Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 06.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191105065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-05
- Tag1911-05-06
- Monat1911-05
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 06.05.1911
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
M rxsdnerNeuefte NachrfM Wend- 6 - lung i -th--.. i s l· Ist t zk » ...·-««s» .. J-: »J- »Was-W L »F sfk Wes-sti- eue respe- NM »k- I« ss til hu Leda zmw up Ost-iusin 111-U s « amp mm « 11. Wo tu ins-sitt seiden 111- tose- Hmwmbtsq uneins-met Isk m Ists-me- is »Um »U- ss lIM 111-d nicht stumm-. set « Mut-Yo tot nimm nat-still n u Dust-nor Nisus-M« muss en CI 111-Um dass-Wien und sradstten su. Mute a II W W II sein-. M Ich km- tl us sc- Mtset IGMKW seit- U. THE-s Talent nachzugehen. an Deutschland ist seit det- Einttttt der Aera « werten-wachen daa Getiidt tebenbta neu-orden. das F »zw- die deutschen Interessen aeaeniiber dein neimnb wirtungdvoller vertreten werden atd IJW Eine Minderuna inus die Freude darüber nah Zpu neuen Handelt-vertrag mischen Deutsch- Mp und Schweden ersah-en. dessen Entwurf eben WM ,Nprddeutschen Allgemeinen Zeituna« ver nisten-sinnt worden ist. Der alte Vertrag zwischen Deutschland und Schweden ist bereits arn Zi. Deren-» M 1910 abgelausetn Nur nrouisorisch ist er bis nums 91 Dezember 1911 verlängert worden. Arn 1. Januar Igjg spll der neue deuthGwedisebe Handel-vertrag tm Mit treten und der deutsche Reichstag dürste sich M himm- tureem mit den sbinachunaen an beschäf tW hab-m die die Neaierunaen vereinbart baben und die uur noch der parlamentarischen Bestätiauna w Heiden Ländern bedürfen. Es ums nun aesaat wem-» daß der Vertragsentwurs in der «Norddeut- Hm Allgemeinen Zeitung« nicht eben sreudia stim nen kann. Das itanalerblatt rübmt zwar, bade-b »Was sei, zwischen beiden Staaten eine «Einiauna qui-der mittleren Linie« zu erzielen. Tatsache aber M M sich Deutschland in sast sämtlichen wesentlichen Punkt-u zugunsten Schwedenz in die Po sjkipn des Seh wit tb e r e n bat drängen lassen. Das Bild, das der Handelsvertrag über die Stärke der Gesamwosition der beiden Staaten gibt- siebt zur Wirklichkeit genau im umgekehrte-n Verhältnis Die Schweden sind ietzt aus-deme duut Schutz- M Sk- squgeu an, die riesigen Wasserfälle ibreb Landes industrisell auszunutzen und träumen bereits von einer großen eigenen- Industrie..sttr die siedie billigen Wasserkriitte ihr-ed Landes ineieks kkiiche Energie umsehen-wollen- Dmit innre- die Winken gegeben-. die ««thicheei-citeueeze tm eigenen Lande up uetwettrtx. Diese haben bis ietzt tZProit der schwebischen Undsitbr gebildet Sie sind u Deutschland auch uitbt veranllt worden, da wir »in-gemäß ein arvßes Interesse daran batten. die wertvollen schwedischen Eiseneree so aunstia als urba lich nach Deutschland bereinnubekonnnen Wenn ietzt Schweden selbst mit der Berbtiituim feiner Eisen eeie beginnt, so wachsen ibtn bedeutende Zukunfts ndqlitdkeiten empor s- der Gedanke, die werdende Junius-e Industrie aleieb non ibren Antäus-en an Idurch Zdlle zu schünetn mußte darunt siiv Schweden sehr naheliegen. Nun ist et alberdinab den deutschen Unterhandlern aeluuaem dies-mal noch einen sebwedis schen Nudtubrzoil auf Eisenerte su verhindern Das kann alt eine Errungenschaft« der deutschen Dir-lo nntie gelten - eine Errungenschaft, die in Wirb .liedteit