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Sächsische Staatszeitung : 22.12.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-12-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192412224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19241222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19241222
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1924
- Monat1924-12
- Tag1924-12-22
- Monat1924-12
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 22.12.1924
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SächsischeSlaatszeitung Staatsan^eiger für den Zreiftaat Sachsen Erschrtnt Werktag» nachmittag« mit dem Datum de« LrschetnungStage». Bezug«prei«: Monatlich 8 Mark Einzeln» Nummern LV Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21S9V — Echriftleitung Nr. 14574. Posticheckkonto Dresden Nr 24S6. — Stadtgtrokonto Dresden Nr. 140. Ankündigungen Die 32 mr» breite Srundzril» ober deren Raum 30 Pf., die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum <m amtlichen Teile 60 Pf., unter Ein« gesandt 90 Pf Ermäßigung auf GeschSftSanzeigen. Familiennachrichten u. Stellen» gesuche. — Schluß der Annahme vormittag« 10 Uhr. Fettweis, Nebenblätter- Landtag«.Beilage, BrrkaufSliftr von Holzpflanzen auf den StaatSforftrevieren. Verantwortlich für die Redaktion: Hauptfchriftleiter Bernhard Jolle« in Dresden. Nr. 297 Dresden, Montag, 22. Dezember 1924 Die Frage der Räumung der Kölner Zone. Ein Schritt in Paris. Pari», 21. Dezember. Der deutsche Botschafter in Paris, v. Hoesch, hat gestern bei der franzö- fischen Regierung eine Demarche in der Frage der Räumung der «Siner Zone unternommen. 8r wurde von dem politischen Direktor des Außenministeriums, Laroche, emp fangen, mit dem er »tue längere Unteredung hatte, v. Hoesch hat mit besonderem Nachdruck darauf «angewiesen, daß die Richtränmung der Kölner Zone zum 10. Januar eine offenkun dige Verletzung de» Friede« »Vertrags darstelle und daß sie deshalb nicht ohne Rückwirkung auf die deutsche Erfül- knngspolitik bleiben könne. Auf jeden Fall würde die Richtinnehaltung des im Friedens- Vertrag festgesetzten Dermins in Deutschland die «onstituiernng eines Kabinetts erschweren müssen, das die von den Alliierten gewünschte Gewähr für die Durchsührung des Dawcsplanes bieten würde. Rach dem „Pelit Parisien" soll Laroche erklär« haben, daß eine Entscheidung über die Räumung von Köli noch nicht gefallen fei uns erst getroffen werden könne, sobald der Bericht der alliierten «ontroUkommission vor liege, da von dessen Inhalt allein diese Ent scheidung abhängig sei. Der Beniner Korkesponrent des „Journal" will aus au otttmtver Quelle erfahren haben, vaß Deutschland, wenn es nicht schon heute auf die Räumung der Kölner Zone für den 10. Ja nuar 1925 rechne, fest entschlossen sei, in der energischsten Forderung dagegen zu protestieren, falls diese Verlängerung der Besetzung einfach durch die Alliierten beschlossen werde, ohne daß im voraus Verhandlungen hier über mit der Reichsreaierung eingeleitet würden. Reichsregierung und Militär kontrolle. Berlin, 21. Dezember. DieReichsregierung wendet sich in einer längeren Erklärung gegen die kürzlich vom „Demps" aufgestellte« Behauptungen über das Ergebnis der Rilitär- kontrolle tn Deutschland. Die Regierung be hauptet, den ihr auserlegten Verpflichtungen durchaus gerecht geworden zu sein und be streitet insbesondere, daß seit 1S2S eine Ver mehrung der deutschen Wehrmacht stattgefunde» habe. Die Reichsregierung hat sich gestern eingehend mit den außenpolitischen Fragen, u. a. auch mit der Miliiäriontrolle und der Räumung der Kölner Zone befaßt. Der Stand der detusch-französischen Handelsvertragsverhandlnnfle«. Pari«, 21. Dezember. Über den augenblicklichen Stand der deulschfranzösischen Handels Vertrags» Verhandlungen werden von der zuständigen deutschen Stelle folgende Mitteilungen gemacht: Die Besprechungen zwischen der Schwerindustrie beider Länder sind noch zu keinem abschließenden Ergebnis gelangt. Dagegen haben die zu Beginn dieser Woche in Pans eingeleiieten Verhandlungen zwischen der eisenschaffenden und eisenverar» beitenden Industrie zu einer grundsätz lichen Verständignng geführt, die in einer Art Vorabkommen ihre schriftliche Festlegung eifahren ha'. Zu einer Einigung zwischen den deutschen und französischen Sachverständigen ist eS auf dem Gebiete der Seide und neueiding« auch auf dem der Möbelindustrie gekommen. Für die Erzeugnisse der Spielwarentndustrie haben die Franzosen sich zur Einräumung de- MinimaUansS bereit ertlärt. Da dieser aber durch die bereits mehrfach erwähnte Novelle zum franiösischen Zolltarif auf das vierfache de« bis herigen Latz S erhöht werden soll, ist diese» Zu geständnis leider nur sehr platonischer Natur. Sanz bettächttich verschiedener Meinung ist man «och auf dem Gebiete der Textilndustri« und zwar insbesondere auf dem der Baumwoll- erzeugnisse. Ein Zwischenfall, zu dem eS in der gest-igen Sitzung zwischen den Baumwoll» sachverständigen beider Länder gekommen ist, wird von der deutschen -eite als völlig be drutung-los bezeichnet, und die von der hiesigen reaktionären Presse gegebene Darstellung scheint tn tendenziöser, gegen den HandelSminister Rainaldy gelichteter Weise ausgebauscht zu sein. Der neue deutsche Botschafter in Washington. Berlin, 22. Dezember. Amtlich wird gemeldet: Ter Staatssekretär in AuSvärtizen Amt Frhr. v. Maltzan ist zur Disposition gestellt und gleichzeitig zum Botschafter in Washington Berlin, 21. Dezember. Die Akademische Vereinig ing der Völker bundfreunde in Berlin veranstrltete, gemein sam mit der Zentral-« elle für studentische Bölkerbundsarbeit, einen stark besuchten Vortragsabend im Herrenhaus, dessen Thema Deutschland uns der Völkerbund war. Zu Besinn sprach dec greise sozialdemo kratische Reichsiagsabgeordnete Eduard Bern stein über brr allgemeinen Gesichtspunkte für die Stellung Deutschlands zum BRkerbuad. In einer eindrucksvollen Rede plädierte dann Professor Schücking für den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund. Er führte aus, daß der „^acro egoismo", der die Italiener in den Krieg geführt habe, auch die Maxime der Bismarckschen Politik, des Glaubens an Blut und Eise« ge wesen fei, der fchlußlich Deutschland i« die Liefe geführt habe. Das Denrscht«« «ant», der die rechtliche Organisation der Menschheit als das wichtigste Prodl,« be zeichnet habe, fei nicht schlechter al» das Vismarcks. Aufs tiefste b klagte Schücking die Verständ nislosigkeit für die Bedeutung des internal io- nalen RechtsgedanlenS, die in der Wrlhelminishen Epoche die intellektuell« Oberskncbt Deutschland charakterisiert habe. Dafür sei dann eine Übers.annung des Machtgedankens von Pro essoren und politi vieiensen Generalen groß- gezüchtet worden. Auch während drs Krieges habe das offizielle Demschland, im Gegensatz zur Entente, es nicht verstanden, die internationale Rechtsidee zu seiner eigenen zu maben. Als er, Shücking, während des Krieges im Auswärtige« Amt borg,schlage» habe, den Gegnern mit der P ro kla m ieru« g eine» pazifistischen KriegSziele» das Wasser abzugrave», da fei ihm von dem damaligen Staatssekretär geantwortet worden: „Aber das d«lbe« ja die Generale und Marineoffiziere nicht." Jetzt komme es darauf an, daß wir zu den Ideen der in ernatronalen Rechtsordnung die richtige Einstellung gewinnen Gewiß seien diese Ideen in dem Genfer Völke bund nicht rdeal ver« wirtlicht. Aber trotzdem müssen wir versuchen, m den Bund hineinzukommen, weil der Bund immer wieder über deutsche Interessen zu entscheiden hat. De, Völkerbund, >o wie er heute sei, habe eine imp eralistrsche Seite, die in die Vergangenheit weise und eine idealistische Seite, die auf die internationale Solidarität der Zukunft weise. Diese Seite zu entwickeln, sei die Hoffnung der Br len in allen Ländern. Aus dem Völkerbund werde das werden, wa» die Gutgesinnten aller Länder daraus zu machen ver ständen. Für uns selbst habe der Völkerbund praktische Bede«tu»g, al» die einzige Stelle, die sich offiziell mit dem «««der- heil,«schütz z« b,fasse« hab,, al» die Steile, über die all,in der A«fchl«ß De«tsch-Lsterrtich»,die VNes,rerla«gn«g »o« Koloate«, die Durchführung einer allgemeine» «brüst»»g bewirkt werb,« k»««e ernannt worden. Zum Staatssekretär im Auswärtigen Amt ist der bisherige Leiter d?r Abteilung 3 (Tnglanv, Amerika), Ministerial- direktor v. Schubert, ernannt wo den. Herr v. Schubert hat die Geschäfte des 2 aatsjekre- tärs übernommen. Die „kommunistische Gefahr" in Frankreich. Paris, 20. Dezember. In d:r nationalistischen Presse ist seit einiger Zeit viel von der „kommunistischen Ge- fahr" die Rede. In dec Tat wird in den letz en i Aoch:n ein gewisses Aafleb.-n der kommunistischen I llzitation beobachtet. Tie franGsiiche kommunisti- Ilche Partei sucht aus allen Kräften oon sich reden Jetzt sei die Frage, ob die Abrüstung nach dem 'trister, das der Friedensoertraz für Deutsch- land gebravt habe, allgemein verwirklich' werde, jetzt sei die Frage, ob die Abrüstung, mit der er FriedenSoerttag uns gegenüber ernst ge- macht habe, ein Anfang zu einer allgemeinen Tat oder eme Aufnahme sein solle, und hier icheiden sich scharf die Geister: Soll Deutschland wieder aufrüste» und damit s,Iast„rstt«bliq »e«e« »ata- strosttze» zutreibe«, »dersotleu wir gekehrt auf die Abrüstung aller hmwlrkcu? Wir wolle« aber nicht allri» um unserer Z-rterefsen willen in den Völkerbund rin- trelen, sondkrn im Interesse ver Mensch- heil, j« der wir doch anh gehöre». Die deutsche Sache «na di, Measchheits- sache falle» zusammen. Wern wir die Mens Vheit. fache fördern, dann fördern wir zugleich unser: Zache. Nnr wenn wir uns durch den Eintritt in den Völkerbund zu der großen Äenschheitsfroge bekennen, können wir hoffen, daß auf friedli^em Wege einmal auch ür uns der Taz der Wiedergutmachung fkommt. Ter neugewählte Zentrumsabgeordnete Prof, vr. Dessauer (Frankfurt a. M.) beschloß die Reihe der Ansprachen mit einem starken ein- vruckeoollen Bekenntnis ;um Völkerbund. Ter Gang nach Genf scheine für Drukschlond, nach den bitteren Erfabrunaen der letzten Jahre» ein jch verer Gang zu sein. Aber wir muffen vrü'en, ob die Gegengründe deS Augenblicks l anddali-n vor den Forderungen, die das Walten der großen idealen Mächte in der Geschichte der Menschheit an uns stellen. Prof. Tessauer bekannte sich zum Glauben an den Fortschritt in der Geschichte. Ss gibt Mächte in der Weltgeschichte, die auch qualitativ die Menschheit höher sühreu, in laagsamem zähe« Ringen, und diese Mächte weckc« auch Kräfte, die stärker als Gewalt find. Sie wirke« auch im Völkerdand. A is sie müise« die Mensche», wruu sie ihre Lache «ichl aufgedeu wolle», lrtztlich doch vertrauen. Ter Völkerbund ist noch nicht gut und voll- kommen, wie jedes neue Werk. Er trägt aber trotz allem das Siegel der besseren Ideen an sich, der Ideen der Gerechtigkeit, dir er schließlich auch m seinen Talen ausstrahlen lass-n muß. Des- halb müssen wir tn den Völkerbund eintreten. Wir müssen hinein, nicht, weil er gut ist, sondern weil wir, wenn wir nicht dabei sind, ihn auch nicht bester machen könnten. Wir dü fen uns auch durch ein Dutzend Enttäuschungen nicht abschrecken lasten, selbst wenn n:ue Enttäuschungen kommcn sollten. Wer nicht will, daß der Haß in al e Swig- kett die «euschheit erfülle, der muß wün sche«, daß jetzt „»Ith zu Da e« geschritten werde, die de« Haß ««»löschen. Opri- misttsch fei«, da» ist die «rast eine» leben dig»« Volke». Wenn und weil wir diese Kraft in uns ver. spüre«, müssen wir in den Böl erbund eintreten Die Borträge fanden bei dem d,chlb:setzlen Haus« reichen Beifall. zu machen. Alle Mittel sind ihr zu diesem Zweck gut genug. Nal Lem die Asfäre Sadoul den beabsichligien Zweck ver tlufpurschunz der Massen verfehlt hat. organisiert sie jetzt eine Propa- gandawoche angeblich mit dem Ziel der Wie derherstellung der gewerkjchastlichen Einheit. Tas tatsächliche Ziel geht dahin, die Confö-dera ion Generale cu Traoail als G-g.er der nationalen und internationalen gewerkschaftlichen Einig nz hin uüell n. Um em nsiehunosmoment sür ihre Ver ammlunzen zu schaffen, hat die Par- teilettnnz anzetündi t, daß im Laufe der Mani- feüation in Prä Saint Ge vais außer d-n kom munistischen Reonern auch der Vorsitzende der Amsteroamer Gewerkschastnnl-rra.ionale, Pur- cell, und Edo Fimmen, ver S-kr?tär ver Internationalen Trankporlmbeiter Gewerkschaft, das Wort ergreifen würden. Sowohl Purcell al- auch Edo Fimmen haben nunmehr b kaunrzeqeben, daß sie an dieser Veriammlung nicht teilnehmen wer den und auch nie beabsichtigt haben, es zu tun. Frossard, der vor zwei Jahren dir Äom- munistische Partei veilastsn hat, widmet der so genannten „kommunistischen Gefahr" einen Artikel im „Parisien", in dem es u. a. heißt: In den letzten zwei Jahren hat die fian östsche Kom munistische Partei zwei Drittel ihrer Mit gliedschaft verloren. Sie genieyt keinen Einfluß außerhalb Parrs und einiger Departements, wie im Norden, in Elsaß- Lothringen und im Departement Lot et-Garonne. Die ourchgefüqrte „Bolschewi:erung" drc Partei hat ihr -werfelsoh e eine Homogenität und eine Aktionsfähigkeit gegeben, d e die Intensivierung der Piooagandatätlgkett erlaub:. Ieooch sind die Führer dec Partei, durch die Erfahrungen in Deutschland, in Bulgarien und m Estland belehrt, klug genug, um nicht den „endgültigen Kampf" za unternehmen, solange es ihnen nicht gelungen ist, „die Massen -u eob-.n". Es existiert keine „kommunistisch; Gefahr", aber die Reaktion sucht eine solche zu fabrizieren, um sie für ihre Parleizwecke au-zubruten. Innerhalb der eigentlichen Ta ifoerhandlunzen sind gestern zum er:en Male die Frage der Errichtung von Konsulaten, ver See- schif fahrt und des gegenseitigen Rieder- lassungsrech ts anzeickmlica worden. Tie von deu sver Seite vorgestlazene Regelung auf rund gege:«'eiliger Meistdegün-ttgarg schein: den Fian- zosen, ne lebe längs istige Bindung verwetten wollen, nicht erwünscht »u sein. Insbesondere gilt dies sür das von Deutschland verlangie Niever- lassungsrechr. Auch hinüchilich der L richt-nz vov Konsulaten kenn!« bisher eine bette Teile oe- filevizenSe Formel nicht gefunden werden, obwohl man in de: Sav« selb t zien lich einig ;u sein scheint. B«;ü lich der Leeschinahrt wird von Fiank eich die Jnkrafsietzung der interna ronaleu Abkommen von Barcelona und Genf voraejchlag-n, eine Regelung, die für Teu.sälard ,nso ein nicht restlos befriedigend wäre, als sir sich nur auf Jrankrriu, selbst, mchr aber auch auf die Geiamt- heit der fran ösishen Kolonien beziehen würde. Tas italienische Staatsbudget. Verringerung der Ltaatsfchuld. Rom, 21. Dezember. In der Besprechung des Budgets erklärte der Finanzminster de Stefani >n der Kammer: Tie Lage des Budgets gestattete, die innere Staatsschuld im Rechnungsjahr 1923 24 um 1614 000 000 zu verringern und erlaubte außer dem, in oen ersten fünf Monaten des laufenden Rechnungsjahres eine weitere Verringerung der inneren Schuld um 958 Millionen herbei zuführen. Es ist ferner daran m erinnern, daß die Bewegung der Staatskasse wieder normal ist. Die Stabilität des Budgets ergibt sich aus folgenden Daten: 1. Tie natürliche Verringerung der vorläufigen Einnahmen aus dem Kriege ist durch die natürliche Entwickelung der ständigen FrieoenSeinnahm-n ausgeglichen worden, die von 79^5 Proz. der gesamten Sin- nahmen von 1921 22 auf 86,89 Pro', im Jahre 1922 23 und auf 87,90 Pro;, im Jahre 1923 24 gestiegen sind. 2. Die Einnahmen aus den ständigen direkten Steuern entwickelten sich während der vier Jahre 1918 b>< 1922 indem sie sich im Jahresdurchschnitt um 308 Millionen und in den Jahren 1923 24 jährlich um 613 Mil- i lionen erhöhien. Ur HellMM Antritt in ilen Mkerbunli.
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