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Dresdner neueste Nachrichten : 11.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192508118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250811
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-11
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 11.08.1925
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Dresdner Neueste Nachrichten lcs ÆW 7 P Stein«-J Hist-If W F «-»»,·«-«, IMMY 0«»W Unabhängige Tag-Wo B-——OIUSLV««M- ANDRER-»Eska M PMWUMWRME CAUHYW PÆM n d l d d i im MIF IF Yokst ÆMÅYFFMQ HIMJZMBFMZ s Mtm - I " si « . « « cism H W FOR-how «- asmiu M Oan e s Un In ure Je us MZIZPMMR W- spmäs Won- Mq nnd Wwichöstssieue Dresden-It- Fetdiaaydstt 4. s Sei-muß 2 o 024-, 2 T Dot, 22 SM, 22 988. - Telegkammex Reueer Dresden-. · peitscht-: Dresden 2060 W www ma- M) W m Mwmu m M - Js- laas w cis-mä- ssig-est poek seien- daviu mit-i Hat-h- at«-a Aarka cui tstsssdlsssmfsksssf WIL- W M Musik-s v - trat-e J W vou I. zu M M- »W- Nr. 186 Dienstag , u. August 1925 M Jedw- EII 111-un »- Eshdem Idol-steh M« Briaud auf der Fahrt nach London Dienstag Beginn ver englisch-französischen Sicherheitskonferenz - Swei schwere Eisenbahnunfälle - Die Ermordung des Breslaner Universitätsprofessors Rosen Frankreichs neuer Koloniallrieg Telearqtnm unfres Kontinent-onna oh. P « ris. 10. August Nititteepeätident statuter der gestern abend eigen langen Bericht von General sarrail er hielt, gab der Preise Ausschluß tibee den Ausstand is S y tie n. Nach feinen Erklärungen durch die nbllig bestätiqt wird« was bereits an- Sptmabenb an dieses Stelle berichtet wurde, ilt die Erhebung der Dritten insdlge Streitigkeiten innerhalb ded Stamme-s Mathem In der Familie eined Sultans brach etn Zwist ans zwischen den franzotenirennblieben Ele nenten nnd den Anbänsern der Unabhängigkeit, der schließlich an Mit-bandanqu der Feanzoientrennde tttbrtr. Dananibin schickte der Militttetonnnnndant mehrere Kvlonnen französischer Truppety nun die Ord nung wiederherzustellen sine dieser Kolonnen wurde plötzlich von einer Ueber-macht levaiineiee Rebellen iibeetallen nnd siedet-entse« Uns die Nebeln-isten beitreten -wrrde-ei.ue stät-Im Mun- MÆWN die im etw- Lebensntitteis, Weiten- nnd Munitiendqns begleitet nee. Die Hieb-eilen ichuitten die Kninnnev von ibeem Month ab, tielen M bieten be- nnd nlttnderten ihn ens. ie einbei·niifchen«Sc-·idaten, die nit dee Iwane Proviant-nan bete-tut wach, leisteten nicht den geringsten Widerstand Der irannbtitlte Atmen der den Zug betehligte, tiitete M ietbit, tm nitbt lebend in die Hände der Atetrtihxcr zu kalten. Da die Komme tell-it dadurch aller Mittel - beraubt war. mußte sie lich unter fortwährenden » Kämpfen anrtickoiebetn Die tödhe ibree Ver lntte innede nicht bekannten-geben iiiiz Ministervräsident Painlevö stellte in Abreise daß iich lett bieten Eneisnid nenLZmiicbentitlle angetraqu bömcw insbesondere sei die Nachricht aus ausländischer Quell-, wonach Sueida gefallen lei, unrichtts Trog dhm wird in unbeeluklusztcu englischen Berichten der Fall Sneidaö unentwegt weiterbehauptct. J Vor der Ankunft Brianvs Teleqramm unsres Korrespondenten w.Londou,lo.August J Briand wird heute abend 7 Uhr in London erwartet. Morgen vormittag wird die Reihe der Besprechungen im Foreign Oiiiee begin-am nn denen uou englischer Seite neben Chambetlain hauptsächlich der itiindiqe Unterstnatssetretär Sie Wil iinm Teer teilnehmen wird. Welche Bedeutung man vieler Besprechnna in Regiernnqskrciien