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Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-12-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190312253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19031225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19031225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1903
- Monat1903-12
- Tag1903-12-25
- Monat1903-12
- Jahr1903
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 25.12.1903
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" ts— s , - » FOWL - -««:-:-«EL:.-..-I www-w ..-:«—, «. , » Mr —-...«.-...«..k... DresdnerNeuesteNachtichten m. M It. MAY Täglich 90000 Aufl-sc. »Und-ekel- ssi Unsng Ist Mk « . ssm « . td sum Dre ht.sfgfkqamkyeæanxkaæn tenurteasus:ä unabhängige Tageszcuung. UskskkikeßFeZCFJlEFßÆZFJHElsinsssisksteuäsigg IS'-Obs- Mkuinkk .l«« us CAN LIIIM Us- Ist - Iteik Mr 111-tust Mem-amt- llt .. satt-seit Mo Mk. g szzzssssMkpx-Yss.sk3.»·sxi- .«.»«z5.:«.2:-.·..- - - g:;-:"«..«.«-.«zsx«.sss-.s·"..3;ssss-s-ss. «-s.s.-s·.k.:.sg:s.:·:::s.s« ts- t» « L G ß A f S c man en en wir as s 1 11. «--;gz»s,«;».O,-.sxs. its-.- «-«.«.«-P.«z.·:.sp-«k:;s«z. »T- «..;·-i,-;,-« Wte U lage in a en. . 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Tonnen: koßbtitani nien 166,69 (161,27), Russland 18,78 Nun-, Deutschland 95,82 (97,48), Velgienl9,69 (18,95 , Frankreich 42,19 (44,65i, Oesteeteichsungatn 17,59 (1849), Vereinigu- Staaten von Amerika 265,10 (236-40). Eine Gewinnunkk von Braun todlen im Umfanges von mehr a s einer Mil lion Tonnen fand in den letzten beiden Jahren nur ins D eurichla nd, Oestetreich und Un garn statt, im Vergieich zum Voriahr in Deutschland 48 (44,4), Oeiterteich 22,1 (22,4)« Ungarn 5,1 (5,1) Millionen Tonnen. Die nächste Nunme- nnires Planes e kmt am Montag den B. d. M. nett-mitten iuk snöaabr. Unsre Hanniaesääsuclle Ath wkk Strqu its bleibt tun l. e stack-töteten M, Freitag den As. d. M» qän lich ac- Wpsscn, Sonnabend den M. d. SK» m Zäwoethqchägkdæuräfkö WFYEF F Matt« Um . . . a o a en vormittags U bis 12 Uhr geöffnet- you Nach kurzem Tun und langem Reden ging das neue qulamcut in die Weihnachtsferiem das Parlament, geboren tm Jahre mos, im Zeichen des heftigsten Kampfes um materielle Interessen, den wir fest Jahr nnd Tag erlebt. Ein Parlament, gewählt nach dem sollten-if strett, um den für die Nation weit mehr fühl baren Kampf um die handelsverträqe auszu fechten. Verlag m Its-edition der Drcmcr Reuesteu satt-richten Friede auf Erden! Keine Beteiligung Deutschlands un der Lütticher Ansstellung. Wie nunmelkst amtlich mitgeteilt wird, l)at·die deutiche Rekz eruug es abgelehnt, sich offiztell an der Anstellng itx Lüttich zu beteiligen. Es wttdeseltend gemacht, daß die Regierung ihr ganz Interesse der Weltausftellung in St. Laut-s zuwenden müsse, da dort mehr auf dem Spiel stehe. Friede auf Erden es klingt wieein Widerspruch in sich- Fri e d c auf Erd e n. Feknet, himmelfernek war der Friede selten der Erde als in dem Jahre, das sich vor den Augen des Riickfchaucnden breitet wie ein endlose tiampiesfeld, wie ein Bild von Werefchtfchagtm unabsehbar- ernst, manchmal blutig sogar nnd grotegk zugleich. Und nun sind sie wieder ge kommen, die Tage des Rückscheinend Die Glocken, die uns heute abend die Heildbotschaft wieder künden, sie mabnen zum Frieden für die wenigen Tage, in denen ein Jahr der Kämpfe sich erfüllt. « ’ Doch selbst heute wiu der Kampf nicht ’ schweigen, der Streit ~mn lederne Jnteressen«, Z um das Mein und Dein, der erbitteriite der ; Menschenkriege. Unter unsern Augen dauert Idee Kampf. In dem gewerbeileißigen Erim- Y mitichau wird es wenig gläubige Ohren finden, «- dad »Fricde aus Erden-c Und wassich da iu Häher Fehde, in« herber Deutlichkeit abspielt, ist » nur ein morcesu de i- mitö. Von Jahr zu Jahr wird das Ringen uui die materiellen Güter schärfer, rücksichtslofer, und mehr und mehr scheinen die idealen Güter« das Erbteih aui das wir io lange stolz waren, entwertet. Von einer fröhlichen Schlacht der Geister ist wenig zu spüren gewesen in dem streitbaren Jahre 1908. Es sei denn, daß man das Delitzichsche Thesengesecht bescheidener Weise ald bedeutsam anerkennen oder gar den ; geistigen ~Sieg« im Trierer Schulftrcit feiern wollte mit einem Gedentstein mit der Inschrift »Landabiliier se subjeci»t« i— aber mit einem großen Fragezeichen. Doch trotzdem auch hier ein wichtiges Stück Kampsbild, symbolisch für f Und wo der Nitckfchauende hinauzdlielt til-er die schwarz-weiß-roten Grenzpfiihlc: das gleiche Bild. Russland sprungbereit in derMandichurci und im Innern der »Kann-s« in Kischinenn in dem nachbarlichen Oesterreich der innere Krieg in Permanenz, in Frankreich ein Kultnrtamps, dessen Ende nicht abzusehen ist« in Holland noch in frischer Erinnerung der große Eisenbahners streic, lgeheilt nach dippokratischem Rezept, in England Thamberlainö J teressenseldzug. Und auf jeden Schlachttag sehr ossiztelle Friedens beteuerungeni »Friede aus Erden-C während man hinten weit in der Türkei sortsährt, Christen zu erschlagen und - in unsernSchulen die Geschichte der Kreuzzüge gelehrt wirdl Und »Friede aus Erden-« - nach den Junitagen in Belgrad - ——- Nach so viel Haß und fo viel Streit, nach so viel Unduldsamleit und so viel Ggoismud Friede aus Erdeni la, Friede auf Grdcnt Denn je tönende-: der materielle Kampf, um so lauter, um so ein 'dringllcher klingt dem Berheißungöfrohen das Wort der Heilöbvtfchafh daß n a ch d e m Si e g überdie Materie kommen wird das Reich des Geistes, die Erlös-fung, der F rj e de f So heißen wir sie willkommen, diese Feier stundcn, in denen frommer Kinder-glaube wieder auslebt in der Krast des siegreichem ewigen Gedankens War die Wüstenwanderung weiter, beschwerlicher wie sonst, wieviel mehr Glück in der kleinen Oasei - Und das muß wahr sein kein Volk aus Erden kann den Weiynachtzgedanken denken so wie das deutsche, nnd inniger bezieht keine Nation das Fest des Altruismus, der Nächstenliebe-. In dieser stillen, heiligen Nacht sammeln wir neue Hoffnung siir ein neues Jahr der Kämpfe. In dieser stillen, heiligen Nacht wenigstens wird es uns wahr, das: Friede ans-Erden! Polmsche Tagesnbersicht Deutsches Reich. Zum critnmitfchauer Streit. Die Hauktvers Lammlunkl der niederrhcinischen Texdti indu riellen n Krefeld beschloß, wie von ort be richtet wird,« die Ueberweisung von 10000 Mr- Xtr Unterstützung der vom Streit betroffenen extilinduftriellen in Crimmitfchau. Staatsbriifnur fiir Kranken flege. Wie die Deutsche Mediz n fche WochenschrifK mitteilt, gt die Einführung der Staatspriifung für die rankenpsleger und Krankenpflegerinnen in Preußen alö nahe bevorstehend zu betrachten. Zum«Berllner Drozchkentutscherstreib Ber liner Blätter melden: er Verband der Tara ineterdrofchtenbesitzer befchloß, nur solche Kutscher