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Sächsische Staatszeitung : 25.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192409256
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19240925
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19240925
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-25
- Monat1924-09
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 25.09.1924
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Die S2 ww breite Grundzeit« oder deren Raum so Pf., di« 66 nun breit« Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teil« 60 Pf., unter Ein- gesandt SO Pf Ermäßigung aus GeschSst-anzeigen, Familiennachrichten u. Stelle«, gesuche. — Schluß der Annahme vormittagr LO Uhr. Erscheint Werktag» nachmittag« mit dem Datum de« Erscheinungstage«. Bezugspreis: Monatlich S Mark Einzelne Nummern 15 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. L12S5 — Schriftleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2466. — Stadtgirokouto Dresden Nr. 140. Zeitweise Nebenblätter: Landtag».Beilage, Kerkaujslifte von Holzpflanzen aus den Staat-sorstrevieren. verantwortlich für di- Redaktion: Hauptschristleiter Bernhard Jolle» in Dresden. Nr. 224 1924 Dresden, Donnerstag, 25. September Englisch-ägyptische Verhand lungen. Aaghlul Pascha i« London. Der ägyptische Ministerpräsident Zaghlul Pascha ist in London etngelroffen. Er will versuchen, durch Verhandlungen mit der englischen Regierung den ägyptischen UnabhüngigkeitSkampf einen Sckritt vorwärts zu bringen. Schon vor dem letzten blutigen Aufstand im ägyptischen Sudan sollten diese Verhandlungen stattfinden. England hatte damit allerdings keine Eile. Der sudanesische Aufstand brach au», als Zaghlul be reits auf der Reise nach London war. Er war- tete wochenlang in Pari» auf die endgültige Ein ladung und ml'te schließlich unverrichteter Dinge wieder heimziehen. Ob seine gegenwärtige An- Wesenheit in London wirklich dazu führt, die Ver handlungen zu eröffnen, ist äußerst fraglich; denn die engtiche Regierung läßt gar kein Interesse er- kennen, an den Machtverhältnissen im Niltale irgendetwas zu ändern. Macdonalo hat sich bis- her ebenfalls nur zu einer informativen und nichtoffi iellen Aussprache mit Zaghlul Pascha be reit erklärt. Ägypten wünscht seine Unabhängigkeit und die Wiedervereinigung mit dem die obere« Nilgewässer beherrschende« Suda«. Scine moralische Legitimation für diese Forderung ist gegeben. Die Geschichte der tatsächlichen englischen Ob.'»Herrschaft über Ägypten und besonders über den Sudan folgt in allen Hauptlinien der Ge schichte der Unterwerfung primitiver und schwacher Staaten durch europäische Kolonialmächte. Seit Jahrhunderten war Ägypten ein türkischer Vasallenstaat. Die Selbständigkeit Ägyptens innerhalb des türkischen Reiches war sehr groß. Von lkonstantinopel aus redete man den ägyptischen Herrschern nur unerheblich ins Werk. Sein Schick sal als selbständiger oder halbselbständiger Staat war besiegelt seit dem ersten Spatenstich auf der Landenge von Suez, um das Mittelländische Meer mit dem Roten Meere zu verbinden. Dadurch wurde Ägypten zum ent- scheidenden Flankenstaat des wichtigsten Verkehrs weges zwischen England und den für da- Jmperium lebenswichtigen südasiatischen Be sitzungen. Der Besitz Ägyptens wurde in der Folgezeit für England der Schlußstein des EicherungSsystemS für seine Herrschaft über die beiden Kontinente. Um schwache Staaten zu untelwerfrn, bedarf es des Vorwandes zur Einmischung» und dieser Borwand ist in der Kolonialgeschichte fast ausschließlich durch