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Arbeiterstimme : 02.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192505029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-02
- Monat1925-05
- Jahr1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.05.1925
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sont-ahead des L. qu 1923 St Seid lamviheteiu Soll es io bleiben. darf cg geicheh'n. Als leiblichcr Bruder beiseite IMM. Hört ihr iic schmachten. kennt ihr den Hohn, Der Dank des Feindes iit Juba-lahm Drum ruf ich euch alle. Mann iiik Manu. Zerbrecht die Ketten, zerreißt den Bann-. Ja braust-sich Rufe crichall es vom Ott. Für die Freiheit iei unser Losnngswort. Für die Freiheit. jetzt und in aller seit Für Freiheit. fiir Recht und Gerceiitigieits Eine Hiille für Mieter sVum Vlrbeitcrknrxeipondcnxcn ZU K. Ech« In Dresden-Obergotbitz. Wilsdrufser Straße Isi. sc-« gicrt als- Honcilwiiticrin die Amakicrmitwc Fclmnanm dik dnrt mit ll«nt-.srstijtzmm ihre-J Schivtcncrsobncg. dem Lehrer Micrich nlcs Verwaltu. die Mieter buchftäblidj als Leib. eigene betrachtet. Hilfcsdicnstc hicrm leistet ihr noch der obcnmllzz Im Grundstück molmcnde ~:’(uchmolcmncx« Jalicjtsp . » « " A Ean gut nnd irhnell verstehen Frau Felsrmnnn nnd Herr Minde den unzuliinglichcn TlJiieternnniznminmi iiir ilire Zwecke dienstbar zn machen. sobald ein Mieter der betrikhiiichtigen. tilten Dame nicht nntetiviitfin dienstbar »in. wird nonn ZlJTietgsgeriiln die Räumung-Klinge ange strengt. welchem Verlangen auch die Miet-:s«aerichtsbnrleit non heute dienstlieiliiien ittittgilit. trotzdem offen ersichtlich ist. daß die angegebenen Scheingriinde cnit den Haaren lierlieiqexogen find. Familienitreitigteiten genügen. ntn den nicht restlos nnienoiiisigen Mieter sznr fofoktinen Räumung ohne Crintsmnin zu uernrtcilen Der Herr Ver waltet-. Lehrer Mietsle geniert sich. mie itn letzten-n Falle, gar nicht. unt l. April iiir den TlJtonot April die Miete ohne Anstand in Empfang zu nehmen. trotzdem er bereits uui Grund des Urteils- die Zwaiigisriiuinung veranlaßt hatte nnd dieselbe bereit-z mn Zi. April durchführen ließ. Dieses jedoch genügt dein Fjleelilntt FebrmannsMierichiJalielt noch nicht Fluch noch der Riininnng verfolgen iie hatt nisciin ihre Opfer mit Vcrittisictlliizungen. · Leider ist das TLLWuumspzmnt Dresden gutglckiuvig ge nug, den Angaben der Herrschaften Gewicht beizumessen Die Arbeiterschaft non Obergnrbjtz muss sich einmal näher um die Verhältnisse kiunmektk um die nachfolgenden Mie ter der Frau Kehrmann nicht wieder diesem Willtiinegi. men: Preicszugebcm Die Volksichule als Polizeibüttel Ton-or gegen Arbeiter-finden JunirEpurtnlnii hat ärtntitanitnwth Diese jung-n teeinviar sind heinuht, ihre Llsziimtion neir den Schulen zu hetreiheir Unter anderem werden zinsihlatter ziekien «iiiiii«;i«ls:rnfe nnd gegen die reaktionären Lehrer verteilt. Taruher Wutausihriirtre lief den Seht-ern nnd Lehre-innern eznn sie fiihlen dadurch dac- LLiiinken ihrer Autorität Eine Echiilerin der Sti. Voltssschnie, felhiqe iit srhen ieit ts·si«niiduiig der Stindergrnppen eifrig itn J:.