aber niebt allzan ist. Denn einmal bat die ichwedtstbe Reaieruna titr die Eisenerze eine Pro tuttipnniontinaentieruna durchgeführt- dervn Folge eine Steigerung der Preise sein ums-« und zweiten-e bat Mn die Eisenbabntarise zur Küste neuer tiuat derartig erbdbt, das dadurch doeb ein indirekter Wrsoll cui die Orte aeleat wird. Garn erhebt-. lieb sind aber die Etnsnbradlln die Cis-reden - »Der Mut OW« Wg im W. It Ue en S M wadet- M der NO Okl? und Fuqu entqude M, Its II time-d die Wheu sucht s- tarker-isten ret- Itt etw, ehe Ue Reise borstigenngt- noch W , mußte deshalb m e »in-K eine WWMM M Es erst-usw« Mäwdmudicw K H en, tu ’ »Gut von nu- det »He-ei UND-« ölav NR, U« spät-Hi die »so-M Manne-« dem Jchdueu Mfunc einem frommen lllMiveschosseuen Kerl, dessen Mc Wicht-.- -M renabiethcls feine M »Es-»Ti- ctetoert . « five ai- wss ich «WMuer Mit T sa e M tritt endencestmd meiswa MW »New-WO- IM --«-»,.-»..»«« «- «Wsen und skhen - Ue Zugest- ec Vle tat-list Mut-ist ein wesen-staut u sah-ei w - Wurm-esde wolltka Mist-net Maus gewesen Wo ists-en n sssckseweieu... es kx per mso sent- Ismtal siiutmtk erkennen oft in Woäoallet Jst-seiten vielleicht ein bld us eigenen fes? Witwen-ich u- u v eu... sag-unwei- Usu von der Gu und tm Wan ret, und. Ue Ruhm Ema-. M s wandern wir 111-W unser-po- m verma- sets soc-M- M noch ein eiteng oder ein Mut-se eure »U- mre mM-W... w VII Obst W swen an de er Mc mäst- Mtwoudgci sie-i- esuudeäs mich Mundes PIUIMJXDRIIUM Lebe-z - wem-.- Mss m- ye lIM kbe i:. K nicht«- uvtmact Denn Mst sitt us disk eine-speisen me P. M ostne "-3«"««« « Wmneo « WMII TO HGB-Jus o,« aus-. sMoknflk ZU n e- mssier . e MAY-F Wes-« åM- ask-g TM W nehmen-, Hex-nett EINIGE . Il llhr. Ile sllcll Im - stillt :: M lcS- s- Ellllllg Mag-m ums-kein stelalsuag Ums-los- YVI Uhr. II o« nachm A. d. Kasse-: karie) Akt-M kurie) · h larte) , .-.5.;:, kaue) , KL- Ist-tou, Not-»F Beflimmungess Für Dresden M Mem-bereits ASS( ils-last sedtesuug. « Licht-ampr- EE k. Mit 1911. W- 111-Ists kotsl «- 85450 UIIIIIIIIIsk Tsllksåklllllls Größte Vetbrkjtnug in Sachsen. « site deutsche prodnite verlnnat Sie stellen eine . wesentliche Verteuerung der· bisherigen sollsiiiie dar. »- Man wird dier der deutschen Diploniatie den Bor wurs machen niiitsein das sie init Komessionen aeaeni iiber Schweden seeigebiaer gewesen ist, als Schweden sit nnd. Außer den cisenernen sind die wesentlichsten Indiuhrartiiel Stdn-ebens- cdlnen Pslasiersteine und Poetselbeeren Mir die cinsubr dieser Artikel sind schweden non deutscher Seite bisher immer die ardds ten Koneessivnen nunesdanden worden. Diese Kon dessspnen sollen nnn auch bleiben. Namentlich sur die tust durchgedends unrentable deutsche Bilastersteintndusirie ist das nicht zum Vorteil. Man hat idr 1902 versprochen, 1911 eine Persoan der schwedischen Pilastetstetne nnd damit eine Minderung der schwedischen Konkurrenz derbes imsüdrem dad die deutsche Pslasterstetnindustrie net anladt bat, ntit dein Ibban neu-er Brüche zu be treiben, den sie sonst gar nicht erst in Anat-its amorti men hätte .. . Die Etntubrsretdeit iiir schwedtsche Preiselbeeren schädiai diesentaen Kreise der armen deutschen Bevölkerung, die in der Beerensuche eine Haupteinnabmeauielle sanden Nach dein neuen Dandeldvertma sollen nicht nur rohe Preiselbeerem sondern auch Preiselbeeren in aetochieni Zustande zollsrei einaesiibrt werden. Dadurch, daß