einzustellen, die zu 40 Proz. der Ein nahme fahren wollen. Die Taxameterkutfcher beschlossen das Angebot der Fuhrherren abzu le nen, die Arbeit aber unter den alten Be dingungen wieder aufzunehmen. Der Reichskotnmi ar fiir die Weltausftels lang in It. Lonls Ge eimrat Lewald dilrste sich schon in einer nahen eit an den Aussicllungs ort begeben, um die Einrichtungen in der deut schen Abtethstlbsi zu leiten. Da die Welt- . ausstellun - « 0. April eröffnet werden wird, J so ist die sei-, die dem Reichslommissar an Ort und Sie e tir die Lösung dieser Ausgabe zu Gebote stehn wird, nicht lang. Es ist wahr scheinlich, daß Gebeimrat Lewald bei den Reichs tagsberatungen über die für die Ansstellung i·n den Etat des Reichsamts des Innern einge ftellte zweite Rate, die bekanntlich um etwas gegenüber der ersten Veranschlagung erhöht worden ist, nicht mehr in Berlin sein wird. Eine neue militärifche Einrichtung. Im nächsten Jahre sollen in einigen Armeekoros Reserve - Jnfanterie - Regierun ter einberufen werden. Bei dem Z. Armee koriiöksfoll ein folches Referveanfanteriesßegls mentauf demTruppeniibunggplatz in I ilte r b o g l zusammentreten Erichs-erste sder Mkuiftftiifunz Ein großer Teil leer mit « ivilverforgungsfchein versehenen Militäranwarter wendet sich be kanntlich dem Post-»und TelegrayhemAfsistem ten-Dienste zu. Wahr-end früher von diesen Anwartern bei der Prüfung nur vertan t wurde, daß dieselben im Lesen der gebt-äus lichsten cki;ct«emdwlirter bewandert waren und franzbfis e und englischeAdresfen zu entziffern vermochten, wird in neuerer Zeit eine gewisse Kenntnis der französischen und englifchen Sprache von den Anwartern gefordert- Die Steinkohleuprodnttion der Welt betrug nach einer Veröffentlichuoöig des britischen Han delsamts im Jahre l im Vergleich zum Vorfahr-e in Millionen Tonnen lsltr Graf britannien und die Vereinigten Staaten n Millionen Tons a 1016 Kilogramml in: Groß britannien 227,09 (219,04), Russland 15,50 (16,27), Deutschland 107,48 (108,58), Belgien —- Ausland- Der dsterreichischsitalienische dandelsoertra . Wie aus Ro m mgautet, werden Oesterreicfs Ungarn und Italien den Punkt, welcher de Fortsetzung der Handelsvertragsverhandlungen ermöglichen soll, ohne den Generaltaris in Kraft zu setzen, noch heute unterzeichnen. Wie weiter verlautet, gestalten sich die Handels oertragsverhandlungen mit Deutschland und der Schweiz äußerst schwierig. Der Bäckerstreit in Paeiö. Jm Laufe des estrigen Tages und des Abends wurden in Fari- mezrere Ausstandiqe verhaften weil sie rbeitdwi ige von der Arbeit abzuhalten Richten, sich weigerten, weiterzugebn oder ensterscheiben einschlugen. ’ Ecsselmnuitionf Man schreibt uns aus Berlin 22.Dezembår: Wenn man den Angaben mithe- Bnmek taub-u schenken mi. ne m den oblengruben von Weile- in den lebten Monaten hauptsächlich zur militiirische Zer gearbeitet worden. B bat nitkt nur e britische Admiralität das Doppelte er um diese Jahreszeit üblichen Quantität Kohlen bestellt, sondern es sind auch seitens andrer Mächte Lie serungsaufträge bedeutenden Umfanges nach Wales ergangen. Was in dieser Beziehung über Russland berichtet wird, muß zu dem Schlusse führen, daß man dort den Krieg sur unvermeidlich hält, denn die Austriiege sind an geblich aus sofortige Lieserung ert lt, sausen immer aufs neue ein und sind durchweg ür Ostasien bestimmt. Es wird weiterhin berichtet, daß die russische