die Schwächung der Finanzkraft der begehrten Länder, durch Anleihen und durch die Kontrolle der Finan en dieser Länder geschaffen worden. So auch in Ägypten Die erste größere Ebbe im ägyptischen Haushalt beseitigte England durch den Erwerb des ägyptischen Besitzes an Aktien der Sueckanal-Gesellschaft. Danach kamen englische Anleihen und englische Finanikontrolleure und nach den Finanzkontrolleuren in einem kurzen Abstand englische Soldaten an den Nil. Die Türkei drängle natürlich mit allen Mitteln auf die Zurückziehung der seit dem Sommer 1882 die Herrschaft in Ägypten ausübenden enflischen Truppen. England versprach immer wieder die Räumung» sobald die Ruhe im Lande hergesiellt sei. Die Unruhe war aber ausschließlich auf die Anwesenheit der englischen Truppen zurückzuführen. Schlirßlich erklärte sich 1886 die englische Regierung durch einen Vertrag bereit, binnen 3 Jahren Ägypten zu räumen und nach diesen 3 Jahren lediglich für 2 weitere Jahre die Oberaufsicht über die ägyptische Armee zu behalten. In diesem Ver- trage läßt England nirgend» einen Zweifel, daß eS nur vorübergehend in Ägypten Fuß gefaßt hat. Der islamitisch-nationale Aufstand in den Sudanprovinen unter dem „Mahdi" gegen die englische Einmischung gab den Eng ländern schließlich die Gelegenheit, dauernd im Lande zu bleiben und auch den Sudan zu erobern. Für diese» eroberte Gebiet wurde eine englisch-ägyptische Lerwaliung eingesetzt. Nach und nach haben die Engländer diese gemischt« Verwaltung vollkommen in ihre Händ« bekomme«, und sie sind jetzt al» Herr«« h«» Sudan und ah« milttärtkch« Herr scher der Suezzone ohne weitere« auch die Beherrscher Ägypten». Wie ein Polyp hält es Ägypten und den dazu ge- hörigen Sudan fest mit seinen Armen um- schlungen, und seit e» unter Aufwand kolossaler Kapitalien die Wasserwirtschaft des Sudan rationell auszubauen begonnen hat und seit eS begonnen hat, diese» aursichtSreiste Baumwoll gebiet Afrika» fest in sein transafrikamsche» Ver kehrsnetz einzuspinnen, sitzt es dort fest. Di- Tragödie Ägyptens begann mit dem Suezkrnal und ist endgültig beendet durch die englische wirt schaftliche Erschließung de» Sudan. Die Verhandlungsversuche der Ägypter sind darum zur Ohnmacht verurteilt, und wenn auch formale Scheinlonzessionen irgend welcher Art von den Ägyptern erreicht werden, die Un abhängigkeit des Landes mitsamt den Sudan provinzen bleibt ein schöner Traum. Eng land bewacht diesen Nibelungenhort am Nil und durch alle mehr oder minder leeren verbindlichen Höflichkeiten wird e» überall und immer die trotzigen Worte hören lassen: „Ich lieg' und besitze!" Preußens Abbauverordnnng. Ler Landtag verlangt «ndernng. Berlin, 25. September. Die Personal-Abbauverordnung Preußens kann nicht mehr lange ertragen werden. Tas ist die Ansicht nahezu aller Parteien des preußischen Landtag-, wie sie in der gestrigen Sitzung zum Ausdruck gelangte. Ter Landtag nahm, mit erdrückender Mehr heit, -inen Antrag an, auf die Reichsregierung dahin ein uwirken, daß durch die baldigst« Vor lage eine- entsprechenden Reich-gesetzes die Hemmungen beseitigt werden, die einer -weck- entsprechenden Änderung der preußischen Personalabbauoerordnung entgegenstehen. Den Abbau von Wahlbeamten (Scheidemann und Leineit!) hält der Ausschuß de» Landtage- für unvereinbar mit der Reichsverfassung. Tas Plenum war bei der Abstimmung aber nicht beschlußfähig. Sin bedauerlicher Zustandl Allgemeine Auswertung ausgeschlossen. Berlin, 25. September. Der Unterausschuß de» AufwertungS- auSschusse» beschäftigte sich gestern erneut mit der Aufwertungsfrage. Die