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Dresdner Journal : 15.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191105154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19110515
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19110515
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-15
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner Journal : 15.05.1911
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Munal Dresdner 1S11. Nr. 111 TLonigltch Sta«rts«nzeigeV. Verordnungsblatt der Ministerien «nd der Ober- und Mittelbehörden. Bezugspreis: Beim Bezüge durch di« Expedition, «roße Zwingerftraße 18, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark vierteljShriich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint: Werktag« nachmittag«. — Fernsprecher: Expedition Nr. 1295, Redaktion Nr. «574. Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat Doenge- in Dresden, «r Montag, 15. Mai Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift der 6 mal gesp. «nkündigung-seite 25 Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum aus 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem RedaktivnSstrich (Eingesandt) 75 Pf. Prei-ermäßigg. auf Geschäst-anzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin begeben Sich heute von Sherneß nach London zu den KrSnnngs- feierlichkeiten. * Der Reinertrag deS Dresdner Margarittentages beträgt nach vorläufiger Feststellung über 2»»««« M. * In Rom wurde gestern die Hauptversammlung deS Internationalen Instituts für Landwirtschaft, eröffnet. * Der französische Fischerschoon.r „Victoria" ist bei Jean in Neufundland mit 22 Mann Besatzung untergegangen, «eiter ist dort das Schiff „Guillaume Teil" infolge eines Zusammenstoßes mit einer Bark gescheitert. Bon der 32 Köpfe zäl,l «den Besatzung, ertranken 11. Auf einer Grube in KlSnu bei MonS sind 12 Berg leute mit einem Förderkorbe verunglückt «nd zum Teil schwer verletzt worden. * In Lokandu am Kongo sind infolge eines Tornados zwei mit Soldaten besetzte Boote gekentert. 3V Man« sind dabei umgekommem Amtlicher Teil. Ee. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Kirchschullehrer Kantor Friedrich Ernst Naumann in Stöntzsch das Albrechtskreuz -u verleihen. , Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Königl. Schwedische Konsul v. Stieglitz in Leipzig das ihm von Sr. Majestät dem König von Schweden verliehene Kommandeurkreuz 2. Klasse des Wasaordens annehme und trage. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Fabrikbesitzer vr. pdil. August Oskar Schlippe in Leipzig das ihm von Sr. Majestät dem Könige von Monte, egro verliehene Offizierskreuz des Danilo-Ordens anuehme und trage. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Seifen fabrikant Hermann Georg Klinger in Leipzig den ihm verliehenen Titel als „Hoflieferant Ihrer Durchlaucht der Prinzessin Albrecht zu Waldeck und Pyrmont" annehme und führe. TaS Kaiierl. Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der Maul- und K'auensenche vom Biehhose zu Magdeburg am 11. Mai. (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Teil. Bom Königlichen Hofe. Dresden, 15. Mai. Am gestrigen Sonntag sand mittags bei Sr. Majestät dem König in Billa Wachwitz Familientafel statt. Nachmittags wohnte der Monarch den militärischen Vorführungen und Wettkämpfen auf dem Sportplätze bei. Se. Majestät der König nahm heute vormittag im Königl. Residcnzschlosse die Borträge der Herren Staats minister sowie des Kabinettssekretärs entgegen und erteilte um 12ZH Uhr an nachfolgende Herren Audienz: Ce. Exzellenz General der Inf. v. Cchweinitz-Dre«den, Geh. Rat vr. v. Gehe-Blasewitz, Kreishauptmann vr. v. Oppen-Dre«den, Präsident der Brandversicherungskammer Beeger-Dre-den, Se. Magnifizenz den Rektor der Königl. Techn. Hochschule Geh. Hofrat Prof. Luea«-DreSden, Geh. Reg.