Regierung eine große Anzalkl von Koblendampfern gechartert abe, unt de in Wales Fetausten Vorräte so schnell wie mag lich an been Bestimmungsort zu schaffen· Welcher Nationalität die ge arterten Dampser sind, wird nicht verraten. Russische Schiffe Das Leutnqntszimmen Weibnachtserinnerungen von Julius Fcrdiqutd Wollt k Nachdruck verboten. , J iebe ed no vor mir. das Leuten-nie i simmdebn Seit ewigen Zeiten ich war damals i. ehn Jahre alt und drei Jahre konnte ich mir F; chon an Grinnerungen leisten - wohnte in k« em Zimmer immer ein.Leuinani. Und immer , brachten die Kinder dem Herrn Leutnant am Heiligen Abend ieineik WeidnachtsixetniaiiuT I M iüße- rheinigche Weibnachtsge äck. Der Herr Leutnant escherte dann den Kindern k Bücher und Noten, denn der traute Mund » lehret, dem meine Freundinnen, die drei blassen Mädeld, und der ranz und das Leut - nanidsimmer mit den wei ebädelten Schonan - aui dem braunen Rigioia gehörten, freute sich damit am meisten. nmal war der Leuinant , ein Türke, der, wie die blasse Liebeib IMME IHM »in Deutschland Artiuerie lautes-. r zkäkätmiå Fugmgkss Jan-e und esse wov; k! n e von Weibna n un ; Musik. Denn als Gegengeichent Jiir den SYes »- kulaiius spendete er als otthodo er Most m z Himbeerwassey wie ers im Osizierekasino z itand und e chuldi te sich, wei er iiir die . , Ruder keinen nnidzl hatte. Oxfeenbar war er i der Meinung daß den chen Kin rn am Weib , nackätsabend Wunsch ge ort. uch an den ~blonden Leutnant« erinnere » ich M noch, als stände er svdr mir. Fch swar ; W ei wie ihm die Mädels den Wei machte- Asch Serricbteiem Der «blonde Lentnant« war Minlsch der blondeste von allen und konnt-e cko Las-W Bockhnachtslicder spielen,· daß die ai- Datschait in der Winterkiilte die Jenöier dti ete. Gie DIE-is Lisbeiyb stand beivn r in einer dunst- m Wei nuchidabend aber brachte sie em Herrn Leutnant ein Fräulein and Speku laiinstezæ dad in dieser Dank einen Geldbeuiek W5O Zatiep ad ver ro den »blonden Leutnankc ge ein exbterssdeal st r, io er, Mev der men Damens-—an .- n ein ennsensseseksegsr en n . e den Evi- —ve4let wieder sum anzeki und kein-. wes-»Unse- 23 »Es-ww nm c er « W ttd ia ie: BUT tdu aber ebr UWQMFOM I net dressie- bethusagte stolz: »Nun- mit Spirits Herr Leut nan « Nach dem ~blonden Leutnant« kam der ,Leutnant von 1870«. Er wohnte megrete Fahre im ~Leutnantszimmer« und erwar- sich ei uns diesen ehre-wollen Namen, weil er fo gen-liebe Büchn vom siebziger ANY-besaß, aus enen er uns Kindern und dem usikuö am Weihnacshtsabend vorlag. Und ich besinne mich noch au eine wahre Geschickite des »Leutnants von 187o«. Ich möchte sie er erkähleir. Sie trug sich 1870 im Kriege zu und h eß: Der Tannen-weis. »Ach, ists Sie doch, Frau Nachbarin, Was so der Lärm, ad Scheut-« ,if)eut’ werden neue Landwehrleuk Zum Feldzug ausgehodenX »Ach ott, mein anniit gar so schwach, Sie werden mir ihn lassen gst bleich von feiner Wunde noch, o wantt er durch die Gassen.« « Der Peter kam, Frau Agned weint Und deutet auf den Knaben: Ihr follt’, so Gott will, beide mich n Lenden wieder sahen. ur eihnacht few ch eutizezurüch annsaben wir den rie n, Bis da in ist ein Stdn-e terchen Dir kleinem Bud deichieden.« er Knalk hört kaum des Vaters Wort, auf-is der Soldajen Singen er eter kükt ie n junges Weid, Das Zerz- wi ihm zerspringen- Daö ti kein sin t begeistert mit Läoizi deuhtkchensßäiiib ie Fäsderxch G n e ’wo ,men e«..