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Dresdner Journal : 16.05.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190805160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19080516
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19080516
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1908
- Monat1908-05
- Tag1908-05-16
- Monat1908-05
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner Journal : 16.05.1908
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Ttsniglieh Sächsischer Staatsanzeiger. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittclbehörden. Nr. 113. -> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hoftat DoengeS in Dresden. Sonnabend, 16. Mai 1908. BezugspreiSi Beim Bezüge durch die Expedition, Strohe Zwingerfkaße SO, sowie durch die deutschen Postanstalten 8 Mark vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint: Werktags nachmittags. — Fernsprecher Nr- 1295. Ankündigungen: Die Zeile kl.Schrift der 6mal gespült. Ankündigungsseite 25 Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 7b Pf. PreiSermäßigg. auf Geschäftsanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Amtlicher Teil. Bei der von dem unterzeichneten Ministerium verwalteten von Stieglitz'schen Stiftung für die Familien von Elterlein und von Stieglitz ist ein Zinsenanteil im Betrage von un gefähr 300 Mark jährlich vom 24. April dieses Jahres an zu vergeben. Berechtigt zum Bezüge dieses Stipendiums sind zunächst unbemittelte, ehelich geborne Fräuleins von Elterlein, welche ihre Abstammung von dem am 21. Juli 1810 verstorbenen Leutnant Hans August von Elterlein in Mittelschmiedeberg ableiten, einen unbescholtenen Ruf genießen und der christ lichen Religion angehören. Gesuche um Verleihung dieses Benefiziums sind bei dem unterzeichneten Ministerium unter Beifügung der Nachweise über die Erfüllung der Stistungsvoraussetzungen bis zum 31. Juli 1908 einzureichen. 3ie Stift. Dresden, den 9. Mai 1908. 3477 Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts. Die nächste öffentliche Sitzung des Kreisausschusses findet Sonnabend, den 30. dieses Monats, vormittags 11 Uhr im Sitzungssaale der Königlichen Kreishauptmannschaft statt. Bautzen, am 14. Mai 1908. 3488 Der Kreishauptmann. Srueuunngeu, Versetzungen re.im öffentlichen Dienste. I» »<fch»f1»d«rei»e de» Ministeriums de» «uttu» und SstenH. Unterricht». Zu besetzen: die II. ständige Lehrer- stelle in Reinholdshain. Kollator: Oberste Schulbehörde 1300M. Grundgehalt, bb M. für Turnen, 280 M. für Überstunden, ev. 110 M für Fortbildungsschule, freie Wohnung für unverheirateten, LOO M. WohnungSgeld für verheirateten Lehrer. Gesuche bis zum 2b. Mai an den K. Bezirksschulinspektor in Glaucha» (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen avch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil. Vom Königlichen Hofe. Dresden, 16. Mai. Se Majestät der König ritt heute morgen in der Dresdner Heide und traf vormittag« im Residenzschlosse ein, wo Allerhöchstderselbe Regierungsgeschäfte erledigte und die Departementschef« der König!. Hofstaaten zum Rapport empfing. Nachmittag« ^2 Uhr nahm Se. Majestät mit Allerhöchst- feinen Prinzen > Söhnen und Prinzessinnen > Töchtern an der Familientafel bei Ihren König!. Hoheiten dem Prinzen und der Frau Prinzessin Johann Georg im PalaiS Zinzendorf- straße teil Nächsten Montag, den 18. Mai, wird Sich Se. Majestät der König auf einige Tage nach Allerhöchstseinrn schlesischen Besitzungen Sibyllenort bez. Guttentag begeben Die Abreise dahin wird an diesem Tage mit dem fahrplanmäßigen Vor mittagsschnellzuge, die Rückkehr von dort am Sonnabend, den 23. Mai, nachmittags erfolgen. Dresvett, 16. Mai. Se. König!. Hoheit der Prin Johann Georg besuchte gestern abend in Begleitung des persönlichen Adjutanten Hauptmann