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Neueste Nachrichten : 19.04.1895
- Erscheinungsdatum
- 1895-04-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189504194
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18950419
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18950419
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1895
- Monat1895-04
- Tag1895-04-19
- Monat1895-04
- Jahr1895
- Titel
- Neueste Nachrichten : 19.04.1895
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85 Its-nettes. VIII-Este Yachrichten « d b eit te Fa eszeitnng der Mk. Haupt· «« IMMYZJ Øekesmiftitkd uåesäterenzrstaktet flxdresdgen und der··Yororte. ssä piisissssssssi ssssssssssssssss NO« «« I««·""«""· sonst« spukt: pas« u« san »Vk-ivUFIYIiJJIYY Ficke-XIV. sit-Dritten audvomtenmtaili hcffs Kasse» Diese-Fie- uk Es, esse-Z« fijstlkltlier stkqssss 24 tikössto schalkvaakczalaqok Ist-Midas. Pkzggk shizssg 39 Gegenüber dem Bote! de Banco) H 111. I. I. Pl.f(s C h» W« (im Eukopsiztzhtznssgokzsp Ei- heutige Nummer enthält 10 Seiten. holst-mille- uud xlolirøuertretunm Es ist eine eigenartige, siir unsere politischen und parla iiieniarischen Verhältnisse recht ckearakteristische Erscheinung, das; gerade bei Fragen von hochpoliti cher Bedeutung das Volk, oder W) breite Schichten desselben, kein Vertrauen bog; hat, das; We Interessen in» den Händen seiner gewählten ertreter am gkskkg gewahrt seien, sondern seinen Wiiiischen ans anderem Wkgc einen wirksanieren Llnsdruck zu geben sitzt. So war es s» Preußen, als der Fedlitzsche Schulgesetzentwn die Gemiither iiiädnig erregte; so it es heute, da die Unisturzvorlage in der Fassung des clerikabconservaiiven Cornproiiiisses die gleiche Wirkung, wenn schon etwas spät, im Reiche zu äußern beginnt. Daniiils hatte die Bewegung Erfol ; wie heute der Ausgang sein wird, wer mdchte das vorauszucsagen den Muth haben? Nicht das; solche unmittelbare Aeuszeriingen des Volkswillens hervortreten und an die maßgebende Stelle geleitet werden, ist zeig Anffallendr. Jm Gegentheih es wiirde nur als ein Zeichen kiuer gesunden und vorgefchrittenen politischen Entwickeliiiig be kijfzt werden können, wenn bei wichtigen Anlässen das Volk in lirette Verbindung mit seinen Vertretern träte, uni diese iiber hie öffentliche Mc nun aufzukliircii und sie in den Stand zu gen, desto sicherer ihr Mandat im Sinne der Wähler auszu liden Ein solches Einvernehmen Fu fördern oder herbeizuführen, ist aber nicht der eigentliche Fwe solcher Kundgebun en. Wenn dieselben aiich der Form na an das Parlament stets) richten, so »stei- sie doch einer ganz anderen Adres e. Die Biasseiipetitioneii egen das Volksschnlgesetz hatten nicht etwa dessen Ablehnung Fuss) das prenszischeAbgeordnetenhaiis, sondern dieZuruckziehiiiig seitens der Regierung zur Folge und zum Zwecke. Auch heute weiselt Niemand daran, aß· dieselbe Coalitiom welche der lioistnrzvorlage in der Coinmiffion ihre gegenwärtige Fassung egeben hat, deäseielbeii auch im Plennni des Reichstages die Elehrheit Jysfcha n» kann. Es ist kaunhzineifelhafyssboß thie