beimißi, seht ein besten deren-e hervor, dass Baldwin itir Donners tag eineaninisteernt einbernien hat. in dem Chamberi laut til-er die Besprechungen berichten wird. Die Preise. die bis dahin sonnt wie gar nicht sicssv nn- bie beim iielsende Diskussion Chnniberlaknsßriand getiimniekt Thet· sei i nunmehr größeres Interesse-. Die »Wer-. ninn Bose-. die beinniitlich.iiir den rechten Fciigel des Ministerratg zu sei-einen pflegt. stellt seit, daß die Besprechungen, die bcnte beginnen werden, vielleicht die wichtigste srandiisitchsenqlisthe Zu sntntnenkun st darstelle. die seit Kriegt-hegten statt gesnnden.habe. In einem Leitattitel weist dae Matt ans die außerordentlichen Schwierigkeiten den jetzigen internationalen Lage hin. die insbesondere in der gegenwärtigen Bedrohnng des französischen Koioniah teiches nnd in den latenten Schwierigkeiten in Uegynien und im Sudnn znm Ausdruck kämen. Die Eisenvavulmamonlie M Wen Der Rachtsldisug Mädchen-Berlin verunglückt X Weiden when-Mal- 10 August Cn du Nackt von Svmmheud zum Sonntag gegen 11 Uhr U Minuten fuhr kam vor der Stamm Bube by- Vvan München-—Verlln auf einen in Fahrt be findlichen Gitter-n- auL Hierbei wurden fünf Wagen des Gutenqu vollständig zertrümmert. you dem Dis-« wurde die Losomotiye nagen-or- Icu. Zwei Beil-neu wurden getötet« zwei schwer und mehrere leicht verletzt. Der Dis-m wurde mit einer Ytltzimmq ou- lechs Stunden weiter e te Nach späteren Berichte-: M die Zahl der Bericht-n sit U angesehen. Einer Im- bcidcn Toten M der Leid-komischer Operl ans Ichwandoth der erst seit kurzen- is Beil-In statioukert war nnd der sich Iswtdisnstlich in Zuge befand. Der andere Tote ist ein Vetstcernngdlnspekior Jii n c cke ans Poe-dann des dnttb de rsl Glas ntns Leben gekommen ist. Von den Verletzung befinden sich noch zwei im Kranken haus in Weibes-. nnd zwar die Eisenbahnbeamtcn Schulter Und B i·,-l. beide nus«chcu-sbnrg. · Von einer Seite wird behauptet, daß die Strecke Sei Ststton Bruders gesperrt geweer iet. Da stscs behauptet da Lokomitivttthrer des Essig-es das calteitqusaltufolqe des Nobels nicht Atfeben zu bat-m Der kaomotivftthrer des Gtttcts weiss satte derszm beut-konnten sehen und 801l- Aswf gesehm Doch war der Zusamt-neusten nicht steht zu vermeiden. Ob der Lokomotivfttbrer das ge gebene Roms-at gesehen hat« steht noch nicht kJ Der VIII-breiter ist mir wie durch ein Wir et mit Im Leben davon-glommen dadurch. daß dte itttrzenden Ism- Ituuach ims- dek qui-m Seite hinweist-text setlttt Ind; , l« Frau Dr. d u b e t , Berlin-Wünsrsduo s- Jmt thut-nie Wachu a t . Leims- Is VIII N id e ln n s , Berlin-schenkt c- Xu Minu- Uetch. heran-schlucken ss tm stiefh DAMAGE-ask cysnstdnkurtz · 7s Nimmt- s i · c h « u , Denn-IMM- Vs Im Ists-ert. Seit-zip Q- thcseusutm Leid-sti- UX Fu- Usrlotte schwatzt-tun Leimsi- U· FUV lUU I äu Ge. cotsdm Gattin des se- M Æbii « « Der Bericht eines Augenzeugen Einer der Jufnfsen des verunglückten Zuge-L D« Hans Junk, ain dein »Verl. Lotalanzeiaer« eine nackende Schilderung der Katastrophe. Er erzählte, noch ianz unter dem Eindruck des Erlebten. folgendes: Der Unglückdzug war in Anbetracht des bevor- Iftebenden Schulunfanaed überaus stark befest. sSelbst fämtliche Gänge waren gedrängt voll Menschen. Vor den eigentlichen DsWaaen waren noch s gewohn- Jliche Verfonenzugzwngen eingeschoben So gina die lFahrt gen Berlin. Die Nacht kam, und man machte ed sich sum Schlaf fo bequem, ioie es iraendwic. ging. Der Zug brauste in donnerndem Glettbtalt ans dem Orte Schwandorf heraus Wenensbnrq war fthon durchctlti in der Richtung anf Weiden nnd Hof. Kurz nach Mitternacht wars-. Da erfolgten bet dcm kleinen Orte Grünau plötzlich mehrere außerordentlich heftiae Erfchtttterungcm die sum Tetl schlafenden Fahrgäite wurden von den Sitzen und durcheinander geworfen. Koffer und andre Sachen flogen ans den glichen-, und aus den vorderen Wascn drang qellendes Dicke-ums Man stürzte hinaus nnd da sah man entsetzt: der Zug war aus einen in gleicher Richtung sahrenden lGitter zug aufgesahrem Die Maschine und ein Wagen unsres Zuges brannten. Während es den sofort zugreifenden .Htlfsbereiten alsbald ge lang, des Feuers aus« der Lokomottve Herr zu werden, brannte der Gasometer unter dem Per sonenwagen sors, da es an Wasser zum Löschen fehlte Die ersten drei Wagen des Dgsuged waren aus - dte Seite gefallen. Dte Bdschung und dichteg Gestrüpp verhinderten das völlige Umstntetr. Glück tn all dem Unglück war. das der Zusammenstos ntcht ewige hundert Meter später erfolgte. In der dort besindltchen, ziemlich steUen Bdschnnq wären dte Wagen stcher html-gestürzt Der Jnkalleu her Wagen baue lich-eine wilde Punkt bemächtigt Sie schrien und suchten aus. den Cdupös herauszntotm men." Das Gepäck wurde erst später Hei ruhigen- Ueberlegnng an die jenseitige Bvschung gebracht, wv denn auch die Fabrgäste ein Unterkommen suchten. Mit Fackeln und Betten ging das ZugperfonaL unter stützt von einigen besonnenen Mitretfendem an die Duwfuchung der Anteile. Der Anprall war so -iegxt«a.ex.c·issgs, hat Meexssstten Dann destüterzugcö in Stücken zur Seite ge schle u derf wurde n. Bis zu dem drittletzten war die Maschine des DiZuges ausgesabren. Von den dann folgenden Wagen waren noch sechs aus die Seite ge legt. Wären die Wagen dcö Güterzugeg voll beladen gewesen nnd hätten sie so« mehr Widerstand geleistet, so dürste das Unglück noch erheblich größer geworden sein« Bis sum Zum 11. August Von Bürgermeister Dr. Küh, M. d. R. Ueber dem Walloibau in Berlin brüiei die Hunds tagzhitzr. Heiß und schwül, wie die Luft da draußen, isi die Atmosphäre im Saal in dem die »Erwählien« des Volkes mühsam die Bansieine zu einer neuen Ordnung des deutschen Wirtschaftslebens zusammen tragen. Von all dieser Unruhe und Hast im politischen Zeus-cum des Volkes tust der 11. August hinweg zur» taner in dem einen Bekenntnis: Deutf chland üb e r alle H ! Hixcdenburg und die Republit. Haben sich wohl einmal bie, die als Gegner der Republik Hindenbutg zum Reichsptäsidenten wählten, klar ge macht, was je tzt historisch und politisch in dieser For mel verkörpert ist! Man muß schon den geschichtlicheu Augenblick dexJEtdegteiseung "Hi:kdekkqug"s" auf die. republttanttche Verfassung miterlebt haben, um das. am tiefsten zu empfinden. Am Tage des Autritts seines Amtes voll ungeheures Verantwortung trat thdenburg in hie Reihe der Bekenner des- demokratischen Gedankens, nicht im Sinne eines Parteiprogramms, aber im Sinne höch ster Staatsaufsassung. .Dad deutsche Volk hat in Zeiten ichwerster Prüfung sein Schicksal in die eigene Hand genommen«,; von diesem Ausgangspunkte er kannte derselbe Dindenbnrg, der noch nach dem Zu iawmenbxmh der· Mouarcdie im deutschen Kaiserium »die Hoffnung der deutschen Zutunft erblickte, jetzt, alr zder Wiike des Volk-es ihn sur Staatsverantworinng be ries, den «iiesen Sinn der Verfassung« darin, daß die Volkssouveriiniiäi »die Grundlage unsres gesamten heutigenVersasiutcgslebens« ist. Mit einem Eid, dem er durch Hinzufiigen der religiösen Gewinnung