v. Elterlein den von der Dresdner Gesellschaft für neue Philoloaie in der Technischen Hochschule veranstalteten fünften englischen Vortrag des Mr. I C. Powys, M. A. aus Oxford über Emerson. Se König!. Hoheit der Prinz Johann Georg begeht heute die Feier HöchstseineS Namentags, anläßlich dessen das Trompeterkorp« des Gardereiterreaiment« Er. König!. Hoheit von 9 Uhr an eine Morgcnmusik brachte. Danach nahm Se König! Hoheit die Glückwünsche der Damen und Herren vom Dienst entgegen H2 Uhr fand im Prinz! Palais ,vamilientasel statt, an der Se. Majestät der König mit Ihren König! Hoheiten den Prinzen-Söhnen und Prinzessinnen. Töchtern und Ihre König!. Hoheit die Prinzessin Mathilde teil» nahmen. Nach der Tafel konzertierte da» Waldhornistenkorp« des SchützenregimentS im Prinz!. Garten. Im Auftrage Ihrer König! Hoheit der Frau Prin zessin Johann Georg wohnte Ihre Exzellen, die Frau Oberhofmeifterin Freifrau v. Finck heute nachmittag H5 Uhr im Vereinshause der öffentlichen Unterrichtsstunde der Miß Agnes Flint zum Besten ihres Freibett» im hiesigen Kinder hospitale bei. Mitteiluugeu aus der öffentlichen Bcrwaltnug. * Unter dem Vorsitz Sr. Majestät de« König» und in Gegenwart Sr. König!. Hoheit des Prinzen Johann Georg and heute eine Sitzung im Gesamtministerium statt. Obervertvak1u«s»g«richt. Eine am Nachmittag des 23. Sep tember 1SVS bei einem Leipziger Schankwirte in Beschäftigung ge- retene Kellnerin stellte wenige Stunden später nach Empfang eines ie sehr aufregenden Briefes ihre Tätigkeit wieder ein und verübte noch an demselben Abend in ihrer Privatwohnung einen Selbstmord versuch. Wegen der hierbei erlittenen Berletzungen war sie bis zu hrem am 12. November 1S0S erfolgten Tode im städtischen Kranken hause untergebracht. Die Ortskrankenkasse trug die Berpflegkosten auf die Zett vom 23 September 1SVL bis zum 23. März 1906, be anspruchte aber gemäß 8 50 des KrankenversicherungSgesetzeS deren Erstattung von dem Schankwirt, der ihr erst am a. Oktober 1S0b Mitteilung über die in seinem Betriebe erfolgte Beschäftigung der Kellnerin gemacht hatte. Letzterer lehnte jedoch Zahlung ab, da die Kellnerin nur für den Rest des einen Tages angenommen worden ei, demnach aber eine Versicherungs- und Anmeldepflicht für ihn nicht bestanden habe. Die seitens der Kasse erhobene Klage (daS Objekt betrug einschließlich deS Sterbegelds 404 M) wurde vom Berwaltuugsgerichte abgewiesen. Dieses Urteil bestätigte in zweiter Instanz daS OberverwaltungSgericht Zur Begründung seiner Ent scheidung führt letzteres im wesentlichen auS: In rechtlicher Be stehung sei streitig, ob in Fällen, wo das Beschäftigung-Verhältnis, >aS die Krankenversicherung-Pflicht einer Person begründet habe, mitten im Lause eines TagrS ende, die Versicherung in demselben Augenblicke wie das BeschäftiqungSverhältniS erlösche oder bi- zum Schlüsse deS betreffenden Tages dauere. Diese Frage fei im ersteren Sinne zu beantworten. Denn da das Gesetz die ZwangS- versicherung grundsätzlich vom Bestehen eine- BeschäftigungS- verhältntffeS abhängig mache, müßten folgerichtig der Eintritt der Zwangsversicherung mit dem Beginne und ihr Erlöschen mit dem Aufhvren jene- Verhältnisse- zeitlich zusammensallen. Dieser Grund satz könnte nur dann nicht gelten, wenn besondere Umstände zn der Annahme zwängen, daß der Gesetzgeber tatsächlich etwas andere» alS da- gewollt habe, was nach vorstehendem die Logik ergebe Solche Umstände lägen aber nicht vor. Insbesondere erschiene nicht durchschlagend, daß die Versicherungsbeiträge auf volle Tage zu entrichten seieu, und solche beim Ende einer versichrrungSpflichtigen Beschäftigung auf den ganzen letzten Tag bezahlt werden müßten. Denn die daS Kaffen- and Rechnungswesen angehenden Zweckmäßig keitsgründe, ans denen nach dem Gesetze Beiträge nur nach vollen Tagen