es nicht gelungen ist, die deutschen Zdlle aus schwedische Tischlerinaren Heraufausenew erleidet die oft-deutsche Holzindustrie einen schweren Schaden- Man würde aher im allgemeinen gegen die den Schweden bewilligten Konzessionen nichts einzuwen den baden, wenn ed- möglich gewesen wäre, von Schweden dasitr entsprechende Gegenwerte ein zubandeln Damit ist es aber nicht sonderlich be stellt. Im Gegenteils einer der wesentlichsten Aus suhrartikel Deutschlands hat eine beträchtliche Zoll steigerung erfahren« Das sind die-deutschen Ba n ni wollwaren. Namentlich die sächsische Baum wollindustrie wird darunter schwer isn leiden haben. Auch ini übrigen ist ed lauui gelungen, von dein hohen schwedsschen Zolltaris irgend etwa-I stir ein szelne Waren abzuhandelm Nicht einmal Zuge-, ,stiindntssesaslsisnseinr.iner Rainrdai inan er ’reicht. So werden s. V. tn Schweden die auslän dischen Handluaneisenden inii einer sehr hoben Gebiibr belastet. Eine Maßnahme, die sich nament lich gegen Deutschland richten Es ist nicht gelnngen, sie zu beseitigen oder auch nne herabzusetzen Tuch verlautei nichts dariiber, daß die deutsche Regierung vermocht bat, die ( Schweden zu einer Revision der schwedischen Jmpvrtverinerkordnung zu veran lassen, die non schwedischer Seite zu den schlimmsten sollschitanen benutzt gn werden pflegt. ·Daß die innewolitischen Verhältnisse eine-d Staates stets ans seine ausländischen Beziehungen von Einfluß sind, das dokuinentiert der neue deutsch schwedische Handeldvertrag ebensalld. Das Kenn zeichen der politischen Situation in Deutschland ist die Begünstigung agrarischer Interessen zum Nach teile der Industrie - und daran wird inan auch beim Studium ded neueuhandeldvertrageö erinnert. Die deutschen Unterhiindler haben ed nicht verbin dert, daß der deutschen Baumwollindustrie bddere Zdlle ausgelegt werden, aber sie sdaben es verstanden, sit-r das deutsche Oetreide cinsuhrsreis krat« quoekokseinud ask-wachem Nach oeap leL Portugal It m M gern mai wieder h »Musik«-Per. Die Ge- · te des »Wir ums-m 111-der sich-Gustav und I. U. Uan in tie IM M W Mut-IMM- W nutvöigywueswsschtchiuderapqebss liche- Zett Gurt-M Ue K Mit des msabvs gnwetts in einer W etwa-Z spieltäåM. te i Fürst-tu DowM sann sKü t leiden-IX der MO- N. Jahrhunderts ons 1Æ siß Erste-litt Bot buwa aber » emuociöytio Musik-T , Fürstin das en bei e verbot san m du«-dau- se- IWM HMM Musk- M M IN DSio We es akickvistn der Tod« säed used-: u W e ern , wa . « IM- Æsss VII- Wis- Mk I o M unteren Schichten. M Lag-L »T·Bs.-:«ng;3:»73- HE sfä Æwuäkmcemdånd so ZÆ pude- Mjut Arm lhensch selbe-J Hamlos m wim der Te der vor allem WI pl- Markt-usw gexchrieven te orientiett M mehr an den äleven N ern UTJMM wich den jüngeren set-lauern nisten « - samt aus verdienst sein, mit feines est nicht ql uHm II Mit sich mehre-e seht dich- åsfe ktlle, die u allerdin zuweilen uidt qu genug ans getfiägrt find. Das Walzertempo it km ein wohl- MPMEI K »M. - « « M re wo u ma . n man hat dots tust Luft, immer ins Zufriqu auf dem MM ss . us »Q. klasq du Aussian STIMME-· M ZEMP ·««3’skL««s-MF d c qt besagt-us Gemisch-« beso. « neue rette wurde uz ein-M net spielt WBsneti-M..