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Dresdner neueste Nachrichten : 22.08.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-08-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190808229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080822
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080822
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-08
- Tag1908-08-22
- Monat1908-08
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 22.08.1908
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Lcc 000 smqusiy 22. Aus MS· WANT Reis N Uc- ’ status-» Xeslmer Neuefte Nachrichten UIII Wild-M M« W its its-X « Ost-am Imxkszmu RMMMM Mut-FI- wx 11. so passiv-Rip- WM U Ins 111-F I I . UJ M ks fi. nie-sie un ans-m Mut W »Zau- uiseuamep Mk « RIMM k- es m flun- isktd »Ist un «- II pas-Musen uns-c- uukmkt teu · Institutser supmsimäetptth sei II- sm satt-us usw« into-«- uunt leise-. Roms-se Die Mikgefadn Inn-mag den N Juni IM war Fürst « km ·ingetrossen, um dein Kaiser Mor — han«-( Im Tage daraus reiste der tm pkksivrdene Geheime Kndinettsrat n. Luca » kmsghetge , Lade-verkündet abgessgier up stqgissekreiitrh nach Berlin. Im « »Oui«-s erschien er deine ciaatdsekeetiir possdowslv Und Heim Pmtsifcden Kultus gkupk, um beiden zu verkünden, daß ibr edSiündlein geschlagen habe und daß sie beide UW aus ,Gesundheitgrllcksichten« idrAbschiedssi Judas-Des IZEUM NVO M Umfcwcn Nach-; ,«tg die Tinte, mit der diese unsreiwilligen niedergeschrieben waren, noch nicht trocken en sein konnte, svnr die «Norddeutsche« dem-g « Lag-, den erfolgten Rücktritt der beiden mini » Todesiandidaten nnd ihre Ersennng durch Wen Minister des Inneren v. Beide-nenn «, dek zugleich über den Kopf des zunächst da wkkneu Finansministers Frbrtn v. Rheindaden «skz·pkiisidenten des preußischen Staatsministe pknennt wurde, und durch den Unter-staats pplle andnaetgew Der Nachfolger des dis « piinisters des Inneren wurde derOderpriisii s- osmeusem Heer v. Mome. eiiirlich fehlte ed nicht an den otfigidsen Gr umgen dieses Personenwechseld, der in solcher ekecht unerwartet gekommen war. Wohl hatte Mit intt der Entlassung Ctudts gerechnet, der seht als der schwarze Mann auch des gemäßig jsileealtsmud galt. Außerdem Hatte ums den Its-sit Rheinbadens erwartet, der ziemlich all e allein Heime-Hund Hindernis der Blockpvlistit Eichen wurde. Aber es war dem Fürsten sitt-w ’ cheinltch nicht gelunseth diesen Anwesenden Hm beliebten Itmfteb der fid- ams daduuh Wehen zu sehen versteht, das et vom reichen s Weise-säume Man-l- asse-bist »sich-t- ja Wen. So mußte er sich Mühe-müqu ihm n kder Blockpotittt ganz erqebeneu deren v. Beth iwhollnktzq einen ftjndfgkzt Auspsseyetjur Seite suz Idsz GEIJIEU LLOZL Ist-It SICH-LIESCHEN ·ng Entom-. eng Minister dee Inneren hqu ach v. Bethmannsdollwca weniger durch Taten, zu II ersteine rechte Lust, vielleicht nnch keine Ge sictt hatte, aid durch fibiin klingende Worte auch idealen Kreisen den Rus erworben, ein modern inner- awqr konservativer, aber keineswegs rück iiget Staatdmaun sn sein« In noch verstärktem Fing der gleiche Ruf derrn v. Moltke vorauf, in Kdniasberq eine große persönliche Beliebt- Inid durch manches anmntende Wort, das er bei Heu italiissen dort gesprochen hatte, auch in noli iepirsicht einen gewissen credit erworben hatte. Ins-It staubte man die Gewissheit In haben, dnh Midi- Ziriel der Blockpolitik irgendwie es niirde Sicher ist, daß Fürst Blilow diese Weit zu haben glaubte, andernfalls würde er ist-de Derru n. Mitte siir den wichtigen seines preußischen Ministers deslnneren vor lese- indes-. W Its stotte- I If d Cl .