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Dresdner neueste Nachrichten : 21.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193204213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-21
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.04.1932
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«*. sr Dresitner Nemste Mchnchteu Donnerstag, 21. April 1932 Zwei Millionen Morgen Land für Siedlung «MM SWWltiM »kl WUOlW Vedeulsame Erklärungen Zorahs VIV. Berlin.ro. April. sDurch Funkspruchj .ILsf ÜNI das Verbot aller Wehrverbände Englands neues Vndgel Kein Posten für Reparationseingänge und Schuloenzahlungen eingesetzt >« «et das die «» di« im M«i-ri»no«s ganz allgemein dafür a»S, bah alle Verbände, die ähnlich wie die nationalsozialistischen Formationen einen Staat im Staate bilden, gleichmäßig zu verbieten seien. Auch wir haben an dieser Stelle stets den Standpunkt vertreten, dass cs allein Sache des Staates ist, die Ruhe und Ordnung und den Schuh der Versammlungsfreiheit zu gewährleisten. Vor aussetzung ist selbstverständlich, das, dieser Schuh wirksam, rasch und völlig unparteiisch nach allen Seiten hin erfolgt. Unterdessen hat auch der Stahlhelm eine Erklärung erlassen, in der er sich ans den Standpunkt stellt, cs sei falsch, dos Verbot des Reichsbanners zn verlangen. Man müsse vielmehr die Aushebung des Verbots der SA. fordern. Nach einem Bericht der „Bossischen Zeitung" hat Rcichsinnenministcr Grocner gestern nochmals den Bundeöführer des Reichs banners, Höltermann, empfangen, um mit ihm die Durchführung des vom Reichsbanner bereits cingeleitetcn Abbaus der in der letzten Zeit gebil deten Sonderformatio» der Eisernen Front zu besprechen. behoben, Handel und Gewerbe im Osten können ne« ausblühcn. Trotz allen Nöten der Wirtschaft und Schwierig« leiten der Finanzen des Reiches ist die Reichsregierung entschlossen, die ersordcrlichen Mittel bereitzu st eklen. Dies« neue Siedlung wird aber, im Gegensatz zu den Siedlungen einer wirtschastlich günstigeren Vergangenheit, so einfach und sparsam errichtet werden müssen, datz sie dem Siedler auch unter ungünstigen wirtschaftlichen Verhältnissen ein dauern des Fortkommen bietet. Darum mutz aber auch der neue Siedler aus alle übersteigerten Ansprüche ver zichten. Rur daS Notwendigste an Einrichtungen und Gebäuden auS billigem bodenständigen Material, wo immer möglich ans Holz, kann ihm sür den Anfang bercitgcstellt werden. In umsassender Weise mutz der Siedlerselbst am Ausbau Mit wirken. Der freiwillige ArbettSdtet« st mutz «eit» gehende Hilfe leisten. Neue Siedlongssormen müsse« ohne bürokratische Hemmungen und überflüssigen Schematismus sür dieses Werk gefunden werden. Die Rereitschast weiter Kreise zur Mitarbeit in allerlei Formen von Gemeinschaften und Bünden mutz voll ansgewcrtet werden. Eine auhergewöhnliche Zelt ver langt austergewöhnlichc Maßnahmen. Die gesetzgeberischen Maßnahmen zur Förderung dieses Werkes sind in Vorbereitung. Sofort nach Rück kehr des Kanzlers sollen sie im Kabinett verabschiedet werben. lediglich vor Beendigung der Lausanner Konferenz keine bestimmte Ziffer habe etnsehcn wollen. Nach der Lausanner Konferenz werde man klarer sehen und eventuell einen ErgänzungShaushalt vvrlcgen. Die Konferenz von Lausanne kann natürlich, so weit Deutschland tn Frage kommt, keinerlei Acndcrnng der jetzigen Situation bringen. Deutschland ist nicht fähig, Reparationen zn leisten. Man wird also in Lau sanne, wenn man wirklich endlich aus der Sackgasse herauckommen will, tn die sich die europäisckien Negie rungen nach dem Hoovermoratorium hincinmanövricrt haben, die Rcparationssrage als eine europäische Frage anpackcn und als europäische Frage lösen müssen. Erst wenn dies geschehen ist und wenn außer dem noch eine Vereinbarung über eine drastische Ver ringerung aller Rüstungen getroffen worden ist, wird — das hat Senator Bvrah gestern nochmals endgültig und abschließend mit der allergrößten Deutlichkeit bc- tont — Amerika tn der