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Sächsische Staatszeitung : 15.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192508156
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19250815
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19250815
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-15
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 15.08.1925
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SächsischeSlaalszeilung Staatsan?eiger für den Zreiftaat Sachfen 1925 Dresden, Sonnabend, 15. Augnst Nr. 189 Erscheint Werktag- nachmittag- mit dem Datum de- ErscheinungStageS. Bezugspreis: Monatlich 3 Mart Einzelne Nummern 15 Pf. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295 — Schriftleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. — Stadtgirokonto Dresden Nr. 140. Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeile oder deren Raum 30 Pf., die 66 mm breite Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Teile 60 Pf, unter Ein gesandt 90 Pf. Ermäßigung auf SefchäftSanzeigen, Familiennachrichten u Stellen- gesuche. — Schluß der Annahme vormittag- 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, BerkausSliste von Holzpflanzen auf den StaatSforstrrvier«. verantwortlich für die Redaktion: I. V.: Oberregierungtrat HanS Block in Dresden Pblen Nil die LMner Verhandlungen. Ter Auswärtige Ausschuß des Reichs tags uud die Aulwortnote zum Sicherheitspakt. Berlin, 14. August. Wie der „Täglichen Rundschau" zufolge in parlamentarischen Kreisen veilaulet, soll der Au?, wäuige Ausschuß des Reichstages zwischen dem 18. und 22. d. M. zur Besprechung der Ant wortnote über den Sicherheitspakt ein- berufen werden. Die Affäre Kußmann-Caspary. Berlin, 14. August. Die vor einiger Zeit auf Veianlassung des Berliner Polizeipräsidenten bei den Assessoren Kußmann und Caspary voigeuommenen Haus- suchungen haben in der Rechtspresse zu Angriffen auf das Berliner Polizeipräsidium geführ«. Das Preußis.le Justizministerium nimmt deshalb noch einmal in einer längeren Erklärung gegen diese Angriffe Stellung unv betont, daß es mit den Haussuchungen nicht das mindeste zu tun gehabt hat. Die Ermittlungen liegen nun in den Händen der Staatsanwaltschaft des Landgerichts l. Bor dem Abschluß der Ermittlungen beabsichtigt das Ministerium nicht, zu ihrem Gegenstand oder.ihrem Ergebnis Stellung zu nehmen. Im Laufe dieser Ermittlungen wird fortdauernd geprüft, ob ein Anlaß zu Disziplinar maßnahmen gegen die beiden Jnstizbeamten Kußmann und Caspary gcg ben ist. Die gegen Beanrte deS Justiz ministeriums erhobenen Vorwürfe, insbesondere die Behauptung, daß die Bea.b.itung der Straf, fachen gegen Barmat und KuliSker den früheren Bearbeitern ohne sachlichen Grund und unter dem Einfluß von politischen Freunden und Anhängern der Beschuldigten entzogen worden sind, entbehren jeder Grundlage. Es hat sich daher auch nicht die Notwendigkeit zu einem Disziplinarverfahren oder einem strafrechtlichen Einschreiten gegen Be amte des Justizministeriums ergeben. Der Kaufmann Schnapp sreigelafsen Berlin, 14. August. Der Kaufmann Rudolf Schnapp, der am der- gangeren Sonntag, wie gemeldet, bei einem Zusammenstoß mit Rechtsradikalen den Lehrling Dölle durch einen Schuß getötet hatte, ist heute vormittag, wie die „B. Z. am Mittag" meldet, auf Antrag eines Anwalts aus der Haft entlassen worden, nachdem der Erste Staatsanwalt nach eingehender Prüfung des Sachverhalts zur Ansicht gekommen war, daß die Voraussetzungen des Haftbefehls nicht gegeben seien. Preußischer Staat uud Stiuues- zeitungeu. Berlin, 14. August. Zu den in der letzten Zeit aufgetauchten Ge- rüchien, daß sich der preußische Staat für die Presseunter nehm ungen des Stiu- neSkonzernr interessiere, weiß eine Ber liner Korrespondenz mitzuteilen, daß die preu ßische Regierung keineswegs geneigt sei, Blätter, wie etwa die „Deutsche Allge- meine Zeitung" zu erweiben. In Kreisen der Staalsregirrung glaubt man, durch die Organi sation deS Amtlichen Pressedienstes in genügend.»