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Arbeiterstimme : 06.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192508068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250806
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250806
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-06
- Monat1925-08
- Jahr1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 06.08.1925
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Bot dei- Kgnqxet dein MI» susds staune-U s »Du OM I st- «de ove- Zdthxnt Id s Utm U I lysuæxsteuitlchäfwn »U; sum-namen- Ip a nistet da Uebecschcm »Ges- Hoff-Insp- Mkm ist Iyd um »Ist-opport, heim zuma- eingeleitet 1.. z . . « »Gegen-part! tann Deutsch-lau rnit seiner-i demokratilchen Regt-re als die Feste und das all-ers der Freiheit betrachtet ver-den« P· Orasrenanm S. loriisenderdea UNB» auf dein internationalen vertschaitetongreh in London iin No- Fember two-s . ~Oeutschland. das in allen sozialen Fragen Nråahrzehnte voraus var iit heute lozial einer der allerrii öndiniten Länder. da- ioqar von Polen und der Tichechoilovatei belchiirnt wird« Ottdeqeesti Seleetär der Gewertichaiteinternationale, irn »Hu-varii- ooin t7. Juli til-kä- Ueder fiint Jahre sind leit dein Tag verflossen. an dem Peter G rahrn ann einer der hervorragendsten Führer der deutschen Gewerttchaftsheaseaunz die oben angeführte erste Er rliiruna abgab. hie zu dem Tag. lao Oudegeest. der nicht minder prantinente Sclretör der Amsterdamer Juternationale, die zweite Erklärung machte. Es ist möglich. daß die Erliarung Grabs mann- etwas übertrieben war, indem er zu sehr auf die papiernen Resultate dor sogenannten deutschen Revolution bliatc and der Wirklichkeit zu wenig Rechnung trug. Es war schon damals klar, das die revolutionäre Bemessung der Jahre litt-i and til der deu chen Nrbeitertlaiie nicht ie Freiheit gebracht hat« aber trotzdem var die Macht der deutichen Gewerkschaiten ia graci. daß sie als die wichtigsten Ball-irrte der west· und mitteleurapaischen Arbeiterbepeguræ betrachtet wurden. Erst ein halbes Jahr var der Ertlarung ra ann- hatte die deutsche Gewerkschaftsbcwczgunsidurch einen rnit igen Generalsircii dcn Verluch der deuts en eattionare, die epubiii zu stürzen. ver hindert. Die Führer dieser Bewegung haben er- aber vernach lässigt. die Ergebnisse dieser Aktion auszunutzen (die Deutsch iand voreiner Wiederherstellung der Monat-hie bewahrt hatt enau tote sie auch die Novemberreoolution nicht zu dem logi fchen Ende geführt hatten. Während dieier vergangene-n fiinf Jahre hat die deutsche Arbeiterklasse nichts als Niederlagen erlitten. Schritt fiit Schritt haben die reaktionären Kapitalisten auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet nicht nur ibre im November 1918 per lorenen Positionen wieoererobert. sondern die deutsche Arbeiter klasse in eine Position gekivungem die schlimmer ist. old ibre Lage vor dein Krieg. De Zeit, wo Deutschland mit seinem sogenannten demotra ischen Regime zu recht oder unrecht als das Bollwerk der Freiheit betrachtet wurde, ist län st vorbei. Und ebenso ist auch die Zeit vorüber, wo die deutsge Arbeiterklaiic als das beste und stärkste Bataillon der internationalen Arbeiter ormee betrachtet wurde. Die deutsche Bewegung ist so schwach geworden, daß ihre ganze Organisation zerfallen wäre. locnn iie tEnde 1923«nicht von den Bewegungen der anderen europiiischen Länder finanzielle Unterstützung erhalten hätte Die Tatsache, dass Ou deseefh ein internationaler Gewerkschaftsführer. der durch feine orficht. mit der er seine Meinung ausspricht. bekannt