Schuldenfrage mit sich reden lassen^ nr m ÜN Henle morgen wurde von einigen Berliner ZZ? timgcn mitgetcilt, die Regierung von Mecklenburg» Sirelitz, die sich auS Tcutschnationalcn und National, sozialisten znsammensetzt, habe nunmehr den offiziellen Antrag gestellt, das Reichsbanner im ganzen Reiche zn »erbieten. Diesem Antrag sollten sich Braunschweig, Thiiringen, Mecklenburg-Schwerin und auch Sachsen angeschlvsscn haben. Diese Meldungen treffen, wie sich jetzt hcrausstellt, nicht zu. Jedenfalls ist, wie uns niitgcteilt wird, bei den zuständigen Berliner Reichs» stellen heute vornrittag von der Angelegenheit noch nichts bekannt. Auch bei der Gesandtschaft von Meck» lenburg-Strelitz lag bis zu den Mittagsstunden ein Auftrag der Regierung nicht vor. Auch die Behaup tung, daß die andern Länder einen «ntsprcck>end«n Antrag gestellt hätten, ist nicht richtig. Ten Rcichsstcllcn liegt indes ein Brief des sächsischen Ministerpräsidenten vor. Der Inhalt dieses Brieses, der augenscheinlich Ende der letzte» Woche geschrieben worden ist. wurde zuerst von der „Berliner Börscnzcitung" in ihrer DtcnStagaus- gabe veröffentlicht. DaS genannte Blatt teilt mit: „Die sächsische Regierung hat, noch ehe der Bries des Reichspräsidenten an den ReichSinnenminister gelangte, auch von sich aus einen Brief an die Rcichü- rogicrnng gerichtet, worin sie z« dem überraschenden Verbot der nationalsozialistischen Wehrorganisa tionen Stcllnng genommen hat. Soweit wir unter« richtet sind, hat die sächsische Regierung besonderen Wert darauf gelegt, daß alle den nationalsozialisti schen Wchrorganisationen gleichgeartcten ändert» Organisationen vollkommen pari, tätisch behandelt werden. Die sächsische Ne gierung veotritt wie von jeher, so auch beim Verbot der nationalsozialistischen Wchrorganisationen den Standpunkt, daß tn Sachsen streng objektiv und gleichmäßig nach allen Seiten vorgegangen werde« müsse." Eine amtliche Veröffentlichung der sächsischen Ne gierung liegt noch nicht vor, jedoch wirb uns aus An- frage die Tatsache des Briefes bestät > gt. Man stellt immerhin mit einiger Ueberraschnng fest, daß man über eine derartig wichtige Handlung der sächsischen Regierung erst auf dem Umwege iiber ein Berliner Blatt Kenntnis erhalten mußte. Auch der sächsische Bries enthält nicht direkt die Forderung nach einer Auslösung des Reichsbanners, sondern spricht sich nur Urktrplsi« IS Alr. 93 / 40. Jahrgang X Radio! Anz. S M. UN» mon, v M. ar. EnaelmannRMglt.N ISalseubauIstraße 77 Ein Brief -er sächsischen Regierung — Höltermann wieder bei Groener wie- ml lillMW donulet cklo »laeKerttloNan »praoNrtunson «»» 8t KItan Harrvüui»- r»e»ln«t.0ea,0«nl Lu«mntim»traüo 8 tuni.^IV-U v.vorm. dlontsa», llsrdm, treu, k>-7 lt. St itiv. Der Berliner Standpunkt , v. Berlin, ro. April. sEig. Drahtberichtj Im Reichsinncnminifterinm wird «ns mit aller Bestimmtheit erklärt, der sächsische Ministerpräsident habe in seinem Schreibe« weder ein Verbot des Reichs banners gesordert, noch überhaupt das Reichsbanner oder eine der andern Wehrorganisationen auch nur ge nannt. Ma« sieht im Reichsinnenministerinm in diesem Bries auch keinen „Schritt" der sächsischen Regierung, keine Forderung an das Reich in irgend einer Richtung. In dem Bries ist, wie wir hören, von ver schiedene» Dingen die Rede. Unter anderm so» der Durchführung deS SA -Verbotes in Sachsen, der Gelegenhcit wird dann gesagt, daß Sachse« ReichSinnenmintfterium ersuche, nachznprüsen, nicht auch bei den andern Wchrverbänden Voraussetzungen sür ei« Verbot gegeben seien, wirb die «usfaffung vertreten, daß genau so wie SA. auch keine andern Gruppe« sich als Staat Staate austun dürfen. Da» ist — aus diese Fest stellung legt man in der Umgebung Nr. GrornerS be sonderen Wert — die nämliche Auslassung, die man auch im Reichsinnenminifterium hat. -»bei«« LLL«« l) 10 l'anemarlcaasLÜ r«>» kliolr. ». 