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Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193807300
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19380730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-30
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1938
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Dresdner Neueste Nachrichten IS« Schristleitong, Verlag und SailptgeschäslSflelle: Dresden A, Aerdinandflraße 1 Sonnabend/Gonntag, 30 /31. Luli 1938 16. Jahrgang Breslau erwartet -en Führer Von Sonntag zu Sonntag Was im Ausland geschah — Ein Querschnitt durch die Weltpolitik der Woche Gebete und Taten Merflimde -eSAliSlandsdeuWuins Oer neue Turmbau von Babel »IO« kluk I«c irtt«. des Deutschtums im FUHrer beiwohnen hat unbeschreibliche die in der Feststadt >uo) aen ISr) ans aller Welt, immer wieder durch sliirmischen Bei fall nnlcrdrochcn, als er Deutschlands Ausstieg und die Zusammengehörigkeit aller Angehörigen des deutschen VolkstumS anszcigte. So ward diese nächt liche Feierstunde ein unvergeßliches Bekenntnis aller Deutschen. lTie Rede von Dr. Goebbels und die Ansprache Konrad Henleins vcrösfcnllichcn wir aus Leite 3.) neueste Band der Kriegserinncrungen Lloyd Georges, der zur Zeit auszugsweise im „Daily Telegraph" er scheint. Wie die früheren Bände, so ist auch dieser ein manchmal an die Bülow-Memoiren gemahnendes Ge misch aus oit frappierender LUenheit, Ranküne, Ver bitterung. perlönlichst - allerperlönlichstem Hag, der späte Abrechnung lucht, und schließlich dem Versuch, sich reinzuwaschen, indem er, aus seine Amtszeit zurückschauend, die Haltung des lieben Golls am siebenien Lchöpsungslage annimmt und erklärt: „Und siehe, cs war alles sehr gut." AuzSigSNPl'eilL: Grundpreis: dl« Ispaltig« mm-Zetle Im An- zetgenleil 14Rpf.SleNengesucheundprivat« Famlltenanzeigen S Npf., die 7S ww breite wm-Zeile imTextteil 1,1» RM. Nachlaß nach Malstaffel l »der Mengenstaffel v. Äriefgebühr für Ztffer- anzelgen 3» Rps. ausschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpretsliste Nr. S gültig. Ser Kestzug -er ^S000O - Oie Re-e von Or. Goebbels vor -en Auslan-s-eutschen - Aufruf -es Reichsstatthalters zur Erntehilfe iardrsck » ädeel oll ult IW öluno ckunsvu» ckie in /kieskcitt /it'ektir,'-></»- kV, «/,/» ,1 r, ,'//<»>, IN cker 7>o/ie»«n,'/c» Nt t/ox /c« /ic/ren 3/c,rine/c,nck«nsx/.«, /iz , Breslau, 30. Juli Die Tage von Breslau stehen vor ihrer ltrönung: vor der großen Abschlußkundgebung en Sonntag, der, wie Dr. Goebbels in seiner An sprache auf der Feierstunde Anstande ankllndtgte, der wird. Diese Ankündigung Begeisterung ausgelöst und versammelten Hundertkausende erwarten mit jubelnder Freude die Ankunft des Führers. Der vauleiter, der Kommandierende General, der Neichssportfllhrer und der Oberbürgermeister »erden Adolf Hitler willkommen heißen im Schlesicngau und in der Feftstadt. Nach dem Ab. schreiten der Front der Ehrenformationen begibt sich der FUHrer zu einem kurzen Derweilen in das Hotel „Monopol" und anschließend auf den Schloßplatz, wo der Reichssportftihrer den Fest- zng de» Deutschen Turn- und Sportfestes Breslau ISZ8 melden wird, an dem 150 l)vü deutsche Volks genossen teilnehmen werden. Am Nachmittag wohnt der FUHrer der Abschlußkundgebung des ersten großen Gemein- schastösestes der deutschen LeibesUbungen im großdeutschen Reich auf der Friesenwiese bei. hier nimmt nach turnerischen und sportlichen Vorführungen sowie nach kurzen BegrUßungs- Worten des Gauleiters und Vberpräsidenten der NeichSsportfUhrer das Wort, um abschließend das Ergebnis des Deutschen Turn- und Sportfestes >SZ8 festzustellen und die sich daraus ergebenden Zielsetzungen fUr die Zukunft aufzuzeigen. biestern abend trat dao Deutschtum im Auslände zu seiner bisher größten Kundgebung aus großdeutschem Reichsgebiet an in der Feierstunde des Deutschtums iw Auslande, aus der Retchsminister Dr. Goebbels «ine begeisternde Ansprache an die dcutschcn