- ii 111-. WHUZÆLMMONE D ö feu « T . ian estm Auch-TM Reduktion von Silvia Brand, Dresden- Ille Ue sktellung O sub und Herd betreffenden Anstaqu Zufmdungen usw. sind direkt tu jILsF Stil-Ia Braus, NiedervllößntsjhshefSytraße 17,-su richten- Its-IT DER-en, Sonntag den IfMErI - Eieheiinmsvotke eHünste und Künstler. - (Nachdruck verhoteii.) Die Naturvölker des Altertums waren der Meinung, daß die Krankheiten und Ver wundungden ihres Körpers die Oeuersbrünsta überhaupt at e Unglücksfälle, die denMenscheii MEfo urckålden Cinflu ß göser Geist er hervorgeruken würden. » Diesem Litgluske glaubten sie durch nichts anderes siegreicher begegnen zu konnen, als but-g dieMa t es gesprochenen Wortes-. Aus diesem Grunde vereinten sich etli e hierzu besonders erwählte Vertrauenspersonen und bildeten Foruieln, gewisse feier liche Ban n - und Segenss p r ü eh e. Unter Beobachtung verschiedener Zeremonien wurden dieselben hergesa t. Das Hersa en nannte inan V ersvre ch en. « Des ~Blutperspreesens« gedenkt Homer in der Odvssee; der »Runenzanber« wird in der Edda erwahnt. . · Spater, als das Christentum Platz clgriff und manche Sitte oder Unsitte wegräumte, wechzlte die Bekämpfung der abergläubis ien Vorstellungen, also das ,Versvrechen«, zwar die estalt, aber auszurotten war es ebenso wenig als der Aberglauhe selbst auszurotten sein durfte. Die Manipulationen, die bei der Heilung der sogenannten ~Besessenen« vor noininen wurden, das E or isieren, Beschwören und Bannen un Mittelalter gleichen dem guheren ,Bersprechen« auss Haar. · Auch »die Neuzeit hat ich nicht von ihm loslösen können, So herrscht im Volle, namentlich in den unteren Schichten der Brauch, Krankheiten aller Art »ver vreZeM zu legen Kopf-» und Zahnichtner en, Rose Gliederreisien Male, Gewächse, Ge chw Lte und .esa?wiire, 1a selbst Bruchschäden sollen durch »Versgrechen« verschwinden. or e ingung i , a a er pre en von jeman au ge u r ir , er e ver te ,un b It Bdg»4Bich« des-hin- d s· stätz d Papß dxhr Fijrafndet oder Leidende ein felsenfestes Vertrauen ins » er-- re en« e . Der Mond, das fließende Wasser, ungleiche Zahlen, wie 3,7, 9,·13, verschiedene Tage und Nachte iin Jahr, z. B.: Gründonnerstag Karireitag Walpurgisnacht (1. Mai), der Tan der Sommersonnenwende lJohanniFestL Andreasnacht (80. stovembers usw. usw-, spie en heim Versprechen« eine gdroße Ro e. Von Wichtigkeit ist ferner as«Schweigen. Der, an dem irgend ein Gebrechen »ver- Brochew wird, hat stumm zu sein wie ein Tisch Er darf währen der Prozedurvund euie eile nach derglben weder klagen, noch s,reien, noch sonst ein Sterbenswörtlein reden, sogar das hdsli e »Danke schön« ist ihm verboten. Ein gleiches Verhalten hat der »Ver preser« Yu beobachten. We e ihm,»wenn er es vergösze. Der Zauber, der·in dein Ver re en« iegt, wäre vegl en, er Ælbst verlöre in der Schätzung des Patienten uns der mgebung seinen guten list seine erühnitheit, seinen Nimbus. Als Versprecher« sungierten vor etwa undert Jahren die charfrichter, damals gesiirchtet und verachtet zugleich wie dPe schlimmsten Verbregey die Toten- Miibery die Dorsschiniede und lene alten Frauen, die init dunklen stechendenl gen und buckchigen Augenbrauen ausgestattet waren und ein energisckåes Wesen keigtein Zu ihnen gege ten M spater die Sch ase r und in manchen GeHeiiden ie Forst ente- Auch iesen ännern traute das·Volk eine geheimnisvo e an Hexerei essende Macht a» WahrscheinliZ Zahne es instinktiv, dqp gekqde die Schafe- und vie pki kai- Geleskncheit haben, das een und Weben. das ortwöhrende Ver ehen und ehen in der atur zu beobachten und aus den Beobachtungen Nutzen u gieezen Neuerdinzs gibt man nichts mehr auf die· Versprecherlünste Scharf-i , Toten gräber und S öser; selbst die For tleute init ihren grundsoliden Krauters deren ' astsie von den Tieren lernten, eraten mehr und Win Be K die r chiniede und die alten Frauen bespannten zisch das . Die W lis » t· die seen Frauen durch ihre »i— Juteli eng. - .s 1903·