1>a» frei! lüilci-ck. t'c-t I.tskelk-Ü. »ne tivSo! kiotr.m.lao». kommt nie «ieckcrl Amtlich wird mitgeteilt: Am IS. April 1S8S fand unter dem Vorsitz des RcichSarbeitsminlsters eine Be, fprcchung sämtlicher an der Durchführung der landwirtschastltchen Siedlung beteiligten Reichsminister statt. Die Abwicklung der Osthilse und gleichzeitig die Forderung weiter Kreise nach ländlicher Ansiedlung »erlangen eine positive Lösung. Die Reichsregierung sicht in einem großzügigen Siedlungs werk im Osten eine schöpferische Tat d«S Wiederaufbaues nach den notwendigen, aber nur negativen Abwchrmaßnahmen zum Schutze von Staat und Wirtschaft. So kann auch der gegenwärtige surchtbare Druck erzwungener Untätigkeit und see lischer Zermürbung von unserm Volke genommen werden. Zwei Millionen Morgen Land, das trotz aller Hilssmaßnahmcn den bisherigen Eigen tümern nicht erhalten werden kann, soll Zehn tausend« neuer Siedler im deutschen Osten fest verankern. Die Gutö, nnb Land arbeiter wie die Bauernsöhne des Ostens, in der alten Heimat ne« verwurzelt und mit neuem Blut auS dem Ucbersluh der Landwirtschaft deS Westens belebt, bilden einen festen Wall zur Erhaltung dentschen Wesens und deutscher Kultur im deulschcn Osten. Für Tausende wird die hossnungSlose Erwerbslosigkeit Sonderkabeldienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Washington, 2st. April. sDurch United Preß) Eine vielbeachtete Rede über die Strcichnng der Kriegsschulden wurde vom Vorsitzenden des Auswärtigen Scnatsausschustcs, Senator Borah, vor dem Plenum gehalten. Das neue englische Budget, das keinerlei Zahlungen sür Kriegs schuldentilgung enthält, veranlaßte den Senator, einen heftigen Borstoß gegen das Prinzip der Krlcgsschuldcnstrcichung zn machen. Er erklärte, daß bis zu der Zeit, da die Friedcnsvcrträgc einer Revision unterzogen worden sind nnd man die Rüstungen herabgesetzt hat, jede Diskussion über Schulden strcichnng ein zweckloser Zeitvertreib sei, denn, so erklärte Borah, eine wirtschastliche Erholung Europas sei unter den herrschenden Zuständen mit oder ohne Kriegs, schnldenlastcn unmöglich. Sollte jedoch von Europa ein Plan ansgcarbcitct werden, der dem amerika nischen Steuerzahler Hosfnnng aus Besserung der Geschästslage macht, so „würde der Steuerzahler derartigen europäischen Vorschlägen ein größeres Wohlwollen entgegen, bringen". Bis jetzt, so betonte Borah, habe man aber immer Pläne ausgearbeitct, die den Zweck hatten, die Lasten des Krieges von Europa aus die Schultern des amerika nischen Steuerzahlers abzuwälzcn. Nachdem Borah eine Reihe von Zahlen über die Rüstungen verlesen hatte, sagte er. daß daS Ergebnis des Hoovcr-Feicrjahrcs durchaus enttäuschend sei. Man könne aber in keiner Weise die Bereinigten Staaten sür diese Enttäuschung verantwortlich machen. Man könne eher die Schuld den europäischen Ländern zuschieben, behauptete der Senator, die politische Fragen sür wichtiger zn halten schienen als die Fragen der Wirtschaft. Im Staatsdepartement erklärte man, von der britischen Regierung keine Benachrichtigung erhalten zu haben, daß sie keine weiteren Zahlungen an Amerika leisten wolle. Man legt Ehamberlains Erklärung keine erhebliche Bedeutung bei, sondern nimmt an, daß die britische Regierung nur das Ergebnis der Lausanner Konferenz abwartcn will, bevor sic diese Poste« dem Budget einstig!. «.April MLsblk. Ms Mau», o»tk»-/r>l»» 1» > »«!>«« Vorke»g« orbowuütosln lils swpuilgm ing UufvU Ul» Knvlppkur esen Xor-vosltttt — — r'orTvtth — — VeD- törun^n — vlo — DMteljk ösn — Heilmittel nervös für >lit?No6er «Ile Nölst* »PUPP» 0N88ÜSN. KeineRülkkehrzumGoldstandard Neville Ehamberlains Rede im Unterhaus Telegramm unsres Korrespondenten II?. London, 20. April Ter Staatshaushalt, den Schatzkanzler Neville Chamberlain gestern dem Unterhaus vorlegtc, hat einen geradezu niederschmetternden Eindruck hinterlassen. Mit schmerzhafter Ernüchterung erkennt die englische Ocsscntlichkeit ans den Etatsztsscrn, baß England, entgegen den optimistischen Erwartungen der letzten Wochen, noch sür ein weiteres Jahr den Gürtel enger schnüren muß. Die Anspannung der