ist· ietzt in der Oeffentlichkeit erklärt. dalß Deutschland heute einse- ber sozialrückftandigsten Länder sei, pricht Bande Born Standpunkt der internationalen Arbeiterschaft ist es iebr bedauerlich, daß der deutsche Arbeiter »Zum Kuli Europa geworden ist« Die Tatsache, daß in Deutchland der Acht stundentag in den wichtiåsten Jnduftrieznpeifen verloren ge gangen ist. daß der deutsche rbeiter die Hat te ode r nach weniger des Lohnes erhält. der in England kitr dieselbe Arbeit e ablt wird. daß seine Kampflraft ia gesehn-acht ist. daß die deutszen Unternehmer ihm seinen Willen wie-seinem Sklaven aufdittieren können. all diese Tatsachen haben einen großen und uerhän nisvollcn Einflnix auf die Kampfbedingungen der Ar beitersegaft im übrigen Luropa Die Schwächung der Arbeiterbewegung in Deutschland iit auf dieselbe Ursache zurückzuführen rote in anderen Ländern: Auf die Kämpfe inneräalb der Bewegung um die Prinzipien und die Tattil, oh lassentamps oder Arbeits-gemeinschaft Deutschland war dgs erste Land, in dein die Arbeitsgemeinschnft zwischen den Massen im Reichswaßftab propagiert und auch ver wirklicht wurde. (Jn denfclbcn Tagen des November 1918. wo die Arbeiter in den Straßen Berlin-z tämpften. wurde zwischen Hugo Stinnei nnd den den-schen Gewerkschaitsfiibrern ein Pakt file die Zusammenarbeit zum Wohle des Vaterlanch abne ichloiicn.) Deutschland ist auch das Land. wo am allerersten be wiesen wurde, dass die Arbeit-gemeinschaft der Klassen, die Klassenharmontq nu den Unter-ehster- zsaate last-it nnd dass der Verrat its Klassenkamof den Arbeitern unermeßlichen Schaden bringt· » . - Der Kirme zwischen den Verfechtern des Klassenkampfes und den Vertretern der arbeitsgemeinschaftlichen Politik hat seit dem Krieg in der deutschen Arbeiterbewegung getobt und die Bewegung bis zur Ohnmacht geschwächt. Anr Zi. Ausuit wird in Breglau der 12. deutsche Gewerk ichaftgtongreß e gehalten. Eine große Anzahl von Vorschlägem die zu diesem Kon reß eingeleuien sind. zeigt. daß in vielen Gewerkschaftsorgenifationen die Ursachen der Schwäche der Be wegung erkannt wurden und gegen diese Uriachen Stellung ge nommen wird. Durch Vertreter einer Fahl der her-vorm end ften deutschen Gewerticheiten ward ein ehr wichtiger Vergl-lag eingebracht, der eine vollständige Revrganiiierung der deutschen Gewerkickzaften und ihre suiammenlegung zu u stehe- Jud-- Meverbandeu vorsieht. ußerdem liegt eine große Anzahl von Resolutionen nnd Antkötpen vor· die die rationale nd inter ustieuale Genesis-heim Itheii fordern, ferner für die Wieder- Cuinaimte aller Gewerkschaitsmiiglieder, die wegen ihrer politi- DER ZUNPF « Roman von Upton Sindaic Nonsens-lustig . Wabe-W In- dus Is- ssune W ums-authe lIMW M hin-gal- sue Wohl«-. CMU N Ade- 111-si- MIUM MMmedae ou set-Wä- adsu Oa mauex komm-ne -. « . lssss Ist-PMB ; . - » »i« Der Diener wies mit der Hand nach der Tür: »Man-en vie. daß Sie fortlommen!« Jurgis zögerte. blickte auf den sanft lchnnrchenden Freddie." ..chILE-ie es wagen . .. Sie verdammter...«, zischte der Diener. ..hnu’ ich Ihnen den Schädel einl« Jurgis überlegte noch einen Augenblick. da er jedoch inh, daß der Hund hinter dein Diener stand. durch leises Knurre-n dessen Drohungen unterstützt-nd gab er nach, strebte der Tür zu. Lautlos schritten fie die breite Treppe hinab durch die dunlle Halle. Vor-der Haustür blieb Jurgie stehen und der Diener trat dicht an ihn heran. ..Hiinde hochl« knurrte er. Jurgie wich zurück, ballte die Fauste, rief: Ase-hale Doch begriff er auch sofort. daß der Diener ieine Taschen durchluchen wolle, er erwiderte: »Gehen Sie zum Teufel!