Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 10.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192007104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19200710
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19200710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-10
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.07.1920
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
leic- d Jplelsweife der Rosen-berge- Kreis, in dem auch Deutsch-Toten und Freystadt Ziegen, fast nur große Güter aufweist, darunter einige der allergrößten Herrschaften Deutschlands so fu ren wir hier durch lauter reicheJichtnelHeneinander liegende Dörfet und genossen dazu sln der leicht gewcllten, immer wieder von in der Sonne blinkendeu Seen und sagen Milde-m bekehren Ebene die anmutige Land-l a . " " Allenstein fanden wir in vollem Festedtkndel War dieser Sonntag doeb der Beginn der eigentlichen Abstimmungöwoche, und die Stadt hatte sich dasnr aufs reichste geschmückt Dabei fiel und, die wir von Mariemvetder kamen, aus, daß hier aus allen Fenstern und von den Fahnenmasten die schwarzeveißroten Fahnen Webth, während in Marienwerder und über haupt in Weswreuszen alles schwarz-weiß war, soweit nicht bei der Ausschmückung die Stadtfarben oder das alte Ordendbanner mit dem schwarzen Kreuz in weißem Felde verwendet worden waren. Der Grund dazu war der. daß die« dode Kommission in Marien werder die schwarzwerszroten Fahnen als staats aefäbrlich verboten hatte, während die Allen steiner Msachtbabek darin kein Arg sahen. Die Lage im oftvreuszischen Adleinmiunadgebiet bat sich seit der vergangenen Woche wokmöglich noch gebessert. Zwar hat dieKommussion gerade in den letzten Tagen dem volncschen Dreinan in mancher Hinsicht nachgesehen und einige für die Deutschen un günstige Ausführung-Bdeftimmungen amn 11. lei er lassen. Aber das wird den Polen nicht viel helfen, Vor allem hat die Kommission verordnen dass- auch in den kleinen Orten, falls die Polen ed wünschen, do v u e l t e U en e n aufgestellt werden, nämlich für die ansäfsigen Stimmberechtigten und die aus dem Reiche Kommen den getrennt. Die Polen verfolgen dabei den gleichen Zweck wie früher die Deinen in Schleswia Einmal ollen nachher dei Fee Entscheidung über die Grenze die Stimmen versch edeu bewertet werden« und erwei teng hossi man, die Deutschen dadurch einzuschüchterw Denn natürlich ist bei getrennten Urnen das Wahl geheimnis weniger ftrena aewahrt als sonst. Einen Einfluß auf das Ergebnis aber in einem ftir die Polen günstigYe Sinne win diese Maßnahme niedt haben. A s aefiibrdet, aber auch nur bis zu einem gewissen Grade, sann allenfalls di e W e sta ren z e aelt e n. Der Aniptstampf spielt sich in den Kreisen Student-um« Osterode, AllensteinsLand und Bischofdbnrg ab, wo vor zwanzias Jahren eine ssnstetnatifrhe Polonisierung eingesetzt hatte und eosn gewisser deutscher Seite nn begreislicherweise sogar gefördert wurde. Hier Heini sich auch ein Gegenst-in im katholischen Lager. Wilh rend sich die von Frauen-data abhängige Geistlichseit hier« wie fast überall auch im wesiureufiischen Als-stim ninngsgeidien ducchaus national verhält, hat sich der Klerns der Geenzgcsdicte, soweit er dem Bischof von Vielplin untersteht-, essen anf die Seite dei- Polen ge stellt. Polnisehe, von Warsrhan bezahlte Agitator-en sind in dieser Gegend in- großer Zahl tätig nnd werfen mit Gelt-i geradezu nm sich. Innerhalb der- letzten Wochen- sinid allein dahin, wie festgestellt werden kenn-ie, etwa Nä- Millionen Mark politisches Geld geflossen. Trotz-dem hofft imaw dentschersseits auch diese Grenz linie festhalten zu könneni · ; Die Anstrengung-en der Polen sind hauptsächlich deshalb so groß, weil es sich auch hier mn die für War-schau so wichtiae Bahn Marienburg-I Mlawa handelt Jnsosfern bangt also die Abstim-( mung