Steuerschraube, die der Kriscnetat Snowdens im letzten September brachte, muß tn vollem Maße beibchaltcn werden, und die Ein schränkung der StaatSanSgabcn wird sogar noch ver schärft. Lhamberlain hat, um cö kurz zu sagen, an der Notlage der Staatssinanzcn keinen andern AuS- weg gefunden, als Snowdens Stellung vom vorigen 0onn»k»«»g rvnkiim, Ser Ueiler Klm-Operetl« non >lelo<l1*n atarrs V* vkr ! Pfeiffer ctsn ßstittwocti ' Willi MM«! Einiges Aufsehen erregte die gestrige Rede, mit der der britische Schatzkanzler Neville C h a m b e r l a i n, der Bruder des ehemaligen Außen ministers Chamberlain, sein in England mit Spannung erwartetes Budget für -aS Etatsjahr 1032 im Unter haus vorlcgte. Abgesehen davon, daß der Inhalt dieser Rede nicht ganz den optimistischen Erwartungen bestimmter englischer Kreise entsprach, sondern keinerlei Steuerermäßigungen enthält und die Rück kehr zum Goldstandard in eine ferne Zukunst rückt, ging aus den Ausführungen des SchatzkanzlerS hervor, daß der neue englische Etat ans der Einnahmcnseitc keinen Posten für deutsche Reparationsleistungen, aus der AuSgabensrite aber auch keine Schuldcnzahlnngcn an Amerika Vorsicht. Der englische Etat ist also nach genau den ent gegengesetzten Grundsätzen balanciert worben, wie der Etat de» französischen Finanzministers Flandin, der die künftige» deutschen Reparationsleistungen in bisheriger Höhe in seinen Haushaltplan einsehte. Zweifellos ist daS englische Vorgehen realpolitischcr. Denn der Einnahmeposten FlandinS hat natürlich lediglich fiktive» Wert: cS sind von Deutschland keinerlei Zahlungen zu erwarten. Natürlich hat die Tatsache, daß Lhamberlain auch aus der AuSgabenscito keine Zahlungen an Amerika vorsicht, tn den Ver einigten Staaten großes Aussehen erregt. Denn In Washington hält man mit unerbittlicher Strenge an dem Grundsatz fest, daß die Reparationen mit den Kriegsschulden nichts zu tun haben. Ver schiedene Senatoren haben nach der Rede Chamber lains bereits mit aller Schärfe betont, daß eine Ver längerung des Moratoriums oder ein Lchnlbcnver- zicht Amerikas nicht in Frage komme. Trotzdem steht man im Slaatodcpartcment in Washington nicht aus dem Standpunkt, daß die Rede Chamberlains die Ankündigung cincr ZahlungSver- Weigerung Englands sei. Aus dem sehr vorsichtig formulierten Wortlaut der Rede -hamberlainS svgl. den heutigen Bericht unsres Londoner llk'.-KorrespondenIenf kann dies auch kaum herauSgclcscu werden. Chamberlain hat aus drücklich betont, daß bei der Entscheidung über die in Frage kommenden Etatsposte» keinerlei neue politische Entschlüße gesaßt worben seien, sondern daß England E««» l-n« MUrMner Lodenmäntel Mr Herren uv» Damen, da telne befand« a 8l8plsl Amerika nochmals gegen Schuldenerlaß vor Lösung der Reparations- und Adrüstungssrage - Immer neue Lteberraschungen in der Kreuger-Affaire rr? Ssmlsr >kor MN« lllSIIM K!H II! Wotans « vkr nr frei olb»ko eim«v krck «nxekaenprelfe: -»°°>3en. '°sta o,„ Bezugspreise: kreier Zustellung dm» 2,00 K.»M. ^-2— — für auswärts o^o die Neklamezell, a/— 2°len Inz Hau« monatlich . «w Anschluß an redaktionellen Text, 7» ww breit, koste« 2 R.-M., für «NavyaNglgd ^,ageSzeilUNg Postbezug für den Monat r.voR^M. einschließlich R.-M. Postgebühren «uSwäri« 2,S0 N.-M., abzüglich 5»/, Krtsenrabatt. - Die Lrlefgebühr _ . - f»hne ZustellungSgebühr). Kreuzbanbsenbungen: Für bl. Doch, R.-M. mii Handels- und Industrie-Zeitung «ar-inommnio»..^MM Redaktion, VerlagvnbSanptseschäsWelle: Dresden-«., Zerdlnandstr. i * Postadresse: Dresden-«. 1, Postfach«Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24<wi, Fernverkehr 141S4,20024,27981-27 9SZ * Telegr.: Reueste Dresden Postscheck: Dresden roso — Nlchiverlangte Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgescmbt noch aufbewahrt. — Im !?aste höherer Gewalt, LetrtebSstSrung oder Streltt haben unsre Lezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung deS entsprechenden Entgelt«
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