Brüder und Schwestern hielt und Konrad Henlein den Dank der Deutschen aus dem Ausland aussprach. stürmisch uinsnbelt, zogen die Kolonnen der Zehn tons en de von Volks- und Ausländs deutschen, von lodernden Fackeln umglänzt, zum Schießplatz, der seit Ttunden schon dicht besetzt war. Rach der Ansprache Konrad Henleins, die in dem Bekenntnis: „Wir alle sind unlösbare Teile des großdcutschen Volkes" und in dem Dank der Deut schen im Auslande an den Führer gipfelte, sprach Reichsminister Dr. Goebbels zu den Deutschen Der „Berater und Vermittler" siir die Tschecho slowakei, Lord Runcimau, wird am Dienstag aus London nach Prag abreiscu. Er wird einen Stab von erfahrenen und besonders ausgesuchten Mit arbeitern mit sich nehmen. Diese sind zwar in llcbcrcinstimmung mit dem Foreign Ossicc ansgewählt worden, haben aber keine „amtliche" Eigenschaft, son dern begleiten Runciman als Privatmänner. (Siehe auch Seite 2) »e > keile chlacin der Dinge ge- Jbr er».,» »ch 's NS 5 Ber.-Siei. z». Oer vergessene gesunde Menschenverstand DaS einzige Hindernis, daS der Gründung der Tschccho-Llowakci aus der Friedenskonferenz unter diesen Umständen noch cntgegenstand, war die Frage des Minderheitenschutzes. Hier sind die Tschechen mit krcundlichen Versprechungen nicht spar sam gewesen. Am 5. Februar 1919 erklärte Dr. Vencich vor der Fricdenskonserenz, daß die tschechische Re gierung „nicht die geringste Absicht hätte, die Deutschen Böhmens zu unterdrücken. Im Gegenteil. Sie sehe vollkommen ein, daß cs politischer Wahnsinn wäre, etwas Aclmlicbcs zu tun". In fast der gleichen Weile halte sich im Februar 1917, als eine Kriegsent scheidung noch nicht in Aussicht stand, Mai'aryk in der damals viel gelesenen englischen Propagandazcit- schrikt „New Enropc" fderen besonderes Ziel übrigens die Irreführung der öffentlichen Meinung über die wahren Verhältnisse Südostcurovas wart geäußert, als er sagte: „Es wird im Interests Böhmens sein, den Deutschen nnd den kleineren Minderheiten sedeS Recht zuzugeltehen. Der gesunde Menschenver stand erfordert die S." Am 29. Mai 1919 wieder holte Vcncsch sinngemäß diele Erklärungen, indem er sagte: „ES ist die Absicht der tschecho-slowakischcn Re gierung, zur Grundlage ihres Ltaates die natürlichen Rechte zu machen, die in -er Verfassung der schweize rischen Republik niedcrgclegt lind. daS heißt, aus der tschecho slowakischen Republik eine Art Schweiz zu machen." All das sind vergangene Dinge. Nach dem man einmal in Prag scst im Lattel zu sitzen glaubte, hat man sich um keinerlei Versprechungen mehr gekümmert. Die schönen Worte vom gesunden Menschenverstand waren vergessen. Man gab den Min derheiten zwar ein gewisses Maß an Rechten, aber nur so viel, daß die an sich schon mehr als duldsamen Uebcrwacbungsorgane dcS Genscr Bundes nicht allzu sehr vor den Kops gestoßen wurden. Gleichzeitig aber organisierte man jenen großzügigen Tschcchi- s i e r n » g s s c l d,z n g, -er im Laufe der Jahre und Jahrzehnte -en deutschen SicdlungSranm cincngcn nnd ihn eines TagcS ganz aussangen sollte. Nnd hier lag die tödliche Gefahr! Tie Tschecho- Slowakei wollte die sogenannte „Minderheitenfrage" einfach aus kaltem Wege durch die Vernichtung des deutsche« VolkStumS und seine langsame Aussiedlung nnd Verdrängung lösen. Hier liegen auch die Wurzeln jener kategorischen und durch nichts abdingbaren For- Jm Herbst 1918 beteten die Völker zu Gott und dankten ihm, daß der Krieg vorüber sei und ein Friedcnsvcrtrag bevorslehe, der eine Wiederholung dieser Katastrophe unmöglich machen werde. Heute beten die Völker wieder z n Golt, daß er sie vom liebel dieses Friedensvertragcs und den Kon- slikten, die er überall hervorries, erlöse. Als die Wasscn 1918 schwiegen, war eine ganz kurze Zeil eine ganz große Gelegenheit da, ein neues Europa, eine neue Welt zu bauen. Dieser Augenblick ging un genutzt vorüber. Die deutschen Marxisten zogen die weiße Fahne hoch und gaben den srcmden Heerführern