aus «7000000 Rubel, von diisen enlsallen L0 Millionen aus neue Steiirin, der Rest aus Onen eihöhten Betrog der bestehenden. Wenn der russische Finanznmiister der Meinung sei in seinen An sichten über den Eingang der Staatseinnahmen sich bescheidene E rei zen gesetzt zu haben, so sei der kommerzielle Attache der englischen Gesa: dlschast in St. Petersburg and rer Ansicht; die Lage der russischen Landwirte habe sich schon vor drm Rot standsjahre 1,91 sortdaucrnd verschlimmert und es sei wcht anzunchmen, daß dieselben leichter als vorher höh re Sleuern ausbringen könnten L8 Dresden, 25. Januar. (Wildbret- und Beflügel- marklberichl von F. W. Lucas, Dippoldwwaldaer Platz rm Trompeterschlößchen und große Plaueniche Siraße 38.) Während der vergangenen Bericktswochc hat sich das Geschäft im allgemeinen mittelgut gestaltet, obwohl die Zusuhren nameiUüch in Reh und Hirschwild recht merklich knapper wurden und die Preise in diesen Sorten stiegen. Von russischem Rrnmierfleisch und Wildgeslügel lrasen bedeutende Posie zu etwas ermäßigten Preisen ein und in beiden Gattungen winde ein rechi nennenswerter Um'atz erzielt. Ter Berkans in Fasanen dagegen ließ zu wünschen übrig Krammelsvögel wurden in erheblichen Mengen zugesührt und bei niedrigen Preisen gern gekaust. Von den zahmen Geflügelsorlin hatten sich außer Tritten und Kapaunen auch Poularden besonderer Beliebtheit zu ersreuen. Enten stellten sich recht knapp und wesentlich teuerer als in den Vorwoche.,. Dasselbe galt von jungen Tauben. Leber von Slopsgünsen war in ausgesucht seiner Ware Vorhand«» und auch gut gesraet — Die Preise stellten sich wie folgt. ES galten pro Stück: Truthähne 8 bis 12 M , Truthennen 6 dis 7,50 M , Hasergänse 6,50 bis 7,50 M. (75 bis i-o Pfennige pro Pfund), Stvpsgänje (80 Pfennige pro Pjimd), Enten 2,6« bis 4,50 M, französische Poularden « bis s M. steyerijche Kapaunen 3 h,s 4,50 M, Ham- Mmtz HartW, Altmarkt U!. Hauptstraße Bemittelten Her- schäften und seinen Weinhäuscrn wird aufs wärmste empfohlen "" Prm-Wlblilltr, weltberühmt durch s'eimn Nupkerngeschnmck, nicht in «Übeln «wie ll. Qualität), fordern jedes Pfund einrein in Pe gamentpapier verpackt 1 Probekiste, 9 Pfund, zu l,20 Mk. pro Pfund versendet acgen Nachnahme die Dampsmeirrei des NütcrguteS Kr. Gnic bei Kl.-Gutt 'Ostpreußen». 37 2,55* 10,16. 1,32. 6,2S. 6,5-/ 40,25. Oißirrrorr - 6rosso - QosottLkt Z4 Raeienrtrarr, 34 von Welt un) Geist; er Wirt ein verbindliches Lächeln Streberci, deren nur fähig ist, lächelte er DerbindungSbahnzüge. Don Dresden Altstadt, Böhmischer Bahnhof »,oS . 8,5. 7,13. 7,47. 8,23*. 8,31*. 9,18. 10,57. 12,45. 1,42. 1,58. 2,7. 2,57. 4* * " 6,37. 7,«*. 7,77*. «,ö. 10,42. Fahrzeit 8 Minuten, alle Züge, 1. bi» lll. Klasse. ea »o» - »»«»„.»lenga»«. «chlrstt»«' »«»»hol 2,40. 8,27. 8.37. 10^*. 11,54. 2,50 4,35 «,41. S,ZZ. 11,K0. Fahret 10 Minuten, alle Züge I.-Ill. Klaffe. Nach Dresden-Altstadt, Böhmischer Bahnhof *> *" Dr,«»e».«e»s>,»i. i!ei,,t,,r »-»«»-s . 1,1*. a,8S. 8,28. 10,55*. 11^7. 11,57. 12,28. 1,7. 1,64. 2,37. 4,4. 6,ZS. 6,S1 «E 8,4Z*. -,7i. io,47. Fahrzeit 8 Minuten, alle Züge l.