äwm sengt F man Wte besn het. sie-Welten sum eine Laus-, die u tu und unstet-J m Zudem W die leis-lei- fo samt-fes Zusamm metdtgse m es 111- Zw seh-is bekam-Tab unddciuchl tin Am veu u sw NO sss the-MERMIS Its- Messen w Wästcstecs MVMDW C. senkt-rechn- Requuou Nr. M. Etvedltion Ur. 4571. Verlag Nr. M sheii in schweben dnrchsnfedeni Die Agra-riet machen also wieder einmal das beste Geschäft Znin Rschtekl der deutschen Gesamiwiriichoii. Die deut schen Aqrariee fuhren jährlich allein für Do Mil lionen Getreide nach Schweden aus, obwohl die qeimnie deutsche Getreidepeodukiion noch nicht ein mal binreichi, unsern eigenen Bedarf an decken. Das sich die deutschen Unterhändler iiir die Baum wollindustrie nicht ebenso eingesetzt haben wie itir die Einfndtfreibeii des deutschen Getreideb —- das ift abermals ein Beweis fiie die Bormqchistels lung des Agrariertumz in Deutschland, die ihr Da-» sein lediglich der Benachteiligung der für die Ge-’ sfamtbeit viel wichtigeren Jnduftrieiniereisen dankt. Aeußere und innere Politik sind nicht voneinander zu trennen: das mag der deutsche Reichstagswählee file die nächsten Wahlen auch von dein deutsch-schwe diichen Handel-vertrag lerneni v bei us so- t las I I D es tu Its u R txt lachend d-H·-uite.ktvvimsstlljales total-M säh-g osqkkac i but.»tza.Y-s»Y:it IM · o er . klimalanökw se is W. m sie-F seht· Post spukt tu Deutschl-II nd sen smiches Ist-stu- Insp AII .sllufn.smosii« mitt- IC Hi- rn duckt MU « s obu Jung-Ostens . nss · « · MO, M- z Träg-sä- MIMHMDMWZ s U If- Gt c - Koch dem Instinkt-e ver preis-alt ve. Qoche ! M Floh-ist« Issd sei deshalb dringend notwendig, Kautecen In schaltet daß ed mit den Strömen später-hin ni ip ebe, wie es mit den Gifenbahnen trotz feierlicher usizermtsm gemacht worden fei. Diese Auseinanderfeyungen haben leider der Schiffahxtslommisston nur Anlaß zur Heiterkeit, aber nicht zur notwendigen Vorsicht gegeben, denn die Nu trtige, welche den Strombeiräten eine beschliesende Stimme hinsichtlich der Schiffahrtsabqaben gewähren wollten, wurden abgelehnt und ihnen lediglich eine beratende Stimme bewilligt. Mc Unlllllc WWM Aus Berlin schreibt man uns: , an der Montagdsitzuna der Kommission für Schiffahrtdabaaben passierte dem Herrn Ministerialdireltor Petersein Mißgeschick, das zur Ausgrabung einer pikanten Reminiszens Veran lassung dot. Um nämlich die Verschiedenheit zwischen den zu schaffenden Strombeiräten und den bereits vorhandenen Eifenbahnbeiräten auseinander zusetzetn welche letzteren ungleich größere und wirt schaftlich wichtigere Fragen zu« behandeln hätten, Hing Herr Peterg aus-tatsächlich seien die Eisen ba nen doch Betriebe, die dem Staate Ein nahmen verschaffen solltenl Der Abgeord nete Berarat Gothein, der durch feine Borschlüsie über die Strombeiritte diese Aeußernng des Herrn iniste rialdireltors provoziert hatte, beeilte sied, das unfrei willig Geständnis festqu sobald es dem Munde des prechers entschlüer. Er erinnerte daran daß seinerzeit bei der staatlichung der preußischen Privatbahuen der damalige poeußische Minister von baed die feierliche Erklärung abgegeben habe, daß in· hin-edle Giseuiikuennurimzsnteresse der ev rtschaftli en Fdrderuna des Laube- nnd des Verkehrs und nicht mehr —- wie bisher - in dem der um gute Dividenden de grgten äliktläoniirtee Terwaltequrdestltbexolläentäemsllfe otbein e pa r in poeu n or ne einmal dem psinister v. Niauel voraebalten habe, um nachzuweisen- baß die spätere fiskalische Anönnhuua der matdbahnen mit dem ursprünglichen Versprechen nth im Einklang stande, da habe ihm Herr v. Miauel sitt l und