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Arbeiterstimme : 20.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192610204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19261020
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19261020
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1926
- Monat1926-10
- Tag1926-10-20
- Monat1926-10
- Jahr1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.10.1926
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, Gasen-dummer 10 Pfennkg L L I U Amphing okd m cum sue-m nWO ; VII IN AN n lu MW M TED-MI- .. ou »M, INDEMN- I sm- · BREACH »F eszeitung der KPQ - Seknon der Kunstdmifti en Internationate --Be m O Ewäii »-HagencDerßoteSmMcsvmmuniimDytommaucmichwewektschqfieywkmjmkjkkilkznchwmfsentebomychbnweßuntdzfchumkuzktfuuxhllixsssasj wk ------s--——-s—tm ·-; few stÆMMiWTWIMO hats die th e MFFODM Hast-Hungqu k) »vnt euer-nimmst Dresden-A -" efchgstcksftellceössdkkxtggdnfntgg läwmhow , , FWkåsmwemummek um« - pomOeMto Dresden .Iss"m,cmu Geht-get Im Messung : Mesme Gmubahnhvsstt- 2 XENIpr Amt Dresden Nr. u mlquhtauichkifn »Arbeiter xspzjkss Dresden - SPMHIUMM du VIWVM MMWDS M UTJICCUFM Dienstag u. Don-Immo) Ame-ist sitz Dis neunmk lieu- M n oder denn Raum Mo M ist will G usw-anIND M- fur die IFWVUD Wen den AMICI-dumm Wiss-tust BI- M Anz gis-Iwanan tagt vorher W i Uhr Medium In der Was Dresden-M MW maßt I J Mk Mbumstinunw Iris-lot Month aus« on Gom- uad ! VII-n Wut Gen-ou besteh« keia Anin auf traun-kop- chtung obs-r auf im , Empme 111 F v , I »F Im ) - »Hm-T FWA sie-v: » Idtsgyjmlu . M os- wiss-M- Mk Mittwoch, den 20. Oktober 1926 s» Jahrgang Nummer 234 »O Hin ki zum Wublkechiskqub quqicu des Hex-H vordem Schluß des Landtag-, knapp nor-dem Termin z,;»;-i2hung" der Wahloorfchläge ging die reaiiioniixesMehrs Landtag-i Koch dazu Tiber eine entscheidende Aenderung zzgzxaxzkgtzsktzes anzu«nehmen.s- Dei-. Willkür dessnnenxninis »Im mutdeaTiir und Tor gebkifneis Den im Grund-F reaktio -3z sznxitaß mitemahm man Hiermit der Besiimmungdaß «;«j«;z«kzckkdq Parteien 3000»Ma:i einzuzahien haben-; wenn si Der WOR- sich zu beteiligen gedenken Diesem Vgrfchiag der Exixckigxegievung wurde and-um« den Sozialdemokmm mu» ;:i-zslksstimmt. Allein die KPD wendete lich gegen diese «;;.-3";Eke:ung des Wahlrecht-- daß die Wahrnebmung ver s-2-:,i:2m:"iiiigel: Bestimmungen von dem Miso-its abhängig im Grunde ukid ein Zweiktassmmahlxechi der schlimmsten Eise-Ist Auch die Kommunisien find gegen.dsie Splitter .:--.·n, sie erachten eine politische Erledigung derselben für not .::,-«s, Jedoch wendeniie sich im kapitalistischen Staat gegen :·—«;7;s;—sk--:. vom Besitz abhängige Einschränkung der WARRANTI- Ikse sznmunisten haben bei der Beratung des neuen Wahl dcxs auch gleichzeitig Unterschriften unter den Wahr ,:.:—-.;k komme sofort daran hingewiesen, daß es sich hist um s. zikikzionären Angriff zur« Verschlechierung des Wahlrecht jsuxssi Handelsg, daß die zum sächsischen Gesetz durchgeführt usw-m zun- der Auftakt Fu weiteren Verschieehtmmgen sei. . --·x THE-Hm des-r erste weitere Schritt getan. DtxäJnnenminis Des Aktsozialisten Max Miiller, irr- dem sMitkisteriaki -:.l.;i,miik die xeaktionäxen Pläne gugbtiiiet, hat jejzi als Ochs-Leg eine Verordnung zu den-Gemeinde . ..«- z: hie r n- Uggeg e B en . in sdek die Maßnahmen, »die .-.s-s:-:".-ms:; scegen die Stimmen der Kmnmunistentzur Landtags ; l··iej;s)insiort, auf die Gemeindemakilcn fis-erfragen werden erscbnung wird überjdie Eingabe der Kanbidatcns « fifkixscndez bemka - »Die Zahl des: Unterzeichner din- Wahworschläge muss -s"-.«-.s..,zs:;ci zick- Waslzabl der letzten Gemeint-erpacher betragen Texxf nij geringer als 30 sein. " Die Höchstzaht der Unter .l-TE-!:--.;;x« ist Zim. Enthaftett Wahlvorickiliige Personen, die « Erset- ietzten Genicktrdeverordnetwa-Körpexschaft ungehsrt ««-.:!.;i.«:.s»» Mcr handeji es sich um Parteien. die in- der leisten Esssp--:.-2-s-«-.-iT--tremrdnctcnNsrpetsebasi vertreten gewesen sind. so Hei-ihn Zis- Uxxiersckzrift- von M, in Gemeinden tztit weniger ist«-Is- ilistss Einwohner-I mag Z Wahlherechtigiem , WWDOrfchliigtz die nur Bei-sagten apffühxewdic der s» szxmeinoevcrordnetemststperschaft nicht unstet-M habet-, Esp« Is« IDEALIST-OWNER atmet Partei, die in der schien Gemeinde «9««"«·"Y"«7?"«"3I3,IIFWKHLPEXMAYL nicht vertreten gewesen ist, sind nur «H--(JT-s-«ss?k"-111, wenn spätestens am 17. Tage vor dem Wahne-ge ssögsnssssnvewahllekter ein Vorschuß eingezahli wird, ;·« Höhe sitt - jeden tlnicrzeickmer De- Wssssssrichlages 3 michs-nackt uns-»O THE-T VMUEL Zoll zutückgeznhlt werdet-, wen-r auf den Bor- Fz isin Kandidnt entfäm."· Die Wahtvotschlägc mit-Heu am -"«-.s«!-: M der Wahl sing-reicht fein; . - »Es-« Bestimmung ist di- langsame Wiedsxeiukmzmng des ««773T4!TT73!1«0(T785.« Wie das Bürgertum sichsfrüher mit« stolqu Händenbnrg und HeinGefelz YY W gestern bekanntmachtem arbeitete Ewig Inn-wink » ssnen Entwurf Tiber deußelagexungszustand aus, stach «- «T"«""««·’«·«VUTEZ Mr Gesetz m 1916 wieder bekommen soll. ITVTH HEFT Stieg als Generatiewnmrschall. so solx er jetzt als » sprach-Hut der Republik arbeiten können. . "««""""·«« WWM hat innerhalb der Arbeiterschaft stärkste Et ;"«"««" Els«-7--10!g-ierufcm. Die Arbeit-: werden nicht gewillt sein« I«-»F"««’T KARL-gesehn stellen zu lassen. Die Wörung der W die Regierung veranlaßt, zu erkläre-h der Entwurf XII M ereirtwurs eines Referenten. er Izu-be mit den JJ FTØUM nichts zu tun. Wäre das richtig, dann ist das T".».""?««· Jst dass-. wach met-mäs- Gessnschaft m den .—.L;«««"«E"IMM der Repumik sitzt. Nun sind aber Dem-ais des .J«; ""«sz;««"ks7-7- Hist-n so zu Tageseeschesnungen geworden, daß man JZEITMIUIXL wenn eine Regierung etwas abstreijeh dann --J·.«".« SICH TWESi So erfährt denn auch heute die »Kom «"«"J« M ZMMTZSM asug sicherer Quelle- Mß tka Alles U IYFFZHYM M Reichstedkårungwer von der DOHRN HEFT PURIST-M- Entwurk zum Ausführung-new sum IT IF M) Wiss-h mit dem offiziellm Einwurf- des zuk « W Referenten Ministerialrat Dr» Hofe deckt. Der Entwier XIV-entnimmt Küxz vpn gewissen Stellen des Reichs-Wehk ;«’—WTT»«TN7pkziett worden. Anstände-m but des Rskchspskwm « Osfemltche Ordnung-; Münzen seine Hand mit Im dem Te « J ex ! liiJW WELTKIqu Musi- uxxspnssrzwxp W AHMHYJD s P-· «evv!ution soweit fesfw ·« · .« . Eükgkkblmks Mittag gamm- die jetzt Talonfähigc SPD wendete, wen-den stsz jetzt SPfD und Bürgertum mit diesen«Miit-xxn nicht Etat gegen die Sptätterpakteiem sondern auch gegen die KPDsp die its-vielem Gemeinden heute zum ersten Male auftritt und tm dadurch die Aufstellung— von Lands-baten erschwert wert-M solt »Die KPQ wird gegey diese reaktioniiu Maßnahme mik aller Gan-zi- ans kämpfen und steh gegen dic- Wiedetcinsithmng der Methoden bei -Votkriegozcit«menden. Bezeichnexw ist. das TM »der Durch führung dieser Magnahman die ASPS und auch die Sozial demokraten Hilksdicnste. ja Schrixtmachcrdienste leisten. Ohne die Zukttmmimg der »Linken« hätte die Koelttivnsrsegicwng nicht To Hemmungslos diesen Agngjf auf die Rechte dek- Wählgr durch führen können. Die Linken hixben sich dabei nicht von politischen Gründen, sondern von-ver tieinlichen Spekulation Wien lassen, daß diese Bestimmung auch die ASPS treffen werde. Diese geh-m ja auch michbicfcu Atgumentan traf-sen nnd markieren- Groß: ziägigkeih Dabei diirfen die Arbeiter aber nicht« vccgessem dass die ABBE kapitakkrijsiige Hinter-träumt hat« »So schenkten »einige« Fusan-de der Bartes-'s wie es im »New-staat« Mßh duzch Wikhckm Puck 1000 Matt Solche Freunde wird die ASPS mehrere- habet-n - « Dize Maßnahmen des sächsischen Jnnennrinisterjums VIII man im Zufammenkzangi mit allen anderen Vorgängen se truchten. Die Baume-Zins will Mem Lange eine weitgehende Bexschlechiexung dess- Wahlrnchxs. Hände-Murg Soll späa VOLK-sk rungsznstartdgssetz von ;19I6»A1ied,thkkhsaxx, . - Asks wirssgommukikftejt KARL Gewinns der Verschlechtemiiz des Woyigesctzess erkxärten, das sei der postbeteiåcnde Eingriff gegen das Wahne-Ist selbst, da stärken alle Pkrtckom die Kom munkften iibertreäbkm wieder. Jetzt fäfii der ~Volksstaat«f vom Is. d. M. die- Katzs aus dem Sack« Er nimmt die Obstmxskon in Preußen zum An.lak, um zu erklären: . , - »Bitte wejenixichc Besserung Der houiigen Parkkxptmtk wird ersi eintreten. wenn ein neues WEle gefetz die Kandidaien wieder zwingt, lich ihtszs Wohl«-Ue durch die Kraft der Poxsänlichs ke U zu-» ob er n» Das Heuiige Listensxzstem Im die Qualb tiit der Abgeordneten auf das empfindlichste-gedrückt. Nützlich ’ mich auch fein. zu prüfen, ob nich-i du- Alteär, zum wir-besten für das passive Wahxrecht. Herauf g·e setzt w esxd en mitg. Oft genug haben gerade set-enge »ja-breite Afbeiter ais-d« denn Frauen sich- schem darüber ge « wundech das auf den Bänken des Parlament-Z Menschlcin Wem die noch perdächttg nach Schulbube-n aus-. scham« « · . , Das ist der vollendete Eingriff auf das Wahne-W Wiedex muß man liest-new Kiefer Bot-sing ist nur möglickz. mei! die SPU auch die Zächstsche Linke, beim Hohcnzollemgvfetz its einer Fragt mit-dem Bürgertum gestanden. - · « Die Arbeiter werden ein wachkamses Auge oufszdie Vorgänge Haben müssen. Am 31. Oktober gilt eg, den ersten Gegenschlag zu fühäcen gegen die- Vørftöße der Reaktion, am 31. Okton wiixii Komm-mästen. Dass ist die beste Antwort an die Reaktio nate. . · Die SPD gibt die Mehrheit preis Hikspdkmiie sibt die- Kapitalisten- Essig-»M- Oktober. (Eigener Drabtberickth Die »Not- Fshn-e« arti-Im daß die Verhandlungen der ZEIT-Festes sit den Wisse-Athen über die Ncuwahlen des Berliner- Ma ists-ais bereits eine Vereinbarung ergeben lichem Die SOLO-Zähne und Bürgerlichen wollen die Wut-Mosca im Magus-It n« sei- Weiie neu Meyer-, das die Mehrheit der bizrgetllcheu Parteien im Magkkuat unter allen Umständen aufecchierhalieu bleibt Die Kommixniften sollen ausgeschlossen bleiben. Die GEIST-Fähre wolten die bsrgorlkche Mehrheit im Msagiftwt erbost-m damit sie bei der Sabokage der Arbeiietfordcrungen sich auf diese »Mehr hcit berufen können. « . v Wieder erhaltey die Arbeiten aus« Berlin einen Ansehen-unsy unterrichsis Vor. exn pakue Tagen tzmr es der Fürstenenkschgid, ietzi »Der chachem Lug sozialdemokratischen Führer in Betin die Mehrheit veg Magictmtss Jm Gewecnvepatlament habenng munisien und SMjakxzemolraten die Mehrheit. Trotzdem chr läßt man den . agqtrat den Bürgexlichm Das kst diesem Partei, zu dex Arzt und Edcl geboren. Denkt daran-« km Zi. Ortes-is wählt Kommunism. . « s Amt-ems- fiir Frankmfälikyer . Zuchthaug für Klasseniämpfch « " Buben-M MJ Ott. Mig. Drahtberkchisy Horthy will Zu Weihwchten die Frankenfälfchcr cimncjricrm Diese Amnestie sptl im Rubinen eänqr nllgcsmeiqcu Ammeitkc dzttchgjsiimt nier- VM wpkk.««i«»qn,lksls·ljch auch ’L.(cnt(«iciite aus« den Mittelpakfeien bcxiicksuytixxi ri.WZ-:n,sol"lr!1. -· ·- « - » s, ~· » » .«»i. .7 « . I Die Wölfe predigen den Frieden Das internutfonaxr Wirtschaft-manka ver Groß-, » kapitaliftem « s « Fremde herrscht ig: Trojas Hase-es - Der »Vorwärts« kann seine«lchwaxzsrotszoldenen oder ·schmqr weiß-roten Fahne-n auszieht-m der wanle der .·Vöfzkernständxgtms« at gexiaä Und warum sollten die Heran Stampke:, Reu ter und . nicht Jubelfeste feiern? Falten doch die inten naiipnaxgn Ausbeufer größten Kali ers gemeinsam ein Schriftftuck unterzeichnetz in- dem sie ~Handelsfxejheii«. sagt-» dem. Und man denke, welche Ehre für das-deutsche »Volkss- Stehekx doch die Herren Bd elek, Besch, Deutsch Uns fKam-ti panie Mt neben einem J. »F Moxganvder komce Finalyz Es wäre für die Arbeiterschaft kein genü en ex Etwas sich mit diesem Schriftftich ein ehender zu befchäktigem w tde nicht die Name bürgerliefaje Prgsse und sgewilsp Fozialhempz kmtische « Eiter-»in einem wahren Ju etgcchrpi Verwir rukt in die Reihen der Arbeiter tragen nnd auf diese- Wch dem »Beitwirtschafismanifest« ems- Bedeutung Spi-« ben, die-«- ihm Ehe-Haupt nicht zukommt. " z, « Was ist der Jnhati dieses Manifeiwst Es weist Zu nächst hin auf die Fotgen her neuen Grenzfiehgxungem die in den Friedgngvetträgcn festgelegt- wnrdens es dicklcitt..daß dadurch zusammevhängendc Wixtsckzqfiggsksiejp vix-sinken-» dergexissen wuxdem daß neue Konkutxenzinbufttwn Mi- Ttanden und daß dick einzexnen Staat-en versuchst-, durch hef ii e Zollkiimpfe gegen-einander die unnatürlichetx Wirt sssaftsgrsnchk un die neugegründeten Industrien zu festigen und— zu sschåjgjm »Meine Zoll.tarifbaniew, keine Spazialzzrenzen und szexbote«, ruft das Manifth das skch die Hengst da geleistet hohem »Die Preise find allgemein gestiegemmtd cmesz jlnsjliche Teuernng hervorgerufen wor den,« erklären Fig-. am gleichen Tage, im dem das internatio- Jmlc Kupfermer das von einem der Ilnierzeichner des Memifesteg kontwllicrtj wird- des-Rossen hzm keine-«- Preise Nicht. anders-Mich shexauizufketzem exttärm ftcwsni eTage nach Abschuß des eigxopäischcsn Stahtpaktm dessen Zweckes M, wie die Abschi.s.