formel besondere Heiligkeit verleihen wollte, und nzit feineni ffieiwillifg jversfändeten seutschen Neuausg wYZM hgt fkclxder grejfe Felgmatschalljur re übltikas nischen Verfassung belannt. Wenn ein Mann von denr gewaltigen menschlichen und distorischen Erleben eines Hindcnburii den Eid der Treue zur Republit in so feierlicher Form leistet, dann ist lein Zweifel daran erlaubt, dasz auch der ehemalige Monarchift Binden burg aus Liebe zu Volk und Vaterland-jetzt die gleiche innere Wandlung dutsgetnacht dat, die viele aus den selben Motiven von nsang an fiir geboten viel-text Hindenburg steht mit seiner ganzen Persönlichkeit auf dem Boden der deutschen Revublik und ihrer Ver fassung. Jn Ebext hatte die deutsche Republik als ersten Neichspeäsidenteu einen deutschen Mann, der seine sozialistische Vergangenheit nicht verleugnete, aber doch überwand durch demokratische und republi lanische Giaatsgesinnung und durch das Gefühl tief sten inneren Verpflichteiseins gegenüber dem g a n z e n deutschen Volke. Hindenduseg als zweiter Reichsoräsis dent hat aus den gleichen Motiven heraus feine mon archisttsche Vergangenheit überwunden und bewährt sich als treuer Diener der deutschen Republit, weil er seinem Vaterlande . helfen will. Die Besinnung von Heft-met ist als Ord- nung und Programm von tiefste-n ethischen Wert-e, aber setzten Endeö kommt ed nicht darauf au, Staatsgefinnnns und Aufgaben einer Staats-form in Paragraphen zu umfchreiben« sondern darauf, Zweck und Ziel des Staates innerlich zu empfinden. Wehe dem Staate· der gunk organisierten Parteidogma werden sollte oder zur politischenMechanisierung einer staatlichen Form um ihrer selbft willen. Wo die Idee anfängt zu fordern« darf man nicht bei der Form halttnachen. Die beherrschende Jdee aber für nnfer ganzes menschliches, politisches, kultnrelles und wirtschaftliches Leben ist nicht ver körpert tm armseltaen eigenen Ich oder in der Partei, sondern im Leben der Nation, deren Zukunft und Grösse unsre Hoffnung und unsre Arbeit gilt. Selbstbefiitnung lind-Einschr- Wir öaöey das bitter nötig. Gewiß, noch immer muß Sturm und Drang sein, denn wir haben uns noch immer nach außen und innen auseinanderzusctzen mit Ungeheuer lichcnt, aber gerade darum soll uns cjn Tag der» Rast doppelt willkommen sein, ein Tag, der uns durch das Gewirr und Getöse des politischen Tageskampfes hin durch zuruiu »Lerne deine innerste Gewalt ani spüteni«, der nnd predigt, daß es noch höhere Dinge aibi als den Kampf der Parteien« der Klassen und Schichten. . . Der U. August ein-Baader Reimdlitf Jaz aber exc. selt- wehe-, e-. ioll ein Tag des deutschen Volkes sein. Kein Geringerer als Friedrich der Große sag-i: Jede Regierungsform ist Menschenwerk und als solche schweben-We Daher ist es gleichgültig, ob sie einer Monatchie oder einer Republik dienen, wenn sie nur wahrhaft dem Vaterlande dienen.« Wie Friedrich der Große das Pharisäeriunc der Monat-hie xiblehntes so soll aijch der hisfaeklävte Demokrat kein Pharisäertum der Republik «ctabxj«erey wollen, und mer Gefahr läuft, zn einem solchen Phari siier zu werden, der möge einmal zurückdenten in die Tage unmittelbar vor der Reuolution des Jahres mis, und er wird erstaunt sein, welche Parteigrößen und welche Zeitungen selbst im sozialdemokratischen- Lager bereit waren, sich mit einer Monarchie bei par lainentarischer Regierung-status einverstanden du er klären. Es gibt viele treue Anhänger des gegenwärti gen Staates-, die nicht aus nrspriinglicder Liebe zur Republil