-zi;.;-—3;i:rtntuc—. Mund innen ein-eilte nor der txt «L,lolls:—fiii.:!e iii Kaditz imst; Eshntirhlnsz Flunhliitier in (B)enreinfchnfr init einein ihrer . Genossen Alex ne mitten hei der Llrheii waren. kommt ein dlihrer nnd sagt zu der kleinen hienofsiir sie möchte doch einmal in dass Schulziinmer gehen. dort ist ein Lehrer, der iiiiirhte aniti mas- hnhen. Nach langem Innern wird sie von anderen Kindern hineingefdioth der andere diene-sie mit. sen dein Zimmer nnirelnnat. ers mnr dass Echnlleiterzititnter, tmnnn der Lehrer Uhlstann auf dass trind iu. nimmt ihr fiunttirhe Flnghlijtter ab nnd frage iie nun nach allem ans-. mer sie sei. welcher Erhnle sie nehiire usw« dnih lniuptsarhs i iirif, wer ihr die Flugliliiiter gegeben hätte. Da das-s Kind J teine Tennnziatinn heqing nnd der andere Genosse des-« s gleichen. wurde fie entlassen Dadurch aher nttht einge srhiidnert. nerteilt dieselbe eine Ilknthe spater in ihrer schul freien »Mit wieder Flualsliitter nor der it. Volksschitle in Mienen kUiitten drin iin eifrinen Aus-teilen toniint ein Fräulein nnd verbietet ihr dac- «:!lnc—teilen. Hinterher stellt ers fiih heraus-« drin ess- eine Lehrerin wor· die sich jedoch nicht leintiuiiertex dessennsinenchtet verteilt die tleine Ge nofsin weiter Ilualiiätter Da tmnnit ein Lehrer und will ihr die Ilunhtätter wegnehmen zur Ilelserriiiitninn zu spät. denn sie waren alle-. Nun kommt das dirlc Ende. Die Schulteituug der tit. Vultssishnie hat das Material det Staatsanwattfihaft übergeben. Tiefe fohndet nun eifrig noch dein Verfnsfer dests Flughlaiiei-. Ess- wird eine iuiih selinc Arheit fein. doch die Herrsrhuiien schauten sich nirht. aus die Kinder Nrfinfnalheinnte in hetien Eh hatte auch unsere niutige Fliiniisferin den hohen stksfnsh einecs txt-inn natheninten. nnd der hatte GlinL dat- stind allein zu Haus antutreffeik so dier er sie nach allen Regeln der Kunst aus«- fragen konnte. alter wiederum ohne mass- in erreichen, denn die fun en Enartatiften sind hartnäckiger wie die alten. Trotz ersehen-, daß die Staatsanwaltsckfaft noch nichts fest stellen konnte, haben sie den Leiter der llntergttwue deo JEAN mit it Tagen Gefängnis belegt. dac- ist der Erfolg der txt. Volke-sehnte in der etliche fo»fialdeinokriitifctie Lehrer vorhanden sind, nnd die einen Elternrat hat. der in der Mehrheit sieh auc« Vertretern der meltlikhen Schule tSPD.) fusannnenfetit Auch in der »ti. Voltrsschule hat eine gemein. naiven-z Erl. v. Leibern und jener Lehrer, der ..nern Fluablatter molltc«. eine Anzeige erstattet. Diese Anzeigc ist aber durchs Schulamt an die 56. Volksschule gegangen. deren Schiflerin die Missetäterin iit. Dort wurde nun das Kind zum SMUHCUH v;itier.t und durch Schtilleiter. Lehre-trat nnd silasscnlehrerin ein direkte-es Palizeiverhör angestellt Dag- Kind hat nun mahrheitggemaß berichten was es ver antworten tonnte. Dieser Bericht stimmte überein rnit den Idlucsseaen der bewußten Lehrerin der txt. Vollsschule, wars selbst die Klasienlehrerin bestätigen mußte. Am folgen den Tage erheben die Eltern Einspruch gegen dieses Ver fahren beim Schulteiter. Aus die Frage der Mutter, ob die Schule ein Polizeibnreau oder sonst was ähnliches sei. wird erwidert. daß fetit eine ministakielle Verordnung. die früktcr nur sitt höhere Schulen Verwendung sand, auch für Jotsschulen gilt, welche besagt, daß wenn Kinder der Bolloithulk bei einer politischen Betätigung. wie Fuss hlittuvetteilen alw» angetrofer werdet-. diese zu be straer seien. Man wird gewiß nichts davon hören· daß diese Verordnung lsci den Kindern »ttettdcuticher« Eltekn angewandt Wird- Tet Echnllcitek versicherte, daß er iicit mit der Lehrericlntit dahin gerinigt habt-. die ..:!Jlindcit" Ettnic othuwckien. obwohl einige Lehrer dniiir sont-sen. does Kind. olntc erst zu hören empintdlich in ittoien Die letzteren waren eben mus. denen dass Felugblntt ihr Spiegel bild zeigte Wie lot-unt das Ministerium drun- dctt Schulen das Recht einzuräumen, die Kinder nach Belieben zu strafen-! zumal litt Taten in der ichnlikcicn Zeit? Den Eltern täten wird nich Recht durch dtc Schule niigcipwchctt, sich in die inneren Ecnulangclegenneiton zu tnifcnen. nnd die Schule main sich das- Recht an. über die Kinder tu richten. tttcnn su- ichulitei sind. Dieser Tage litnclttc die klein-.- (t’-enoisin eine TUiittcilnng mit aus der Schule. worin den Eltern mitgeteilt tuntdtz das; die Kinder ie eine Arbeitst itundc W leisten ltitttcn. tnnhlgetncrit eine Atlteitsxsfllllldc. nicht Ettttiftttttdc, wegen Ilnqehotjnttt gegen Zwei Lehr triiite der it. Vollsiciiule Welche Ironie! Also nicht mcgen uolttiithcr Fltialiltttterncstteilnng -- feine Politik! Jedenfalls geht die Illiitteilnnn ans Stiman sittlich die Eltern werden ihre Kinder nicht drangialicttn lassen. Ihr Arbeitctcttckm mettt ihr nnn tin-net noch nicht. uns iiir ein Wind in den Echnten webt? Leknt daraus-! Es gibt ichnn noch Lehren die iictt bewußt iind, daß sie Ver-« mt tiben an den Kindern. aber nicht den Mut haben, da negen anzutninpien fes-te geben iiktt nlcs nentml tin-J und machen sich dadurch i(-intidizter. nle niie die offen reaktiu miten. nnd dienen jotnit der Sittnlteattion nlcs Polizei biittel Dreien Lebt-ern titöchten mir zurufen: »So-mutig euch. zeigt den Kindern. denen ihr Tüchtigkeit nnd Ehrltrn tcit beibringen lootlt. dass ihr ex- auch seid. und tretei ein in den Mantos um die Etobernng einer tatsächlichen freien Erbitte. dass in nnd bteibt die tommuniftiichc Schutt-. Scham nzuh Ruizsankk dort wird ro verstandcn, alle Rrixste in den Kindern zu wccten nnd zu mlcgcn.« Arbeitercltccn und Erzieher Am U. Mai finden dic- Elreksrrcrlcktvahlcn statt, stimmt und merln für die komtnu irmumcn Vertreter der Eltern in den Schulen. nur diese tzunpxcu sur Recht und Freiheit und Wohl der Proletarier tmdcr m den Schulan Gebt der Schilltcaktion cukc Quittung am 21. Mai! Js. G. Aus dem » Dresdnek StadtverorvnetensKollegmm Lachkkliche Erklärungen -- Kommuniktca gegen Instit-techn akbeiten tm Steinsctzctchckbe Smalkmttion in Dresden Linie Reihe Ertlririiimcn mer-den nniiingg der Sitzung tier lelcii. Den Erklorungsxireigeii eröffnet unter Gelächter Stadtv. Milch isozialtienis hiirili lleiiilciiitesz Verleikii einer Erklärung. in der er die Frau Weinwangc chntichiiatioimle Volks-warten wegen einer sriihctcii Beleidigung um Entschuldigung hinkt Ihm iolqt jninrt iciu Freund noii der siindcnliurgironh dei- Stadin Di. Zeiss-be tTciii-s: ..sltamdcui si-i—.s- der Erklärung dec- Ficrrn Stadtv. Nöiin ersichtlich wir's. nun Frau Etadtn Weiß. nionge mtlächlich in der Einung nuiii LI. Dezember MU die demokratische Jugend niit ihren Vclchuwigungen gemeint nat. erkliircn wir. Mi; die Behauptungen der Frau Weiß niangc eine objeltine Unwahrheit sinkt sxiii iibrigen verweilen mir auf unsere Eilig-sung iiom vorigen Toiiiiercstng.