ßparteien serer zugeben-, die We tmarktssj greäse für Eisen um mindestens 20 Prozent zu erhöhen- Vext Vögel-M einer der Hauptinfpimtoxea des Sjahlpaks m usw der Welieismtteuerxtim, unterzeichnet kaxiblxltigk das Mamsesg »wegen künstliche Tonkunan s- . i »Mir eine Aufhebung der Zogllschmnkcw wiII das-z Ma nskfest wert-km- Gs Ist aber ein itz der RIEMANN-, daß beispielsweise von deutscher Seite Unter anderem Felix Deutsch Und Franz von Eiernan unterzeichnet haben, die beiden Vertreter der Elektroinduftrie,s die die eigrigsien Verfechter der letzten Zollmrifvorkach gewesen Lind, iemit der eisenerzeugenden Industrie jenes Gelchä sichij abge schlossen haben, wonach Tie im Rejchstag für hohe Eisen- und Lebensmittel«"lle stimmen wetqem wenn vie Vertreter dieser Wirtscsästsgruppen auch ijUr hohe Zslke auf Eisen erzeu ni e eint-um« »Für Bef etung ver internationalen Wirtha Fabeziehutcgey, Für Grmäßigung der Tarise und Frachtew geben-die Herren vor, einzutreten. Zufälligerss weise unterzeichnet aber für Dänemaxk gerade jener Ruder A. Osz Anderken.. der auf der letzten internationalen Reis-der- Zonfexenz u. a. den Porjchlaa machiexzejnesnsxeil des Schiffs muner- zu verschnitten. um Bis Schiffssrachigm zu verkennt-- Damit ist wohl der Sinn deg Manifeftes genügend ges kennzeichnet An eine- Sinnegänderung der Unterzeichztexr gosxd auch der »Vorwärts« nickzt im Traum glauben. AK- in Lamm- Strcsemanm Ehambckiainsavd Briand sickz die Hand teichiem sprach der »Vorwärts«- von der Epoche dex .·,Völlerversöbnungfc JGH hielt-«,.augerseheit« die Vertreter der französischen, enzmchew und« deutschen Bontgeoisie für Vertreter der Po mass-m Ali-, Streic mkmjkc auf dem Kongkeß der »Paneurop·äcr" ein«-may höf liche Begrüßun Himmeln :nurmelte,’sptach der »Vorwärts« gar- fotgende ersehnt-en Worte: . « Wenn ver zähe-er der Nationalliberale-c Pack-Leb Fett Sxeefemanm heute der ennchiedenste Vorteimpfet der Vers än digtmg geworden ist, und wenn die Annäherungjenichteitm kann nistet-»der Präsident-Inschrift Des deutschen Riese-mar fchclle auf der einen Seite mzd des-r Yes franzöÆen riegs2 pxäsidentm auf der-anderem yindenvurgs und Mem-Cz so ei da- ejn Werk-is mehr fin die siegheftemaxi einer gråßen . IF die»vorwa:ie getragen wird durch die ge chichtllckze ni- U«.ung.» Auchi hier verwachsen m »Vorwärts« Mbiix cui-w- Diploma en, den We ahnet des yeuen deuikthm Fmperim lismus mit dem demgichen Vokk, eme ist-M , in- die sich die wettiäiigen Massefi bebauten werden; Den-Gipfel emth aber dies-es Blatt bei dem oben gekennzgichneien Wirt schaftsmanifeft, von dem er- in seiner Ankün igung Tagt, daß «s.lllc Freunde der Tote-maisonalenPetstiindigun der Bist kctx derVeröffenjljchttsug.dgr Dc.nk3chrift«mtt get-Tigerv Span- käm Sei-« QM II ! . MWWFHJZ sinks. Fi- ss« « Ilåulzxiås utMZ Z s r: « MAY lst Hof« Ut- U Kästen wich H VMM I M i LIMIan CI Use MMWA Fäs- MW ehs www-«- M WANT-M üben »Die sw- vix-e Defizits-und eng an· m- In- Uyrc Amstin Mit ji:l7 Its-offen Såltbeb Pf Unterhaltmzgv schüttec SEZLJ ei Es v. Hort work-share pulmmoxv nd txt-M -AY » hasche- ME« Sust- 21- ICWYS qiebc aussen-sehe :--z Uka its-d sss Ist IaMMWW l 111-edi- HAND- FAMMG D- 111 lIIIH » M- Id ZCs OWM . 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