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Dresdner Journal : 28.03.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190803284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19080328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19080328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1908
- Monat1908-03
- Tag1908-03-28
- Monat1908-03
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner Journal : 28.03.1908
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Dresdner Immm! TLsittglietz Säehsisehev Ltacrtscrnzrigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- uud Mittelbehörden. Nr. 73. r> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat DoengeS m Dresden. <r Sonnabend, 28. März 1908. Be,»gSprei»l Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 20, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mart vierteljährlich. einzelne Nummern 10 Ps. — Erscheint: Werttag» nachmittag». — Fernsprecher Nr. 1295. Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift der 6mal gespalt. Ankündigungsseite 25 Ps, die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktion-strich (Eingesandt) 7b Ps. PreiSermäßigg- auf Geschäftsanzeigen. — Schluß de, Annahme vorm. H.UHr- Amtlicher Teil. Perftnalveranderungen in der Armee. Offiziere, FLHnriche usw. Ernennungen, Be förderungen und Versetzungen. 21. Marz. Conrad, Hauptm. bei der König!. Preuß. Versuchs-Abt. der Verkehrs truppen, zum überzähligen Major, vorläufig ohne Patent, befördert. — 23. März. Benthien, Hauptm., Zollenkopf, Ltnt., bis 31. März in der Kaiser!. Schutztruppe für Süd- westaftika, mit dem 1. April in der Armee wiederangestellt und zwar: Benthien als Hauptm. mit einem Patente vom 23. September 1905 im 8. Feldart.-Regt Nr. 78, Zollen kopf im Fußart.-Regt. Nr. 12. — 24. März. v. Brincken, Ltnt. der Res. des 1. Hus.-Regts. „König Albert" Nr. 18, von dem Kommando zur Dienstleistung bei diesem Regt, enthoben. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmige» geruht, daß der in Sachsen staatsangehörige Hof buchhändler Siegismund in Berlin die ihm von Sr. Majestät dem Kaiser, König von Preußen verliehene Süd- westaftika-Denkmünze aus Stahl annehme und trage. Am 1. April d. I. wird der neue Haltepunkt Amt-- haiurrsborf, welcher an der Linie Bautzen—Schandau zwischen den Bahnhöfen Ulbersdorf und Sebniy errichtet wurde, dem öffentlichen Personen- und Gepäckverkehr übergeben, über die auf dem neuen Haltepunkte anhaltenden Züge gibt der Winterfahrplan 1907/08 Auskunft. Am 1. Mai d. I. werden an der Linie Chemnitz— Adorf zwei neue Perfonenverkehrsstellen für Personen- und Gepäckverkehr eröffnet und zwar der zwischen Dittersdorf und Burkhardtsdorf gelegene Haltepunkt Eibenberg-Kemtau und eine im unmittelbaren Anschluffe an die bisherige Ladestelle Erfenschlag errichtete Personenverkehrsanlage. Der bisherige Name „Erfenschlag Ladestelle" kommt in Wegfall, die ganze Anlage erhält die Bezeichnung „Erfenschlag" und ist als Bahnhof anzusehen. In Bezug auf den Güterverkehr in Erfenschlag tritt keine Änderung ein. über die auf den neuen Berkehrsstellen Eibenberg-Kemtau und Erfenschlag an haltenden Personenzüge gibt der Sommerfahrplan 1908 Aus kunft. Auf dem Haltepunkte Amtshainersdorf findet der Fahrkartenverkauf durch den Zugführer statt. Die Be förderungssätze für den Verkehr mit den neuen Verkehrsstellen werden auf diesen und den sonst beteiligten Stationen recht zeitig bekannt gemacht. Ebenfalls vom 1. Mai d. I. ab erhalten die nach genannten bereits bestehenden Verkehrsstellen andere Be zeichnungen und zwar: „Erfenschlag Haltepunkt" an der Linie Chemnitz—Adorf: „Chemnitz Wasserwerk", „Dohna" an der Linie Mügeln—Geising: „Dohna i. Sachsen", „Bauernsteig" an der Linie Werdau—Weida: „Langenberns dorf", „Schönfeld (Zschopauta!) Bahnhof" an der Linie Annaberg— Flöha: „Schönfeld-Wiesa", „Schönfeld (Zschopautal) Haliepunkt" an der Linie Schön feld—Thum: „Schönfeld (Zschopautal)", „Grünhainichen" an der Linie Reitzenhain—Flöha: „Grün hainichen-Borstendorf", „Wünschendorf" an der Linie Werdau—Weida: „Wünschen- dorf a. d. Elster" und „Plauen-Neundorf i. B." an der Linie Plauen—Eger: „Plauen i. V. Westbahnhof". 2025 Kgl. Ge».-Dir. der Sachs. StaatSeisenbahve». Nach Anzeige des Vorsitzenden des Gemeindeverbandes für das Elektrizitätswerk in Coschütz besteht der Ber- bandsvorstand zur Zeit aus folgenden Herren: Gemeindevorstand Klügel in Birkigt, Vorsitzender, - - Eismann in Gittersee, stellvertretender Vorsitzender, Stadtrat vr. Körner in Dresden, Schriftführer, und Gemeindevorstand Kolbe in Dölzschen, stellvertretender Schrift führer Gemäß 8 8 Abs 3 des Gemeinsamen OrtSstatuls für den Gemeindeverband des Elektrizitätswerke- zu Coschütz wird die- zur öffentlichen Kenntnis gebracht. io»«H/08 Dresden, am 23. März 1908. 204s Königliche AreiSha»ptma»»sch»ft. Kr»en»uvgev,Versetzungen re. im öffentliche» Dienste. Im »eschLft-dereiche de» «iniftertums des «ultu- «ud öffentliche» Unterricht-. Zu besetzen: Die zweite Lehrer stelle in Trünzig, tkollalor: Die oberste Schulbehörde. 1200 M. Behalt, Amtswohnung und 55 M. für Turnunterricht. Besuche mit den erforderlichen Beilagen sind bi» zum 8. April bei dem K BezirkS- schulinspektor für Zwickau I einzuretchen; — die Kirchschulstelle in Rübrnau. Kollator: Die oberste Schulbehörde. Bei freier AmtS Wohnung mit Barlengenuß 1200 M Schulgehalt, 779 M Kirchen diensteinkommen, 1lv M für FortbildungSschul- und 55 M. für Turnunterricht. Besuche mit Beilagen bi» 11. April an den K. Be- zrrkSfchulinspektor in Marienberg. (Fortsetzung des amtlichen Teils in der zweiten Beilage.) Nichtamtlicher Teil. Vom Königliche» Hofe. Dresden, 28. März. Se. Majestät der König reiste am Montag von Sigmaringen nach Bozen und am Mittwoch von Bozen nach Genua und wird nach den jetzigen Dispositionen heute abend die Seereise von Genua nach Antwerpen antreten. DentscheS Reich. vom Reichstage. («. r. v.) Sitzung vom >7 März 1908. Am BvndeSratSttsch Reichskanzler Fürst v Bülow, die Staats sekretäre vr. v. Bethmann-Hollweg, v. Tirpitz, Sydow, Geueral- jeutnant Sixt v. Arnim. Zunächst erfolgte die namentliche Abstimmung über die Resolution der Polen betreffend Einstellung einer Summe im Etat von 1909 zur Bestreitung der Kosten für eine Suquetekommission zur Untersuchung der politischen Verhältnisse der polnischen Bevölkerung im Deutschen Reiche. 308 Abgeordnete stimmten, davon lb8 mit Ja, 148 mit Nein, bei zwei Stimmenthaltungen. Die Resolution wurde somit angenommen. ES folgte die dritte Beratung des FlottengesetzeS in Verbindung mit der dritten Lesung des gesamten Etats Abg. Speck (Z) beleuchtete die finanziellen Verhältnisse des Reiches. Der Gesamtfehlbetrag für 1908 betrage nicht weniger als 439 Mill. M. Davon seien als schwebende Schuld 128 Mill M. anzusrhen. Die Stellung der Einzelstaaten zu der ReichSfinauz- wirtschaft charakterisiere sich durch die Erklärung von Bayern und Baden, daß sie nicht in der Lage sein würden, die gestundeten Matrikulaibeiträge an daS Reich abzuführen. Die neue Finanz reform dürfe nicht im voraus schon mit diesen gestundeten Matrikular- beiträgeu belastet werden Was die Matrikularbeiträge betreffe, könne eS sich nur um eine Verschiebung, nicht um eine Er höhung derselben handeln. Man müsse einen beweglichen Faktor in den ReichShauShall einführen, müsse eine quotisierte Reichs- steuer haben Für direkte Reichssteuern könne die Partei sich nicht erwärmen, weil sie die finanzielle Mediatisierung der Einzelstaaten bedeuten würden. Der Redner schließt, mit den Reichsschatz- anweisungen habe man eine schwebende Schuld geschaffen, für die keinerlei Deckung vorhanden sei, welche die eigentliche Finanzreform um so schwieriger mache. Möchie es dem neuen Schatzsekretär ge lingen, eine gedeihliche Lösung zu finden. Abg Graf Kanitz (kons) stimmte dem Vorredner zu, daß es mit der Finanzwirtschast des Reiches nicht fo weiter gehen könne wie bisher, daß eine Neuordnung unter allen Umständen erfolgen müsse. Der Vorredner habe aber vermieden, darauf htnruweisen, welche Steuerquellen erschlossen werden sollten. Auch seine Partei sei gegen die Überweisung der direkten Steuern an das Reich überhaupt. Der Redner ging dann aus die Zustände in den Jndustriebezirken, auf die Preissteigerung in Kohle und auf die schwierige Lage in der Eisenindustrie ein. Entweder stünden der Regierung die nötigen Mittel zu Gebote, die eine maßvolle Kohlenpolitik ermöglichten, dann müsse sie davon Gebrauch machen, oder sie stünden ihr nicht zu Ge bote, dann müßten gesetzliche Mittel ergriffen werden (Beifall recht») Abg. David (foz.) meinte, was über die Finanzresorm bisher bekannt geworden fei, sei geeignet, eine schwere Unruhe im Volke hervor- zuruseu, da» durch neue Verbrauchssteuern belastet werden solle Der Redner sprach dann ebenfalls von der Verteuerung der Preise durch daS Kohlensyndikat, dem die schlesischen Grubrnmagnaten gefolgt seien. Die Agrarier seien ihnen in der Preissteigerung ihrer Produkte voran- gegangen. Im Saarrevier überbiete der preußische FiSkuS als Gruben besitzer noch da» westfälische Kohlensyndikat. Die Beamten hätten eine schwere Enttäuschung erfahren, daß ihnen die versprochene Be soldung-rrhühung nicht zuteil geworden sei. Der Entwurf der Arbeit»- kammern fei fo gestaltet, daß auch die christlichen Arbeiter damit nicht zufrieden feien Die Arbeiter seien weiter enttäuscht worden durch da» Reich»verein«gesetz in der jetzigen Gestaltung mit dem Sprachen Paragraphen sowie durch die Einführung de» Deklarationszwang» für au-ländische Arbeiter. Der Redner ging dann auf die Wahlrechts frage ein und meinte, der Reichskanzler hätte gestern die positive Seite etwas mehr hervorgehoben. Ja dem preußischen Wahlrecht seien nicht nur die Arbeiter entrechtet, sondern die gesamte Intelligenz, 80 Proz der Bevölkerung, in Berlin sogar 90 Proz. Bestände in Preußen ein gute- Wahlrecht, so hätte man «S auch im ganzen Reiche. Gehe eS fo weiter, so könne da« Volk nicht in ruhiger Ent wickelung vorwärt- kommen Abg. Schrader (frs. Bgg.) betonte, gesunde Reichsfinanzen müßten geschaffen werden, schon um daS Ansehen deS Deutschen Reiches im Auslands nicht leiden zu lasten. Der Reichskanzler und der BundeSrat sollten die Einzelstaaten möglichst wenig belasten, ohne direkte Reichssteuern in irgendeiner Form werde es aber nicht abgehen Den BundeSrat müsse man ersuchen, dafür zu sorgen, daß im Interesse der Einzelstaaten die ReichSauSgaben nicht zu hoch würden Neue Ausgaben dürften fernerhin nicht ohne präsente DeckungSmittel gemacht werden. Der Redner trat schließlich ein für ein gute- Wahlrecht, das den unteren Schichten zu ihrem Rechte ver helfe. Abg. Bebel (foz.) wies auf den jetzigen traurigen Etat hin. Bleibe daS jetzige System in der Armee bestehen, fo sei an Erspar nisse nicht zu denken Mit einem neuen Quinquennat würden auch neue Ausgaben kommen. Die neue Ftnanzoorlage werde seine Partei von Fall zu Fall prüfen. Der Redner ging dann auf die Verletzung deS Briefgeheimnisses ein und hob hervor, daß die Berliner Kriminalpolizei wiederholt Briese ausgefangen habe Der Redner führte dann aus, daS Proletariat verlange, daß ihm die Möglichkeit gegeben werde, feine soziale und wirt'chaflliche Lage zu verbessern. Das könne man ihm nicht verweigern, sonst treibe man e» zur Revolution. Wenn die Sozialdemokratie daS allgemeine gleiche direkte Wahlrecht verlange, so tue sie es, weil dies das einzige Wahl recht fei, wodurch die bürgerliche und politische Gleichheit zum Aus druck komme. Wenn Fürst Bülow