- B 11. frei cui- iarc suKnlrgtarMualpekmstlE I cis Its du«-m UI It. km Oa- . Au m stilis- MM IW lc I . oder sit der Seil-getier 111-Uti- IMUJ us M. m Untat s r. Miso-« Deutschl-n sahen unsiche- Imm e RGO-Hut amti. Apf- PS Ost-. M Is · « Just o 111-usw« · «- w VERMES-« »Es-tex- M dessmndevocssuxpr. Its-l UT Geists-111 sitt eine Feindschaft oder Mc ein Mlltsches Bev hmben« wie einen Krug, nnd »e- qäbe auch qewis nicht zehntausend Leute in England die tm fqlcheu Krieg amtlich denken. außerhalb der Mhäufet und der Nationql Statut« Nun klingt das soweit ganz angenehm und dars uns Deutschen eine wohlverdiente Befriedigung ge währen, zu oernebnietn daß englische Minister endlich einmal gegen diese Feuer-steifer und verbissenen Teutschenbetzer vom Leder ziehen, aber bedenken wir dabei anch sum-»si- sodann nnd immersort das englische Sprichwort- dasi inan keine Schädel einth mit harten Worten. Was Politiker und Minister in England beteuern. anpreisen oder verdammen, ist ost himmelweit verschieden von dein, was lie wirklich tun nnd wer sie dann etwa der ,Persidie« anklagt, erbält die kühle spöttisches Antwort- daß man nicht verstan den, unter welchem geistigen Vorbehalt sene Worte gesprochen warenl Der Dunnne ist immer der andre, nnd nednien wir und inachtkdass wir nicht idiedntalanchnur den Schein auskonincen .lassen, dieser andre zu sein. Die gegensei tigen Beziebnngen lassen sich gewiß noch viel freund licher gestalten, wie sich in den letzten Jahren schon viel darin gebessert bat. Die guten Wünsche und ausrichtigen Bemühungen englischer Minister seien dankbar anerkannt und erwidert, soweit wir ed klin nen. Aber das .soweit« bringt und, wenn wir als praktische Leute den Wust der alten Redensarten nnd Binsenwabrheiten beiseite schieben, schimmernde und schnell ans den einen Punkt. die Flotte Und was wird and den liebenswürdigen nnd lieben-erden den Reden der englischen Minister, wenn wir sie ans den einzigen Priisstein der Freundschaft legen? Dte englische Flotte muß doppelt so lars sein nnd bleiben. das ist selbstredend, beteuert sosort der Schande-isten nnd der handels ininister würde in seiner lrästigen Redeweise jeden ebenfalls sites Jrrenbaus keis halten, der die Nil nracht der btitischen Flotte schwächen wollte. Das ist natürlich anch die Meinung des englischen Wolked Idee da nnd solange die Minister sich dieser Inschannng ded Landes beugen. sollten sie es doch unterlassen, und Deutschen iiber «ruchlose Ber gendung« Predigten zu halten. Es beißt, das Kabi nett gedenke sür die Neubauten der nächsten s big 4 Jahre eine einmalige Anleihe von IJA bis 2 Milliar den ausgunebtnem nn- gu beweisen, daß man an dein doppelten Maßstab unentwegt se stsa lte n wer d e. Die Entscheidung ist allein Englands Sache, aber wenn man solche Riese-traub gnde sitt nötig erachtet, sollte man aufhören ntit