hier mtt der wesioreuszischen aus-s engvste n sanwem Wird in Marienwerder etn onstsehxeb dender Sieg- gegiens die Polen erfoktem so verringert sieh auch für Ostvreußen die Gefa- e. dass hier-, trotz guten Ergebnisse-s der Abstimmung doeh noch Korrek turen der Grenze im polnischem-Interesse vorgenom men werden-, um Warschsau die Bahn ins die- Htindse zo. solchen. Den-w die letzte Entscheidung, welche- Ort schaften den« Polen und welche Deutschland zuzusurechen sind, fallt erst nach dem 1-1. Juli. Erst dann beginnt die Beratung über die endgültige Festlegung d-ee’ Grenze, nnd ed- tvird wesentlich von der Größe des deutschen Erfolges abhängen. osb ed gelingt weitere Anschlag-e der Polen anf die Grenzaebiete abzuwehren f Konrad PobL Adivandernng der Polen ans Dbersehiesien «-i— Ouoelw d. Juli. fEig. DrabideriebtJ Ebenso site im ostpreußischen Abstiannvunasaebtet beginnen auch in- Oberschlescen die Führer der volnischen Bew eg u ng ihre Besitzungen zu verlassen und, n ach Polen aus-zuwanderte So hatte iu Oppeln der bekannte großpolnische Führer Michalowski seine Drogexie unsd ehe-mische Fabrik mit der gesamten Wohnungseimikbtung verkauft. Auch der Fabrik-» besitzer Smogor hat sein Sage-vers und leine- Holz-; schuhfabrisk verändert Beide ziehen nach Poten. « - . » ...- -».--.. Poren erkennt Lkiaueui Selbständigkeit an »I’l’A. Advent-ach 9. Juli. (Gka. Draiötberichw Nach eine-m Telegramm aus Kowno bat das lltaus ifche Ministerium des Aeußern gestern die drahstliche M-- Die Veisetznng Max Klingers Von unserm 0.-Mitarbeiter Leipzig, o. Juli Eine Reihe schwer-er Gewitter leitete die Trauer feier im Haus-e des toten Klinge-: in Großjena ein. Der eichcne Sarg, zu dessen Flgken ein goldener Kranz lag, stand in einem traulichen smnney nrch dessen Fenster sich ein wundervollen Blick aus die Mri r Berge bot. Mit den Angehörigen des Hünstlerövgeatten sich zahlreiche Vertreter der Kunst, Wissenschaft nnd Litera tur versammelt Nach einem Choral aus der Mattbäuss passion, mlt dem das Gewandbauvauariett die Trauer-- leier eröffnete, sprach der Geistliche aus Großjem Von raendwoher erklang Mozart-H »Ur-e Veran s Uns dem Gipfel seines Weinberge-O wo sich per große Meister seine letzte Richestätte selbst ansasewahl bat und wo sich ein herrlicher Blick über das Tal bis zum Raum burger Dom bietet« nahm am Grabe zunächst Gebeimrat Professor Dr. S tndn i ez la sitt die Universität Leipzig das Wort, der in seinsinniaer Art den Künstler und Menschen Klinger schilderte, dem er erst als Bewunderer und Verehrer, später als- Freund nabe stand. Er nannte « ihn den bürgerlichen Aristolraten, der mit seiner schlichten bürgerlichen Vornebmljeit der beste Vertreter jener wett vollen Schicht unsres Volkstums gewesen sei, die sana- . tische Weltverbesserer am liebsten ausrodeu mdchten. Der : geeisbt Klingere möge zum Schutzgeist des deutschen Volkes t· en. . Oberbürgermeister Dr. Roth e sprach danach. Die Stadt Leipzig sei von Stolz erstillt,» daß Kling-er ishr Sohn gewesen set und das-i er Leipzig zur Stätte seines Wirkens gemacht habe. Zum Dank dastir shasbe sie fein Lebens-merk im Leipziger Museum der bisidenden Künste festgehalten. Professor Dr. Julius V o g e l, der Direktor des Leip ziger Musent für Gildendc K"tinsste, rief dem toten Meiste-r seinen letzten Dank in die Ewigkeit nach. Ge heimrat Licht-Leipzig hegte ism Namen der Berliner Akademie sder Künste einen Kranz asm Grabe »Was großen Meisters-« nieder· » In ergreifenden schlichten Worte-n huldigte K ä t h e K o llw i n für die Berliner Freie Sczession dem toten Meister. Namens des Akademischen Rates in Dresden legten Professor Ster l, namens der Künstler-Verein gnug Dresden Professor Ritßler und für den Deutschen Künstlern-nd Graf Kalckr eu t h Kränze nieder. Für die Villasßomana- Stiftung sprach Dr. Georg HirzelsLeipziquür die