- e 'eu o —- Slzeihnachten kehr’ ich mähen-« 11. Um Küchentifcbe sidet das Bübchen unverwandt Und- Ehräibstatbfägjeu Vater; die Muhme «a. - . . Im Kääidmcrqcsetn daneben Frau Amtes liest u w Und lauscht: SM- einen Fehler hat doch der . Staub Zemmäh . Oenvgceotsst ilr,ilievcr Vater, et Euchs kein e er e n, . O- ber-M mir einen Bruder, ganz winth und am klein. . ,Das Brüdeechen. das schonet ganz tot, f; Mutter bleich. i Unsd Kentuan bei uns wärest, wir sanften es o e , Die Tat-ne bat ein Bäumchen zum Putzen schon gebracht- Und Lieder kann ich auch schon von stiller« heil'ger Nacht. Die Tante sagt« Du tämest smn Christsest gehet-lich- Den atntkänzgeiis biet schick ich einstweilen in k . Ich grüß’ Dich von der Dante nnd von dein Brüderlein Und Kotiisseistecti die Mutter mit in den Brief ne n. Die Mutter darf nicht schreiben, der Storch is schuld daran Er ba; sie so gebissen. das sie nicht schreiben ann. Die Tanthe sagt, stir heute soll schreiben ich nicht me e, Die Miit-Inei- haks gelesen nnd weinte see so e r. Weihnachten kommst Du wieder« das Bäumchen steckst Du an- Jeht Fels ich PFber schlafen nnd Heils Dein leinee ann.« Ul. Das ist zu Ve allleg im Bauptqnattley i s Welch neues Segen tm Schlosses Da fliext das status das bayrilche Bier- Zeusl wetzen die ei esse-. ie Manns aft feiert til-nacht heut-, brlxkabend lenkte sich n ever. le nqu «Sttllc,LBeillge Nacht« nd andere liebe eder. ut .in dem nrunkenden Herrscherin-It Mit Gold und mit Marmorgusen etstmnmt dwteudq das ied zumal or teilen S ers-entrissen a liegen die OZ er, und Glanz und Macht« gäe können kein eben retten. ·" rktümmelt lich end Freund und Feind- Uno Amte unt n den Benen. Da liest ein tap tek Landwesrmanm Jus Be der Peter vom Rhein-. on eudon lenben sie ihn gebracht åsrlchtnctteikt d Tolszievelnir. da e- klun- et - ins n ,- . »Ist Inst peca del-groß gesinnt-w « s·- ! Ein Tannen-zweig, der las darin. Den hat er fah genommen. « Da kommt ein fsizter herein Mit blondem Daar und Barte- Ste richten sich all- in den Betten cui. Fee Peter ihn nicht Lewahrtr. t starrt auf feinen annenswew Ein Briefchen hält et in Händen- Und zu dem Bette· drin Peter liegt. MVM gx.ssps;ss»sa:·«2;s—-»«2 H« M s- on ’un e Voll Majeftät fein Wesen. Da liegt der wunde Landwehrmann Und ftammeltx «Lesen, lesen-« « Und Kronprtnz Friedrich nimmt den M Und liest dem armen Kranken. Der bat ihn siegend noch- ernsan Kann nur mit steten danken, k Der Kronen-in liest nnd Trän« ans ist-EIN Æt ans das Äwetqlein nieder, Land-vestan in bleich mi- tos .- Beihastinen kehr- ich wieder. —------s--s-i--.—qs Nach dem »Man-it von IW km aber einer-, den die Kinder begnders liess-. Es konnte nämlich »Hei-tät- edichte machen«, wie Lisbeth sagte, und w anz nun schon sechs Jahre act nun-de, bat er den Leu-may ihm eins auf Weihnachten ou machen-H Und F sit-situ- ivar so setz-um auf das M , - edicht von Onkel ums-sitt M Voll ztan immer ask-bren. Aber das m bloß kacken-e von ils-, und der Jst-ans ließ sich-a vierzehn Tage lank nur vom Onkel L abb ren, denn ei ernte etwas fchwer. - und d cui them; at- sie pes- Otckel Män- czeu Wahns-f M en, gingen alle sum Musika- W Mel Leutmmt gab dem Frost-z m f . Da ellte Ich b ro mm. eisu smk End ipwch Heda-Rate s Masßrtudh die is M, get onst setz-gei- sssswllsss « Hum. hin-M Und Oa- mk ein «W das - Onkel cui · Æpk s- »M- M O Was s ITQ l.
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