trocken geantwortet: Wenn damals so etwas versprochen worden wäre, so hätte man es eben nicht glauben sollen; er sei wenigstens nicht so dumm gewesen, so etwas M alaubenl Diese verbliifsende Antwort ianels erregte natiirlich wie dale so auch jetzt wieder bei ihrer Reproduktion in der Schäfabrtdabgabenwmmifsion allgemeine Heiterkeit Sie wurde noch gesteigert, als Gotdein aus der VeraanMeit die Lehre für die Gegenwart M man solle prechungen von Regie rmædveotre geäaenüber äußerst vorsichtig sein. slu Bär-r Ministe ldivektor Peterd vers derbe der Schiff goldene Berge von der Einfüng der 111-gaben aus den Strömen; merkwürdig sei nur, daß die Schiffahrt-ziner Vstöhdeie doch sonst säm - nzngreifen eaew wenn n Vorteil ers en Zonntein diesmal Wohin steptiscki blieben. Es selbe kann man von W Herold und Wilhelm Futen e vor; daneben em inbet man etwa eine v. Ihn M Ue Ue Wen bee TM uns-vergeus Mwsowillgwspbäre » . UWW M du Messe-I Milde Unter be- übttm Arbeiten M ein paar BU( Indes b M Heu Ro, Its Mi- der Ulstrb Seen-Reisen im trennen. Es is; meiqu Direktor Dort-ou viele-u let-? üuuunlywtedie Istmc übe bat Ist-M die Oper-sei Mit h Specke danebenqu Mist-weisen Stils-ehe am ver. MWM Mk-. »- see-W »s- WWM z«szsss3s«igs-ægkkk"s« » e an r e en at et ; e Akt euskt an einem vollen Ortes-e m babeu einei- eiqenecfatbiaen Fuss-umwand auch. Dr· M»Mspzk,h das große Mach der Arbeit-« Hebt man aam ms « zumalieinemqeubecrakt über dieM bee, Wth-Boudmngchoerdth; Bauetedl siebt ums eine Nur-It VI ttee sW net bekannten MUN Iri- ie tu ihm glm izwadbiiä wi Der I Umrisse-g unt übolpbs ist etwas allem-grim- Urt «mo3iigcmåk WITH Wisse v te no we chee s bc neuem Arbeits-ex Ue leb- im Marthe Wiss-them Unsst eq- ob- Hmnbuo M Hin udt bit-Fec- steckt eine da met an s ifri Wen sen imb ein sicherer M ask »s- MsskgssmlM «- ss «- en, wo as Man M, W das Wort s wäre, Dreawalb einen Rat-munter nennen Us- en eu Kaume Oe sollte viellei kas » Gift-been Die Lnxtmbmte Mel , Oe bat eisö de des sagte fass- Ue EÆVM M « »so-Fäuska M a nqen e, m q oteautsietendee Mustletsschee case-sie enthält Uebndeusdatblaßskaebimtstbthbel West-bete der mqueubeeeu Berliner Wiss-« Wen-c in der te W vorbei-. M blast M auch iebbeee lebe-sc edle-, die weis-M IM- bes Weise-; bas m, gewissermaßen Wes er MUGZ Ueka ohne Ue M mes ess« wem- sie ba- We M set-le Arbeiten von einem eigene-en Ihn-s M »vor eine W· WU M U 111-«- MYMEE Las-M see-W «- «- «c « « Ha Weis-bat Unter w ebene- lebe Ist-ein set-es Is- sitt-le beiauh baue-qu souverän-e 111-ein weg .Mwmmus stoss- liwbeiue Urwesen MUZH.« . ·. ei p- ·-.- Dresdnep Ansstellungen. Bei Wer los-feine sollen-tot mode-net patri scher Maler entseelt-eilt Neu fl t die Nachts-many desqu tust-Uhu usbet uns; mer Rum- und »Was-u a teilst M sinkele Meer it es Rath-s verdienst ein-it en ein-u Weise-were- w der se- cui-I deequ des Landes su· altes-, selbst wem- M Re« fultat sein besonders er chiqu ist. Und m ist biet deckst M empfängt ähnlilke Eindrücke wie von der uifte Futter Umkka von der Pers-musiq dn altes stral- ou dessen-des E Cum-u eie Maler m wie-ne spinnen ten-sites ceuj nichts su spü ren. nsdesmioetwas wie eine Fortent wicklung Toben . D Do as steht - mtt siedet ««- Mk- - Mtmssskksswss TM s· an vo en a Mit-M den andern schwerer ers-mu. vßein IM eWJaMteu Meint seiner - Feuuiautlsqsmtd oratwe sitt-ät- ils-see . ou n « m sen-e e net ebey Mist-fetten