Leipziger Akademie für aushij Kütäge k. JOH« Bettler, für den Verein einziger J ressAnlteks inng Professor Johannes Fartman n. Der Di ter Langheinrich entbot ir die Münchner «Juaend« sowie tm Namen der Witwe Otto Greinerp dein Toten « Die Polen in Not Die ruisiscde Ossensive gegen Polen ist schon tu den ersten Tagen mit solcher Wu i vorwärts gestoßen, das die polnische Armee kaum Widerstand zu leisten ver mochte und aus der ganzen Front zurück gegangen tst. Flüchtlinge. die in Wien von der volnischenlront im ukrainischen Festunasdreieck ein getroffen stud, berichten, daß d i e v o l n ische A rrn e ej das Bild beispielloser Desorganisation bietet. Der Rit cka ug der Truvven erfolgt in voller Auslösung. Selbst die Führer der vol nischen Armee geben sich keine-m Zweisel darüber bin dasz es den Polen nicht mehr aelingen wird, den bolschcs «ioistifchcsn Siege-Jlan aufzuhalten. Die Lage der vol nischen Armee wird von Tag zu Tag schwieriger und unhaltbaren Da die Polen die Bevölkerung der von ihnen besetzt gehaltenen ukrainischen Geliietsieile in unerhörtcster Weise terrorisieren, sind im Rücken der politischen Truvven Aufstände der ukrainti schen Landbevölterung ausgebrochen, di»e die ohnehin schwierige Lage der Polen noch ver-scharfen Es- ist bezeichnend, daß die Polen selbst schon ihren Mut verkrenju habe-n Weine-txt ' « A - cin Paris, p. Juli. (Eig. Drahtberitht.s Der ; nolnistlze Außenminister in Spa erklärte dem Ber ; tret-r des »Petit Pariiien«, die Lage der Polen ; lei ernst-. Die Munition fehle und daher sei die Lage lehr geiahrvoll, sowohl itn Norden sei Wian ? als auch im Süden in der Ulraiwe. « Si Wien, ti. Juli. (Eig. Drahtdericht.i Wiss dek »Abeud« ersiiyrt, haben die Polen bereits mit der Räumung Leinlierqii begonnen Die oolnische Heere-Rettung hält die Hauptstadt Ostnalis » zieus durch den rusiischen Voruarsth iiir unmittelbar bedroht. Seit Sonnabend ist bereits eine ganze Reis-e Lemberaer Mutter in Lea la u untern-Mist « Wien , ti. Jnli. Durch die Einnahme Rou- - noö und Svcttunn der Südwestdahn ist die pol nisclte Stidarmee in große Bedriingnis neratetk Die Rote Armee marschiert smi Dust. de« Grenzpunkt Galizien-s. su. -i- Onpeln, ti. Juli· lEitr DrahW.) Die Funleuitatiou in Moskau verbreitet einen Bericht iider die Einnahme you Roman der folgendes besagt: Die Roten Tun-neu oerioigett den fliehendeu Feind nnd haben die Stadt Rowno deicnt Es wurden viele Geiangeue und Kriegsmateriac darunter zwei Pauseerng zwei Taufs. zwei Gelchiitic än- Radios Station, 500 Pferde und viel rollendes Eisenbahn material eingebracht Im Raume non Protkuroro haben die Roten Tmopen die beieitiaten Stel lungen der Polen durchdrothen und den Feind kämpfend zurückgescliilaneu. In der Station Kontarowee haben die Roten Truppen mehrere Waagons mit Televboumaterial nnd einen mit franzö sischen Schrannells und Heini-staunten erheutet. Dwß under diesen Umständen Polen schleimige Hilfe sucht, ist verständlich Von Rumsäniens, an das es sich wieder wandte, ist es bekanntlich schon einmal abgewiesen worden. Und dte Meldung, daß eine Weitmacht gemeint kann wohl nur Frankreich sein - im Begriff steht, zugunsten der Polen etwa-greifen wird wohl mir auf die Wunsche Pol-end zurück zufiibr sein« Ob die Note an die Lunte-rette in- Spa »die siehe-Tut die Frontlane bezieht. Ersola haben wind, ist qleicdfallo zu bezweifeln. So scheint Polen- tatsäch lich immer näher sum Friedensfchluß mit Nnßland binnedränat zu werden, wen-n es dem Zusammen-druck entgchen will. Nach dem Krakauer politischen Blatt »Nnorzod« haben denn auch schon- vertra u l i ch e Beratunaen des Zentrums und der Linken im politischen Landtag eingesetzt. Die . Parteien verbandelten til-er eine eventuelle sofor- ,- tigc Ausnahme von Friedensverhandsz lungen mit Ruszland. Die Bemtungen haben n-ocll zu keinem Ergebnis geführt, werden aber ! kommst » P Rumänsfche Mobllmachtmg , ·- Bntarest o. sur-L Die Nachrichten, wonach »Rumänien auf Veranlassung Frankreichs ’Teilmobili ierungen vornimmt, bestätigen sich. Die Mobilmackxung steht im Zusammenhang mit der Bedrohuna der bessarabifchen Grenze durch die Note Armee. letzt-e Grüße. Der Leipziger Kunstgewerbevewin hatte den Architektur Drechsler entfmrdt. Kränze legten noch nie-der die Stadt Chemnitz und der SäZs Militär-» soc-rein 107er« dessen Jubilat Klinger war. um Schluß sprach noch Schukdivektor Wagner im Namen-der heran wachsenden Jugend warme und begeisrernde Worte. I. I Die seit dem 12. Juni eröffnete große J resaugi stellung auf der Brühlfehen Derrasse hältakielx was Qualität und Ausmaß anbelangtl in dein gewohnten Rahmen der Dardietunaen an d eser Stelle. Gg ist Mdszligkäb mäist gutez Xieitäslnbiaßz dzi unieih bog-i . « n paar r n en e PlaMem ader leider auch durch besonders diMntiiche Arbeiten. Es ist interessant, daß von der Plastik ab gesehen, Familien schrpfenschk Arbeiten nat in der kleinen auunlung architektonischer Gntwürfe auf tauchen, wo erstaunlich frische Pildungen gewagt uiurs den. Graphik und Kleinplaftik sind wie gewöhnlich gut vertreten. Als fehr wohltuend erweist sieh auch hier wise in der Ausstellunn an der Leim straße die Heransiehung von auswärtigen Künstlern, deren- Werke oft genug sdas Niveau der Säle heben. « Ueber das Mußeve ilt wenig zu sagen. Mit Aug nahmedeö Einsaangdiaa es, wo es ein wen-if durch einander-gehn wurde sehr gut gehängt. Es leße sich höchstens die Anregung machen, die Gtaphik nicht, wie es diesmal und früher geschah, in dem einen großen sßaum hinten zu vereinigen wo die kleinen, meist auf »ini"ime. Betrachtung eingestellten Blätter von der riesigen Wand über ihnen fast erdrückt werden, son dern sie auf die kleine-n Kabinett-e, einschließlich der ,-,Seitcnlogen« des Hauptsaales zu verteilen, alfo auf Raume, welche die Fernsicht unmöglich machen. Im Eingangösaale haben zunächst einige bemer kensweric Landschaften Platz gesundem Von Marie Paschke eine sächsische Ansicht, von Josef Plenk ein frisch gemalter »Waldwea«, vou Robert Paul Geißl er eine fehr CFreie und iaudere Jmprefsion aus dem Luna-wintal. leich ger treten auch schon die auswärtigen Künstler auf. er Berliner Klein- Ehevalier erfreut mit eines flotden breit und pnstod hinaelegten Seeftiick »Heir«tehr der Fischer-, der Münchner Heridert FiMer mit zwei nach Segantiniart gemalten Dolzf' erdildem Unter den Aquarellen verdienen zwei KWositionen »von Walter Gherhard Loch »Um-a ord-,S«t.rudel« ihrer einnehmenden farbigen Strukiur wegen genannt tm werden. - Dies-me- veeuqcc Nach-schm- cpmvuis, us. Juu usw M Mitteilung erhalten, bazhievolniiche Regierung Li taucn als selbständigen iaai anerkennt. Gleichzeiiiq wurde eine Verschwörnna auiaedcckt, die den Zweck hatte, in Litauen einen hew aiin eien Au i stand beworzurufen und die lttauiiche Materqu ab znicvcm Aus den bcfslannabmten Schriftitiickcn Hebt helpvoy daß von den vleu bereits ein vollständ set P an zur Errichtung einer polniichen Ber waliunq in Litauen ausgearbeitet worden ist. Ali-Ins der Urasme M ,8. li. CLMW . Mutwi- PRINT-ElTHEinka««sz9«xå-k?s«å3«x-iks»szks r U In v U I rückzlehewruud mer« nach Maraitm ; Frankreich kennt unsre Lage nicht P. M, 7. Juli. lGi ener Bericht) Während sich die tonangehenden Fouievarddiiitter nnd einige Organe der Isinnst-fischen Eisenindustrie, bes » gndersbefDemoeratie ouvelle«, eingehend mit der « taae essen, ob die Steinrohleuangelegeicheii nicht I durch »mtlitäristbe Mittel« iEntiendnng von swei Dith « sionen ins Ruhrbecken) gelöst werden könnte, leitet der f vonsichtige Gustaoe dervö in seinem Platte ,Vic toire« einen ««Auftlärungdseldzug« ein. Etwas spät beginnt er, seinen Lesern zu erzählen, daß das Deutsch land von heute nicht mehr so »zablungstra'stig« sei, w e das Deutschland Anno 1919. Er erinnert an die bisher geleistgen Olsdgaben Deutschland-, an die Gebietenerluste und s ließt mit dem edern Franzosen besteislicheu « Gleichnisse: Deutschland ist eine Kuh. Wo -t ihr sie weiten. so miiszt ihr dem Tiere su fressen gebenl« Herr-d kennt seine Leute. Es ist ihm bekannt, daß durch die Regierungswresse immer wieder dev Versuch gemacht wird, die wahre trostilose Lage Deutschlands zu ver schleiern und dem Publikum einznredem daßj lieblich doch die Deutschen «an Grund deg Vertrages fiir alle Schaden aufkommen würden-. Ueberdied verknüpft dies-: Presse die kommenden deutschen Milliarden mit der fran- Htssiskhen Steuerpvlittt. s- Dad Gerede von einer Steuervermindes tun-g in Frankreich —alg Folge der deut schen Zahlun gen gat in jüngster Zeit eher gu alg abgenommen. Die ozialistenskaben mögt nicht dafür gesorgt, daß der sranzdsische rbeiter r die älåxtäduideånssäefegschland aussekltåirt wMethfsldev 1' e e gun mt eu r agen lieber Männern wfe PotnwrZruTardieu, die im »Mati-n-« und im »Petit Parifierss ihre sinnwidrigen Forderungen aus-stellen Diese Artikel werden dann in der Sozialistenpresse nachgedruckt. Die wenigen criti schen Bemerkungen in der Humanitw kommen gegen iiber dem eifrigen Wirken der bürgerlichen Zeitungen über Deutschland unwahre Vorstellungen zu verbrei ten-, nicht in Betracht· Die Erklärungen deutscher Mi nister über die Lage Deutschlands werden jedesmal mit dein Nachsadu »Das ist wieder deutsche .·(I-amouflagel« versehen. Tardieu warnt in den lehm zur Verfügung stehenden Zeitungen vor dem »deutschen Bluts ded MchtszahlenssönnenÆ Es sind also Politiler, denen man große Kenntnsid der Lage Deutschlands bemißt, die am meisten von dem Wlufft der Berliner Regierung sprechen. Kein Wunder, daß die Zeitungsleute zweiter Garnitur aus demselben Horne blasen. Eine seltene Ausnahme bildet der Bolldwirtschaftler B lsondel, der in der »New-e de Paris« die ~embarras« (Ungelegenheiten). Deutsch lands hesvricht und auf ~stark verminderte Zahlungss fashigleit« vorbereitet. Die Kohlenlieferungsfrase f Spa, v. Juli. Die Sachverständigen die die stolz-lett orderunqsmöqlichkeiten in Deu ts land studiert haben, sind zu dem Schluß ge kommen, zdaß den Deutschen immer noch genug Kohlen für den eigenen Bedarf bleiben, wenn sie ihre Kohlen fchulden an die Miiertesn abtragen- Die alliterten Sinf verftändigen haben einen Plan ausgearbeitet, der d e Prioritätölieierusngen andiejllliiertsen vorsieht. Um diese Priorität zu sichern, schlagen sie m, in Berlin eine ständige Delegqtion der Wiedetgutsj machungskomnussion zu schaffen, die sich besonders- mit; den Kohlenilieferungen befchäfttgen soll und die·Bsetiei-; lunq der Kohlen durch den Reichskoblenkommissar zuj konitrollieten hätt-. I I therlzächkjgungsverfuche o. Spa, s. Juls. lqu. Verlcht.) Ein französischer Diplomat äußerte sich: Deutschland bat tsm verflossen-en Monat um 53 Prozent weniger Kohle geliefert, nach dem die Alliierten zusttmmtem die Bestimmungen des Vertrages in diesem Punkte vorüpemelseud etwas zu lockern. Jan Mai wurde mehr geliefert Es ist anzu nehmen, daß Deutschland absichtlich die Produktion des Ruhrgebietes verringert, mn aus der Konserenz den Besitz einiger Gru en in Oberfkblesken als Notwendigkeit erscheinen zu lassen. Denn qeaenilber werden unsre Sachverständigen die Dinge ins wahre Licht ruckem k - - Schluß der Konferenz am Most-ask « YOU-« 9. Juli. Mit Bestimmtheit ist« wie das »Bei-L Tale aus Spa meldet, daraus zu rechmeim daß am Montag abend die Konserenz ihre Arbeiten schließen wird. Millekanb fährt in der Nacht be stimmt nach Paris zurück. Infolgedessen werden die Wiederherstellimasfraaen nur in den allgemeinen Linien besprochen werden können. Das bedeutet auch. WO- Dem ersten großen Saal blieben die besten Werke vorbehalten. Hugo Kunz-München hält hier mit dem Portrasit einer Jungen Dame den Höhepunkt. Unaemeiu fließend im Vorn-as hat diefes schöne Bild in Figur und Beiwerk einen Juni-er der Farben nnd Form, welcher die Blicke stets wieder hierher zurück lenkt. Es ist flankisert non vzwei frisch impresfionisti schen Landschaften des Berliners Ernst Opgler Ist-? weitsetæfitnssckäiielfgensäch gi- Ea thStebw akaicchts 'nes,ae "»ensu.ntav e hüchters ~Begegn·una« eine Kmposition von zwei mit sicherem Griffe hinaefebten Männern, alles in perlende rote und· grüne Farben getaucht. Von den; übrig-en Figurenbildern raat Otto Rudolfs ~Sebastian« hervor als eine starkempsundene Sindie mit verhaltenen dunkeln Farben, dreitfliichig nnd kühn gemalt. Unter den zahlreichen Landschaften des Saales Bien der saftige grüne -,,Sommertaa" von Richard » urckbardtsuntermhaus die Ansicht Wel teuvurgs von Frie Scheut-trennten- und da- Seebild von Glifabeth Andrae genannt. Die Alpenlandschaft von Wolfgang Müller dagegen gehört zu jener süselichem unerquicklichen Vedutew malerei, welche weder mit dem Wesen der Berge noch gar mit Knnt etwas zu tun hat. · Die Bildnifse finden in Robert subti, dem . Schöpfer des rafsiaen Ausstellunqspvlakates einen star ken Vertreter. Mit weniaen entscheidenden Linien umreifzt er feine Köpfe, und auch die Farben sind ein fach und sprechend aehaltem Den nach älterer Art sorgfaltia modellierten Portraits von Clara v. Be riuge und Walter Tbor tMümbeni stehen - in einem der offenen Seitenkabinette - die imvreffioni ftifch durchwühlten Köpfe von Charlotte Berend tßerlini -,Lovis Corinth an der Arbeit« und R o b ert Scholtz geaenüber. Das mittlere diefer Kabinette wurde mit den Arbeiten von Richard Müller ausgestattet. Es find meist Studien nach weiblichen Gestalten, iu einer sehr soåasiiltiaem aber von Süß lichkeit nicht freien Art. m anaenehmsten bleiben immer noch Müllers Radiernnaen. von denen die «Sandgrube« die beste fein dürfte. Nebenau. in dem dritten Kabinett zu einer kleinen Sonderichmbh ver einigt, hängen die zahlreichen Gemülde Uon Ri ard Gubr. Sie baden alle irgendwie etwas mit Richard Wagner zu tsun und find vollaepfronft mit Geheim niffen und Anspielunqem bei denen auch antbronofoi nhifche Zusammen-dünne merkbar werden. Doch ab gesehen. von alledem: Die Bilder befriedigen künstle riieb nicht. Wenn etwa in dem einen vierteiliaen Werke. dem ein Gedicht von Frau-« Weriel offenbar zum Ausgangspunkte diente, Richard Waaner als Held ian einem aus dem Meere auftauchenden Felfen mit der Sichel in der band eine rietisae Schlanae bedroht so ließe sich dabei schließlich eine Komposition nach ( sßsckliU sehr wohl denken· Mach bei aller Finster- ·. Nr. 171 m die Kam-umn- im usw mchx besprochen wixsl sondern das eine neue sen-ferend. voraugsichtlicxs j;; Mund-, wahrscheiuklch tu Turm- tht stattfinden witz« ' Die Mem-s des Kriegsmgtekkaw l Das holst-sama meidet ans Spa: Bei der Be fraitrski der militiitiichen Sachverständige-D unter dem-» »Frau reich durch Genevat Noclei und Deutfchlmzz durch General v. See-« vertreten waren, über das sc vernichtet-de odev auszuliekewde Material, erfolgte eine Eins-um« in dem Simse. das die Zerstörung von UM Oefchiisety 5000 Maichinengewebren tin-J wovon dauwaiieu als erfolai anerkannt wird. Da aeaeu weimien sich die Alliietien, den deutschen Ziffern bezüglich des noch zu vernichtenden Materials zuzustimmem da man fortwährend weitere Vorrifiisk aufdecke Mcm wisse, daß«mindeitens die Hälfte des deuiichen Materials noch nxebi miiött sei- Die erzwmigene Mohremväfche - w. Lust-Miseer V. Juli. (Eig. Drahbberikth Die Pfälzek Zeitungen, die wegen Besprechung der Bergewaltigunqen deutscher Frauen durch farbige Franzosen bestraft word-en waren, werden jetzt nachträglich gezwungen, Ehren erllärungen für diese Truppen wiederzugeben Sie müssen darin eingestehem daß