-Rat vr. Heyn-Dresden, Geb. Fin.-Rat Wohlrab-Dre-den, Geh. Studienrat, Rektor a. D. Prof, vr. Peter-Meißen, Geh. Hofrat, Prof. vr. Ku*zc-Tharandt, Geh. Reg.-Rat v. Steindel-Dre-den, Oberkonsistorialrat Frhr. v. Welch Dresden, die Geh. Reg.-Räte Schecker-Bautzen und vr. Roth- Dresden, Geh. Kommerzienrat Meißner-Leipzig, Geh. Hofrat vr. JenkinS-Loschwitz, Oberreg.-Rat Mühlmann, Direktor der StaatSlehranstalten Chemnitz, Oberschulrat vr.Gelbe-Meißeu, AmtS- hauptmann vr. Lotze-Marienberg, Justizrat vr. May-Dresden, Kirchenrat Zschucke-DreSden, Neuerung»- und Gewerberat Heine- Zwickau, BezirkSsckulinspektvr vr. Weidemüller-Rochlitz, Prof. Vr. Fritzsche-Freiberg, die Studienräte Professoren Hilpert- Mittweida, vr. Lehmann.Leipzig, Sahre-Dre-den, Hofrat Mütze- Dresden, Instizrat Güntz-Plauen i. v., die Amtsrichter vr. Gräf- Frankenberg, Kindler-Zwickau, Meitzner-Limbach, Meusel- Plauen i. V., vr. Schieck-Augustusburg, die Staatsanwälte vr. Illgen-Zwickau, vr. Seyfert-Bautzen, vr. Schulze-Lhemnitz, vr. Strohal-Leipzig, die Bauamtmänner Friedrich-Klotzsche, Hager-Zwickau, Zeuner-Wachwitz, die Finanzamtmänner vr.Bang- Dresden, vr. Gelbke-Ehemnitz, Regierungsamtmann Hardruht- Chemuitz, die Professoren vr. Bornemann-Chemnitz, vr Babick- Crimmitschau, vr. Hertel- Werdau, vr. Hübner-Meerane, vr. Kühne und vr.Riffert-Leipzig, Kommerzienrat Schwalbe-Chemnitz, Geh. Kanzleirat Schubert-Dresden, Kanzleirat Kurth-Dresden, Ober- landmesser Richter-Dre-den, vr. Bollmann, erster Borsteher des Deutschen Buchgewerbeverein» Leipzig, Pfarrer vr. Seidel- Leipzig-Gohlis, Pfarrer «m«r. Langer-Deutschenbora, Baumeister Stadtrat Droscha-Bautzen, Frohberg, Direktor der Königl. Turn- lehrerbildungsanstalt Dresden, Obcringenieur Schade-Chemnitz, Oberbahnhofsvorsteher a. D. Regenstein-DreSden, Klempnermeistcr Fabrikbesitzer Bähr-Leipzig, Juwelier BoetiuS- Bautzen, Prokurist Weddige-Leipzig-Reudnitz, König!. Konzertmeister Schubert- Dresden, Oberlehrer a. D. Liebmann-Dresden, Gemeinde- Vorstand a.D. Otto-Borna bei Chemnitz, Prinzlicher Haushof meister Kaden-Dresden, Prokurist Dittrich-Döbeln, Furier a. D. Hähnel und Prinzlicher Hoflakei Delank-Dresden. Zur Königlichen Mittagstafel in Billa Wachwitz waren an Se. Durchlaucht den Prinzen Heinrich XXXIX. Reuß-Köstritz und den Gesandten, Wirk!. Geh Rat Grafen v. Rex, Exzellenz, Einladungen ergangen. Dresden, 15. Mai. Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Johann Georg, Prinzessin Mathilde und Prinzessin Marie Jo sephine von Bourbon-Sizilien besuchten am Marga rittentage nachmittags in Begleitung der Damen und Herren des Dienstes das Künstlerfest im Köyigl. Zwinger. Se. Königl. Hoheit der Prinz Johann Georg wohnte heute nachmittag 5 Uhr in Begl«tung des persön lichen Adjutanten Hauptmann v. Elterlein der Haupt versammlung des ».Sächsischen Heimatschutzes" mit anschließendem Lichtbudervortraa des Prof. vr. Bestel meyer über „Die künstlerische Gestaltung von Ingenieur bauten" im Künstlerhanfe bei. Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung. * Sicherem Vernehmen nach tritt der Vortragende Rat bei derOberrechnungskammer Geheimer Oberrechnungs rat v. Criegern am 1. August d. I. in den Ruhestand. An seiner Statt ist vom gleichen Zeitpunkte ab der juristische Oberrat bei der Generaldirektion der Staats eisenbahnen Oberfinanzrat Klinger zum vortragenden Rate bei der Oberrechnungskammer mit dem Titel und Range als Geheimer Oberrechnungsrat ernannt worden. Deutsches Reich. Die Reise des Kaiserpaares zu den Londoner Krönungsfeierlichkeiten. Blis singen, 14. Mai. Die Jacht „ Hohen zollern" mit Ihren Majestäten dem