erhoben werden, träfen nicht für die Frage zu, ob die Ver sicherung über die Beschäftigung hinaus dauern solle. Ferner sei der Betrag, den der Versicherte in den betreffenden Fällen für den letzten Tag seiner Arbeit zu viel zahle, so verschwindend gering, daß nicht etwa angenommen werden müsse, der Gesetzgeber habe mit Rücksicht auf diese Verpflichtung der au-gleichenden Gerechtigkeit halber den im allgemeinen geltenden Grundsatz über die Abhängig keit der Zwang-Versicherung vom Bestehen eines Beschäftigungs- Verhältnisses dnrchbrechrn und die Versicherung bi- zum Ende deS Tages auSdehnen wollen, innerhalb dessen die Beschäftigung aushvre Im Streitfälle fei nun da- Dienstverhältnis bereits vor dem Selbst mordversuche der Kellnerin gelöst worden. Diese sei daher zur Zeit ihrer Erkrankung Pflichtmitglied der Kaffe selbst dann nicht mehr ge wesen, wenn sie die Mitgliedschaft vorher infolge ihrer Beschäftigung beim Beklagten erlangt gehabt hätte. Die Kaffe sei hiernach zu ihrer Unterstützung nicht verpflichtet gewesen. Der geltend gemachte Er- stattung-anspruch auf Grund von 8 bO sei deshalb hinfällig. Deutsches Reich. Das Kaiserpaar in Wiesbaden. (W T. B.) Wiesbaden, 15. Mai Heute nachmittag 4 Uhr fand im großen Konzertsaale des Kurhauses auf Allerhöchsten Be fehl ein Galakonzert statt. Die Majestäten wurden mit Fan faren empfangen und nahmen in der Hofloae Platz DaS Konzert begann mit der Festouvertüre für Orchester und Orgel von Nicolai und wurde auSgeführt durch da» städtische Kur orchester unter Leitung des städtischen Kurkapellmeisters Afferni. Die Orgel spielte Organist Petersen. ES folgten Männerchöre, vorgetragen vom Wiesbadener Männergesangverein unter Leitung des König!. Kapellmeister« Prof. Mannstädt, und zwar „Früh- ling-zeit" von Karl Wilhelm und „Die Königskinder", Volks lied Weiter brachte das Programm daS Largo von Händel, die Männerchöre „Der sterbende Krieger" von Wolffram und „FriedericuS Rex" von Loewe. Den Schluß machte der HuldiaungSmarsch von Richard Strauß. Unter Hochrufen des Publikum« verließen die Majestäten den Konzcrtsaal und unter nahmen noch einen Rundgang durch da« Kurhaus. Um 4 Uhr 41 Min ist Reichskanzler Fürst v. Bülow hier einaetroffen in Begleitung des Hauptmann« v. Schwartzkoppen. Gesandter Frhr. v. Jemsch empfing den Fürsten am Bahnhof und geleitete ihn nach dem Königs Schloß. Bride Majestäten begrüßten den Reichskanzler bei ihrer Rückkunft au« dem Konzert Später machten der Kaiser und der Reichskanzler eine Ausfahrt im Automobil Der zweite Tag der Festvorstellungen brachte die Oper „Oberon" m der Wiesbadener Bearbeitung unter musikalischer Teilung von Prof. Schlar in der bekannten ausgezeichneten Ausstattung. Intendant v. Mutzenbecher geleitete da« Kaiser paar in die Hoflog«. Die Majestäten wurden mit Hochrufen empfangen. In der Pause wurde Cercle abgehalten Koloniales (W. T. B) London, 15. Mai. „Daily Chronicle" veröffentlicht einen längeren Aufsatz von Stead, sowie ein Gespräch mit dem Staatssekretär Dernburg Dieser habe gestern abend eine Besprechung mit Jameson gehabt, werde heute an einem Früh stück in den Räumen der Charlered Company teilnehmen und in London auch den größten südafrikanischen Farmer Aba Bailey treffen Staatssekretär Dernburg habe bestritten, daß er über den Bau einer Bahn von der Westküste nach Transvaal ver handeln wolle, und hinzugefüat: „Der Bau von Eisenbahnen bedeutet den Bau des afrikanischen Reiche«. Bauen Sie Eisenbahnen und Sie werden keine Kriege haben. Bald werden wir 3000 Meilen in Bewirb haben. Zwischen Deutschland und England besteht kein Streit; beide sind die Verwalter de« weitausgedehnten südafrikanischen Besitzes; sie haben die gleiche Arbeit und machen oft die gleichen Fehler. Behalten wir stets die gleiche Sache im Auge Zusammenarbeit, nicht Neben