den friedendoollen Behauptungen, dasz nur pßarren nnd Tollbduslew einen Krieg zwischen Deutschland und England siir nidglich baltenx Wenn England ander seitd den Krieg doch befürchtet, muß ed auch und er lauben, denselben Argwohn zu begen gegen den dop nelt so starren Rivalen Oder sollen wir etwa allein daraus bauen, daß der Brite zu —tugendbast ist sitt solch ein ,bdllisched Verbrechen«lt Daraus laust das Gerede hinan-. Und wir? Türen wir nicht oiel besser, nach einein böslichen Dank stir die freundlichen Absichten sent gleich kurz zu erklären, daß wir nicht zum zweiten Male die Abrilsterei erdntern wollen und einen praktischen Beweis des neinisteriellen Glaubens an den Frieden ddber sW würdet-. als Spalten voll schdnster Ohrasenk Unabhängige Tageszeitth Griff-te Auflage in Sachsen. Mosis-is M MEDIUM MWM c. denkt-techn- sledattton M. M. Ist-edition si· tim. satt-s L Denn das sann seinem auch nur leisen Zweifel unterliegen, das Fürst Biilow das ernstliche Be- Mn hatte nnd noch dat, alle Steine, die seiner schwierigen Vlochnolitih auch non Preußen der droben, sorgfältig an- dern Wege du rannten. Das besineckte er insbesondere mit dein variiidrigen Per sonenwechseL Aber er nriißte nicht der kluge nnd nüchterne Staat-wann sein, als der er sich tin Hause der letzten Jahre ständig bewährt bat, wenn er nicht längst schon erkannt haben sollte, dass ihm dies gründ lich ,vvrbeigelnngen« ist und daß sein damaliger Schachzng, der in der Beseitigung des Grasen Posa dowdtp als des vermeintlich schlimmsten nnd gesiidrs lichsten Gegners der Blockvolitis gipselte, ein argeri Mißgriff gewesen ist. Wenn nicht seither, muß ihm; der Gall Schücking«, da- nnsweiselbast vomMinister p. Moltte selbst veranlaßte Dissiplinarnersahren gegen den Bürgermeister Dr. int. Lotbar Schitcking in cusnny die slugen gedsinet baden- Was Inan »auch sur seiniinielnng dieses nndegreislichen Ber .sabrend gesagt und geschrieben haben mag, die Tat sache bleibt nnverriickbar bestehen, daß es sich lesen den F r e i s in nig e n richtet, gegen den Landtags tandidaien der Freisinnigen Botspartei. Und es bleibt bestehen, daß selbst etn so dochtonservatived, seder reaktionären Maßregel sonst Beisall spendendcs Blatt wie die Meuszeitnnw längst zu der Einsicht gekommen-ist, das die politische Maßregelnng eines Freisinnigen nicht in die Blockwlitit nati. lin Is. Juli schrieb dieses leitende Blatt der preußischen Konservativen nnd hat non dieser sieußernng seitdem nichts zurückgenommen- »Zw» sitt nach einer Erklärung des Fürsten Bülow das Blocke-stammen nur für den Reichstag, nnd wir wäret die lebt-M die für Komessipueu an die Blockpolittt tu Preußen Wen wüweuz aber es seht doch nicht au, tm Reiche Ue Frei sinnige Volkspartei als Regierung-« partei anzuerkennen m tu Preußen den« Beamter-dasEintretenfütdieiesarstetzul untersasen.