! Weise vertreten zu sein. Tatsache bleibt jeden- falls, daß auch die „Deutsche Allgemeine Zeitung" zum Verkauf stehe. Nur seien bisher zu geringe Kaussummen geboten worden, u. a. von einem großen rechtsstehenden Berliner Berlage. Die Straßknunruhen in Berlin. Berlin, 14. August. Der Berliner Polizeipräsident Hai in einer Pressebesprechung am Freitag eingehend die durch die politische Hochspannung in der ArichShaupistabt au-gelösten Zusammenstöße völ- kischer und kommunistischer Demonstranten mit der Polizei vom verwaltung-juristisch und polizeitech nischen Stand.unkt au- behandelt. Die Recht-- gültigkeit der beiden Verordnungen, die den Zu- widerhandelnden die Aburteilung wegen Land- srikden-bruch- und die Abführung durch SkrztziM iibcr die Sicherhcits- fr-ne. Paris, 15. August. Ter polnische Außenminister Skrzinski reist heute nach Warschau zurück. Er hat gestern längere Zeit mit dem Außenminister Briand verhandelt und erklärte danach einem Vertreter des „Petit Parisien": Mit Polen ist über die Sicherheitsfrage noch nicht verhandelt worden. Man Hal uns jedoch über alle- unterrichtet, was bis jetzt geschehen ist. Wir sind mit den fr st gelegten Grundsätze u einverstanden. Die Frage eines S ch i e d S g c r i ch t S v r r- träges zwischen Deutschland und Polen hat in London weder Schwierigkeit,n, noch heikle Diskussionen hervorgrrnsrn, um so mehr, als sie noch nicht soweit vorgeschritten sind, wie man hätte denken können. Um jede spätere unangenehme Erörterung zu ver meide«, muß man die Frage des rheini schen Paktes mit der Frage der östlichcn LchiedSgerichtsverträge verbinde«, um klar zu bewiisen, daß der rheinische Pakt nicht einen eisernen Vorhang bilden darf, der Franlr.ich von skinen polnischen und tschechischen Alliierten trennt, und daß die geplanten west lichen Abkommen in keiner Weise die Tragweite und die Folger« de» Völkerbunds st atnts und der mit Frankreich abgeschlossenen Ver träge vermindern könne«. Die Ver handlungen stehen ja noch in ihrem Anfänge. Was Polen anbetrifst, so ist seine Haltung sehr klar. Wenn jemals der Rhein angtürissen würde, dann würde« nach den französischen Soldaten die polnischen Soldaten die ersten sein, die zu Hilfe kommen. Verstehen Sie mich wohl, erklärte SkrzzynSki weiter, es kann keine lokalisierte oder Teilsicher heit in Europa geben. Entweder ganz Europa wird befreundet, oder es g bt für niemanden eine Sicherheit. Europa kann nicht in einzelne Gruppen eingkteilt werden. * Der Wert des Eicherheitspaktes. London, 15. August. In einem Leitartikel schreibt „Daily NewS": Dec Wert des Paktes, wenn er irgendwelche Be deutung haben solle, werde darin bestehen, daß endlich angemelsene freundschaftliche Beziehungen zwischen Frankreich und einen Sammeltransport in Aussicht stellte, ist bis jetzt durch keine Aufsichtsbehörde bestritten. Berlin, 14. August. Wie die Bläiter von zuständiger Stelle er- fahren, erklärte der Polizeipräsident Grzsinski im Zusammenhang mit den gestrigen Zusammen- flößen zwischen Kommunisten und Cchutzpclizei: Friedliche Demonstralionen allsr Parteien werden von der Polizei nicht veifolgt oder ver hindert, sondern geschützt. Die Versammlungs- oder Demonstrationsveranstalter müssen sich aber verpflichten, daß sie allen Teilnehmern die Ver- einvarungen mit der Polizei zur Kenntnis bringen und ihre Befolgung durchsetzen. Bor allen Dingen darf eine Demonstration den regelmäßigen Straßenocrkehr nicht auf längere Zeit hemmen. Anordnungen der Schutzpolizei auf Umleitung von ganze« Zügen oder Teilen davon auf Nebenstraßen ist unbedingt