das Material zu jenen Artikeln nicht genügend nachaeprijft worden sei und squ die französischen Kolonialtrappen sich einwandfrci beschaute ie müssen schließlich aussprechen, daß sich die deutsche Presse bisher großer Pressefretsheit von der französischen Behörde erfreute. , - Rücktritt Deschanelö H-. Frgnciutt a. N» s. Juli. Die «Frankfurier Beimnq« zmeldet aus Geni, daß Präsidan Deöchanei infolqe seines bekannten Unfallcg nicht mehr die Re präsentaiionspflichien feines Amtes erfüllen könne nnd noch vor dem 50. Jahre-singe der Revublit zurück treten werde. Die Wahl des Nachfolgers dürfte An fang Arm-ist oder Ende Juli erfolgen. Millerand soll sich um die Nachfolsäezxfchaft bewerben. .Er werde als ernsthaften Gegner incarö haben. « Trzwmigene Preisfenkung in Elberfeld HA. Elbetkeld, 9. Juli. (Eia. Dral)tbeticht.) Geftern kam es vor dem hiesigen Rathaus wiederholt zu größeren Ansammlungen von Frauen. die gegen die hohen Obst- und Gemüsepreife Einspruch erhoben. Der Lebenswittelausfchnß fah sich schließlich gezwungen, die neuen Kartoffeln für 80 PfxzllverkaufenDa auf den Kon der Bevölkerxma in der Woche drei Pfund kommen, muß die Stadt emen A u i ch u ß von m el) r als 200 000 M. in der Woche leisten. Größcre Zwischenfälle haben sich nicht ercianen Die Anat-hängigen und die dritte Inter - nationale Wie der »Vorwärts« meldet, hatte die U. S. P. D. an den sur Zeit ins Moskau tagen-den Kongrcß des Vowznasauschrusseö für die dritte Internatio nale das cis-suchen um Aufnahme gerichtet. Der Kongreß stellte zehn Punkte als Bedingungen für den Eintritt der U. S. P. D. in die dritte Jnternsationale sauf, deren letzter die Vereinigung der U. S. »P. D. mit den deutschen Kommunisten sor dert. Jn einer Konseren der mmbhängtgen Führer wurde beschlossen, diesen Hunskt abzulehnen, selbst» auf die Gefahr bin, dafz die U. S. P. D. von oer dritten International-: ausgeschlossen werde. , Zu den Bedinxkungem von deren vorbehaltlosen Annahme die Bolfchewisten die Aufahme der Unab hängigen in die dritte Internationaxe abhängig mathemfagt der »Vorwärts«: Die deutschen Arbeiter worden überrascht sein, wenn sie ietzt d i e r nffifche Auffakssnng kennenlernen, die den reftlosen Ver zicht au die sozialistifchen Methoden zur Erreichung des Sozialisnms und ihre Erfeyung durch den-geist loscn Appcll an die Waffen bedeutet. Die nanze Suche läuft auf die Grfetzung des Klassenkampfes durch den Bürgerkrieg hinaus. Retchsarbejksgemetztchzifz dyr Elekirizitätss, Gefä- und"Wässe-werte , Die Elektriaitäts-. Gag- und Wasserwerke Deutschlands haben entsprechend ihrer Bedeutung als Grundlage andrer Industrien sowie wegen Izhrer Wichtigkeit für die Allgemeinheit als Kraft-. Liebt-, Wärme- unid Wasserspender eine Reichöarbesxitsi gemeinschaft der Elsektrizitätss- Gag- und Wasser werke im Anschluß an die Zentmlarbeitsqemeinichaft der industriellen unsd new-erblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands gegründet. Die Gemein schaft der Arbeitgeberverbä·nde sdek Elektrizitäth Gag und«Wasserwe-rke Deutschlands, in der die ein-seinen Bezi«l-ksarbei·tael)erverbände mit den Fachverbänden der Elektrizitäts-, Gas- und Wasseriwdustrie zu einer Organisation zusammengeschlossesn sind, bat sich als regie, in welcher Gut-r sehr stark ist, fehlt hier völlig die überzeugen-de Farbe, und die ewiae Wiederkehr des vielgeliebten Wagnerhauptes ermüdet. Guhrs beson deres Talent liegt liederlich in der Landschaft. Da ist ein kleines Bild ..kmis Germaan benannt, wo eine entzückeude kleine Landischaft mit befreiendem Fern blick als Einiassung dient für Richard Wagners von Strahlen umgebenen blutroten Kopf. Wäre es nicht besser, Wagner zu spielen und das zu malen, was bil dender Kunst auch wirklich angemessen ist? Die Sacke gewinnt nichts, durch Guer Bestreben. feine Bilder a g eine Art Altartafeln äußerlich nach