zu deren eigenem Erstaunen, wie aus zahllosen doku mentarischen Zeugnissen stervorgelü, den Weg zum Rlieiu irei. Deutschland lag wehrlos vor den Truvven der Alliierten. In diesem Augenblick brachen aus der andern Seite alle nur mühsam znrückgchaltcnen Ur- inslinktc öcs Hanes nnd der Rache hervor, und man legte dem durch Meuterei nnd Revolte verlcidigungs- unsähig gewordenen Deutschland einen Gewaltsriedcn aus, wie ihu die Geschichte noch niemals gesehen hat. lind bei diesem unheimlichen Werk fühlten sich die Schöpfer des FriedensvertragS auch noch als Send boten Gottes, die dessen geheiligte Ordnung aus Erden wiedcrhcrstcllten. Am Morgen dcS WassenstillstandS erließ der Generalissimus der alliierten Heere, Marschall Foch, einen Tagcsbcsebl an leine Truppen, in dem er unter andern, sagte: „Nachdem ihr monatelang dem Feinde standhieltct, habt ihr ibn mit unermüdlicher Energie angegrissen. Ihr habt die größte 7 Geschichte gewonnen und das Höchste aller rettet, die Freiheit der Welt. Seid stolz habt unsterblichen Rnlnn an eure Fahnen gcbeslet. Die Nachwelt bewahrt euch euren Dank." Am 29. 'No vember, so erzählt Lid del Hart, der englische Bio graph des Marschalls, denen Buch in deutscher llcber- sctzuug lim Vorhut-Verlag Schlegel, Berlins dem nächst stcrauskommen wird, tras der Marschall in Metz ein, das bereits während des Krieges zum Symbol seines Zieles geworden war. Nach einer Parade seiner ehemaligen 39. Division sagte er: „Jetzt gehe ich, nm dem Herrn der Heerscharen daiiir zu danken, daß er mir den Sieg schenkte. Die Truppen sind entlassen." Hieran schloß sich ein Tedcum in der Kathedrale von Pietz, wo gleich mittelalterlichen Rittern der Marschall seinen Degen als Acihcgabe aushangte. Fünf Fragen -er G-p.an Ho-scha Telegramm unsres Korrespondenten 8. Prag, 30. Juli Das Presseamt der LdP. teilt mit: Nachdem Un* klarheitcn darüber entstanden sind, ob die bisher der SdP. ossiziell überreichten Vorschläge der Regierung noch gültig sind, hat Abgeordneter Uundt in einem Schreiben an Dr. Hodscha nm die Beantwortung kol kender Fragen ersucht: 1. Hält die Regierung die Grundsätze der nationalen Regelung, die in dem uns am 39. Jnni ossiziell überreichten Teil des Nationalitäten statuts niedcrgclegt sind, und die Grundsätze des Sprachcnrechts, die uns am gleichen Tage in Form eines Gesetzentwurfs übergeben wurden, weiterhin ausrecht? 2. Ist der uns übermittelte Teil zweier Gesetz entwürfe Uber die Selbstverwaltung nun endgültig und wann erhalten mir den noch fehlenden Teil? 3. Wann können wir mit dem endgültigen Text aller Vorschläge -er Regierung rechnen? 1. Wann können wir die Ucbcrrcichnng der nnS am 15. Jnni zngesagtcn schriftlichen Stellungnahme der Regierung zn unscrm Memorandum vom 7. Juni erwarten? 5. Bleiben die in nnsern bisherigen Gesprächen in Aussicht genommenen Absichten itbcr den Fortgang unsrer Gespräche weiterhin ausrecht, oder be trachteten Sie durch die Entsendung des Herrn Lord Runciman diese Absichten nnd Pläne als überholt? Diese kleine Episode ist bezeichnend für die Stim mung, die Westeuropa nach Beendigung dcS Krieges erfüllte. Es wurde etwas viel gebetet und e t w a s v i e l G o t t g e d a n k t, als die Wasicn endlich ruhten. Ans der Fricdenskonserenz hätte Wilson am liebsten eine Bibel aus jeden Dclcgiertenplatz gelegt, und in eincr seiner ersten Reden legte er zur allge meine» Verblüffung dar, daß cs die Ausgabe der Kon- screnz sozusagen sein würde — das Werk Jesu Ehristi zu vervollkommnen und das zu tun, was Eliristus nach Ansicht Wilsons selbst versäumt habe, nämlich die Verbindung zwischen dem Ideal und der Wirklichkeit herzustellen. Das ist schon eine Gcistcs- vcrsassnng, die in der grenzenlosen Vermessenheit an die Menschen des Turmbaus von Babel erinnert. Und das Ergebnis der Konferenz dieser ttcbcrchrisiusse ivar auch danach. Es wurde keine neue Welt gebaut, sondern die Reste der alten stürzten ein. Von Freiheit und christlicher