« · so die Ewitungt nnd es wäre M ev nntersireitbeu,.boß ei sieh tin Falle Mittag nicht ein mal mn einen Staatsbeamten sondern ntn einen Oe metnbebeamten handelt. Nun ist zwar alles mög liche hervor-gesucht worden, ntn den Eindruck sit ver wiichem als ob die ireisinnige Kanbibatur Schücking irgenbetwas mit dem gegen ibn eingeleiteten Verse-b -ren zu tun babe. ilber alle ssiiziösen Künste baben; biet vbllig versagt, vielmehr itn Gegenteil diesen Gin brnck nur befestigen isnnen. Einer der bisher bisc ivendigsten Führer der Freisinnigen ber New-tagt abgeorbnete Dr. Meiner, bat denn taub bereits mit der Uniiiinbignng der Blocksreundschcit gedroht falls nicht den Freisinnigen in diese-n Falle bie vollste Genugtuung gewiibrt würde. Inzwischen bat aber das Unbeil ungestört seinen Fortgang genommen und bat sogar zu dein mit Recht besonders vernbnten Zengnisgwangsversabren gegenstnen Redakteur der »Frau-L Zig« geiiibrt Dann ändert auch nichts die visisibse Erklärung, dass dein Minister v. Mitte hiervon nichts bekannt nnd daß dieses Bot-geben obne sein Wissen nnb Wollen eingeleitet worden ist« Denn es ist ia die mittelbare Folge seines Vorgehens gegen Dr. Sebccking Das cken ist der Fluch der bösen Tat usw. s Allerdings hat sich Fürst Bitlow aus den forma .len Standpunkt zurückgegpgen, daß niemand in das einmal eröffnete Disdiplmawetiahren eingreiien diirfe und daß es feinen Lan nehmen müsse— Aber daß es überhaupt eingeleitet werden konnte. und noch dazu von einein Minister, der recht eigentlich zur Unterstützung der Biilowiiden Blockpolitit erit vor einem Jahre in sein Amt her-neu wurde, beweist bin-; länglich, daß die sitgel der inneren Politik tin Miit-« ten Bundesstaate dein Vater der Bloitpolitis schon wieder entglitten sind. Gelingt es ilnn nicht, die Dinge noch rechtzeitig wieder einein-enden und den Freisinnigen die durchaus berechtigte Genugtuung iilr eine lvqiie studlierung zu verichaiiem dann droht feiner jungen Blockpoliiil die größte Lebens geiahr, nichtin einer wichtigen nationalen Reichs iwh in der der Block bisher noch nicht versagt hat« sondern durch einen nmtwillig vom Zaune gebroche uen preußiichen »Fall«- Schöne Phråfem so- nst-lernt OJIUtrMeY » - , —Lzutou,fl9. August Vor einer Woche wurde dicken nnd drüben der schöne Monarchensßegrüßunqzxrtikel hervorgeht-In säuberlich abgestänbt und Inn süßem Lächeln drüben nnd Wen überreiche Deutschland nnd England stan den in Butten-ver nnd weisen Kleidchen Spottet am Schlosse Eronberg nnd waren, wie üblich, frohbewegt über die Ausdrücke der bei-sinnigen Freundschaft, des teuerten einander, wie ebenfalls til-lud Zuneiqnng und Wohlwollen und vernahmen zu ihrer grossen Freude von den decbelfenden Netztem wollte wen IMtntstern nnd Gebeimtädecn daß alles Leid günsttsste verlaufen set und in allen sandten d erfreulichfte Uebereinstismnunq herrscht So meldeten flugs die Offiswiew und sie follten’s wirklich »Men- denn sie scheetben nnn doch schon seit unzähligen Jahren diese schone Pbmfe nach jeder einst-en Zusammenkunft von bereichern oder leitenden Minuten-. Kdniq Mund-aber W wieder qemütllch bei feine-n Glafe Brunnen nnd denkt vielleicht M nnd Abwic veqieren dde Welt wie unwert Was der Idnig auch denken mag, es ist angen scheinlich. daß seine Minister sich gegenwärtig viel versprechen von der Macht der - ichönen Phrasen nnd ihrem Einfluß ans die deutsche Volköstimmnnz Mach den friedlichen. wenn auch W sehr abgenei senen Mußernnqen des auswärtigen Ministers vor dein Parlament. tan- der temperamentvollere SM tanzler nett seinein offenen Geständnis vor dein Frieden-konnten daß der dritiiche Illinois-nnd die Schuld trage an dem Beginn nnd der Ausdehnung der Flottenrivalität Llond Gevrae dat dieser Rede ein weitaus-nettes Intensier solqen lassen, das über» die deutsch-englischen Beziehungen viele alte Wahr heiten bringt nnd treffliche Wänsche snr die Förde rung gegenseitige-i Vertrauens an Stelle des »Ja-eck nnd sinnlosen Kriegsgeeedeö«. Und außer andern weniger dedannten politikern bat nnn auch der dan deldnttntiter Churchilh der Keim-W des Wetts geaen die enalischen Manuskva nnd ssir die echte Anösdhnnnq mit Deutschland seine Stimme erhoben. denn trotz allen Knarren- nnd Zähneilstichens in beiden Ländern existierte-I keine wirklichen Gründe MMWU Iji W I- J Z , ;-; kis -. z Es T deute s i · s; denkend By Uvitufmse Iz« Grads sen-« Ist-Its h« lgmtlienausllus s MERMIS-! El osuyeuomww sausen und m mit-Un 1111 petersotps des s». amtierte-R Q« sah-e 2,«««o uefk M Perris-speiset M euer-. Zu apiaka . i b i it s-·:»E."« »Es-« Zu dem ask U. OF ÆYFUH sue-W » m en a den Musikstqu Eintritt-taten eq« werden bei den ts- Uhrtnachet Sehn-z straße ts, und solt Fische-, Scheffelknzise Der Ists FIMIS tm en W Uhr. Jakobs I qykimif lessu ! mer um uu « Ins Eos-Hm Mh Kogolhsl Dienstu, Mittqu . cerstas aus-sum H I Z 9« hatt-wohla- n cm 111 WO- M ULCSIJ cui-M stillt-, I ppcksz R II lIIMp 111 Mut-met Jst-WI- codFW Sen-W M Io- cito-.- W WHI z 111 Das Deutsche Miasma sen Ohmncentm M Mut-m Wenn vermen. M Mitten diienil en Samt-minnen dienten In nichi allzulanger eit fast-ausschließlich der nnd der rieqtfreiiäi e. In Berlin nagst-· m Waffen u ütnnqen in ilch derqende und die Oentälde der Nationalgalerte se-» beben, in Dresden nahmen die Gemäldeqalerie. »Gut-dunklem neden der mnckfmmnlnnq n Gcwdldes den ersten k ein, in Mün rli der Beinen der Pinalviæel We unerläßlich neuester Zeit regt siF a ent lben das Be such interessante Wi ensqebiete dem Publi- JI Eis-ließen Und wie das in unser-n gestalten »Im seiner Gesamtkultnk auf den hervorragenden Horn der Naturwissenschttft nnd Technik eruhn W selbstverständlich ist, wendet man sich nor- W den technischen und menmiseuichqimcheu TM an Nachdem bereits in dem Reich-post- I M Berlin ein Im ankervrdenilich gelunge- HWZIG gemacht worden ein Sein-erschien Ists-die Berledrdtechnih in einer geislchtlichen llunq in withouan Weise vor ugen zu I- m W seit einigen Jahren in ’der Jsarstadi PU- M Bette- m me enet der Technik »Weil-muten Raimnni erklärten barg eine MMUUUU erin en nnd in ihren wi tigften .Ml:l.Mtufen in a einein neeitiindlicher Weise « M des »Du-tsch- Nu um«-, das ietzt in spMmeu öffenuicheufwebäuds vorläufig . t worden ist, teilt-erh- noch febsn ihm Met- te sehe wie s. Z- elmäs D YLMUU Wes msbqu tun-alko ss scheueer u den herum-W und tehszteu Sammlung-u u . s. sondern cau- Demisblauds. M . M M Awwäsem wer in Münzer EBOOK-com muMw MAY-Wetts .