Deutschen Kaiser und der Deutschen Kaiserin sowie der Prinzessin Viktoria Luise an Bord ist um 11 Uhr vormittags mit den Be gleitschiffen „Königsberg" und „Sleipner" in See ge gangen. Sherneß, 14. Mai. Ihre Majestäten der Deutsche Kaiser und die Deutsche Kaiserin mit der Prinzessin Viktoria Luise sind heute nachmittags A6 Uhr an Bord der „Hohenzollern" vor Port Victoria angekommen. Die Kaiserjacht war von dem Kreuzer „Königsberg" und dem Depeschenboot „Sleipner" eskortiert. Als die „Hohenzollern" an der Grenze der britischen Territorial- gemässer anlangte, wurde sie von einer Division britischer Torpedobootzerstörer empfangen und nach ihrer Ankerstätte geleitet. Alle Kriegsschiffe im Hafen von Sherneß hatten die deutsche Flagge am Hauptmast gehißt und feierten den Königssalut, als sich die „Hohenzollern" ihrem Ankerplatz vor Pott Victoria näherte. Ihre Majestäten werden die Nacht an Bord zubringen und morgen vormittag nach London fahren Kurz nachdem die „Hohenzollern" festgemacht hatte, begab sich der Oberkommandierende der Nord-Manne- station, Admiral Drury, in Begleitung des Vizeadmirals Prinzen v. Battenberg, des Konteradmirals Ommaney und deS Generals Barker an Bord der Kaiserjacht, wo sie vom Kaiser mit Händedruck empfangen und der Kaiserin sowie der Prinzessin Viktoria Luise vorgestellt wurden. Die Herren blieben -um Diner an Bord, ebenso der deutsche Botschafter Graf Wolff-Metternich. Reichstag. Sitzung vom 1». Mai 1-11. Am Tische de« Bundesrat«: Staat«sekretär vr. Delbrück. Da« Hau« setzte die Beratung der Retch«verficherung«- ordnung im zweiten Buche „Krankenversicherung" fort und wandte sich heute zunächst den Bestimmungen über die Or ganisation der Landkrankenkassen zu. § 84» der Kommissionsbeschlüsse besagt: Bei der Land krankenkaffe wählt die Vertretung deS Gemeindeverbandes den Borsitzenden und die anderen Mitglieder de» Vorstandes. Diese Mitglieder müssen zu einem Drittel den beteiligten Arbeitgebern, zu zwei Dritteln den bei der Kasse Versicherten angehören. Die oberste Verwaltungsbehörde kann bestimmen, daß der Vorsitzende und die anderen Mitglieder des Vorstandes gewählt werden wie die Vertreter im Ausschuß (ß 340). 8 849 lautet: Bei der Landkrankenkasse wählt die Vertretung deS Gemeindeverbandes die Vertreter der beteiligten Arbeitgeber und der bei der Kasse Versicherten je aus deren Mitte. Die Landesregierung kann in solchen Bezirken von Versichcrungs- ämtern, in denen nur Stadt- und Landgemeinden, nicht aber selbständige Gutsbezirke «nd Gemarkungen oder ausmürkischc B - zirke vorhanden sind, das Wahlrecht den Vertretungen der ein zelnen Gemeinden übertragen und hierüber Näheres bestimmen. Durch Landesgesetz kann angeordnet werden, daß zum Vo- stand und Ausschuß wie bei der Ortskrankenkasse gewählt wir). Die Diskussion über beide Paragraphen wird verbunden. Tie Sozioldemokraten, die fortschrittliche Bolkspartei und die Polen haben die Streichung der beiden Paragraphen beantragt; auch soll über sie namentliche A stimmung stattsind.n. Als Eventualantrag ist von den Polen folgende Fassung dcS ersten Satzes des § 343 vorgeschlagen: „Bei der Landkranken kasse wählt der Ausschuß den Vorsitzenden und die anderen Mit glieder de» Vorstandes, darunter einen oder mehrere Ltell- vertreter des Vorsitzenden. Abg. Fester (fortschr. Bp.) befürwortete die Streichung in längerer Ausführung. Wie die übrigen Bestimmungen ü:er die Landkrankenkassen, bedeuteten auch diese Wahlvo.schriften ledig lich eine Verschlechterung, einen weitere» Schritt auf kem Wege der Schaffung von zweierlei Recht für den Arbeiterstaud, eine Entrechtung der Landarbeiterschast. Abg. Stückle« (soz.): Dieser Paragraph ist einer der reaktiv- närften de« ganzen Gesetzes und ist de» nerren