« Nach Diesen kleinen Ranliiilgereieii der TlJiitglicliei der großen binden liurgiront vou SPD bis-J ni den Dciitsiizimtioinilcn verlicii die Stadtn Junge unter großem Gelächter dei- Rollegiiiinks ein« schließlich der Sozialdcinolrntcii folgend-. ciiifierit seltsame Erklärt-unt »Hu dein Punkte Lin ne: Tages-ordnung Antrag Dr. Helm, den angeblichen Eittliruchisneriuch in meinen Kasten betreffend. hatte ich zu erlleiren. hast meine erste Annahme-. es habe steh ttm gewaltsamen Berti-eh der Oeffnung dess Kasten-s durch Unbe rnfene gehandelt· irrig mar. Vielmehr haben nachträgliche Er nrterungen ergehen-. das; die Merkmale. die aus einen Einbrttch schließen ließen. davon herrühren. daß der Kasten nach den Akcihs nachtsfcrien geitifnet werden mußte. da ich meinen Schlüssel dank verlegi hatte Diese Oeffnung erfolgte tm Beisein tiea Herrn Uhlig durch einen non ihm herbeigeholtcn Schlolser Die non mir in der letzten Sitzung wahrgenommenen Spuren riihrcn ohne Zweifel non dieser Oeffnung her. Jth hatte mich allerdings nieht gleieh aus diesen Vorgang besonnen. daher meine Verwun dernnn darüber. Durch diese Erklärung wird nicht nttr der von Dr. fielm qeftcllte Antrag also gegenitnndszlois tu erlliiren sein » sondern es- tniiiien auch tnit aller Schatte hie nnerhorten nnd J dnreh nicht« gerechtfertigten «.llnnnirse in der iotntnunisttirtnsn ..«3trhetterstitntne« nntn TIT. April tllLss nirnttgemiefen merkten Eis ift unbegreiflich wie Tr. sit-Ini. der non tnir dttrihancs nicht tieatittragt nnd ermuntert niar· eine Schlitten-alle nt spielen« diese Angelegenheit «··n einein Antrag verwendet nnd die Staat-.- anwaltsehait anrtiien tnsit Irh netltttte mir derartige Ein tniikhungen in meine eigenen Angelegenheiten Dasx die »Ar iieiteritiniine" diese Angelegenheit wiederum dazu benutzt, die En-.inldemotratiietic Partei unerhort zn beschimpfen, wirst ein instit-« Zeitlaqlieit ans hie nernieriliehen stamofniethnhen dieser Partei« Genosse Dr. sie l tn erttiirt turi. dat; er auf das- eigen tümliche Scheinmanavcr der Stadtv. Junge bei Behandlung seines- Antrageci ntriicllomnten werde. Genosse Wagner stellt vzur-n Etreit der Steinsetzer in Dresden folgenden Dringlichleitoantrag: ~Rollegium wolle beschließen, den Rat zu tieanftragcnz a) an die städtischen Arbeiter das Attsinneit, Streilbrecherorbcit in übernehmen nicht in stellen. bs Aus die Steinfetkcrinnung einzuwirken, daß sie die siir das Steinsetzergewerbc getroffene Neuregelung der Arbeiterliihne Und Akkordsätze anertennt, es wenn innerhalb einer Woche eine Uebereinlunst mit den Unternehmern nicht zustande lomtnt. 16 Steinscher und Rammer nett einzustellen und damit alle in Aussicht nenontmcnen Ar beiten in eigener Negie auszuführen« Obwohl das- Kollegium die Dringlichkeit einstimmig aner kennt. verhindert die Mehrheit des Kolleqinmg durch Schluß antrag trotz lebhaftem Protestes des- Genossen Schranel die Be handlung VO- Ammgcs- Diese Tovvelzünaigleit lennreichnet treffend die bürgerlichen Parlamentaricr und ihr Parlament Die Tagesordnung wird eröffnet durch Erledigung einer Reihe ohne Diskussion zu behandelndek Anträge Es wird u. a. beschlossen : Unentgeltlichu Besuch des Zoo durch Vollsschiiler und bevsirssige Kinder höheres Schulen. Eine Beihilfe für das Philharmouiichc Orchester wird gegen die Stimmen der Rommuniiten beschlossen Beihilfen für biitgc:«.äi·,r Bett-Linde und das Dresdncr Blindenhcim werden bewilligt. ALLE -- —- Mndttmf · · Wittwe-suchet Seitde- Dteodes IMPLI» Leipzig tWenc .i:-.4). Die-idem iWcllc JU- Squuapenv, den g. Mai mer«-. Wiknchsscsscimdtwks 44 ji! betstichaitgttnchricttton: Woll— nnd Vautntoollpkktsps De gka W-tthtmiwitnkitrichicxi: Landmirtschufiltctte· Vutunwollm MU!f : Uhr Wiktichuftcinadnimtcn: Takiutsct WIWV!«T)I«UUS« qusYs Unk: Wiktsctmftssnachnchtcn«. Dusjsiiszscx FUTUWHUX Und-ZU tulunq ve- Leipziger Mcizunmscs im SUUIM Wd Oudklßmc . Rundsnnk für Unterhaltung und Vecchkungxl CI-:-0«;Iszlss die zeitutm titinu II Uhr: vthtmzzxsgnusit unt ocrf Vuptcis Phantom t2.;«s·'- Lflnx Rom-net Jcitxcikhcn l Illtkk VVFFW IZYJ Ptcsscdcrisni. Mit s; Um: Konzert der Ottttsxslupcjlqc «-«m«0;’- Uhr Fumhoftcmundc T Um Uhr: IMM- «3’kkdo!PiSchU«"-sp Qnsuiiänsr Evmmtutsns.-, IkL Dr. Mnfold. m. Lettmth Dreck-tu- Olbcntt Meist-Abend- 7.550-- R UML Vortrag «.«; Felix stunkentmmh Dresden. ..sJ)cinkich von Klein UI LICEde stss Uhr: Mucitnliiche Darbietungen nnd Neäiksttsmms PUI unstet-Inn Das- Dtcizdncc Strcimqnakth leUlschVs SENme «s’3-Iplmhn. Hättst-dotiert Carl Fimmcnnann nom- ««.Ikcllff(1-dt«s: Idtutticncumnxi. chcsdcn (:)ic-,imtcon). Aniiiuicncnd tot-Jus M« UhHJ Ptcsichckicht nnd Dom-neues Sportfnntdicnsp « Sonntag den LI. Mai. H,::n bis 9 Uhr: Or clkonfsth Aust- Du Muhme-r Unsvcrsitätksmdm (ij. Ernst Miislch 9«-10 Ulssx illkotgcnmmadn H II Ums Hans- chdmvscimlc. ji«-NEU thlm ni. Vortrag: Pia-I Di. Bangen Elysiunith »Am) Vom.("«« time d» Etcuwuschuit·«. ji«-tu tx- Unr: m. Voklciunn Uhu Oquitertimic aller Zeitme Proj. Dr. Gcotg Wittowsiir ..»I«tcdnmDenkst-PS 12 l Uhr; Musikalischc Stunde der Mittel disntseisrncmdcstcllc Leipzig Um 6 Uhr: Heiles-eg- Konzert Dir tnskstcikttc klimmtt:nt-)Jmn«;-mpcllc. Ums s Uhr: Hans VlE jszom echt-is Um .- !ltn: Institution-me durch Nundfunt: Pto -412 Jctttux »Easpar David Friedricle k-. Vortrag im Zum-« »Man-rpmsustrc Hub Uhr: Hörst-ich »Die Krcnzclschrcibcr Wanst-urkundde mit Gesang in drei Alten non Undmig Auch UMWT Wnlllhkpltdc Worte nnd Sspicllritung Julius- Win us- dmnkslnng tmelt in Bauern. Musik: Nnndfnnthangkapcll Luni-m Impeuntcijzkr Alfrcd Simon. Anfchlicßcnd kksp H Uhr) yactcbcils opottsunkdicni:. I Die nonnnnnincsnic Franz-un beantragt getrennte Abstnntnu nnd sinnint nur Ver Beihilfe dei- Vlindenlteimcs zu. Die OFZM demokraten leimen unter lautem Gelöchth dkk Ul««!t’th« ZUWZ verarmte-ten vier Tage nach der Wahl den Fiatholiteu echei bilfe an Ein Illusion Lies- tspnnssen citnnpel nein Un. Iliooetnher l»9'.’t, der verlasan dass der Ra: den Etadtocwkdneten einen Plan zum lebau des gegenwärtigen und Ausbau dec iiinitigen Schulwesens verlegt. wird nun der Ancischnisberichterstatterin. der Deutsch nationalen Aietßsmmch mit der Motivierung ..Mosskauer Ten denzen« zur Ablehnung empfohlen Genosse Schkapcl hat M un Ausschuß folgende-H tlliindeeheitggutnchten vorbehalten: Kollegium wolle beschließen. den Nat zu been-stenng durch dao Schul- and das Jagendarnt in Verbindung mit den sachverständigen Organisationen und Personen eine Denkschtiii ausarbeiten zu laisen, die den gegenwärtigen Stand der Dresd ner Schulerganiiation nnd einen Plan tiir deren Umgestaltung darlegL Dieser Piet- iatl vat- alletn die Folgenden Grundide derungen deriicksirlstigem Weiteitgelsiende Unterstützng