« « u u z IV Ucktufl ds- Rettievrii sahe M s«- »Hm-M E M KassAZskxxxgzsgq u M" c, m IM Mon, uwsubpten werden kömmt. Schöne Wette der Kunst- schöne Gemälde und Bud- IHauemtbeiteu sind allembacben m allen größeren Städten zu schauer etu Einblick iu dse Entwicklung unfrei Kultus-, wie ihn M Deutsche Museum bietet steht tu Deutschland aber einthattts du. Und was die Sammlunqu uoo Pan besonders emside gestaltet, das ist die pocht Muse Art der Anat nuuä im hganzen wie im einzelne-u Uebevcll tktu has estre en zutage, dem Besuches tagt nur Schaustück zu zeigen« saubern durch fchttstll e und bildliche Erklärungen Zusammenhänge Bedeutqu Wirkungsweise jedes einselneu Gegenstandes aufzu decken. Wer die Hallen mit Muße nnd Aufmerksamkeit durchwunden hat, der wird fernerhin die Welt niit andern Augen aniikauem viele Din e, die ihm vorher rätielhaft waren o er ihm neheniiizlich dünktm Sud ihm ietzt klar und hedeutnnqevoll geworden iir vieied wofür ihm vordem der Mai-ital- iehlie, hat er deu citat-stat- gesundeu. Das spät-sie Verständnis in in ihni geweckt, er hat einen Be- fi below-new nie-like unendliche Mühe und Arbeit erforderlich geweien it und noch erforderlich ist, um diMuituwelt zu schaffen »und Fa erhalten, die ihn draußen umgibt. So wird nnd er Stätte ded Schauens eine Stätte des Lernend, eine Stätte der- Bildung vornehmsten Stils- Und ich» itehe daher nicht an, B behaupten, daß die Saturn-; Zungen des Deutschen nieuins iiir jeden, der sieh zu den Gebildeten säshlen will« unendlich wertvoller-, un endlich wichtiger nd als die zum großen Teil doch mitsrecht weniq innerem Verständnis durchlauienen Galerien voll Gewiilden usd Bildhauer-arbeiten die immer nnr einem kleinen rein Auserwählter wirt liche Genliiie bieten können. während die Mehrzahl zugmzin oeheurheites Verständnis ihnen entgegen r Schon die ersten drei Mr des Deutschen Museum-, die die Bildung der Erstiude und daran anschltesmd die Schuhe des Bodens und ihre ce mmmnq durch· den Bernh-« zeiget-, steten Zuer essemtes nnd Lehtrefches hie bit e nnd Fälle. oker wollen die Gelehrten denn wissen, das Tusker et Züge Teu« Deutschlands Meere-Hoden war Die «- " ÆW LMZP ZWE- ZWEITER e ten n n, e e von LXMML stMefem auch dem Laien den Bei-eif« hpie-: siedi man anch an den in fteiniqet Masse einge etietenSieletten iene wunderbarencierkdrperformem die-nnd vordern auf den Umfchläqen populärwiiiens fchaiilicher Bücher le admdeneM, io unglaublich an innieeen Ein im Keller des dudes nachgebildeteö Bergwerk reizt Neugierde und Wi egierde in esleiilper Weile. Sätze inapnntiiwkpllichesnd Ma ital-stehqu ildezeen engen n en ne e r u r durchwindee, Eben idsn einen Anblick in dakexieben under der G , wie es seine Gyäblnna und keine Abbildung je ver-nach Der als Wachsfisnr darge stellie Verm-rann det, ans dem Wen lieaends in enger, niedriger övble Kohlen abbacn daneben die in» Tätigkeit vorgefiidrten neuseitlichen elektrischen und: Preßlustbodrmaichinen, der unterirdische Pferdeftalh die Darstellung des deralslassens eines Pferded durch den engen Schacht, daneben eine elektrifche und eine Benzirtarnbenlotomotivr. die alten Fahetiinfte und Passe ltunqdanlaqen nnd die modernen Fdrders waschan Wasierpumnen nnd Bentilawremaltes und neues Batzen alte und neue Rennnqsappamh Oellamsen Sizirbeiidlampem Azeiylens und elek »trifche eleuchtunm alles das und noch viel mehr, Jwas unmöglich hier auizezählt werden könnte, in natur-getreu nach ebildeier Ringeltanz eeeri vage Darstellungen miizelod durch klare deutliche egrissr. Der Gewinnung der Bedenkt-Esel wide die Dar åellnngibrer Aufbereitnnw wo ei s en feiner ichtigteii entlkeechend