liieichsregierun das Unrstnrzgeseiz erhalten w rd, wenn sie es in dieser Form gaben will, obwohl man auch in conservativen kreisen bereits stutzig zu werden beginnt. So hat, um nur ein seispiel zu erwahnen, der am Dienstag in Nürnberg abgehaltene parteitag der deutschieonservativen Partei Vayerns einstimmig eiiieiiiesolution gegen die Umsturzvorlage angenommen. Es steht! Euer fest, das; auf die Mehrheitsparteieii des Reichstages die, asfeiipetitionen gegen die Vorlage keinen Eindruck niachem werden. Erwartet man also von ihnen Erfolg, so skann dieser« sur an anderer Stelle erzielt werden und kann nur darin e gehen das; die verbiindeten Regierunzeii von der Unannelånibav it dieser Vorlage überzeugt wer en. Wie die of ciöfen ileiiszerungen fiiddeutscher egerun sblätter erkennen lassen, ist das ein vielleicht nicht gan aussistloses Unternehmen; ja, die vliritembergifche Regierung IN, wie« verlautet, bereits entschlossen sein, im Bundesrath gegen die Umsturzvorlage zu stimmen. Das Volk aåpellirt also gegen die Mehsrheit seiner ver snssungsmiiszigeii ertretung an ie bessere insicht der Re ierung - das ist das Schauspiel, das wir nun in kurzer Zeit bereits Tun: zweien Male erleben, und das viel zu denken giebt. Auf as Wahlsyxtem welches die wahre Meinung des Volkes in dein Wahlerge niß nicht iim richtigen Ausdruck kom iiien lasse, kann man ie Schuld offenbar nicht schieben. Denn die Bolkskundgebungen haben sich ebenso gegen eine aus den Dreiklassensystem hervorgegangen» wie gegen die auf»Grund des allgememen Wahlreaets gen-a lte Voltsvcrtretung gerichtet. Der Grund ums; also tie er iegen und in der Zerfahrenheit unserer politissen Verhaltnisse gesucht werden. Es fehlen uns zwei wich tige oraussetzungen r ein normal eniwickelteg politisches Leben: eine wirklich zielbewuszte Regierung und große, starke Holitische Parteien« Unsere Politik wird von erbindun en kleiner, ber eine selbststandige Mehrheit nichi verfiigender Fraktionen gemacht; d ese Verbindungen wechseln von Tage zu Tage, und amit wechselt auch das, was man unsere Politik nennt. Das ausgesprochene: Princip der Regierung aber Scheint oder ist, die Mehrheit zu nehmen, wo sie sie findet; sich s ieben zu lassen, wo sie ühren sollte Der Friedensfchluß zwischen Japan und China. . »Wie jetzt amtlich bekannt gegeben wird, ist mn Mittwoch in Schimonoseki der Friedensvertrag unterzeiehnet worden. Durch eine kaiserliche Proclatiiatioii war der chinesische Hanvtbevom miichtigtcy Vicetöiii Lkhungckfchang eriniichtigt worden, die Friedens bedingungen gemätzz dem von Japan gestellten Ultiniatinn zu unter zeichnen Nach den anitlicheki Mittheilungey durch welche unsere bisherigen darauf bezüglichen Meldungeii in einigen Punkten richtig gestellt werden, verlangt nnd erhält das siegreiche Japan die Zahluiåg einer Kriegsentsclxädiguiig von 200 Mill- Taels (- 800 Mi. Muth, die Abtretung der Jnsel Formosa und der Halbinsel LiamTong bis zum 40. Grad nördlicher Breite, ferner die Er dffnung von fünf neue? Hiifen einschließlich Betrug, sowie die Bestimmung, daß die Li in-Abgaben 2 v. H. nicht übersteigen sollen; außerdem wird den Zapanern die Berechtigung zugestanden, Baumwollsabrikeir un andere Industriezweige in China zu«b·egriin»d·en·» · » » »» « » Dei· Krieg, welcher Anfang Juli 1894 wegen der streitigen Hoheitsrechte über Korea entbrannt war, hat im Ganzen etwas über neinticheWohiilistekkxziädauejrt uiiifd in allen Phasen di lan ende - e » erst-seyen » · en; West; über den culturseiiidlig en Barbarencoloß China bewiesen. Trotz seiner reichen Fjilfsqicellem die ihm den Bezug des modernste Kriegsniatcrials an Waffen und Panzerschiffen in bester Qualität er niöglichten und trotz seines cnoruien Menschenmaterials erlitt China unanfhörliche »Viel-erlagen. Hier« entschied eben nicht die Quantität, sondern die Qualität. Die Japaner versügten über« ein wohl geschultes und gutdiscivlinirteQ von Vaterlaudsliebe erfüllteö Heer, dessen Führer nicht umsonst ihre militärilcheii Studien in Europa, natnentlich in Deutschland, gemacht hatten und von Anfang an plan nnd zielbewußt vorgingem Jhnen gegenüber standen bunt zufammen gewürfelte Soldnerhaufem commandirt von Unfähigen Mandarinem ie ihre Stellungen meist zum Vortheil der eigenen Tcgche auszu nutzen gewohnt waren. Dei· modernen Jdeen zugänæli e, tüchtige Vicetönig Lbhunknschang fiel der Pekinger Hofkcnnari a zum Opfer« ebenso konnten d e Auslander in chinesischen Diensten, es sei nur an Hanneten erinnert, gegenjiber dem verlottertem sremdenseindlichen trind von Großenwahn erfullten Mandarinenthum nicht zur Geltung ommem Japan bat durch den Friedenqfchlizß unstreiti die Stellung einer ebietenden Vorniacht in den oftafkatif en Gewäsfern errungen. Der Basis eines Theils der Halbinsel Liao - Tons mit dein tvichtigen Krcegsbafen Port Artdur ftcbert ihm für alle Zeiten eine doniinirende Stellung im Gelben Meer und dem Golf von Petfchilixwodurch es allen etwaigen Revanchegelüsteir Cbinas tragen kann. Der Besitz der an Bodenichätzen reichen Jnfel Formosa kommt Japan ban ele politifch und strategifch in gleicher Weise zu Gute, und endlich hat sich in wirtbfchaftlicher Hinsicht bezüglich des Dandelsverkebrs mit China Japan einen Vortheil gesichert, en der Handel der entopäifjm Staaten bald emvsindlich verspüren dürfte. Hier ist denn auch er Punkt, wo die euroviiiichen Mächte wahrscheinlich einsehen werden, um Einspruch gegen die Friedenslxedinqungen zu erheben. If c Petersbnrw .16. April. Es bestätigt sieh, daß die unerwartete Rückkehr des Grafen Montebello aus Befehl der französischen N ist ung wegen der Lage in Ostasien erfolgt ist. Jn denbisgsr diplomaiischen Kreisen ist man davon überzeugt, daß ein vollständiges französisckprufstiches Einvernebmen bezüglich eines gemeinsamen Var gehens in· Osiasien besteht. »Wabrscbemlich wird zuerst eine Aufforder ung an sancitrtliche Großmachte Cgehem aus einem Congreß die Bestimmungen des chinesisch zjavanesischen Friedensvertrages zu revi diren, wenn wirklich ein chinestsches Gebiet auf dem Festlande an Japan abgetreten sein sollte. Man behauptet, daß Frankreich besonders eifäls bemüht gewesen sei, um ein enges sranziisisclyrusstsches Einverständ gegenüber aller Welt constatiren zu können. Die: wird England das gr Bie Mißtrauen entgegengebracht « Sonnta trotz des dem anzen Publikum klar ersichtlichen Grundes der Verspätung angegrifsen worden. ·Die KönigL Generaldireetion sieht sich dadurch veranlaßt, zur offentlichen Kenntniß zu bringen, daß» ie nach wie vor es fur ibre selbstverständliche Pflicht halt, mit dem» Zegiiäisiiicheiner xitorstellungätstiti nfiälckier Sr. Maiiesttiit dekisdigicililgrbsälåesitv anzu agen geru e , an e u ar en, - dieselben eingetroffen sind, fallsszniche cilegenbefebl erfolgt ist.« hierzu ist zu bemerken, daß die fragliche Vorstellungä anstatt um Vgl! Uhr-«· wir auf dem Tbeaterzetielangegeben nach 11 s« Übr schloß, was ja keineswegs allein die Folge des verspiiteten Anfangs der Vor stellung war und was vor Allein Hur Beschwerde Anlaß gegeben. Man darf gegenüber dem verspäteten Beginn der Vorstellung frei licheiicdt verkennen, daß sicb ·die Jntendani der Hoftbeater in einer sebwierägen Lage befindet. Ein K»nig, der einer Budne aus feiner Privat atoulle ein Vermögen an labrlicher Subveiition odsertb darf wohl. verlangen, dag nian dafür auch bei feinem eventuellen esuch des Theaters mit em Beginn der Vorstellungen auf ibn warte. Andererseits aber Rat die Ibeaterleitung aucb rechtlicbe Pflichten gegen das Publi in, das die Billets unter der Voraus« eszung reebßeitigen Beignns und rechtgeitigen Scblusses der Vor« stellung kau und auf nnebaltung des durch den Kauf des Billets stillschweigend geschlossenen Rechtsvertrages dringen darf. Welches Interesse das Publikum an einem re tzeitigen Schluß der Bor stellung bat, beweisen die Petitionen der Tbeaterfreunde aus den umliedenden Ortsibaften um früderen Beginn der· Vorstellungen bei der eneraldirection der Basis-erriet, wie bei derjenigen der königl. Staatsbabnen um Einftellung von Rats-wägen. Tlkatsiichlich sahen wir aucb am Sonntag Tdeaterbesucber das beater über verlassen, weil es denselben sonst unmöglich gewesen wäre, in idre Wobnorte guriicksugelangen Die Frage hat auch eine künstlerische Bedeutung, enn es ist wobl unleitgbary daß die Aufnadmefiidigteitjilt ein Stii , zumal von den Qualitäten des ~Meisier vpn Paliiivra , das an die geistige Frische des Zuddrers sowohl wie der Darsteller docb wohl tiwek ii·’.k.k««"x’i.·k" »Hei-«· »Ein«Tki«ä.«.ä·"’z..ikii«"ii.kixiit"isi e m . geringere Erklg zuzuschreiben ist, den ain Sonntag die Idaltdolle icbtung Wildrandts fand( ist zu erwägen. —- a nun »aber König Silber« Punkt! ebket bekannt, auch unseres Wissens Meter bei Bestreben« von Mitgliedern des Qönigsbofesz niedt iniaier iiitt nisegienn der lusssltkrungen ewartet su werden pflegte, so dürfte vielleicht r bobe gen· eldst its-E kaum die-durch äu der« anlaste Verspätung väewiins t- »und dead ckitigt baden,- da Vor« « s « - , Mit» L: Mwiiitikkkdkiikiäixs Tät. iMkckssMikkt eifer eines Jbniglieben Beamten dein baden Dem! selbst sit« schiechten Yezttsuilauiu ——· dofprediFer D. Frommel steht bekanntlich beim Kasse: in hoben Ehren· xnlängft hat dieser, der ~Vosf. Ztg.« zufolge, dem Geiftlichen fein Bild mit folgender Wibmung übersaudt; »Wer nur auf Gott vertraut und feste um sich baut, bat nicht auf SOLO. sexsgsstxf «. -. ». - » .. -. Die ~Vofs. Fig« bemerkt hierzu: »Der Satz entspricht den: Ge dankengang» in em der Herrscher zu der Drohung gelangte, daß er die Personen, die ihm in den Weg treten, ~zerfchmettern« werde, und erklärte: ~Einer ist gen« im Lande, und der bin icb i« Der Kaiser wird den Spruch ni t sowohl als Mahnung an einen friedfertigen Priester als vielmehr als Grundsatz für das politische Leben aufgefaßt haben. . . . . Doch mit dem Gottvertrauen allein, mit dem Vertrauen in die gute Sache ist es nicht gethan. Nimmer sich beugen, rüstig sich zeigen muß der Mann, feine Person einsetzen, ringen und kämpfen um en Erfolg. Die wären auf dem Jrrwege, .die aus dem Wort des Kaisers folgern wollten, daß man nur dreist und gottesfürchtig um fieb bauen» müsse, um als tiicbtiger Mann zu erscheinen, daßqian riicksichtslos das eigene Jnterefse verfolgen dürfe oder« gar, daß der« Raufbold eine Dafe nsberechtigung habe. Diese Aufsafflmg wäre ein Verhängnis; für den Einzelnen wie für das Volk. Und der Kasse! selbst hat ost genug erklärt, daß er nicht nach· kriegerifgem Ruhme begehre, sondern nur dem Vaterlande den Frieden si ern wolle. Niemand soll ~feste um um sich hauen«, um andere zu berufen. Aber daß er Hei) feiner Haut webt-e, ist ein vernünftiger Grund ask, End; ist ifer »ampf unvermeidlich, dann mag auch der Hieb die be e e un ern. - » —Y Das Bestreben der Kaiserin hat fich erheblich ebesseth doch sie Sitte! aussschonungsriickfichten vorläufig noch das Zimmer. -—-·« ne Erinnerung an densskbäig Lndwig It. bea fiZUU nach einer Meldung der »Dann Rund au«, das kbnigliehe ans Bayern auf den Antrag des Prinzsßegenien eine prachtvolle Lotse kirches zu erbauen, deren eine halbe Million betragende Kosten das königliche Haus aus eigenen Mitteln bestreiten will. - - —-·« Das Bestreben des perzogs Albrecht von Witrttenes berg, der am Dienstag, wie gerne e , mit den: Pferde stürzte, , dem Fiestern Abend ausgegebenen Bullettn zufolge ganz befrie . Die achi war ruhig. -—·" Znr Uffaire tust-ne schreibt der berliney den betregenden Kreisen nahestehende Correspondent der »Das-charges.- Natb arti-it« seinem Platte: »Man sagt, die beiden Herren (v. cfyfße und Erbe. v. Reischacky hätten fiel; über den noch rauehenden Wa en verföbttlith die Hände gereicht; nur selbst wurde von einer Seite, die stand-« würdg erscheint, erzählt, daß von Versöhnung gar keine Rede sei. Der «ieg würde demgemäß lustig weitergeführt werden( - Dienst geleistet zu haben. Hoffentlich giebt daäer der vielbesvrocheiie Vorfall der Generaldirection der Hostheater Maß, sich ··an does; Stets-f eineausdriickliche Weisung fur künftige derartige Falle g zu en. - ·« Eine interessante Theaieriiacheielitlommtaiis dein Reiid - »ibeater. Frau Minnadäns el, die vrächtige noch so junge-stunk; Alte, feiert am kommenden Donnersiäg ihr sünsundzvanz I·- kitlsrilkes Bühnen-Fubiläiim. u« diesem Anla wird d« u run gen enneiier an,,aena in e Aofätieh ung zuliåi OZenie z der Ging-lebten Ynßlkerinbstilitl ndsetir. site: Schweigsosersn derHauvtrolle und »Die Vereinsschwe ers Zu beiden Stücken bat Frau Hause! eine Daiivtrollr. Da die reodney diese der Liinklerin während eines Vierteljadrhunderts so viele frohe tiinden ver anlen es an diesem Abend an einen! vollen Hause iind anderen Ovatlonen nicht fegen lassen werden, ist gbsgttstgndlickx Fraii ktäfiisäi hftthöibrklkeiink wiss; Laitsbszäqtn re en egonnen, a e .ie ~ ne iia un erartige en hier Mal) bei Neßinkiller 111-pp) gesungen« und ist Kett ein ebenso beliebtes ivie würdiges Mitglied des Dresdnet Kunstledens geivesem « ssiisziätiches cost-vernehmen. In der siir Sonnabend an gesetzten I! ii rang des Tannhäiiser in ursprünglich« Fassung ivivd e ro err g a a ngen. ieTitllle Kri- lsGstsi · D« Its-graut K - U! Its le te« s . «) HsksskskssskskgsskgsgkfsszssålksMikiwwssssgs MPO VI« s· Hut-du« s) Co· «S«« V« Vtstttovfuuv : · If. qyhm seist» v UME für Violoncello Oqkgx ·, Issrw" »F d» Zwerge bZ« Hugo Bette: an« rasch« «Z’·M» W« ·« an. Ballett rimy bck Rsfcsiclfcsj C« und I« «« Z»« D« Kühn« T: n von Morsik Äiosskowsti W« Mk· ." « erspDer Lands« nqemälde not; te; Gspspmmw bF« H; sit Ei s ssDssssxspöxitu ss «·. Wo« »« »Es »sks"-ksksäsxs«iks»kgxgxsss-sg«zs »Es-IT« OTHER-MS; ZEIT-E: GVvßbrMiletfJJ V Vskgtsternykeoähieiner roßeu K« «« » bätzcuizcnvszssbktttsche MTFIYEFFYI«I. FZZFFFFYZFGD Z« «"« W«Z e åzissss.««ps"k:.«k3-2»«:«.:1k:.27:p.k»E5-IFEsskklt» «. « M . M ««- ’. IDUMZHDPUF JIUME fkbb etktgsw nen m, « . n a ·» - » P« Es! Moses. « pkskkwkkzkkmHmd IPEIUDOFspW rszpzsspliszjcsretkvm kNHsp spzgbauy Läzqoy . »Mir-H— -,,T«; sto «o " U« Willst-il) ,W« .’ " l« flsksnvs den » is. « 1895 » nun und Wisskwygzkxhuvekkv w; . e - me H z P pheh welchskiktkz båfällksst «xfksäthoctcnnne «« Vsfaycekrciktskeåk H«"lunåv3nnel?äs- b« Irr« lkeebfköaren Beweis aus-aus«« «« kk wieder in « »« v» uns« H, «« M!- WV länsererkse nheih De« Dass, Lage Ist« V« P e bis Um« willkommen! MS· »» und is! 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Mk« · V 1·-e Essen OFHJZYTFZHZELXU Zetstutkgkp Fsisussfsbssslkspxfet giesst-es« l ten Ia e O i abe I« M« OIITIEUM «« i· steaerifchev W · fqugtichen A« zO: an» volltommnung V« s« «« von W« as«- trat, daß V« Hans« W« Soweit« «« a ertllch « mit« «« bllaut AOWMM SontereWH Paris» s« d« »Um« goes-IF« «« Wowiikkervsvkck Mssøekeven egenwärttg sichtlich M! Fünf« eritmM «? »» ihr ernst« b n wnen Zeus! di« HAVE« Tmmen aus) DE· GMZ t ü sehe»- M · Evens des Abends und Ums« Publikumc M« UND, eine M« schjmstigex durch tsichsn Wspll d· stimmuch III« VII-se dem! «« «« ptteress bot Hm· GUUMO am! VI« Lwdms rer IV« M« m« Hi: All-F werthe Leistun OF« « kqde ein T· H« «« LMUUC «up Zgzssigzsxsessxxs YZZFHFIYZZIMIIEIZ »?-«-«-;-«-»:»g:2 «F...4:;«EHZT-- . . « ci « v et- Må’k««sss"s«esssk2«fsxxkkfv F»;I»«FFZZFZZ«FIK"ZEFII« P « »Es? SZIIHZVY this-Meine«- erstesc W« «» Hxxkiexäokevk ZYÆTIC Xpkkc . 111 « - g - ««- w .oe;s;;-F»Z4«·;«» Liszt-ZEIT« JFM P p«»;s;;»;!,;?«,., It! Mk! 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