Ansicht aller Parteien geht einmütig dahin, daß der Spekulation unbedingt jeder Boden entzogen werden muß, und daß für eine eventuelle Aufwertung lediglich der nach- weisbar alte Besitz in Frage kommen würde. Die Reichsregierung präzisierte ihren Standpunkt dahin, daß eine allgemeine Aufweitung oder auch nur eine geringe Verzinsung im gegenwärtige» Augenblick unmöglich erscheint. An Hand der kommenden Etatszahlen soll der Beweis sür diese Auffassung erbracht werden. MmnchMg eines deutschen Memm-Ms. Die drei wesentliche« Punkte. «erlt», 2». September. Im Auswärtige» Amt wird gegen wärtig eifrig a« de« «emorandnm ge arbeitet, da» de« im Völkerb»«d»rat vertrete»«« «ächte«, I» A«sführ»ng de» Beschlusse» de» «iuisterrate», übergebe« werd«» soll. Die Arbeite« werde» so beschle««igt, d«ß da» Me- mora«d«m schon he»1e de» i« Berlin beglaubigte» Vertreter» der i» Frage k»mme»de« zehn Staate» überreicht werde« kau«. Der Inhalt de» Re«ora»d«mS, dessen ge- «aue Formulierung noch nicht feststeht, ergibt sich in seine« Hanptliuie» bereit» an- den Be schlüssen de» «inisterrat». Da» Memorandum wird sich in drei Hanptpnnkte glieder», die die Vora«ssetznnge« behandeln, von denen Deutsch- land seinen Eintritt i» de« VSlterbnnd abhängig macht. Der « rsteP « « kt ist naturgemäß: ob Deutsch land al» gleichberechtigte Hauptmacht angesehen wird, was mit der Ginränmnng ei»e» RatSsitzeS glrich bedeutend ist. Der zweite Pnnkt betrifft den Wunsch, Klarheit zn bekomme», ob D,ntschla»d al» moralisch el»wa»dfrete Macht a»erk«»«t wird. Die de»tsche Regierung will e» aus jede» Aall vermeiden, in der Angrlegenhett der Schnldfrage späterhin irgendwelchen Rück schläge« an»gesetzt z» sei». Schließlich hat sich di, «eichsregtrrnng dar über zu vergewissern, daß Deutschland nicht znr Bu«de»exekntive herangezoge» nnd sei» Gebiet «icht al» Krieg»schanplatz derartiger Exekutive« «ißbrancht »erden darf. Da» Ergebnis der Antworten a»f da» Me- morandnm wird einen zweiten »lntsterrat beschäftigen, der sich dann di« Frag« varlegt, ob der sormrll« Anfnahmeantrag an den Völker»««» gerichtet werden sall. Die Äußerungen der maßgebende» »Räudischeu Presse z» dem Komm»mg»4 de» Miuisterrats si»d nicht dnrchweg so, daß eine allseitig günstig, Beantwart»»« als absolnt sich«, vora«»gts,tzt werd,» kann. Die verschiede»e» Antwort,» were» a»ch de« «t»iß«rprüsi» de»1,» der Lü»der »ugüngtg gemacht werde», dt« z» rt»er Ko»frr«»i »ach B«rU» berufe» werde« »ege» üb,r d«» vielfach »t» m» Detail gehe»den A«gabe« der franz» st- sche», »»d nameullich der eaglische« Presse über de« -»halt de» Meuior»d»rs ist Varuns hiazuwtise», daß eS sich, über die vorstehend gekennzeichnete» Grnndlmien hwans, um Mit' teilnnge» handelt, die einer sachlichen »nd rnverlässigen Unterlage entbehren. «u» Genf liegt dazn «och eine Meldnng vor, die besagt, daß der Völkerbund am Donnerstag cin Kammnnig»- anSgeben wird, da» als Antwort auf den Beschluß der ReichS- r«gier««g gelte« kau» G Stresemann und die Teutsch- nationalen. Unfreundliche Prognose« des „Demps". Paris, 24. September. Der „Temps" bespricht in einem Leitartikel das Sommuniquö über die Berliner Minister ratssitzung und schreibt u. a.: Der Reichskanzler Marx scheint der ver- söhnang z»t»rigen nnd überhanpt allem, «aS vernünftig nnd geeignet ist, die Shwierig- keiten zn lösen, »eil er sich die etwaigt U»terstiitz»g der Linksparteien sichern muß. um die Offensiv« der Den1sch»atia- ualen zn breche«. Herr Str« semann da- gege« hat nicht darauf verzichte«, das Spiel der Rationalifie« zu betrride«, »ns er sucht die Forme« der deutschc« Politik von morgen stet» »nter de« Gesichtspunkt der vild»»g eine» vürgerblock». Strese- mann hat Konzessionen machen müsse», »eit di» Aordernnge« der Dentschnationale» und die Gewalt ihrer Angriffe ihm nicht gestatten, sich mit ihnen »sfe» solidarisch zu erklären, ohne «ine Krise zn provozieren, die »nr dnrch die sosottige Anflösnng de» Reichs tage» gelöst werden könnt,. Der „DempS" erklärt dann weiter, daß die Absicht »er Leiter der ReichSpolttik offenbar die sei. über kurz »der lang zn einer Revision de» Versailler FrtedenSvertrage» anf folgende Art zn gelangen: Znnächst würde mau die Frage der Kriegsschuld anf- werfen nnter de» Vorwand, da» deutsche voll von der fnrchtbaren Anklage, dir anf ihm lastet, reinzuwasche». Sodann würde mau dt« verpflicht»,, di« Reparattoueu zu leisten, bestreiten, nnter dem Vorwand, daß diese Verpflichtung an» ihrer verantwort»- erwachse, die «an an»»,ücklich bestreite. So da» endlich würde «an versuche», a»f dir territoriale» Ä»d»r»»gr» der Friede»»- vertrüge z«rückz»ko«men. Deutschland »erlange, daß es a» d«r Kontrolle seiner eigene» Rüst»ge« »etttrehme d«nh dte Macht de» völte,b»dea, »d e« ist zweijelhaft, daß, wen» die Krage der »ntwaff»«»« z»r Sprach, ka««e» wird, ,» »f eige»,» Konw dir DH,ft übernehme« wird, die Graf «ppoatzi i» Gens entwickelt hat, «nd die darin besteht, di« Entwaffnung der Sieger de» Großkriege» zu fordern al» Gegenleistung der Entwaffn»« der Besiegten. Da» sind einige der Möglichkeiten, die Berlin nn» für die Zukunft in «»»sicht stellt. Dieser Artikel de« „Temps" ist nicht von Herb eite geschrieben, der sich seit einig:» Woche« auf Urlaub befindet und d-r von einem Belgier namens dr Mare« verireten wird, der, im Gegensatz zu Herbette, einen ausgesprochen deutschfeindliche« Kurs veifolgt. Im übrigen ist vor einigen Tagen in den Pariser Blättern eine Meldung des Londoner , Ob- seroer" wiedergegeben worden, die bisher nicht dementiert wurde und die besagte, daß Herbetle, der b'Lyerige Redakteur des „Temps", als Nah folger de la Roccas, des bisherigen General sekretärs im französische» Auswärtigen Amt, in Aussicht genommen sei. O Englische Besorgnisse. Die Angst vor einer taltifche« Ungeschicklichkeit Deutschlands. Lauda«, 24. September. Di« Meldnng »o» Deutschland» Bereitwillig- krtt z«m Eintritt iu de« völlrrb»» hat ft Eng- la«d, i« Gegensatz »n Frankreich, beinahe an»- nahmSlo» eine anß ergew öhnlich günstige Anf nah«« gef»nden, b« maßgebende Kreis« »nd sämtliche Parteien in Deutschlands Eintritt nicht nnr ein» vortril sür Dentschlaird, sanden» ein, «ntscheibend« W,ndn»g in d,r G«- schichte der BSlkerbnndSpalittt erblicken »b allgemein die Ansicht herrscht, daß erst dnrch dn, -ftzntritt DentfchlandS die En twaff- »nngS- nn» Sicherhe«t»politik des Völker- b»d«S verwirklicht zn »erden vermag. Daran, stößt sich niemand an der Farmern»« v» Dentschland» Gleichberechtigung »d Groß«achtstrU»g sawie der A»rder»g nach Aufnahme i» den völkerbnndSrat. Hin gegen habe» ewige Stellen im K»m«»nig»4 selbst in Dentschland wahlgrsinnten Kreise» ä»ßerste Besarg»iS erregt, von der Re gier»« nahestehender Sette wird betont, daß die Aufrollnng der Schnldfrage, insbcs». dere aber di« offene oder verklansnlierte A»- lehn»z der verpflicht»««» der Artikel 14 »nd 17 in einer »evorflchendln Rote, die Genfer Aktion völlig vernicht,« würd«. «ird von derttscher S,tte b»i dr« kommende, »ssi- ziellen Aühlrr rin, »b„ di, Gl,ichb,rechttg»g »d drn ständigen Ratssttz hl»a»»gehende Fordern»« gestellt, s» würd«, wie die Hal-
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