« . ( »Rosen Sie ins Gefängnis kommen?« freute drohend der Diener. »Ich werde die Polizei rufen...« .. »Meinetwegen«. briillte Jurgig wütend. »Aber Sie werden mich nicht anrühren! Ich habe in Jhreni verdamm äensagunvichts angerühtt und lasse mich nicht von Ihnen ur u .'« « « DerDiener fürchtete. sein junger Herr könnte auf specheru et trat plötzlich an die Tür und Miste anf. »Vor- Urtz hinein-!a Und als Jurgis durch die Tür schritt. bekam er nein Diener einen wilden Jußtritt. fo daß et die OllllllLetrSteinftnfen hinqbflog und unten im Schnee landete. « Jiinfnndztonnziqitee Kapitel » " Tode-d vor Wut erhol- iich Jnrgie, aber die Tür ver , Mai bund-L uneins-duldet lss der W PMB M Istsss Ins awan sah-. M'Us W « sein«-i- Yiss p- IÆU Is- MMIO Ha syst-d ist W 111 M Me- m du Innern-g . tout-. CM k« Dom-I Ue Ums-s eines eiqi IMMM « lmetysnsasle nnd bitähm Ums- itsii 111 -, Einheit-konntet - " . « E- l hoch l-« viele-e sue-blit- lw Its-II- UM M· Ich-ne bis-le mittler-einu- Imäse Ins Relslsttones Atti 111 Konsteh ersah-en seiden. CI let aber weilen-. 111 Ue MI« seltsdeoegnns ln Deutschland e nlo W 111 II Und-M Sondern Es lind aber noch Inn-te Süsietl eilt-I 111 Us- Wsdeltlmnde zu übe-sinken beut sen mensin Ue - Itbesth vertreten. essen eben Iltd, des Ist US U stsslstsllplte uttsule IMUUIIM GIM 11. UM unlptiisues Otssdlsu Ue seit WUIS MU· Immunit- dee sum- pmu I les-s sw- lIIIHW II eitel-Dem Es iit zu hellen, das dle Vefesleetemjle ln teslcul "zuiamntenttelen. ev verstehen werden- dns lUQI Illk US Drum-Un 111-Mk All sie blicken derbes-, londetn such Ue Itlteltet aller anderen Lande-. die voll bestellen. vie-M von des MUMI des deutschen Irdeltetbewesuns abhängt Möses It Wa· U fcllen. eine tote große Vereint-onna Ins list-I Ums TM- Stellunqnqhmc der deutlchen Here-scheinbaun 111 M nanqnalc nnd lutctnqtionnle Einheit Oder ein unwika »He-Hm zu Ihr m vieler Richtung Islikde die PUMICIMI M stellte bedeutet-. die die Arbeiter tm lnteknst onnlen MERM unctmq haben wollen, und wiue Im see Isla- n- Ende lep lnpltsllitllhes Uesiser. Das zusammengeht-l litt Ml lstehen Mwetlichaitizvrwegung mit der missan Oft eine ver helßungsoollc Tatinche lük vie Zukunft Würde litt-Ue deutsche Atbcttekllatstc ihren Beim-hangen für die lutes-rationale Em hetl nnd ins-die fnlemationale Resolution der Itbeltetllutfe anschließen-. lo wem bog die Vollendung biete- verbdlßmlsss vollen Asqaugxx , Teuernnq und Gewerkschaiten JnslationP In fedent Arbeiterhaushalt spielt sich heute ein tnerltuurdiger Vorgang ad: Die Löhne roerden nicht abgebaut. feka Woche steht nn allgemeinen derselbe Lobnbetrog zur Ver sitgtitig.»»lrondein werden sast von Woche zu Woche die Leben-- tnittel fur« die Familie lnapver. Lanste der lasse Lohn noch vorgar nicht zu langer Zeit. unt Felsennasen Wurst und etosas Obn zu kaufen, so reicht er heute kaum tu Geskiersleim ilxsrtsehes Getan-le verschwindet vorn Arbeitertisch. und der Griests ret sur die Kinder, vor innern ttoeh mit Milch bereitet, tlt ietzt nurtnit Wasser hergestellt. Obst. Butter werden Luxus; Schuhe. Kleider unerschtotnalich. Nicht in solchen Sprüngen -wie·l92l. 1922 steigen die Preilex nein. von einem Tag ruin anderen fast unmerklich, aber ist eine Jleine Spanne oerstrichem so merkt der Arbeiter nur zu genau. dasz er für dieselbe Lohtiluntrne sich bedeutendweitiger laufen kann. Neue Jnilation? fragen viele angstvoll. ’ , · Auf diese Frage iönnen toir ruhig ntit nein nntronrixn Es ist keine Jnflotion und es steht auch aller Wahrscheinlichkeit in nächster Zeit keine neue Jnslation bevor. Was aber ·dann«.« Teuerung. nnelte. klare Teuerung. Der Unterschied zwischen beiden muß oon den Arbeitern wohl beachtet werden, wenn iie sich wehren wollen. Tie Jnilation ist gekennzeichnet nicht nur durch das Sinlen der Kauskraft des Geldes gegenüber den Waren ini Inland. sondern auch durch dac- Sinlen des Werter der elnbeimischen Währung gegenüber dein Golde und den wich tigsten ausländischen Währungen Das triflt aber gegenwärlitg in Deutschland nicht tu. Die deutsche Währung ist trugean - lich stabil und lediglich ein: Gruppe der wichtigsten Lebencsixitttel sind in Deutschland in andaucrnder Steigeruns begriffen Wir haben also keine Jnslation. sondern eine wirlltthe Teuerung. Wenn wir wissen wollen. welches der Unterschied für das Proletariat ist, zwischen beiden Formen. so müssen wir uns die Verhältnisse der Jnflationgzeit noch einmal norv Augen rufen. Damals war es so: Heute lvstete der Dvllar 1000 Padierniatl, vier Wochen später schon Lom. Heute kostete das Pfund Butter 300 Papier-mark vier Wirthen lviiter v llclott RHMt Heute rvar der stundenlobnvielleitnt tm Partien-ratl. vier Wochen spater vielleicht 150—200. Die Preise steiget-. der Dollox steigt. die Löhne steigen Aver, ioenn die Interessen des Proletariats non den Gewerkschaften nicht genügend vertreten werden. so besteht die Gefahr. dass die Lohne nicht genügend schnell den nufvärtsstletternden Preisen nachfolqen Dann tann sich der Arbeiter trots der tahlentniisrig erhöhten Lohnsntnnie weniger tausen. und sein wirklicher Lohn lsein Reallohnl ist in Wahrheit gesunken. Hatten die deutschen Gewerkschasten mahrcnd der Jnllotion eiii Sinken des Neallohnes ernsthaft verhindern wollen, so hätten sie für die Lohneuszahlunqen einen fest stehenden Wertmesser erlämnsen müssen. Z. V. Porlriegsgolds lohne. wie es .die Kommunisten verlangten- Heuie würden Und das beweist, daß wir eine echte Teue rnng haben) derartige Maßnahmen nichi nur dem Proleuciat keinen Vorteil drin en. londern iogar schwere Gefahren für die Arbeiterllassc herausdclchrvörem denn die Preise iiir Gold und iijr den Dollar sind in Denklchland gegenwärtig keinen wesent lichen Schwankungen untern-orien- Wixrden die Löhne «. B. qui Goldgrundlage berechnet« lo würden die Arbeiter Asche iiir Woche den gleichen Lohnbetran ans-gezahlt bekommen. Sie könnten sich aber von Woche zu Woche weniger Gegenstände de anesdednris. weniger Lebensmittel. weniger Kleides-· weniger Tabel» alko. dafür taufen Die Goldlöbnc winden also heute nicht verhindern können, das der Reallohn immer weiter sinkt. Welches sind nun die riachen dieser Teuernng7 Zweifel los ift zn einem gewissen Teile der Wurf-er der Zwischenhändler daran schuld. oder nnk m einein ileinen Teile. Vielmehr werden die Preise schon dadurch del-stei. daß alle Scheel-er nnd Speku- vor ihm. Der eifige Wind schlug die Zähne in. iein Fleisch; cr wandte sich um. begann zu laufen. Als er in belebtere Straßen inni. verlangsamte er den Schritt, tun lein Auf sehen zu erregen. Trotz der erlittenen Demütigung pochte lein Herz vor Triumph: in diesem Spiel hatte er gesiegt! Immer wieder stetite er die Hand in die Tasche. unt zu fühlen. daß der Hundertdollarschein noch da fei. Und den-—- noch befand er fich. nun, da er darüber nachdachie, in einer gar peinlichen Lage. Außer der Bank-tote besaß er keinen einzigen Cent: nnd er mußte diese Nacht ein Obdach finden. wird die hundert Dollars wechseln müssen Eine Stunde lang schlenderte er umher, die Angelegenheit iiberlegend Wechseltc er die Banknote in einer Pension. so bedeutete die-. sein Leben einer Geiaiir auszufegen. er wird sicher lich bestehlen. vielleicht sogar ermordet werden. Freilich kiitrnte er iie in einein Hotel oder auf dem Bahnbos wech seln. aber wag werden die Leute denken. lotnntt ein solcher Vagadund mit hundert Dallars daher? Wahrscheinlic viirde er verhaftet werden. und was sollte er denn aus sagen'? Der einzige Ort, der ihm mä halbwegs sicher schien, war eine Kneipe Er blickte in oerichiedene Lotale hinein: in dein einen sah er, daß der Banner-n ganz allein war. Allen Mut zukommen-sehnend trat er ein· »Min nen Sie mir hundert Dallari trie·lsselu«.w Der Barmann var ein ftäniiniger Kerl tnit den Kinn . backen eine-· Preiseinaerp und einein Linn. du ein drei wöchiger Bart itappeltr. »Was welken Sie?« Troste ee.« »Di- Sie mir hundert Mars Wir können?« »Weder haben Sie da- Geld?« ’ »Da- gebt Sie niaiti en. Ich still e- in«-sein, its bereit dafiir zu zahlen.« « · . Der andere starrte ihn U· W VII . · - »Weil-n Sie Mel-W« W hielt die Danks-te m der Tasche fest. s - »Wie ITGIMUIMILPOIII Mk WIHZOBCIAMIMMM -i Mutes It M W » .---.-. » siedet in- eim - wu- - s sit-- . i es «. 111 » ers-«- -:tq , ander-. est-Ue Die rei 's« bettete-I seien Wtu 111 tx» «—- sie deieitisenæs Die til-then sterben seit die Greise ausg( Linn-en det Reiches-M Inn-en arise-rest. s» nein-er M READ M ichs-I suiseschlosen rner flqp « daher nich sieht in set Leg-. sit zu tout-nieren. Ut- t lsnd sei-äst- perdient, sittiigi seht vie eihe leiier sind lei nluen indirecte-i Steuern no« a. dabei besinnen erst est t. Beste-Dr die-W» , sei-langen der deutsopen Mithin-· « Diese ganzen Tatsachen in ihm M bedeutet ·- ·e, anderes ol- den Versuch des den ·fssbestertme Ae Lasten, die aus dein verlorenen Welt its nnd den Ue rstionon entspringen. qui die stbeiierklsile essen-ätzen. Läge Des Reeleiniossest see trieitesten MI- lUQ s Jst Preis-, do- isi heute die Parole Dei destichen ll r « nun-. und diese-n Ziele ordnet sick Kitt- sessciste Eirts poliiit unter. ob es sich un- etne L oli denke oder Steuer- und Jollfrosem « Aus allem hieher Gesi- en er eben sich Don set-i e it sit für »die Geoerlschaiiepolitiytdes ERK. Es zeigt list it » , des durch kleine Einzeleriolqe in itsendeiaer Lohns over - iraae keine durchgreifende Besserung ssr das elomte Prote torioi erreicht werden konn. do dte umt- einheittisearclu Ists delnden Unternehmer leicht in der Laie sind. sui einein anderen Gebiete sitt- eines Lin-gleich zu stät-Bein indem sie die schicke der Arbeiterstasse en anderen Ste en oetrnehrenx seit-ist« z. B. den Holz-weiteer durch besondere qui-life Umstände eine acwiiic Erbot-un de- Lohuee durchzusextx o verde- ein-e Wut-en später ist-dort durch Falls sind eiteauuimsdset - e Frei esnir Lebensmittel den i erbost sterben. M nas- We eii die Holz-ebener siedet das-here so sie vorher sue-. nnd daß sogar das Mieintomnen der esmnten Arbeiterschaft M Minuten ist. Nur Denn die Gemtfschajtew nur Denn die le iterschoft ebenso einheitlich nnd plsmncksisdtdeie cis-MU- Laiten auf die Reallöhne verhindern« loie Unte sie durchzuführen versuchen. nur dann kann das Proletariat einen Erfolg erzielen. - -- - k Die Kommuniftiiche Partei hat den IDGQ la eine-n offenen Brief aufgefordert. gemeinsam mit SIL and MO. den Ml mematiicheu und tupckpatlameatatifchu Mpfs u »si dtohende Massen-ask- finden-as durch Steuern NOTICE 111 organisieren Wie nicht anbet- zu erwarten. haben de reise tniitiichen Gewerkschaft-sühnt- diefeu Vorschlag abgeht-at Ei bleibt abzuwarten, wie sie auf dem Kansas in ceilan ihn Haltung verantworten werden, die eine tmåsindllche Se hats der Lebenshaltung für die arbeitet-de Be- tekung znt Fiel e haben Dieb«-Aber ihre anttbclschewiftiicheKluft-sung nnd lgt Kommunistenhaß wird nicht verhindern thun-a. daß von Z- Gewetkfchaftsmitgliedera und Enge-r von vieles resotmists Funktionätea an fie mit aller indriaqlichkeit vie Fuge seit-It wird. wag sie zu tun scheute-h um« ein weitere- lalleu da Reallolmes in Deutschland zu verhindern sund in sbfchbarg Zeit wieder den Vertriegsstsnd zu erreiche-c - - Geiade in den letzten Tagen ist die Tut-ers im tiefe Frage ihnen sehr erleichtert werde-· In Enslsnt is n die Grubenlzenen in einer noch viel größeren New Ihn deutschen Ausbeulcelollegen Dort Institeen aber Ue refu niistikchen Gewerkschaft-Meter den sehe tu nicht: »die Mel fchtlM geht vor. die Liebe iet missen Opfer bringet-. Nein-He knien alle» VoxbeteSigilnYh daß. Denn qeåteznäW meinen wart-, eine n W , « anetiutn in seinen Grund often erbeben lieg. Madame Ue allen einflußreichen englischen Gewerkschafien wurden sei-Stoffes intekiinlionale Sicheruner für die Dnechfiihrung des Kam-fi wmdyn geschaffen und ein zweisel mache des englischen sour qcoisie gelassen. daß. Denn sie nicht bedingungslos Wilh-. ein Kampf aus Leben und Tod bestritqu - Imd Sude du· tin Wunder gelehnt-. die englische lonlewwive Beut-e esßeqieenll Ziineies ihren dreimal geheiligten Geldheulel und des-hin m ihren Mitteln den Sieg der Arbeiten uns den Kampf wenigstens cui ein halbes oder ein Jahr hinauszuwehen M nicht einmal ein Streit Im nötig· um vielen Etfol zu ereilte-u Es genii ie Jchon der ernjilmiie Wille tefomilttfchee Gewerb lchoftzfäbeey die die ihnen nnvetltnnlen Atheiketinteteflm ge wisienhnfl 111-benannten Der IRS-Kansas hat e- uicht löti Über Uefstiiscdi und blödsinin e Theorien, vie die Wirth-ists- Dem-Desti (zwiicheu Weise-»u- Schqn. Yo zu Musik Bär senk- m eki ihm und den deutschen weiten-. man die seitwij u Hcetfülmk des LDGU über die Lebenshalt der arbeitenden Klasse spreche- litdeu W sen-nat IM sc wi: sie Erfolgs in diesem Kampfe erzielen könne-, ld W sie M nicht Nat zu holen bei ihren ~wisseWMchet-« Mit arbeitern U la Strick-tax sie brauchen unt zu ihren MU icheftistollcaen du weites Intervall-male nat England s schauest Ju. die hem- Loxpitt und Wenn ums-m II- England schauen and sich schaute-u « XII-If- »Ukvkitkksiimscx«. Die-de- Das-: , Ziticlc Dresden. - Wk. Ton-W M«Æ Jntgisi näherte sich bedachtsnny vorsichtig. Er M die Banknoie einen Augenblick in der Hand, reihte-R ;«» dann schließlich Eber den Schaniiiw Der Bett-man g . «- nach ihr. betrachtete sie genan. hielt sie cis-Achi- Ae « « san-know war noch neu und steif; dies erweckte Les-e -, - in ihm. Zinsei- beobochieie ihn enii Katzen- eI. s. » F steinie der qnn schließlich und befah Midas-ski- 111 » Kopf bis zu densiißcm ein zeglmnpiey stinkender Bis· . bund, den einen tin in der Schlinge -- M eiu W volle-schein! »Besten Sie etw- triniens?« ·. » »Ja, ein Glas Bien« · · « . :« · · »Oui. ich Mile«. entgegnete see endet-. se W"— IF die Bank-wie in die Tasche, goß Jus is ein sin- siee qss » .:-«z«-.;j bei Lade. zos fünf Teniisiie de- ZU CIIIIIU W k-« vor Jutgio in: zwei Zehntentstitcke, einen intenqu z ,«I und ständig Gent-. ..so«·. formt ex. . « .;·. Jst-si- vaeteie einen Ins-nickt, Wiss-te est »Uni- . meine neunundneuqu Dolcin-?a « - s »Wo-- site neunundneunzi- W - ’ VII »Der Reits« tief Juki-. »Der seit MWW p« - Bett Dotter-P -------- .· YF » HEFT-it »Sie m soc kaut-. sei-m da Mist-! Jst-is usu- Lssenblik «' sendet-. dstm Ich Mater da- Glas I wurde xi Jst-is »Ihr Ie- » sum-I sit cle- Ist-Ins
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