Republikaner geworden sind, aber die aus politischer Vertraust und ans Liebe zum Vaterlande Republilaner sind. Weil wir in Weimar diesen Staat schassen mußten, wollten wir ihn auch schaffen, Und nachdem wir ihn geschaffen haben, gebietet uns bei aller Achtung vor den in der Vergangenheit wurzeln den Gefühls-werten die politische Vernunft, diese deutsche Repnblik mit ihrer Verfassung zur Grundlage nnd zum Ausgangspuntt aller unsrer Arbeit siir Volk nnd Vaterland sn nehmen. Fast symbolisch ist das Bild, das heute die Sirt der Versasfungbseier in Berlin bietet. Am Potsdamet Pfad whde Reichdvanner su seiner iFeier ausmarichierem deutsche 111-ordnunan aus .Oesterreich werden durch ihre Teilnahme den groß deutfchen Gedanken anklingen lassen, der Mit-Weltw .kmtifche Bundesvorsitzende des Reichsbanners, Ezzelin-m wird zu der.Menge sprechen, und seine Worte werden ausklingen in das gemeinsame Gelübde: Deutschland iiber alles! Bei der offiziellen Feier der preußischen Regierung wde der sozialdemokratische Jnnenminister, Seoering, die Fcstrede halten, und am Ende der Ber anstaltuna wird der Klang des Deutschlandliedcd dem Fest die Weihe geben. Mittang 12 Uhr aber fährt Hindenburg, der frühere Munarchisi, in den Reichstag sur Verfassunasfeier der Revublik. nnd in dem Raum -wo noch 24 Stunden vorher die Kämpfe der Parteien tobten, einigen sich alle, ob Monatschiften odep Neu-abli- Eintressen des hilan ans Weide-n, dem nächsten größeren Ort, vergingen nahesu met Stunder die mit Rettmsngsarbetten aus —g«efüllt wurden. Dte mtt dem Hilf-Sag qekommenen setzte erfetzten dann die behelfömäßigen Ver-Hände durch richtige. Ein zufällig witreifender Arzt haftete fortfchätzenrwerte Hilfe leisten können. - Während der eine der Toten geborgen werden konnte, war es nicht Inhaltes-, den zwischen den zusammengevreßten Abt-eilen eingetlemmten andern sogleich zu befreien. Der Pet sonenidtlfszng kam dann nach einer weiteren Stunde an. Er führte nur vier kleine Wagen mit, so daß er den Haupttetl der Fabegäfte erst nach einer wetteren Stunde beim zweiten Male nach Beiden mit- AMLQMH -« -- «. Die Fahrqälte mit lehr zahlreichen Leim Kindern muste- auuäherxtd vier Stunden in Dunller Nacht mif der Strecke liegen Der letzte Hilf-Fug wurde dann bis Leipzig durch geführt, von wo ein bereit-gestellte: Dssug die trans portfähigen Mitreklenden mit eines Verfan von sechs Stunden nach Berlin brachte, - « M «.««F:xss:k:sse.:k;-ÆM Ase-« X . ·V.- U deitsz tr YOU-te lllqu seit O , m kommen dey Mittwoch « . n 11. August vormittaäs in Minchks FiTIFpFPMQWUI MS Wes-Mc M et M wär ges Luni-takes Mit-Fu- ttnd Entsteksssinmiod die Vorstellun er nchuet M Mem Mittags wivd der Auswer im Rathaus ch den erku- Vixrgemeistey S arm-IT des-im werden. n«- Nqchmma wird de: Reichspxåwut »Ka- Deutsch- Mufeth Tesichttgew Im Laube des inds Mosis-« kamsich Einem sank-rann vix-. i Ko äu Ort-me- us en n e c www »Me- nIJW MW IF «Is » .---- OT- : - lhch bklvicbi chål M TM IMME- R i isätäutsonähch k 111l aus« PRINT fu«- contain-z s Tag-Sys- usijlussschhz reinigt- diavok. E der zip-em- Inzelholzunz billi iy An «o unckßotsrjok the-a unter Ga itiie für miet- Iso Punktaom IS okto u. v k lldpto kostenkcs xs s. In. h. H· Ist-lustigs- m Isschtutt .2mm an. Tron -Ecken. Pallad antoffel q. Argu mtofi. Spezial : all. Art. eb lustv« Turms-. antofch Kletter efteQuaLSchybs ebsikimstätielum . e et. s . e Gasse s2. ird'- Il nltl wird durch leu beicixiqr ldenen Ne lom. 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