gesagt habe, Preußen könne kein Wahlrecht annrhmen, das eS in seinen Grundfesten erschüttere, müsse er fragen, waS ein Staat, der so charakterisiert werde, für ein jämmerliches und gebrechliches Ding fei. Staatssekretär Kraetke trat dem Abg Bebel entgegen; die schweren Beschuldigungen gegen den ehrenwerten Stand der Post beamten. daS Briefgeheimnis verletzt zu haben, feien nicht gerecht fertigt; es handle sich also um eine leichtfertige und ungerechtfertigte Verdächtigung. (Beifall) Abg. Wagner (kons.) hob hervor, daß das TreueverhältniS zwischen den Beamten und dem Staat bestehe, dafür habe die Sozial demokratie kein Verständnis; man wisse ja, wie sie den Treueid auS- lege. Wenn die Sozialdemokratie darauf Hinweise, wie erbärmlich Deutschland unter den Völkern der Erde daftehe, so müsse er gerade sagen, daß Deutschland in kultureller Beziehung überall an der Spitze der Nationen stehe. (Beifall.) Abg. Bebel (foz.) wies die Insinuationen, als ob er den ehrenwerten Stand der Postbeamten angegriffen habe, zurück, hielt aber die Beschuldigung betreffend die Verletzung des Briefgeheimnisse» aufrecht. Staatssekretär Kraetke erwiderte, der Verdacht der Sozial demokraten sei fast krankhaft. Damit schloß die BeneraldiSkussion. DaS Flottengesetz wurde gegen die Stimmen der Sozialdemokraten endgültig angenommen, ebenso ohne Debatte die Etats für den Reichs kanzler. die Reichskanzlei und das Auswärtige Amt. Morgen 11 Uhr: Weiterberatung Berlin, 27. März. Die Butgetkommission bewilligte heute die in dem kolonialen NachtragSetat für Kamerun geforderte erste Rate von 4 Mill. M. für den Bau einer Eisenbahn von Duala nach Widimenge. Die Kommission für den Gesetzentwurf betreffend den kleinen Befähigungsnachweis hat sie erste Lesung der Vorlage beendet. Die Beratung der Novelle zum Biehfeuchengesetz ist in der Kommission bis zum 8 24 vorgeschritten. Es wurve durch An nahme eines Antrags zum Ausdruck gebracht, daß bei Verhängung von Sperrmaßregeln auch auf die wirtschaftlichen Verbälmtsse der vou einer Viehseuche Betroffenen Rücksicht genommen werden solle. Das «Berl Tagebl." erfährt über einBlockkompromiß be züglich der Börfengesetznovelle, daß die Beschlüsse über die Fondsbörse gemildert werden sollen. Bezüglich der Produktenbörse sollen Strasbestimmungen eingesührt werden. Dagegen fei der Deklarationszwang nicht in Aussicht genommen. Zum Hinscheiden des Hamburger Bürgermeisters. Wie wir schon gestern kurz meldeten, ist Bürgermeister vr. Mönckeberg in der Nacht vom 26. zum 27 März ge storben. Er war der präsidierende und erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, mithin da- Haupt eines deutschen Bundesstaat-. Johann Georg Mönckeberg wurde am 22 August 1839 in Ham burg geboren, studierte in Heidelberg und Göttingen von 1859 bis 1862 die Reckte, ließ sich in Hamburg 1862 als Advokat nieder und wurde 1870 Mitglied der Bürgerschaft. 1876 in den Senat gewählt, verwaltete er zuerst 1889 und seitdem jede» dritte Jahr das Amt deS ersten Bürgermeisters und war seit 1885 Chef der Finanz verwaltung. Au- Anlaß deS Ableben» de« Bürgermeisters vr. Mönckeberg richtete Se Majestät der Kaiser an den Senat folgendes Bei leidstelegramm: Venedig, den 27 März 1908. Schmerzlich bewegt durch die Nachricht von dem Heimgang de» hochverdienten, von Mir sehr geschätzten Bürgermeister» Mönckeberg bitte Ich Ew Magnifizenz, dem Senat der Stadt Hamburg Meine aufrichtige Teilnahme auSzusprecheu. Wilhelm I. k. Weitere Telegramme sind eingegangen von dem Prinzen Heinrich von Preußen, dem Großherzog von Oldenburg, den Präsidenten der Senate Bremens und Lübecks rc. Die Trauer feier findet Montag vormittag ^11 Uhr in der St. Johannis kirche in Harvestehude statt Vom Reichskanzler Fürsten v. Bülow ist dem Senat folgendes Telegramm zugegangen:
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