in erster Linie ste i. Neben einer nollstiln is eingetichteten mine alterliJen Schmiede seben wir ein in Tätigkeit zu setzen ed Modell des berühmten Krupni en Dampsgaminerd »Im-« und viele andre wichtige illsmiiiel er Rob ei enerseuqung, Vercdelung und erarbeiiuna Bak wertinaichinen Bd in natürer Griise anfaekie t, daneben das dell eines ienbgknächienenmtx verred, alle-i durch au deiMaenltä M W Manche klare reib-innen ri. Wtr sehen dann die eigentliesen Its-Nimm Wasserkmftmaschtnem Dampfmaschine-, dem-Mk nen Nummeomem in ihren ersten und Meilen Mode en ortschreitend bis su den-Er ensnisseu der nettexäu eu. Die wichtigsten Gusse Zins keines-t -ud mmt est-M set-einem Unwaan-m- Yethl lls mM " NMOVOM oder Ausschneiden erklärlich M- Ja der den-Verkehrswesen gewidmeten halte find neben alten nnd neuen Lolomotioen alte und neue Binde-either und Linn-mobile, Yamasaki-um ein odell des Jeppelin Nr. 2, ein isibb wert, da neben itn reien eine gewaltige Schifssiehrnubq Panzerplattem alte landwirtschaxtliche Maifinen usw« ausgestellt Eine große rno erne Per onenhngss maichine ist schwebend ausgleitellt und zuräläifte durch geichnitiety o baß man a e wisätigen T e während er durch einen Elektromotor ewirkten Bewegung des Mzen Mechaniemnd beobachten kann. mische, mittelalterliche und nendeitlickse Straßenbauten neben modernen BergbgbnemStraszew bahnen und Schwebebabnen geben eine gedrängt- Ueberslcbt über die Anwendung und interessante Uns ichliisse über das Daniederliegen der Kultur zu ge wissen Zeiten. Während das Erdgeschoß der eigent lichen Technik vorbehalten ist, sinden wir iin ersten Stockwerk eine Darstellung der Entwicklung der Naturwisxknichasten und ihre Anwendung: wunder bar tun volle Uhren, bewegliche Darstellung des Planetenioftems, alte und neue Fernrohre, wie liber haupt das Gesamtgebiet der Optik, dann die Atnstih mit uralten Manierem die espielt werden können und diirfen und in ihren sanften, leiien Klängen an genehm von den modernen Marterinstruinenten ab sterben In der Abteilung iiir clektrisitiit werben wir nett den interessantesten Meinung-M mit Udntgeni itvablen nnd wag-tiefer eaxtwhie bekannt gen-nist. Eben in Betrie wägeiiikoteåetnsptechiimtek der ergansgenbein Gegen rt nnd Fu it: ein automa tiiibes tnt sum Selbstveebinden d, ".-;».-« ·,«Iner. Die gtapbischen Gewerbe, die Textil »F , sit » Land xwikgoasn die chemi- und manch-»H-;»·s- et km sglei sallsindenobeeeniiiiimnenk s , o- in nie-r meine Ihn-n uns um meine lei -IQein Why-sengt- bei Kiesenw-sen geben« ». verwest-bereden ileniitesnnnaneinigen EStirbt-toben u sei en, wie umfassend, wie interequ M lebtuMdie M nen- nw est viele meiner II rger en einein sein« In W Dennwgibtesstbsneresnndsderes sit Menschenaltdieseltzbieibnswbbersbes nnd webt. in ihren wichtigsten inneren W M I M ist-In wisiigieen Ists P sc »Ein-M Wis- M - t Mks 56 usw-til sfklåssitsuof qutagsseilkuetlls Isrlsestct maskH DI- stl isthsnisql MÆM , ustütli · Feinde-) sfmßle « bei-Essig Z. Lite: is isoqun-skqu easil» Mal he isten Kindern til in und schönen ieeweigst Ist-« Akt-as Ists-Mk unermiltxikk seyende q tück so Hi lmanu Eile-, Rom umn- Rock- VII-« est-; s . IV sk- - h«-.. -.,
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