sofort Folge zu leisten. Etwaige spätere Beschwerden unterliegen der Entscheidung deS Polizeipräsidenten. Besonder- hebt der Po- lizeipräsident noch hervor, daß bei den gestrigen Vorfällen in der Baderstraße au- einem Trupp von etwa 50 Mann, der auf die Polizei eindrang, der Ruf erscholl: „Auf zum Sturm l Marsch, marsch l" Ter Polizeipräsident versicherte ausdrücklich, daß die Polizei nur tn die Luft geschossen habe Der e schossene kommunistische Arbeiter zeige eine Schußverletzung im Rücken, und es sei festgeflellt worden, daß er zur Zeit des CchuNe- mit dem Gesicht aeaen die Deutschland her gestellt würden. Dies sei das Ziel, daS Stresemann gestellt werde. Das sei auch der einzige Grund, weshalb England über haupt etwas mit einer Vereinbarung dieser Art zu tun haben wolle. Wenn es möglich sei, aus diese Weise diesen unerträglichen Streit zu be enden, so müsse es England unter allen Um ständen tun. „Daily News" ist jedoch der An- sicht, daß die Besprechungen zwischen Chamberlain und Briand dieses Ziel anscheinend übrrha-pt nicht im Auge gehabt hätten. Sie hätten nicht die Freundschaft vorausgesetzt, sondern unbeschränlt fortgesetzten Argwohn und Feindschaft zwischen Frankreich und Deutschland. Tatsache se>, daß England nur wenig von sich aus tun könne, um die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutsch land, deren Bestätigung der Pakt sein würde, zu fördern. Für die wirkliche Förderung der Pakipolitik, falls dies sein Zrel sei, hätte Briand nicht nach London, sondern nach Berlin gehen müssen. O Verzögerung der Antwortnote Briands? Berlin, 15. August. Ter „Berl. Lokalanzeiger" meld-l: Tie Uber- reichurg der Antwortnote Briands wird nach den letzten in Beilin cingetrofsenen Nachrichten eine Verzögerung von einigen Tagen erleiden. Tas Schriftstück dürfte schw erlich vor Ende nächster Woche in Berlin eintreffen. Der Reichskanzler und der R.'ichSaußenminister hab.-n daher gestern abend Berlin verlassen. vr. Luther ist nach Wyk auf Führ, vr. Stresemann naH Norderney gefahren. Nach dem Eintreffen der Note dürsten beide nach Berlin ynückkehren. Juristische Sachverstäudigenkoufereuz in Loudon. London, 15. August. „Taily News" zufolge verlautet, daß die amt lichen Kreise in Loudon mit d-m Ergebnis der Besprechungen zwischen Chamberlain und Briand zufrieden seien. Wenn tue Ausnahme der fran- zöfischkn Aniwo.t in Berlin den Erwartungen ent- spreche, so sei es mehr als wahrscheinlich, daß eine vernünftige Erörterung des Paktes zwischen den juristischen Ratgebern aller in Betracht kommenden Parteien einschließlich Deutschlands gegen Ende des Monats in London stattfinden werde. Schupobeamten stand. Der ums Leben Ge kommene ist somit nicht etwa ein Opfer der Polizei geworden, sondern eines Schusses, der aus der Menge fiel. Die Demonstranten hätten die Polizisten tät- lich angegriffen, de Beamien seien geschlagen wmdev, und da sie befürchten mußten, erschlagen zu werden, hätten sie notgedrungen von der Schußwaffe Gebrauch gemacht. Aber erst, nachdem Schreckschüsse wirkungslos geblieben waren. Schiedsspruch im Baugewcrbe- konflitt. Berlin, 14. August. Im ReichSarbeitSministerium wurde nach überaus schwierigen Verhandlungen zur Bei legung der Lohndifferenzen im Baugewerbe ein Schiedsspruch gefällt, der folgende Spitzen- löhne für Facharbeiter, Bauhilfsarbeiter und Tief- ba arbeitet fests!tzt: Provinz Sachsen und Anhalt- Magdeburg: 1,03, 0,90, 0,73 M.; Halle a. S.: 0,98, 0,72 M.; Freistaat Sachsen: 1,10, 0,92, 0,88 M.; Mecklenburg: 0,95, 0,82, 0,67 M.; Berlin: 1,20, 0,92, 0,74 M.; Kassel: 1,05, 0,85, 0,85 M.; Unlerbaden: 1,13, 0,89, 0,89; Oberbaden: 1,10, 0,85, 0,85 M. In den Lohnbeztrken, wo bisher durch Tarif, Vereinbarung oder Schied-spruch die Lehrlings- bezöge geregelt sind, bleibt es bei der bisherigen Regelung. Die neue Lohnregelung für die ge nannten Bezirke gilt bi» z m 30. November d. I. Die Kampfesmaßnahmen müssen nach der Au- nahmeerklarung spätestens biS zum 24. August einge'tellt werden. Maßregelungen dürfen nicht stattfinden. Die ErklärungSfrist läuft bis zum 19. August. * Der S. P. D.-Dienst meldet dazu: Der Schiedsspruch bringt für die Bauarbeiter der ge- nannten Bezirke in vielen Fällen eine Ver schlechterung gegenüber siüheren Schieds- sprüchen, so z. B. für die Berliner Fachaibeiter nur ein plus von 5 Pfennigen statt i5 Pfennigen, für die Belliner Bauhilfsarbeiter nur 2 statt 4 Pfennige usw. Die Oiganisationen werden nun zu dem neuen Schiedsspruch Stellung nehmen müssen; es kann aber schon jetzt kaum damit gerechnet werden, daß die Bauarbeiter sich mit den Verschlechterungen des Schiedsspruches abfinden. Ei» Rns nach der Wirtschaftsdiktatur. Essen, 14. Augnst. Die schwerindustrirlle „Deutsche Bergwerks- zelluug" fordert in einem Leitartikel zur Über windung der jetzigen W rtschafiskrise die Ein führung der Wirtschaftsdiktatur. Irr dem Artikel heißt es würilich: „Man muß die Hoffnung fallen lassen, daß auf parlamentarischem Wege eine Einigung und eine Durchführung der notwendigen wirtschaftlichen Maßnahmen erfolgen kann. Wir kommen somit um die Einführung einer Wirtschafrsdikiatur nicht herum, die ohne Rücksicht aus das Parlament und vielleicht sogar gegen das Pailament das tut, was die wirk- schasilichen Notwendigkeiten gebieten." Betriebssicherheit auf den Bahnen Berlin, 14. August. Aus einer dem Reichstage zugegangenen Denkschrift über die im Reichsbahngebiete vorgekommenen Unglücksfälle heißt es, daß die deutschen Eisenbahnen vor dem Kriege in benig auf Belriebssich.-rheit eine der ersten Stellen in der Welt einnahmen. Es trugen sich Unglückssälle zu im ganzen auf eine Million Zugkilometer im Jahre 1911 4,45, nachdem sie 1890 noch 11,5 und 1880 sogar 17,9 betragen hatten. Erst während des Krieges trat eine bedeutende Steigerung ein, die im Jahre 1919 mit 10,78 den Höchststand erreicht: und dann bis 1924 sich wieder auf 6,33 senkte. Tie Denkschrift behandelt die Be triebssicherheit ans den deutsche ir Bahnen in den Jahren 1911 bis 1924. Im Jahre 1911 kamen 3171 Unfälle vor 1917 5446, 1923 2580 und 1924 2445. Im Jahre 1924 wurden 361 Entgleisungen gezählt, feiner 191 Zusammenstöße und 2l93 sonstige Un'älle, sofern Personen getötet oder verletzt wurden. Dis Zahl d?r beim Eisenbahnbetrieb Getöteten oder Verletzten betrug im Jahre 1924 2701. Im gleichen Jah-e kamen 843 Reisende zu Schad n von denen 132 getötet wurden. Die Zahl der tödlich veiunglücktcn Bediensteten betiug 349. «panische Aerzle im Berliner Rathaus. Berlin, 14. August. Die auf der Fahrt durch Deutschland be griffene Reisegesellschaft spanischer Arzte unter- nahm heute vormittag eine Rundfahrt und be- sichtigle hierbei zahlreiche medizinische Jnstilule. Im Rathaus b.'reitete die Stadt den spanischen Gästen einen Empfang. Hierbei hielr der Bürgermeister Scholtz ein: herzliche Be grüßungsansprache, in der er u. a. daiaus hinwies, daß die Freundschaft zwischen beiden Ländern nicht nur im Weltkrege un versehrt geblirben sei, sondern sich noch ver tieft habe. Zum Schluß bat der Bürgermeister die spanischen Gäste, ihren Beruf»- unv Volks- genossen nach ihrer Rückkehr den Gruß der Stadt Berlin zu überbringen und den Wunsch der Reichshauptstadt, in Frieden und Freundschaft mit ihnen leben und arbelten zu wollen Im Anschluß hieran sand in der Empfangs halle deS Raihause- ein Frühstück statt, in dessen Verlauf Prof. Rosell au- Barcelona, Leiter der Reisegesellschaft, für die gastfreundliche Ausnahme in Deutschland herzlich dankte und auf die Zukunft Deutschlands und die dentsch-foanische
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