—IU. Klaffe. 6- 6,55. 8. 8,50. (9,10 m s -p-itscharpkl vtchl). 10,45,. N,60. däli iii Poilchappel nicht ) 1,20 2,46 (3.5 Hz«,;, iioüchavpel mcht.) 4,20. 6,25. (5.Z0 nur !nr NnNenNk nach Lharand und »arübtr h-naue.) 7,45. Ä.2Z. 7<-,Zt-. 71,15 , 20-, 6. 0)45. 7,5. 9,10, 0,30. I >,20* 12 45. 2,10.4,25. S. 7,45 ^-'.1*. 11,40. > Vermischtes. ' Ein russischer Ossizier SmoAoff Hal es jetzt zu stände gebracht, Falken für den Depeschendienst zu zähmen. Unbestritten haben diese Vögel, mit den Brieftauben ver glichen, mehrere Vorzüge, schon wegen ihrer größeren Schnelligkeit und ausdauerndm Flugkraft. Eine Brief taube legt lOO Meilen mit einer mittleren Geschwindig keit von 8 bis 10 Meilen in der Stunde zurück, sie fliegt also eiwa einen Kilometer in der Minute; die größte Schnelligkeit, die man von Tauben kennt, sind 15 Meilen in der Stunde auf einer Strecke von 15 Stunden. Bei den Falken ist diese Schnelligkeit dagegen die gewöhn liche. In seinem interessanten Werk über die Falknerei im Mittelalter und in der neueren Zi.u erzählt LÄubusson mehrere Beispiele von der außero deutlich großen Flugkraft und Fluggefchwindigkeit der Falken. So kam z. B. ein Falke, der von den Kanarischen Inseln an den Herzog von Lerma nach Spanien geschickt wurde, aus Anda lusien nach Teneriffa in 16 Stunden zurück und leate fo 250 Meilen zurück, also 15 Meilen im Mittel die Stunde. Die Tauben vertragen bekanntlich keine große Gewichtsbelastung, wenn sie nicht sofort im fliegen ver sagen oder doch wenigstens sehr gehindert und vorzeitig ermüdet werden sollen. Es ist ja bekannt, daß, um die Depeschenzahl zu vergrößern und die Last zu vermindern, mehrere Schriftstücke durch Photographie verkleinert werden Dieses Verfahren wird ja bei der Verwendung des Falken auch wohl anwendbar bleiben; indessen darf man einem Raubvogel, der gewohnt ist, seine Beute im Fluge übrr ziemliche Strecken zu schleppen, schon eine größere Last aufbürdcn und Smotloff fand durch Probebelastungen, daß ein Falke mit vier rmslschen Pfunden, d. h. 1640 be schwert werden konnte, ohne daß seine Flugkraft und Schnelligkeit Einbuße erlitt. Unstreitig sind auch Falken auf ihrer Luftieise weniger gefährdet als Tauben; einem stärkeren Gegner wird der Falke sehr selten zum Opfer fallen, während Tauben sehr häufig eine Beute ihrer ge fiederten Feinde werden. Außerdem widersteht der Falke auch besser den Wittecungseinftüsfen. * Alfreo de Müsset gelangte durch ein widriges Schicksal nie zu der Ehre, unter die vierzig Unsterblichen der französischen Akademie ausgenommen zu werden Ties ging so zu: Müsset entschloß sich eines Tages, als ein Sitz in der Akademie erledigt war, Hrn. Viols, der lange Zeit Konseilpräsident war und einen großen Einfluß aus die Akademiker hatte, einen Besuch zu machen Neu behandschuht, korrekt wie der vollendetste Tandy gekleidet, sand sich der Ticht^r an dem Gitter des Schlosses von Champlatreux ein Ein Hund sprang ihm entgegen, machte allerh-md Kapriolen und wartete ihm auf. „Ah, der Haushund!' fügte sich Muffet; „dieser Empfang ist eine gute Vorbedeutung. Aber, was ist die Beslie häßlich!" — Und in ter That. rin scheußlicheres Lebewesen als diesen Vinsüßler konnte man sich kaum vorstellen; eine Kreuiung von einem Pudel und einer Bulldogge, schien dieser Köter an seinen langen Zotteln den Schmutz des ganzen Lavdks mitzujchleppen. Ein dienstbarer Geist öffnete und Muffet trat in ren Salon, immer gefolgt von dem Hunte, welcher entschieden eine Zuneigung zu dem Dichter gefaßt hatte. Hr. Mo'« empfing den Vcrfaßer von „Uk8 ^uit8" sehr freundlich und auf sei cm Gesitt zeigt«- sich eine kaum merkliche Überraschung beim An- blick dieses KöierS, der sich «aus tä^ou auf den Plüsch möbeln des Salons sielte. „Die Poeten sind zwar immer originell", dachte er, ,aber diese Bestie hätte er doch drangen im Vcrzmtmer lassen können" — Müsset, über glücklich über den liedenewüroigen Empfang, zeigte sich, wie er sein konnte, wenn er wollte, als Mann burgcr Kücken t,«0 M, Socbhühncr 1,80 dis 2 80 M., Brat hühner 1,2" bis s M.. Perlhühner 2 bis 2,50 M, junge Tauben o,«O bis 0,80 M, alte Tauben 0,kO bis 0,6« M., Hirjchrücken 20 bis 30 M, Hirtchkeuleu 13 bis 25 M, Reun- licrrücken 12 bis l8 M, Remttierkculen io bis 15 M , Fncandcaus 3 bis o M , Rehrücken io bis 14 M, Rehkeulen c> bis 9 M , Rehblätt-r 1,.O bi^ 2-,o M. Hajen im Fell 3 bis 4 M, gelpickte Hasen 2,5«) bis 3 M. Fasanen 3,50 bis 5,50 M., Birkhähne 3 bis 3,50 M, Birlhennen 2,50 bis 3 M., Hmeihühner t,tt M., Schneehühner 1,40 M., Krammels- vögel (7o bis 8» Pfennige pro Paart. Das halbe Kilo Leber von Slopsgänsen wurde durchschnittlich mit 3 M. bc;ahit. 8^ Dresden, 25. Jinuar. (Fischmar kl bericht der Hoslieleranten Gotthold Jaul, Breitestiaße 19 und Flemmina- straße« ) Im Lause ber letzte-) acht Tage hat sich bas Geschäft abermals reckt befriedigend gestaltet und bcsondins lehaft war die Nachfrage nach den besseren Fischen, als Seczungen, Rhein urd Elblachfen. Slettwer und rufst che Zander fanven sich reich lich am Luger. Stettiner Hechle wu'd-n bei knapper Zufuhr weniger gesucht, deögleichcn warcu Goldbutten weniger begehrt. Lebende Hummer fthllen in den ersten Tagen der Ber chlSwoche, weil die Vrrbintn g mtt Norwegen gänzlich eingestellt war. Gegenwärtig aber ist die Zufuhr wieder möglich und der regen Nachfrage kann völlig genüg! w-rden. Piahimufcheln fehlten. Lebende Kaipfen hatten nan.enittch im V.-rfaid flottes Geschäft. Lebei.de Aale hatten schwache Zufuhr, dickten jedoch den Be darf Der Umsatz in lebenden Hechttn war belanglos. Lebende Schleien, meist nur in großen Fischen auf Lamr, blieben weniger begehrt. Forellen wurde» gern «ibgenoiilm n. — Die Preise im Emzelverkans waren nachstehend v rzeicknew Es kosteten pro Pfund i> Pseilingen: Ryeiulachje 3.5« dis 40«, Elblachse 275 dis 32 >, Silberlachfe 2««0 br> 25«, Ostender Seezungen 180 bis 200, Ostender Stcinbutte-' 14« bis 16«, Seczandcr 60 bis 80, große Stettiner Zande- 10 » dis 120, kleine der gleichen 80 bis too, Norderneuer Kabeljaus 3.5 bis 60, Nor derneyer Schellfische 35 bis 4«, damsche Schellfische 2b bis 30, Goldoutleu 40 bis -50, S'.cilincr Hechte 75 bis 8), lebende Hechte 90 bis lt>0, Schlett» 120 b«s 130, Aale 160 bis 180. Oberlausitzcr Karpfen 7b bis 90. Für Jocellen Mait» 8«) Pf. bis 4 M. pro Stück und für Hummer 3 biS 3,50 M. an. zulegeu. .... Hunde verbindlich zu, welcher nach den Freiheiten, die er sich Herm snahm, ihm cmc se!;r wichtige Persönlichkeit in dem Haushalt za sein schien. „Schließlich haben alle Staatsmänner ihre kleinen Schwächen", sagte er sich. „Richelieu liebte die Katzen sehr; warum soll Hr. Molo nicht die Hunde lieben? Aber — häßlich ist das Tier doch." Als Müsset das Schloß verlassen hatte, bemerkte er, daß der Kötcr ihm immer nachlief, und da er eine» recht guten Eindruck machen wollte, so brachte er ihn an las Gitter zurück, wo ihn der Diener belehrte, daß der Hund nicht zum Hause gehöre und daß Hr. MolS wütend sei! 1,20*. 8. 6,45. 7,6. 8. 9,10. i 9,30. 11,20». 12,15. tS,45. ! 2,10. 4,25. 6. 7,Z0. 7,4S. .0,1*. 9,45. 11,40. «mpfisklb - covk^ .*** ""ft -st -st * 22316450 M. oder 110830 M. weniger als in demielb« Monat dcS Varjahles, aus l stiu Betriebslänge 6« 6 M oder 2,10 Proz. weniger a's m dcmselben Monat des VoriahreS; l>) auS dem Güterverkehr: im ganzen 67 3S3V64 M oder 3132453 M Mihc als in demftlbcu Monat des Vvijahrcs, auf 1 stiu Betriebslänge 1800 M oder 3,21 Ptvz mehr als in demselben Monat d s BorjahrcS. In der Z-tt vom Br- ginn ces EialsjahreS bis Ende sczcmv.r v. I trlrug die E n- nahme: ä) Bei tcnjcnige» Bahnen, deren R chnuugsiahr dis Zeit vom 1 April bis 31. März umfiß': aus den, Per sonenverkehr: i»l ganzen 215 742 671 M. odtl 2078 987 M. weniger als in demfelbc» Z üraum Les Vorjahres, aus 1 km Benieb-länge 7275 M. oder 2,44 Proz weniger als in demselben Zeitraum des Vorjahre»: t>) aus dem Güter verkehr: >m ganzen 524 889 163 M. odir 2 7c2 218 M weniger als in demselben Zeckraum des Vorjahres, auf i stm Beiriebslä ge 17 401 M oder 19!» Proz. weniger als in demselben Zeitraum des Vorjahres. 0. Bei denjenigen Bahnen, deren Rechnungsjahr mit dem Kalenderjahre zn- sainmensällt, u) aus dem Personenverkehr im ganzen 63 282 «58 M oder 134 715 M weniger als in demjelben Zeitraum des Vor jahres, auf 1 km Betriebslänge 9121 M. oder 0,90 Prozent weniger als in deinielbcn Zeitraum des Vorjahres; d) aus dem Güterverkehr, im ganzen 118 204 572 M. oder 2 064 306 M. weniger als in demselben Zeitraum des Vorjahre«), aus 1 stni Betriebslänge 16 869 M. orer 2,4« Prozent weniger als in demselben Zeitraum des Vorjahres Eröffnet wurden: am 1. Dezember v I die Strecken Mcincrzhagen-Marienheide 9,10 Km (König!. Eisenbahndireltion zu Elberfeld) und Pfortcn- Woljsgefärth 6,23 lrm (Königl. sächsische Staatseisenbahncn); am >9. Dezember die Strecke Georgenlhal-Tamboch 6,08 lrm König! Eisenbahndireklion zu Ersurl) und am 2«. Dezember die Strecke Wrrezen-Jädickendorf 33,93 lern (Konigl. Eisenbahn- dircklion zu Berlin). — Der AujsichlSrat der P orzella nfabrik Kahla hat beschlossen, süc Las abgclausene Geschäftsjahr bei reichlichen Ab schreibungen die Veririlun; einer Dividende von 12 vj, in Vor schlag zu bringen Dcr Ge chäflcgang w:rd als ein lesncdigender auch im netien Jahre bezeichnet — Lom internationalen Geldmarkts ist zu berichten, daß ple-ch wie in Deutschland, so auch am Londoner Markte großer Golvübcrfluß herrscht, i»so!gc deren die Bank von Eng land, wie de- .Ec-molrrisl" schon am Sonnabend in sicher: Aus sicht gestellt hat, sich veranlaßt sah, hren Discout um ;aus 2'.<e *V) herabzuietzen. Dem Ausweis zufolge, welcher eine sehr wejenllichs Kräftigung des Instituts zeigt, hätte der DiScont aus 2 <)ä ermäßigt werbcn können Wenn bas nicht geichehen ist, jo hat dies ,einen Grund in den fortdauernden Goldeittnahmen sür Las Ansland, welche indessen jeüher durch starke Zuflüsse aus dem inländischen Verkehr ausgeglichen worden sind. Der Answers der Bank von England zeigt eine Zunahme des Bar vorrats um 419000 Psv. Sterl, bei einrr Veiminderung ter Wechselanlagcn um 26io«o Pjd. Sterl., der Tcpostten um 875 000 Pso. Sterl., d-r Regierungisickerhciten um 1300000 Pfd. Steil, un' des Rotenumlciufis um 52500« P-d. Sterl. Die Staat'guihaben vermehrlen sich um 222 00« Pfd Sterl. Die Tota'.reserve nohni uni 9310»« P;d Sterl, zu und deckt jetzt nm l7 364< 00 Pfd Sterl. 47'z, der Verb ndlichkeiten gegen 43-z 0, in ter Vorwoche. — Tie Maßregeln, die die Bank von Frankreich geg-n das Übnhandnehmen ihrer Notenzirkulation getroffen Hal sind erfolgreich gewcfcu, indcm dicfelbe abermals um v7330«n oFrcs. hcrabgegangen ist. Glcich- z'itig Halle sich freilich auch der Goldvorrat um 44 68500«« Frcs. vermindert Tic Wechseianlsgen nahmen um 15026000 Frcs. ab, dagegen vermehrlen sich die Lombarddarlehen um 92038 000 FrcS. Die Slaalsgu'.halen sind um 17 725000 Frcs, die PrivMdcposilen um 4561 <««0 Frcs. gestiegen. Das Deckungs- verhällr.is de» Barvorrats zum r-oienumlauf stellt sich auf 81,24 °tz. — Rach einem Bcrichi Les cn-liiche» L»iiinz^ntteS war die Ausprägung von Goldmünzen rn Eng ans im ver- floffcnen Jahre außergewödnlick jtork uud nmsußts 13 697 540 Pld uterl. ge.'.cn 6^ Millionen 1-91 nnd 7,«> Mttlionen 1890. Es ist dies darauf zuriMziijühreu, baß die E:ncmrung des Münzwejcns durckgeführt worden ist. Bereits l89«> wurde hiermit ter Anfang gemocht, indem die vor dem Rcgicrungs- aMritt ter Königin Vil oria geprägten Münzen eingezogrn wurden Im gaizcn »mrdeu 17368 125 Psv. Sterl solcher sogenannter „leichlcr" Souvcre gns und Halbsouvereigns außer Kur« gesetzt. Dieser Eciiag übersteig' denjenigen der Neu- präguvgrn um 367l«0«Pld. Steil, so daß um diese Summe d'e Menge des i: den Händ«n d S Publikums befindlichen Goldes verm«ndert crfcheiiir. Damit dürfie jedoch keineswegs eine Vkrminderung des Geldumlaufs überhaupt cingelrcien j in, da ein w jcnll'.chcr Teil ien"i sogenannten „leichten" Münzen nicht um'ausssähig Ivar unv sich nicht ini allgemeinen Gebravch be fanden. Um den Geldumlauf in England zu bestimmen, genügt cS auch nicht, nur die Brwegung der Münze in Beiracht zu ziehen, sondern auch die Em.nhr and Ausfuhr Hiersüc fehlen jidoch zuverlässige Angabe» Die Zollregister sind deshalb nicht ganz vriläßlick, weil die Deklaraiioncn nicht ste's richtig sind. Dcr größie Teil des eingesührtcn Goldes ab r gehl a.» die Bank vo « England sowie der größ'e Tcil Les ausgesührien den Voirätcn der Bank cittnomnien wird. Nun sind dcr Bank 189s «379 000 Pfd Sterling zugeführt und 6 7 1000 Pfd. Stirling sür den Export entnommen morden. Es verbleibt al o ein Überschuß der Ausf ikr von 332 000 Pso. Sterling. Ta aber die Bank nich' dis gesamte -ur Verschiffung gela igle Gold geliefert hat, ist anzu- nchnicn, baß d r Goldumlauf in England sich annüher..d um jenen Betrag vermindert hat, aber wnk'amcr geworden ist, weil die „l ickten" Münzen durch voünich ige ersetzt worden sii-d Man n mmt an, daß von solchen leichten Mün;cn noch elwr 35 Millionen Pfd. Sterl, im Umlauf sind Die Aus prägungen von Silber- uno Bronjemünzen waren wesentlich geringer, als in den Vorjahren. Tie Silbeivrägungen bclrugen 74100« Pfo. Sterl. Hiervon dienten 217 51« Pfd Sterl, als Erjatz scklechter Münzen. Währcnd des .«ahres kaufte das Münzaml 2 647 8«« Unzen Silver zum durchichrnttUchen Preise von 3S»'/, Pence p. Unze und crziettc bei der Ausmünzung dcn »ich nie crrcichlcn Nutzcn von «5)j 'iroz., da hierbei der Erlös «6 Pcnce p Unze ist. Neben ve» englischen Münzen würbe aber auch »och ein sehr bebeutenbec Betrag von Kolonial münzen geprägt, und zwar 67 334 847 Pfd. Sterl. — Vor einigen Monaten wurde von St. Peicrsburg a.rS ver'ündrt, der russisch: Staatsschatz besitze einen jo g-oßen O oldvorrai, Laß er der europäischen Mättie gar nicht bedürfe; len» widersprachen sreiUch dic Thatjochen, daß verschiedene, aber fruchttos geblichene Versuche uniernommen wurden, um eine Anleihe ausjunehmen und daß Rohland zu gleicher Zeil große Posten Gold aus London und von aidcre > Zemralpunkie» des Kontinents heranzog In dem neue» russischcn Budget kommt Ler Finanznumster W tlc aus diese Verhüttnisse zuriick, ohne jcdom große Klarheit über dieselben zu verbreiten Er be merkt, Laß die Goldrerrätc Rußlands cimchli blich dcr im Rotendepartemcnt Ler rn fischen Reichs bank befindlichen Summen etwa 1860 Millionen Mark nmjaff-n. Aber duje Ziffern stiwmen nich« mit den sonstigen Angaben dcS Berichts und nirgends ist zu ersehen, wo das Gold sib finde» loü. l«80 Millionen M hält die rulfiiche ReichSbank gegen Avten im Besitz, sic hat serner 17>» Millionen M. Go!d in Verwuh-ung, welches dcr Regierung g>hört, 90 Mrüione» M beirazen die Guthaben im Auslande das zujawmeii crg'cbt 1340 Millionen, wo sticken also die übngen rund 4««s Millionen Der Finanzminister bezeichnet es a.s einen Haup zweck der starken Goldanhäusung den von Gegnern de» Reiches im Auslande künstlich gcdrückie» Rudelkurs zu Halle», ober eS Lürjtcn noch andcie Zwecke damit veifolgt werden, von welchen zu sprechen der Finunzministcr nicht sür gut «rachiet. Dec Londoner.,Eco nonist" erinnert an das Zeicknungsmanüver bei Ler I89lcr Pariser Anleihe und meint, Papiere, deren Kurs du-ch solche Mittel beeinflußt werde, thue man besser zu vermeiden Dieser Charakter werde nicht gebessert durch das Zugestä dnis des Finanzminister-, daß die als Basts des Notenumlaufs in dcr Reichsbank liegenden 1080 Millionen Mark Gold, gleichwohl zur Verfügung der Regierung zum Zwecke von Börsenopcrationen stünden Also während das »old der Regierung gehöre, gingen die Beibiudlichkerlen die Bank allein an; io begrünoe die Re gierung einen Anspruch an die Bank aus 93 Millionen Rubel noten, weiche ihr zur Vernichtung übergeben, aber aufs neue wieder von ihr in Umlauf ges.tzt worden feen. Sei ober die Bank idemffch nm dem Aivanzministerium, iv sei dies ein Anspruch, den eS gegen sich selbst erhcb». Er werde aber al- ein wertvolle» Aktikum des Schayes behantelt und al» ein zum Bau der sibirischen E seubahn ve.jügbrrer Fond betiachtrt D«r Koste» j 2,55*. 5,ZZ. 6,35. 7,28 8,Irl' i 9,26. 10,16. 12,31. 1,32. 1,bö - 2,52. 5,18, 6,29. 7,50. (6,Z5 ! 49,25. 76,44. SSttddruff Atttoulib Udbau-tzerrndui j ISchlesii^er Babuholl ^ltiau üb. BUcholrwerba lSstilellliber «adnhoil Klsenbcrlinfa^rplcrn für Kresden A» St-lle des Herr! Gustav Kunze, in Me «zellangaben von «> uvr abend» bl» 5 Uhr du Min. trüh sind schlag gedruckt, «ktlzüge ml! » i-^elchn- Firma G W. Lochmanns Wttwe Sohn in Für die Zuge nach vci»pg, «ahlchenbroda. Keltzev und Berit» über illoderou tst Abi-Hn»zell a! Osciiav ist der Kaufmann lösrr Görmar,u bellMgrr Bahndot -ngezebeu, für die 8üge nach Berit» über vljtrrwerda.Soilen, lowie iür die );>!,« i„ «li-n«, , ,ft I,s, au! Üherunihrr und Bedendacher Vinte r«:n> Böhmischen Bahuhcf, für die Oöriitzer Viole vom kchtt j ^Kvkliz, IN Firma »emv. Paul daleibst, »jchrn Bndnhul nnd lür dle gnge nach lroiied,ud,.»au»dort vom jhriedrlchftadter Bahne»». Streblaerstr 195, zum fllgenten unserer Anstalt bestellt. Statistik unö Volkswirtschaft. ' Dir IM Reichseisenbahnamt ausgestellte Übersicht der B el rrebsergebiirssr deutscher Eisenbahnen für den Moiat Dezembrr v. I. erzieht bei einer Gesunttdettiebr» länge von 37 647,3« bor folgende»: Im Dezember v. I. betrug bie Einnahnie: ») auS dem Personenverkehr im ganzen Zur kkrill-Htrix,»!» mache auf memr «nit alicn bkeohkill» reich aus- gcslalteien Läg-«r ru aufmcikjam und enips.hlc als Tuc- zialitäien sür 210 LsMleiäer: 8Äkll^!Es, kÄNSÄM, Lleslkh oKSirs L E. Geschmackvollste Sachen und größte AnSwahl Einfaches «iS hvch«leganlcs Genre; täglicher Eingang von Neu beiten in V'n1ie.»Btiii«-Iu und Z,Z5*. 10,65. 1,48. 3,52*. 6,31 7,6. 6,46 7.32. 10.55.1,48.4,28.7,6.46,SZ 6,40. 7,32. 8,59. 10,26. (l > hält in Potichappei nicht.) 11,'>o 12,40.(2,13üüit j,, Potichavpel »ich« 2,29. (4,10 hü» in Sotlchapxel,nicht- 4,27. 6,76. (6,5.' hLNtnPotlch-wn nicht ) 7,2Z. 6,22. 2,26. 46,45 44,5. 2,5 5*. 7.S8. 8,13*. 9,r«^10,1« 12,31. 1,82, 1,50. 5,18. 6,2.0 6,56. 8,29. 9,2. 46,25. 7,28. 9,2S. 12,31. 5,18. 6,4)9 46,25. LSgehendk Züge Richtung Alllommeudc Züge 5,42*. 6. 9,10. 12,10. 3,5 ! 4 55*. 7,26. Annaderg 9,50*. 11,2S. 2,13. 4,10. 6,5. 9,52*. 47,5. 5,55. 6,11. 7,5. 8,42 9. 10,40. 12,10. 12,25. 2. 3,5. 3,20. 4,50. j 5,10. 7,2. 8,54. 9,7. 44,46. ktrnsborl lvchlesilchkr Badubos! 5,29.6,30.7,32.7,48. 8,59. 1,, -i 10,55. 11,7. 1,48. 2. 4,28. 5,21 5,36. 7,6. 7,24. 9,46. 40,27 40,52. »rrgglthhüdkl 9,2«. «,60. 6,18 8,29. Z^SS. 8,47*. 2,12. 5,45. 7,35*. Berlin über Röderuu lUeivziger Bahnhoil 12,13. 4,2«. 8,28*. 72,4-' 42,55*. 6,20. (7,s7 nur bi» Slsterwerda ) 10,35*. 2,25. (3,53 »h Aricdrichst. «Uadnboi bi» iLifterwerda > 7,72. Berlin über lklsier- wcrda - Zogen (7,16 o Elsterwerda ) 10,34. 11,7' (2,16 an Friedrichst. Babnboi von Elste wcrda ) 6,24. 44,24. 42,52*. 9. 10,25*. 12,25. 3,20. _ _ - S,7. 42,0»*. 6,1t. 9. 10,25* 12,25. (2 bi» Bilchoisiverda ) 3,20. 5,10. bl; Bautzim-) 9,7. (44,46 bi» Buuxen.) vrediau ILchleMchrr Bahnhoil Bauden-Hörlih lLchlesgcher Bahnhoil 2,2.«*. 7,32. 1,48. 3,Ü2*. 9,46. 2,.7 >*. (5,29 von Bautzen-) «, I",55 1,48. 3,52*. (4,28 r ." BiichoiSwerda.) 5,21. 7,6. 9,4.'« (70,52 »an Bautzen.) 4,26*. 6. 7,5. 9,3«. tt 20* 12.45. 2,10. 4,25. 7,45 7,0 I2.^L. 4,23. Bodrndach sinrl>>!:aoüd.Auistg-Le>-Iiv L, . 10,16. 12,3i. t,L'Z o..i i 6,29. 6,50. 8,29. 40,25. . 1,32? 6,29. 5,72". 6. 8,45*. 9,iO. 12,10. 3,5. 4,55*. 7,20. 46 20. odemuid. (»iauchau, Zwickau, dteicheudacki i. B. ü.b!. 9,30*. 1t,2b. 2,13. 4,!< 6,54. 7,59*. 9,52*. 44,5. 6,6b. Il.bO 4.2«. 7,45. ripvoloidm., Nipsoori 8 59. 12,40. 4,27. 8,22. 5,l3*. S. 8.4b*. 9,10. 12,10. 3,5. 4,55*. 7,20. 40,20. 44.45. Sreiderg 6,01. 7732. 9,50*. N,«d.' 1,10. 6,54. 7,59. 9,52*. 7 ' ' «. 9,10. 2,10. 7,20. rSeiflue,-Nllendrig. ijiiasbnUr, vauenn-lr 7,28. 12,31. 6,18. 40,44 6,2«. 8,2 S,40. 11,2«. 2,12. 5,55. 7,25*. 8.5. 44,40. r»robrnhalnüd.Priei!cwlb ILeipziger Bahnhoil 77, >5*. 8,l>0 !««-->:' 12,13. 12,43. 2,31. 4. , ,4c 7,28. 40,20. 5,55. 6,11. 8,42. 9, I-c,1« 12,25. 4,5«. 6,10. 8.54. 9,7. Kamenj löchlesychcr Babnboil 7,32. 7,48. 10,2« . v. 7'-,r« 5,36. 40,27. 7,5. t 0,40. 3,5. 7^S. iLchieUIcher Bahndo»! 7.48. 11,7. S. 7,27. 4^,52*. 9. 12.25. 7,2. <könig»wuriha 10,55. 3,52*. 5,21. 9,46. 2,25. 6,20. 7,28. 8,2. 8,20. 9,25. 10,35. 11,20. 11,57. 12,27. 2. 2,12. 2,25. 3,tb. 4,21. 5,2. 5,45. 5,55. 6,5. 6,55. 8,5. 8^20. 9.50. 44,5 44,40. Köhlchenbroda lLcirziger Bahnhoil 6,33. 7,25. 7,55. 8,l8. 9,l7 10,1. 10,42. 11,53. 12,43. 1,2' 1,18. 2,31. 2,46. 4,41. 6,9. 6,4 7,28. 7,47. 8F9. 9,27. 46.4L 44.56. 42,44. 7,50. 12,21. 2 30. 5,27. (^,47 bis Lti-nig ) Veixzlg über Ldbein lLeipziger Bahnhoil (7,55 von LeiSnig) 11,3l. I,: 4,12. 6,20. 5),7. Z.b>>*. 6,20. 8,2. 8 37*. (9,40 bi, «ieia ) 11,20. 2,25. 4,15*. 5,55. 7^S2*. (8,5 hj, Mela-) 44,40. Veidiig über Riesa lLeippger Bahnhoil 8,18. 10,11*. 10,42. 70,6t' (t2,43 von Riria ) 2,31. 4. 6,47 (7,28 von . Riria ) 8,24*. 40,2- i 42,26*. 5,42*. 9,10. 3 5. 4,55*. «artenberst, Llberoh«u, Ntttzenaatn 9,50*. 11,25. 4,10. 9,SS*. 44 ' 7,28. 7,k>0 8,20. 9,25. 10.35 11,57. 12,21. 2.2,39. 3,15. 5,2. 5.27. 6,5. 6,55. 7.47). 8,26. 8,47. 9,56. 7 7,5 Meisten lLewziger Babnboil 6,33. 7,55 S.11. 10,1. 1i,3, 11,53. 1,2. 1,29. 2,46. 4,1- 4,41. 6,20. 6,42. 7,47. 8,55 9,7. 9,27. 40,42. 44,56. 8,2. 12,27. 5,2. 9,56. Morlhdurg, «adrdvrg ILeipziger Babnboil 7,55. 11,53. 4,41. 8,59. 4 40. 6. 8,b0. 12,25. (I,56 bi» ostebauds. nur Sonn- und Festtag» ) '2.40. 4,50 (6,24 bi« «mi-b-ude) 7,29 8.55. 40,25. Omnibu»züge <1oge!>a»»e, Raundorf lAriedrichftüdicr Badnboi 5,52. 7,36. 10,3 1,35. 3,5' 6,2. (7,70 von, kogebaud» ) 8,»> 40,6. 44.45.
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