Gesinnung war in den Veriragsdoknmcnlcn nichts zu finden. Selten haben Verträge soviel Leid, Not und Unglück über die Menschheit gebracht, wie die von Ver sailles, Lt-Gcrmain und Neuilly. Um sie wurden mehr Tränen geweint als um den ganzen Weltkrieg, und statt Frieden brachten sie eine Friedlosigkeit über Europa, wie sie die Geschichte bisher noch nicht ge kannt hat. Die Soldaten, an die sich der Tagesbefehl des Marschalls Foch richtete, hatten vielleicht alles Mögliche getan, sic aber hatten sicher nicht die „Freiheit" der Welt crstrittcu. Die Folgen der Pariser Diktate kamen auch über sic, ihre Häuser und Frauen, und Henle schauen sic cnlsctzt dcr Möglichkeit entgegen, eventuell ihre Kinder in einen noch schlimmeren Krieg schicken zn müssen, der durch die Folgen jenes alten „Friedens vertrages" hervorgcrusen werden kann. Die Zahl dcr Bücher über das Zustandekommen der Verträge ist Legion. Zu ihnen gesellt sich jetzt der d? °.,edr. ' «atku» . «„»NI II Gtaatengeburt in der Retorte Trotzdem vermitteln diese Erinnerungen eines der „vier Großen" der Friedenskonferenz sehr inter essante Einblicke in die Geheimnisse der Werkstatt, aus der die Friedcnsverträge hervorgingen. Sehr aus führlich beschäftigt er sich u. a. auch — und das ist Henle besonders aktuell — mit dcr Gründung der T I ch e ch o - S l o w a k e i, die ja das Geschöpf dieker Friedensverträge ist, ein künstlicher Staat, der in der Retorte der Diplomatie geschallen wurde. Lloyd George bedauert heute, daß die Tichecho- Slowakei auf der Friedenskonferenz nicht durch ihren „weisen, alten Führer, den Präsidenten Maiarnk, ver treten war, sondern durch einen impulsiven, schlauen, aber weit weniger scharfblickenden, und vor allem viel zu kurzsichtigen Politiker". Trotzdem gewannen die Tschechen die diplomatische S 'lacht. Sie wurden, heißt eS bei Llond George, „durch die Alliierten ganz be sonders bevorzugt. Sie hatten der alliierten Lache be trächtliche Dienste geleistet, indem sie den Wurmsraß in die österreichische Armee hincinbrachten. der den Aul- lösungsprozcß beschleunigte und den Wert -er Armee als Kampsmaschine beeinträchtigte. Das Ergebnis war die Anerkennung des vielsprachigen und un organischen Staates dcr Tichecho-Slowakei und die Einschließung von Hunderttanlendcn protestierender Ungarn nnd Millionen verbitterter Deutscher in dielen Staat". Wir haben dielem Urteil eines der Schöpfer des FriedensvertragS nichts hinzuzusügsn. Or. Goebbels spricht zu den Deutschen aus aller Welt Telegramm unsres nach Br cslau entsandten Or. - Ik. - F. - S ch r i ftl c i t u n g sm i t g l i e d s leritli'nl!» er öiraaet- 1°«»» Ute. utiadl toi- dem r-u rkd. Mach tieeaee rhl b und niä glich g>S.lt chgza. AM. °a» US öUund- all Schanf- , »ichl N. Stic» 71 A.HI7. -NS » HÜ. wladt M» . d-m r«« erks, bau gtuioat« aus USM wie dkttüt uvrcis nm INI. tzM a einacdar- LencnW is. Taw«>- nt In Ti,i- 718. UR z NI.»» IIÜ. ltüadt tein- dem r«e 1. der ä am- a iziueduiü aus «M -nie bcttlü uoicis ras 1»2I. <M an ter Se- einacbaMe» - WkU-l«!!- 7lg.>IU. -dbuchamnt »den Nach- . öl iedm -Nackt, si» Nciaerunat- Nick waren. der ttiö- reit«, uir». Ui mache,. S aerinaSi» BtNcilu«, de» GIä„ :nde» Recht s die «°s! Vrriabrinl r VerNei«. len Yiani- 71 K.A17. i IM. ME-iiil mit Lan-els- und Industrie-Zeitung Postbezugmona«.rEM.einschl.4aRp^^ —"V ^,^zz)ief.Zustellungögeb.) Kreuzbanbsend.: Für die Woche i.oo NM. Ainzelnummer ln Dresden und auswärts 20 Rps. Mnschllst: Dresden A1, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer riüoi, Fernverkehr 27S81-27S8Z * Telegramme-Neueste Dresden * Postscheck: Dresden 2060 * Serliner Schrlflleltung: Verltn W 35, Vlktoriastraße 4« .Ichioeclongte Einsendungen an die Schristleitung ohne Rückporto werden weder zurückgesanbt noch ousbewahrt. - Zm Falle höherer Gewalt ober Betriebsstörung haben unsre Lezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts
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