Ida Ue mse comment is ei f tes M Malerei- aber Risiken-IN Von seinen witte- mu sum-M n e wet« L te .vo-n Vewete. nicht enderltg eu aber is nd vor allem als m ehe anti u etl- tesin Beidenübrlaeu tmu armer ;e Oe Jason-Beine man Ue te tmende sur kt t verwitweti ewi! vet cum engerem-r IS F-» ten um u n seiden Zu are-, dem i isten-inneren und der wäicheu e« die Roms r arbe cis-, statt tm treere scheu eine Mem atmen aushaqu Its ee streiti- Btue von Nim, d einen i s F set weben wäre noch da- Msdsm aus set-v- von- Ws «- gä «-a««-.-;:-.:«.«sis.ss«.:.Z-ss e Jtznexe yKolonifatiom Von Dr. Fraun Oppeniieimvr. Ueber die Notwendigkeit durchgreifender innerer Kolonisativn sind sich alle Parteien Deutschlands einig, nur ijber das Maß und die Form bestehen noch sekundare Debatten. Die Agrarier ver stehen darunter eine Kvlouifatiom die den Groß grundbefitz fordert und festigt, nämlich dur? die Un siedlung von Landarbeitern statt set ständiger Bauern, und zwar womöglich auf den »Unsere schlagen" der großen Güter. Damit wären zwei Fliegen mit einer Klappe ges-klagen: erstens wäre diese wirtschaftliche »Schollen in ung« zahlreicher- Arbeiter ein gutes Mittel gegen Landsluth und Leutenvt, nnd zweitens bekämen die Gran berren .die fiir sie in der Regel ertraglosen, fa oft enug schgmmer als ertraglosen Ländereien auch nocg hoch au der Staatskasse bezahlt. Die Agrarpvlitik, nnd zwar gerade die konservativ gerichtete Wisseiischa;t, vertreten durch Männer wie Schmoller und Ser us, will eine ganz andre Kvlonifatioin Sie wollen en Großgrundi besitz energisch verkleinern und an seine Stelle wirk liche-felbstwirtschastende freie Bauern setzen. Sering forderte erst kürzlich in einem im Kal. Oekonornies lolleginin am 11. Februar 1910 gehaltenen Vortrage »eine energische Initiative zur Mehrung des Klein- und Mittelbesitzep«. Auf diesem Standpunkt fiebt auch die Regierung, der »Geheimrat«, wie sich aus vielen Dingen schliessen läst, z. B. ans ihr-ern Widerstande gegen die Plane der ostprenßifchen Landschaft. die ans die Kvlonts sation im Agrarierfinne hinaus wollen ier besteht schon fast mebr als e n Gegensa " bestest schon nahezu ein Kampf der Grundansfaß sangen, der sich freilich in so milden Formen ab vielt, dank der sonstigen en en Verbindung von Regierung nnd Grundadel, das die weitere Oeffent lichleit lanm etwas davon abnt. Dieser Kampf wird gewiß in nicht zu ferner Zeit sich fedr verschärfem »nämlich wenn beiden Parteien die m. E. nnsweixels bafie Tatsache erst ganz klar geworden sein wird, aß eine wirkliche innere Kol ntsation im Sinne Schmvllers nnd Serings die Interessen des Grund- . adelzdaufhtdag schwerste schädigt, ia idn zu v e r n i ch ten ro . Schon die-politische Seite der Sache ist nicht zu vernachlässigew Die Macht der konserva-, tiv en P artei in Deutschland ruht fast anssigiesisf lich auf der Gefolgschaft, die ihr dte Gutsd ter saisen mehr oder wen ger freiwillig leisten· Bauern-» bezirke find ihr viel weniger sicher, wie mancher leit, alters nationalliberale oder sreisinnige bäuerliche Wabltreis und wie die Nachwahlen zum Reichstag zeigen. Die wirtschaftlichen nnd politischen Inter-, essen des Oroßgrundbestdes weichen doch vielfach von denen des mittels nnd kleinbiinerlichen Lende-E US. Vlss ist-limi- Itmu s« lII IIWS Eis-If men -40 Pf. WA- I . Isc- Essai-ej
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite