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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 23.04.1916
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19160423025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1916042302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1916042302
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-23
- Monat1916-04
- Jahr1916
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selig-. II Mone- Nmstzx Nach-schien II liiden mehr ins paar en spinnen. Die Friiche der Edbeii hielt sie ieiber frisch, nnd arbeiiiamimnntee war sie in han« und Garten. Aber was war aus dein Siidieefindlins ce wordeni . - Körper-lich Antwortet-entwickeln hatte et auch geistig große Fortschritte sen-acht . Anlautend an ieinen einstiaen Namen Nin-War er in der Taufe ein-Jakob geworden, war sur Schule gebracht worden nnd dort einer der lerneifriqften Schüler. lak hieß er im Kaniiiinsbauie. nnd-das verband ihn mit den Tagen feiner treiben Kindheit Den Lehrern und der canserziehnnq in wunder barer Weise vorgearbeitet aber hatte Jema. « Sie war Jats Banne geworden. « « Jede freie Stunde saß sie bei ibm und selbsi noch ganz Kind, wurde sie ibm gn- einer Leitertn,- die etwas rührend Mütterliches mit der Vertrautbeit der Spielgesäbrtin vereinigte. Jbr Oeschiipt war er geworden, ganz-ihr Geschpr Er wußte es, et siibite es mit bezwingender Allgewalt und liebte sie dafiir, wie ein kleinerl Bruder feine iiltere Schwester liebt, die bei ihm-Mutterstelle vertritt. Und doch wieder anders, tiefer, dankbewußter, denn allgemach war er sich ölar geworden, daß das weiße Mädchen bdber ge-» arteic sei als er, der Mischling, und daß nur"tln:el Güte ihn zu - sich emporsog, ibn sich gleichstellte. Daraus entwickelte sich Hinaebunq, schrankenlose Ergebenheit, die doch sreibiieb von jeder sklavischen Unterwürfigkeit Denn die Gleichstellung erweckte wieder SelbstgesühL Nichts Erstaunlicheres wußte Fred als diese-s Verhältnis, und manchmal hatte er sinnend aus der grünen Gartenbank vorm Hause gesessen und den beiden Kindern zugeschaut, wie das eine lehrte und das andre lernte. . era war damals 18 Jahre, Jai zählte acht. Sie sah seine Schularbeiten durch und las ihm, wenn sie gut waren, zur Belohnung aus Ntels Jensens Bibliotbek vor, von den Wundern der Erde, am liebsten aus der Südsee, von seiner Heimat. Wie ernst das Knabengesicht war. . Wie gespannt die dunklen Augen an den Lippen des blonden Mädchensdinqem und wie ed aufqliibie in ihnen, wenn die freundliche Stimme fchlofzx X »So fchdn, Lackiin in deinem Vaterlande.« D Und einmal wieder batie fie’d geiaai, da war der fchlante« grosse Junge an ihr getreten, hatte den-Kopf an ihre Schauer gelehnt und qefliifiertk »Wenn ich ein Mann din, will ich bin. Aber wiederkommen will ich, hierbleiben will ich. Hier ifi’s am fchiinfien, dei dir und dei Tante Jenfen -—« Der innqe « Schiffsmann ' hatte Lange nach ’qefonnen, was da einmal werden wollte, wenn diefe Kinderfreundfchafisu Jahren kam. Liebe? Weins erawar fünf fahre älter ais ihr blinderaebener Undeiey war e nef Pairizierhaufes Tochter und Latein Mifchlinw Ader daß fie an diefem Ver ehrer einen«Hiiier nnd Schützer fürs Leben defaß, das war gewiß. . - Früh criimmie fich, wad ein Häkchen werden wollte. " ) Einmal war era ein Ball über den Garten ;saun geflogen. Das junge Mädchen hatte ihn wieder holen wollen, als zwei Knaben des Wegeslamem den Ball ausarissen und die Eigentümerin mit Schlägen abwehrten. Eben hatte Fred selbst an das Gitter treten und intervenieren wollen« da siel sein Blick aus Jak. Er stand an einen Apfelbaum ge lehnt. Die Augen sprühten, jede Muskel war gespannt. ! »Laßt das Mädchen los —«, rief er mit liebender Stimme. Die Knaben, jeder mehrere Jahre älter als er, lachten, und einer rief »Nun gerade wichti« » Und der andre schlug era mit einer Gerte iiber den bloßen Arm, daß ein roter Striemen blieb. Da flog etwas über den Zaun. ’ Mit einem Pantherfprunge war Jak unter eraz Angreifern, mit einem Faustichlage streckte er den Schläger nieder, mit einem zweiten jagte er den andern in die Flucht. Dann aber stand er bei era und küßte die rote Schwiele an ihrem Arm. s ~Tni’s weh? Taf-Z sehr weh?« jammerte er. sp. Frei- hqne beide Kindes wieder m den Garten acholt und lange wich diese Szene nicht aus feiner Wingerqu A « Wer im Leben ie gegen Jana Steinborn drohend die Band heben wütde,« der-hätte ed muss-gt wildem, urwüchsiggm Zoknzu tun. : - » sMit der Mutter sprach Feed nnd dle sagte-. · »Nun mir« FredL Wollen wir sie teennenp Spinnwebchen ist feine Fee, feine Göttin. Mich liebt er— dankbar, für sie würde er, so innq et ist, fröhlich sterben -« .. : -. « ~I:ren·nen, Mutttnq, nein. Die Zelt, die.Jahxe, die lale trennen. «- Gewalt könnte Widerstand decken-« ’ I »Du hast recht«, hatte Frau Jensen "gesagi, nnd - sodliediede Maßnahme ans. » " · , Damals ahnte keine-s «von deiden, daß "'die sTrennnng so bald doch käme. Ein Jahr später schon wurde era zu- ihrer weiteren Ausbildung in ein spanzdsisches Töchterpensionat nach Grenoble gesandt-- HgWochenlang mußte; Jak zu Speise und Trank. gezwungen werden. »Zu- dieser -3eit entwickelte Tanie Jensen die höchsten Leistungen ihrer mütter lichen Fürsorge. Doch das war später-. . Als Fred selbst nochdie Erziehungöklinste der Dreizehnjährigen delauschte und bewunderte, sreute er sich ihrer uin Jaks willen. Denn niemals durch andre Kraft wäre der Wildling so gediehen. Und Dank für die kleine Künstlerin schlich in sein Herz. Vollendete sie doch das Werk, das er begonnen hatte. Und wie vollendete sie esl . Auch sonst hatte sich manches gewandelt. Senator Wieters war heimgegangen und damit hatten sich die Beziehungen dir Familien Steinborn »und Wieters sehr gelockert. Justus hatte ntit Mühe und Not das Eiiijährigenzeugnis- erfessen min dann endgültig allein höheren wissenschaftlichen Ehrgeiz-e entsagt-. Er volontierte angeblich im väterlichen Ge schäft, dessen Außcndienst er vielleicht einmal liber nehnten mochte, wenn alles sehr gut ging. Für ietzt war er nur in einem Tätigkeit-Zweige zuverlässig- Noch nicht 18 Jahre alt, war er Lotharö, des 24jähri- W Ists M le gen, inenek Begleiter nnd - Oeldseber sei dessh ncschtuchm Abenteuer-n JaJeiu Geld-sehendqu Lotharö Lebensweise sing weiiiiher dessen Miit-L In einer dunklen Hafenqgsse wnbie er einen nhch dunkleren Ebeennmnn,«det reicher Väter Sohn-u ,Geld lieh, auch wenn sie noch längst nicht qxnßjlihvig "wa»ren. Das Geld wuchetieiq ninniet bei jede- Prolongation und schließlich würde der Geheimqu Peter Sieinborn schon den Standal scheue-i. Da qui-Z denn eine fröhliche Finanzaltiondet Reichs-. stimmten Vettern nnd ein lustig Leben-obendrein , Dieser LeibariDiefek Mentor des faulen, dünkel- Vaitktörichten Just-is war zum bösen Geiste. des Hauer Steinbocks bestimmt Bernhard Wieters am yqn ganz richtigenjhtxunaen erfüllt, als et damals seinen Schwaqu gewarnt zhaiir. Aber nur von Ahnungen. Hätte er sichere Spuren gefunden, dann würde er fchonungslpz angeschnitten sein, trotz aller Entfremdung, die des Vaters Tod zwischen dem Bank haufe Wieietz und der Reederei Steinborn zur Folge Gans - Aber zu Onlel Wieterz kam Julius nicht mehr. Der eine Mißerfolg wär zu drastisch ecwefem Einmal hatte er sich hundert Mart »geliehen«. Auf acht Tage. Und nach acht Tagen wollte dieser Barbar von Onkel das Geld wirklich wiederhabeu. Unter dem Geichäftöformnlar, das in liebloser Nüch. ternheit zur Rückzahlung aussorderte, hatte Bernhard Wieters eigenhändig vermetkt: « »Es sei·denn, Du bringst mir die Erlaubnis Deine-s Papa-s, daß ich Dir die hundert Mark schen lcn darf. Wissen muß cr, was sein jugendlicher Sohn für Geldgeschäfte macht. Onkel Bernhard.« » Der gute Onkel bekam keine Antwort. " '- Justus entdeckte sich seinemFteunde und Bettes-, die gemeinsame Empörung war stark und echt, der Endessekt aber, daß Lothar auf den edlen Menschen freund Harfchmann in der Engen Gasse anfmerksazn Mel-Um . . , (Fortfctzung folgtJ Reform-kommen wie Abbild. verleiht vorzügl. Figur, ebne jeden Druck auf edle Organ-. Jn»weiß und grau, Jst-Ipngur wie ein · PRINT 4kso, 5.50, 6.50 Mi. und elegantes-. Denkt-as rö «-e««;lnswa upukfzsgorfåiQ « - Spe,s«ialitäteufüsvv starke..Damen, Q5O-.C.50, 8.50, 10.50« 12.50 Mk. und elegantm Rlllh Muß li. AMIMIL «»««-vou 10.50 Mk, an. 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