Block- würdig. Drei Millionen deutscher Staatsbürger sollen hier entrechtet werden. Abg. KnlerSki (Pole) führte aus, daß in den polnischen Landesteilen die Sache für die Arbeiter noch schlimmer liege. Es handle sich tatsächlich um nicht- ändere-, äks nm ein Aus nahmegesetz gegen die Landarbeiter. Gleichzeitig aber sei es ei» Ausnahmegesetz schlimmster Art gegen die ganze polnische Be völkerung. Ministerialdirektor Caspar: Ich möchte nochmals mit allem Nachdruck dagegen Verwahrung einlegen, daß hier von einem Ausnahmegesetz, von einer Entrechtung, die Rede sein kann. Es handelt sich im Gegenteil darum, eine wesentliche Verbesserung in der Lage der landwirtschastlichen Arbeiter einzusühre», und ich habe ausdrücklich im Auftrag der Verbündeten Regierungen zu erkläre«, daß für sie die Aufrecht- erhaltung einer dem K 343 entsprechenden Vorschrift eine un erläßliche Voraussetzung für die Annahme der landwirtschastlichen Krankenversicherung ist. Abg. Arnstadt (kons.): Aus rein praktischen Gründen sind diese Bestimmungen geschaffen, weil man den Versicherten das Wahlrecht nicht übertragen kann. Es sprechen die Entfernungen ein sehr wichtiges Wort mit. Die Folge würde eine sehr geringe Beteiligung bei der Wahl sein. Abg. Korfanty (Pole): Formell liegt in den Bestimmungen des § 349 keine Ausnahmebestimmung, aber materiell ist eS eine solche. Die Regierung hat in der letzten Zeit so oft das Wort „Unannehmbar" gebraucht, daß der Reichstag keinen allzu großen Wert darauf zu legen braucht. Ministerialdirektor Caspar: Ich höre, daß meine Erklärung von einem T«U des Hauses mißverstanden ist. Sie ging in Über einstimmung mit der des Staatssekretärs in der Kommission dahin, daß eine Regelung der Verhältnisse für die Landkranlen- kassen ähnlich der in § 848 Voraussetzung für die Annahme des Gesetze- wäre, daß e» für die Regierung unannehmbar sei» würde, wenn in dieser Hinsicht von, Reichstage eine andere Bestimmung beschlossen werden sollte. Die im § 349 vorgesehene crganisa- torische Bestimmung ist für die Verbündeten Regierungen die Voraussetzung für die Annahme der landwirtschastlichen Kranken versicherung und damit der Reichsversicherung. Nachdem die «bgg. -och (soz.), LehmaNA-Wiesbaden (soz ), Molke«b»hr (soz.) und Mngda« (fortsch. Bp.) sich nochmal» gegen die Kommission-sassung ausgesprochen hatten, wurde die Debatte geschlossen. In namentlicher Abstimmung gelangte Z 848 in der Kom mission-sassung mit 170 gegen 108 Stimmen zur Annahme; vier Abgeordnete enthielten sich der Abstimmung. Ebenfalls in namentlicher Abstimmung wurde Z 349 mit 179 gegen 96 Stimmen, bei 4 Stimmenthaltungen, angenommen. § »44, der über die Zusammensetzung de- Ausschusses Bestim mungen trifft, wurde ohne Debatte in der Kommission-sassung angenommen. Z »4b besagt: „Bei der Ortskrankenkasse wählen die beteiligten volljährigen Arbeitgeber und die volljährigen versicherten ihre Vertreter je aus ihrer Mitte, und zwar getrennt unter Leitung des Vor standes." Die erste Wahl nach Errichtung der Kaffe leitet ein Ver treter de» Bersicherung-amt-, spätere nur, wenn lein Vorstand vorhanden ist. Da« Stimmrecht der einzelnen Arbeitgeber ist nach der Zahl ihrer veisicherungspflichtigen Beschäftigte» zu bemessen; die Satzung kann e« abstufen und eine Höchstzahl der Stimmen vor schreiben. Abstufung und Höchstzahl bedürfen der Zustimmung deS Oberversicherungsamt-." Die Sozialdemokraten wollen den dritten Absatz streichen. Abg. B«sold (soz.): Nachdem soeben di« schmachvolle Ent rechtung der landwirtschaftlichen Arbeiter beschlossen ist (Bize- Präsident Vr. Spahn ruft den Redner zur Ordnung), nachdem vor wenigen Minuten die Entrechtung de« Mittelstände« in die
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