dcr wirtschaftlich Schwachen ate Vorbedingung iiir die Förderung der tät-verliehen und geistigen Krästc tWohnung. Beihilfen iiie Kleidung, Nahrng Lehre. Unentgrltlichteit der Lehr- und Lerntnittcl). Meglichst srishecs Zusammenfassen und langte Zusammen lialten der Arbeit-r- und sklaiiengeuicinschnst unter its-en er Fluesapaltung der trennenden Moments-, wie Geld, Bei-st nig n. a. tklllgemeinc Volksschule). « Organisch eintreitlirtser Ausbau mit engstcr Verbindung der Schularten untereinander tElnheitgschnleJ. Durchführung dee Arbeitstchiilprinzinea. Selbstverwaltung der Schulorgantgmen unter Einbe ziehung der Eltern, Betriebe-rate und Schulen Oeffentlichteit des Untereichto. « Jan Sinne dieser Forderungen ist zunächst narzuielsenx « a. Mütter-. Siiuglingas und Ziehkinderheime, » b. unentgeltliche Geburtshilic and Wochenpilege. « r. Schaum-g einer Versuchsschule Einschnitte-Institutes zunächst ländlichen Charattcrv mit Kindergarten und Ilnsbauschultz a. Errichtung einer Versuniaißeruieichule in Verbindung sit einem itädtischen Betriebe, e. Schnitt-net einer Vettenochichule in- Anshae aus die Berufs- schalem Gc n osscl E m : n pcl itclu fest. daß die Abge. Weißwangc sich habe anfangs- zu einem Avijudcruugcsantsag bewegen lassen. - sie auf Wink des Rate-·- lmbc unter den Tisch geworfen. Un Forderungen liegt-n im Interesse der breiten ksjkajja Alles-« ti» soziaten Anstrich hat. dient mehr oder weniger der Vernicht , der trinken-minnt Anichmnmgcst Die Schule ist ei- Mkkze der herrschenden Klasse. desshalb lehnt man jeden ncucn G dankt-many ab! Es muß werdet-. daß der Haus-halfsin- d Stadt Dresden sich aus noch anderen Ausgaben als stät Sänge. seite. Iniasstekicschuleu und sturpakkanlageu zusammensch- Wit wollen durch unseren Its-trag statt Arbeitgiklnven eine fre suqcnd crxichcn Zchultespksnen genügen nicht es bedarf einer gewaltig-at l SchulrevolntiouL ssm Emlujztunkt luqt die ehrenwerte Frau Wetkzmnngc. Cis-« xmssc Schrapol hätte öfters den Augichußsitzungcn nicht beim wohnt- Gcnoiic Echtapel stellt die bewußte Unwahrheit dieser ~chrijtlichcn Tatar« fest. » Stadtlchultat Damm-te nnd Stadtmt Muthes schweigen zu des Ausführungen Schtapelo zur Schule. Dac- Minderhcjtsgm achten wird gegen die Kommunistcn nnd Sozialdemokraten oh gelehnt Schluß solgU P I TO Bollshochichnlr. Naturtundlichc Wanderungen mit Dr. Friedrich A. Väßtr r, Abteilung t. Sonntag, den A. Mai. Estbfahrk 7 Uhr ists Min. Hauptbahnhnf (7 Uhr M Min. isten jmdtj Eonmagsfahrtanc Meißen. · Tät-lichte GaHunlalL In der Mclmuhthonstmßc erlitt gestern früh ein m Jahre alter Arbeiter durch quxsstrmnenktses Leuchtgaxs den Ton. Wiederbelebungchriuche wurden nicht vor genommen, da der Tod bereits eingetreten wor. fsx I. H » 111 M Aus den Gewertschufton II bl( ! W Deutscher Baugewekksbnnd, zemenv und Vetonfachasbeiicr. Sonntag, J:. Mai. vormittags 9 Uhr Volks-hones. Zimmer Z, Brrsammlunsp Tagesordnung: Bericht von d» Reichstonfercn, der Zunan und Betonarbcitcr in Lasset L. Rstdnng cian Fachgruppc und Wahl der Leitinm. zenttalvctband der Angestellten. « Am Sonntag, :;. Mai. abend-;- ti Uhr findet im Hotel »Pol mengancn". Pirnaischc Straße BLI. eine Frühlingsfeier Ve: Zugendgcuppc dec- Zentralvcrbanch der Angestellten. Ottss gruppc Dies-den« statt.
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