buhlerschaft, daS ist mein Jdal. Ich bin glücklich, zu sehen, daß so viele Engländer meine Ansicht teilen In der Zollftage für die deutschen Kolonien glauben wir an die offene Tür und diesem Glauben entspricht unsere Praxis." Staatssekretär Dernburg wurde heute abend von König Edward in Audienz empfangen im Beisein des deutschen Geschäftsträgers Mittags war er zum Frühstück beim Staatssekretär für die Kolonien Earl of Crewe und gedenkt morgen über Southampton nach Kapstadt abzureisen. London, 16. Mai Wie „Daily Mail" aus Entebbe in Uganda erfährt, hat die Mißernte in Bananen im Busoga- gebiete im Norden von Victoria Nyansa eine Hungersnot hervorgerufen. Tausende von Todesfällen sind zu verzeichnen Die Regierung hat die Lieferung von Lebensmitteln über nommen Bayern. (W. T. B) München, 15. Mai. Die Kammer der Abgeord neten verhandelte heute über die Interpellation Koehl (liberal) und sämtlicher unterfränkischer Abgeordneten aller Partei richtungen über die Frage, was die Staat«regierung zu tun gedenke, um die Bayerische Bodenkreditanstalt Würzburg gegen die fortdauernden Angriffe einer Minderheit von Aktienbesitzern zu schützen Koehl betonte bei Begründung der Interpellation, daß es die dringende Pflicht der Regierung sei, der Bayerischen Bodenkreditanstalt Würzburg gegenüber der fortgesetzten Be unruhigung durch die bekannte MmderheitSgruppe von Aktionären endlich Ruhe zu verschaffen Minister v. Brettreich erklärte, daS StaatSministerium des Innern habe die innerhalb der Bayerischen Bodenkreditanstalt seit Jahren hervorgetretenen be dauerlichen Gegensätze stets mit größter Aufmerksamkeit verfolgt und eine besondere Revisionskommission habe seinerzeit eine ein gehende Prüfung vorgenommen, die ergeben hätte, daß die Sicherheit der zu Pfandbriefen dienenden Hypotheken nicht gefährdet, daß aber in der Geschäftsführung der Bank tatsächlich mehrfache Unregelmäßigkeiten vorgekommen seien. Im weiteren Verlauf seiner Rede betonte der Minister, die StaatSregierung suche durch Handhabung der Staatsaufsicht auf die innere Gesundung der Bank hinzuwirken. Zu aktivem Eingreifen fehle es jedoch der Regierung an jeder gesetzlichen Grundlage. Von größter Bedeutung sei der Zusammenschluß der Beteiligten zu einer Schutzvereinigung zur Wahrung ihrer Interessen. Es sei aber nicht möglich, wegen eines Falles zu einer besonderen Gesetz gebung zu schreiten. Bei Besprechung der Interpellation schlug Abg v. Haller (Soz.) vor, die Staatsregierung solle die Boden kreditanstalt erwerben und zu einer Volkihypothekenbank au«- gestalten. Abg. Heim (Z.) empfahl den Erwerb der Bank durch die Kömgl. Bank und Änderung der Gesetze zum Schutze der Majoritäten gegen die Minoritäten. Nachdem Minister v. Brettteich die Prüfung der Frage eines verstärkten Schutzes der Majorität gegen die Minorität in Aussicht gestellt und Finanzminister v. Pfaff sich bereit erklärt hatte, die Königl. Bank zu befragen, ob sie dem Wunsche de« Abg Heim ent sprechen könne, wurde die Besprechung der Interpellation ge schloffen. A«Sla»d. Österreich. (W T B) Wien, 15. Mai. Abgeordnetenhaus In der fort gesetzten ersten Lesung der Regierungsvorlage betreffend die Er höhung de« Landwehrrekrutenkontingent« präzisierte Petryckyj den ablehnenden Standpunkt der Ruthenen, machte die polnische Nation, dre österreichischen Regierungen sowie da« Parlament verantwortlich für die unglückliche Lage de« ruthenischen Volke« und bezeichnete die Ermordung de« Statthalter« von Galizien al« Ausfluß dieser Lage. ZamorSki erklärte, die Polen wünschten ein große« mächtige« Österreich. Unter Hin wei« auf die Polenversolgunyen in Deutschland und die Aul weisung österreichischer Arbeiter au« Preußen bemerkte der Redner, Österreich sei zu einem prrußischen Vasallen herab-
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