altdeutichen Vorbil dern zurechizusrisieren Wir sinid ohnehin heute von fokrnler Malerei weiter entfernt als ie· Wenn sie aber schon versucht werden foll. dann gewiß nicht unter dieiezn Zeielzenl » , Im nächsten Saale staut es merkbar« ab. Die Landschaften. meist im traditionellen Seide-mai besann-I überwiean biet. Neben dem frisch und slott gemalt Bilde des bekannten Münckmers Otto D i ll Pferde knekte im Walde« wirken die verwandten »Viel-de ins Flu « von losan n es Dodum sasi etwas anstän kisch und flach. Gute, reinlich gemalte und mit persön licher Anteilnahme erfaßte Landschaften haben Otto Mod ersehn (»Vorfriihlina in der Heide«). Max F r e n l,,Friiblinak-zauber«). G e r t r n d Stein b a ch i-,Frtiblinasdild«). Hans lecker lTeisiner Land stlmsii und Horst Dorn i a ausaestellt. Von den Stilleden sei das sardia anmutiae Bild von Frass Kunz aenannt, von den Bilidnissen die rassiixe sey ;licheFiaul-vonJulieWolsthornlßerlin. - Ih elm U els e r r it ck versucht sich in seinem Bilde »Die Erbauer-' in der Komposition dreier Männer mit einem sie überragend-en und zusammensassenden Online-M arme doch zu einer befriediaenden Löst-tm gelangt Zu sein. L Joseph Gattin « Meines wenmeton - Programm für Sonnabend Opernhaus: Ge feblossen. - Schaufptelhaus: Gejchlossew Residenz xheaten »Der ungetreue Gckehart« , 7. - Zentralthcaten »Die Reife in die Mission eit«, 7. Kammcrspicle Münchbeim Maus-arm chafts: »Tie« Natur-O »De! Bär-C und r Heiratöautrag«, Ist-s. » = Mitteilungen der Kaismetspiele Münchhemv In der diesen Smabendpxmttsindenden Erstauffüvs rnnig der Grenzko »Tiefe amt« von H. Bahr, »Der Bä» und »Ein Print-antraf von A. Tfchiechow lmt Euch Pabst die Regie. Befehunq der Haupt-allen ’«Tiefe NatuM Dr. rwin Res, Kurs Damm Dr. st Linfer, Trich Post-st, Helene Drach. Ida Otto-P »Tr·t Vät«: Deleue Mit-, Elfriede Wollmainsm Origer Simva Iris Falt; »Ein deirastzautxagQ Narr-M Stepmwwnm da Divis- Jwan Gern-um Trich Pabsts tin-ten sei F. Vlies M en her Abends-U Ade : Fheitqebkk I ,hM e r U l m Zenth MxichlandQ z- M ne Gan-« I sage au, wl Fqnzoic Cr qreu Vor pheude Halt Ifqssungsath mij Vom Menge vm · i t s w Fb r cderverstsllv ite mitgetes Mute nan » Millionen vch Wåkschau ki ihm ein N pzuraufetx I Icncts es han puth etwa Intigeu Zuit c« verdanken ine Veranlu sLetzte Der N « m nur«-Istl As - WTB. St fährt. ist di· ums-lut- neu niereus gest offnng und eh m c U. Wersiillukq tutetzeichmts kultkmtmmg I Mc daß in iorxtwl wein-g lernun L so i odGeu Presse vom 1 Wi« krigi as der Sp ais-sichtlich w erst zum Teil »nehme- m H- O- Ba f( HEXEN-« melds Zbereiten auf zpflichtuug zu Sva anferl Nummer-de s die Fordemns L· Lande vden in Ame: schen Lloyd, kdcr U. S. Ma« chorporatlon zsl u f n a h m · .Ver! e b r s zioll das nur zden deutschen i unwruchew Zwölf· Millio ifämtltche Do( spemctzen und wad auch ci jVerhansdlung ICharles M a EH Dieuuabhi "1 «-l«" Menl ILötzcner Kre .i,,Lötzcner Zei Fang eindrisn istimmetn P fund müsse d Ekein Stück dej Kund der Ver- « Es Prag llletzten Sitzun :Debatte, weil Die u ts ch c n »nur als Mil Gleichrbcrechti wen-den sich r - 200 d csu tf ( « BE Pran. 85 Mann Te von Zetschew s, = Miit "«8w a n g s c ;Franz Arnol Ul. Juli, aber Kommissionw Ellermanm Wally Senkf- Fden hat die T ehemalige Lc worden« i = Das s Desanqvereins sie war-den at : tirb B r a n d zusammenzqu literatur meik du voller Wi: rührt die vor Klangmiscbuns reinlich tiefem komm Mozar: Mendelssochkk.- 2Vbrasierunq 1 Eben kleinen ! MUI gern· nocl th much der Orchestch de IRS als Neid = In der sdem Sommer Unter Leitun- JWQEU Musik -d.sx Ottocrtln Wld der H-9.1 VTCDCX beoba Ministerium EINko zu blse ARE-nöthigen fticqen natü! 2klcincr Cellif »als fein Jnftj »m:alitäten. S Gkkktzmacherg dxsjckende Seh fühigikcsit idck . »Und wenigei Der
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder