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Arbeiterstimme : 13.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192709138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-09
- Tag1927-09-13
- Monat1927-09
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 13.09.1927
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einführt-Ia M Laufs-»Hm oder Klossensystems, wie es in der Votstiegszefk bestand hat sich Kühl« doch noch nicht lnsrans getraut- PsßwdianAbficht dazu in Regierungshetjcn bestand usw wiss-» »Hm-s- sn gimkz weise-ichs css set nur an ins aus sah-licht Begründung in der Negictungsdenkjchkifs vom Januar 1925 erinnert. Aber der Sturm dagegen wäre doch in der Be amtenichaft zu groß gewesen und deshalb hat man die Ver wirklichung dieser Absicht doch liebes noch zurückgcftcllt. Dufül lassen aber die Antündigungen des Neichgfinanzministerg jedes Eingehen auf die Forderungen des größten Teiles der Beamten- Ichast in bezug auf Vertingetung der Anzahl der choldungss gruppen vermissen »Was zusammen gehörte, hat man zufam men getan, was auseinander gehörte. hat man auseinander ge nammen«. i Das war alles-, wag Köhler zu dieser Frage zu jagen hatte. Nichts über die Anzahl der Befoldungggtuppeu! Also bestimmt keine Verminderung. sondern wahrscheinlich ein-.- Vet mehrung der Anzahl der Besoldunqggruppen und damit ein weiteres Auseinanderziehen der Beamtenfchaft· Je mehr Gruppen, desto zerrissener ist die Beamtenschaft, desto leichter läßt sich eine Gruppe gegen die andere ausspielen. Teile und herrsche. ist Auch her die alte, beliebte Me thode Eine einzige geringfügige Verfeffetung wußte Dr» Köhm zu vermelden Den Einbau Nr Frauenzulagc in dqg Grundgehalt. Dafür werde-·- oie Kindeezulagenl allerdings mit einem einheiilichen Satz von 20 Mark pro Monat und Kind beibehalten Die Verzahnung wird beibehalten Ebenso wckdkn rsie bisherigen ungünstigen Verhältnisse aufrechtethalten bei d« Berechnung deg Befoldungsdienftalterg. (Verluft von 4 Dienst jahren bei Auftücken in eine höhere Gruppe) bei ka Esngzusp pierung und bei der Frage der Bezüge für die außetplanmiißie gen Beamten Auch von einer Vertingetung der Spannung zwischen Anfangs- und Endgehälietn war nicht die Rede, d« h» also, auch in Zukunft foll der Beamte erft mit 45 bis 50 Jahken das Endgehalt feiner Gruppe erreichen- Die kurzen Hinweife zeigen, daß von den berechtigten For derungen der Beamtenfchafi wnd der Beamtenorganisaiionen auch nicht der geringste Teil sowohl in materieller Hinsicht als auch in bezug auf das System erfiillt wor den ist. Von dieser Bürgecblockreaierung war auch nichts an deres zu erwarten· Auch jede Hoffnung, daß etwa dieser Bür gerbloet-Reichsiag noch irgendwelche Verbesserungen vornehmen wird. ist vergeblich. Die Bürgerblockpurteien werden selbstver ständlich ihre Regierung decken, und auch von sozia ldem o krnien und Demokraten ist für die Beamten nichts zu erwarten, schon mit Rücksicht darauf, daß ja die preußische Ne gierung BraiinsHöpket-Aschhoff vollständig mit Köd leks Entwurf einverstanden ist« wie Dr. Köhler mit be sonderem Nachdruck in seiner Rede betonte- Die Kommuniften werden auch im Parlament ihre Pflicht iijr die Beamten der unteren und mittleren Gruppen tun, daß es nicht bei einer parlamentarische-i Aktion bleibt, dafiir zu sorgen. ist Aufgabe der Beimienfchaft und ihrer Organisationen Eg wird härtesten Kampf erfordern, wenn eine Befoldnnggord nung erreicht werden soll, die in jeder Hinsicht auch nur einiger maßen den berechtigten Forderungen der Beamten entspricht In diesem Kampfe werden die Kommunisten und mit ihnen die Arbeiterschaft die Beamten mit allen Mitteln unterstützen Wenn schließlich es Dr. Löhler noch für notwendig hielt. den sogenannten Wirtschaftstreisen gegenüber besonders zu be tonen, daß die Mehrairfwendungen für die Erhöhung der Be amtenbesoldung aus Ersparnisien gedeckt wurden, daß Steuer erhöhungen nicht notwendig seien, um sie dann zu ermahne-n, nicht schon jetzt Preigerhöbungen wegen der Erhöhung der Ve mntengehälter anzusiindigem so kennzeichnet das die Einstellung dieser Kreise, die sich immer als die berufenen Hüter deg Be rnsgbeamientumg und als Freunde der Beamten ausspielen- Köhler hat nur vergessen. sich in seiner eigenen Partei an diejenigen zu wenden, die seit Monaten in ganz schamloier Weise versuchen, die Arbeiterschaft gegen die eine ausreichende Besols dung fordernden Beamten aufzuhetzen Besonders tut sich darin der Bergs-tappe, das Organ deg Gewerkvereins christlicher Berg nrbeiter Deutschlands, hervor. Nun, die Arbeiterschaft wird sich nicht aufbetzen lassen. Sie hat erkannt, doß sich die Beamten der unteren und mittleren Gruppen in derselben elenden wirt schaftlichen Lage befinden, wie sie selbst. und daß deshalb die Forderungen der Beamten nach höheren Gehältern ebenso be rechtigt sind. wie ihre eigenen Lohirsordewngen Terrot in Batavia London, IS. September, (Eig. Drahibericht.) Ausivetrung in Indien Sie weiß aber auch, daß höhere Beamtengehälter höhere Löhne für die Arbeiter bedeuten und umgekehrt Daher auch der Widerstand der sogenannten Wirtschaft der Großindustrie« Jnfolge des passiven Streikverholteng der Eisenbahnarbei ter der VcrgalNagpquisenbahll in Indien haben die dortigen Eifenbabnbchördcn die gesamten Arbeiter ouggcsperrt. Von die ser Maßnahme werden 10 000 Arbeiter betroffen. Di.-. fmnzöjijche Rechts-presse füzrt eine ununterbrochene Hetze gegen Russland-. Sie fordert den lbbruch der Bezishungen Das Echo de Paris verdffentlicht einen Artikel des ·riiheken Ese iandten in Petersbnrg, der erklärt, mit Russland sei eI unmög lich, in verttmtlichen Verhältnissen zu leben. Wirtschaftliche Beziehungen brächten keine Vorteile-. Einige linke Zeitungen treten fiic die Veibehaltung der Be ziehungen ein« Vriand trifft am 17. September in Paris ein- Für diesen Tag ist ein neuer Ministerkat einberufen, der über den Fall Nakowski die Entscheidung treffen soll- bundgaugsclsnsi durchaus billigt, wendet sich gegen den ungewohn lich schroffen Ton, durch den Chamberlain die weitere Verbrei kUUA der pazzifistischen Garantien unnemcin erschwert. Die lon setoative Negierunggpresse dagegen lobt die Kampfausage Chambetlainss und freut sich. daß M Völkcthlldsklusschuß auf Chamberlaing Beschluß zum ersten Male die Wirklichkeit zu hören bekommen hat. Bernsdokis Vorstoß für Deutschlands Anirüstung Sonderbetatung der Gtoßmächte Sens. 13· September. (Eig. Drahtberickit.) Die Generaldebutte des Völkerbundeg ging nach einigen be langiofen Reden der Vertreter kleinerer Staaten zu Ende-. Der holländische Antrag wurde ohne Debatte nnd ohne Abstimmung d» Abküstiingstoinmiinon itlieriniesen Die nächste Vollveri jzkmmimkg findet Donnerstag zweite- Vornahme der Nenivanlen des Völkerbundgratez statt. Nach dieser Wahl werden Chaniber laii: nnd Briand Genf verlassen. Die Völkerbiindsiitzung soll dann noch bis zum 36. September weitergehen Nachmittags nahmen die Kot missioneii ihre Arbeit aiii. Jn der Sitzung der Alsriiitiingskommfxision ivurde eine Betrag-um des vorbereiten den Abrüitungsausichnsies aimenoinineii, Der deutsche Vertreter« Graf« Vexiisdorf, trat diesem Vor- Flsatg entgegen und unternahm einen Vorstoß file eine deutsche u u un . . Axts nsenee Vorstufe des französischen liiiperialismug wird eine verbotenan Et! ärnng der kleinen Entente angesehen in der es heißt. daß mit allen Mitteln iede Aendetnng der Ver hältnisse in Mitteleuropa verhindert werden musse. Namittags 17 Uhr hatte Streseinann eine lange Aussprache mit dem italienischen Staatssctretae des Aeugerem Grundi. Diejeollntenodung soll sich auf die geplante uiainiiientunft Mliniz Briande Chambetlains und Stresetnaniis bezogen » EIN-ei jäher dieDencagtieruus » London is. September (Eig· DrehtbcrichU Die libewxe und loziakdemottattsche Presse Englands. die II Hund- qeuommu Thombeklaius Ansicht-sagen tm Völler- Icm iöltekdund Ist die quke vermischt gegen die Erhöhuan der Venmtenbefoldung. Arbeiterschaft und Beamtenfrfmft werden sich auch deshalb aus dieser Erkenntnis heraus nicht gcgeneinander ausspielen, nicht gegencinnndcr auf hctzen lassen, sondern sie müssen und werden gemeinsam den Kampf führen um die Verbesserung ihrer Lebenshaltung um menschenwiirdigere Löhne nnd Gehälter. i » Der Ausstand in Blumen Ein sozialdemokratischer Putsch Wie die Vl)ssijche3eitutig aus Kowno berichtet, ist der Haupttadrlssfijhrer des Lituner Aufstandes der Hauptmann a.D. Mai its, der der Volkgssozialistischen Partei nahesteht. Mantis ist nach dem missgliickten Ausstand geflüchtet Der Meldung der Vossischen Zeitung zufolge waren die übrigen Führer des li tauischen Putscheg der sozialdemokratische Abgeordnete Mi kulskis nnd der Seminarlebrer Seltenaci. der ebenfalls der Sozialdeinolratischen Partei Liianeng angehört. Beide sind nach Tun Miszlinnen des Putichcg verschwunden und wahrschein lich iiber die deutsche Grenze entkommen Ueber die Einzelheiten des Putsches meldct die Vosiische Zeitung noch« dass in Taiirogs gen nur sechs- Polizisten stationiert gewesen sind. die natürlich von den etwa 200 Mann starken Angreifern iiberrumpelt wor den waren Die Angreifer lmlscn dann die litauische Staats bank besetzt, in der sie über 100000 Litas erbeuteten. Bei dem Herrin-Einen neits :)."«s.ilitkiri:i erfolgte eine kurze Schienen-L in deren Verlauf sich die Anfständischen zurückzogen und entflohett Aus Vatnvia wird gemeldet. daß dort gestern 3 Kommu nistcn gehängt worden sind, die bei den letzten Aufftänden eine führende Rolle gespielt haben. Der BEIDE-WHAT FPHCIFEFVWM Ein klagt-weg Komukomijz ver Mincio-um -.... .--... . P- t toll obwohl s Unser Chemnixscr Vkupekblait Tor Keim -» UHM aus »He ukxzkkzejchneten das Mk s» x«e am Tag Dei-Hing icbek .’ «- Y «-- .Pl, J» » ekkxiikt hsltm daß felbkkvetstandtich dsp BM Leporer den Abbruch . »Um one-Les folguspeV« Insdgke Wort habs. Auf Drangen Badstüchrz btaTläichkv »Es doch ihr gegebenes Wort. Damit war die emhejmche uns sp fchlossenc From, die die Grundlage der ganzen Vrwegu nd « dete, durchbkochen. Jn derfaul-Sonnabend·stattgefundenng lcgschaf.Versammlung wo Vadktubnek Beuchk erstatten in TH mit Mehrheit beschlossen. die Arpeix wieder q. wum nehmen An der Abitimmungtbetetligtkn sich indesseuftm zicca n» Prozent der Belcgschaft. Ein deutlicheg Z fu« für die dcprimiercndc Wirkung der refotmxstischen Abwüt eichzz ftmicgic. Am Montag ist die Arbeit wieder aufgensukkzc worden max» «Det Verbondsbukeankmiic iit es gelungen. den ichs-U W spchm Woche yaucrndcn Streit Ver Zehn-Arbeiter abzu ivü F- Ae U- Als Mittel hierzu dienten die V e the ndl u ngc n zwi schen den Unternehmern einerseiisz und dem Vetbandc v3w. LW Zettkebsräten der Isizci nimciicnz die am Freitag stattfanden Beöelchncno siir die Absichten der Verbandgbukeautmtie »vor schon die am Donnerstag abend vom DTV cinbcruiette OrganifisHetivcthlUUXlUUlL in der der Verband-is- Cngtstelltc Vadftij b n e r versuchte. unter Ausjcha l t u n g der beiden kommuniftcjchen Betriebsratgvor sitzen de n, eine Vcrbnnnlnimskommiifion zu bilden Als Vcdftiibnex hierbei auf Den energischen Widerstand der Arbeiter ft·ieß, bestimmte ex d i ctn t orilch über die Köpfe der Arbeiter hinweg eine ihm genehmc Vernandlungstommiision Bad-tild ner begründete die Augjchaltung damit, daß die Unternehmer die Betriebe-käm nicht nlci Verhandlungskontrahenten anerken nen würde eine Auen-Oh die mn nächsten Tage bereits durch Lohnbewegung der Textjlqtheitkk Die Telunion teilt hCUke Morgen UITH daß Ell der LW bewegung der lijchskfch-kklüringifche" Texmmdustrk der Inst arbeiterverband feine FVLVUUUANI dem Untemehmekvetbeek ijbennittelt hat. Es werden, wie die Telunion berichtet, Lok; aufbcssekungen von 20 bis 30 PUNITI- ferner eine Reichskang dck Facharbeitcr. der gelernten und ungelernten Akbcitkk i: größerem Maße als bisher verlangt Ebenso sollen die FWMZ löhne mehr an die Männerlöhne JZWUSWMEHE werden« Tzz Tokisvekhandkungcn sollen in den nachsten Tagen kuxfgexwmmen werden· « « die Unternehmer widerlegt wurde- Jn den von vormittags bis in die späten Abendsiunden fortgesetzten Verhandlungen ver langten die Unternehmer den ..freilvilligen« Rucktritt der beiden lommunistisihen Bistriebgratgoorsitzenden und eines sozialdenmlmtiiiheu Betrieb-states- oon ihren Aemlern Hinsicht lich der Lohnfrage erklärten sich die Unternehmer schließlich bereit, die Lohne in den einzelnen Gruppen utn 10, 8, 5 und 3 Prozent zu erhoheu Tiefes- Angebot der Unternehmer wurde von den sozialdemokratischen Betriebsräten ange nommen, während die tommunistischen Betriebsriite es txt-lehnten Budstiibner drohte hierauf den tommunisti schen Betriebe-roten falls iie dass VerhandlungsprotololL also die Vereinbarungen nicht unterschreiben wiirden. mit Ausschluß aus dem Verbandrx Die konimunistischen Betriehgriite lehnten es trotzdem ab, das Protokoll zu unterzeichnen mit der Begrün dung, daß die Arbeiter se l be r iiher Annahme oder Ablehnung dieses nach Meinung völlig unmöglichen Angebots der Unter nehmer zu entscheiden habe. Die sozialdemokratischen Betriebs- Nach einer Meldung unseres Chemnitzer Brut-erblasse werden die Verhandlungen über die Löhne in der sächjjjch,«;; tingilchen Textilindustrie heute in Chemnitz ausgznoMZ Wie der Kämpfer weiter zu berichten weiß, betragen dze Lobg fordctungen für Oftsllchfen ka Zeitlöhner 12 Pf, W für Akkordarbeiter 10 Pf. Es besteht begründete Els nahme. daß man sich auf die Sätze des neuen Lohntarifcz FLJ die sächsisch-thiikingischen Weber-new die bekanntlich ein« DOH; erhöhung um 5 Pf. vorsehen, einigen wird. · Erneuter Vormarich der chinesischen SUdtthven London, 17.«Se—pi«em.lker.« (Teluniop.) Wie aus Schanghai berichtet wird, sind die letzten szppm Suntschuansangg südlich des Yangtse zerstreut worden« Die SO· trappen haben damit alle verlorenen Stellungen wieder zurück erobert; sie haben selbst den Yangtse tu Richtun« Puqu sika schritten. Vom Tage Erd-beben in Konstantin-net London, 12. September (Telunion.) Heute 1220 Uhr wurden in Konstantinapel zwei heftige Etdftöße verspürt. die, obgleich nur von kurzer Dauer, die ganze Bevölkerung in Aufregung versetztcm Leipzig. 12. September· (Telunion.) Born Leipziger Sei-Iso gtaphen wurden in der Nacht vom Sonntag zum Montag am Erst-beben ausgezeichnet Die erste Negistrierung begann geng 23,18 Uhr. Die Maximalbewegung erfolgte gegen 23.25 Mil- Det Herd dieses Bebens liegt in ca. 1700 Kilometer Entfernung- Roch während die Nachläufekwellen ersten Beben-i tegfthlk wurden. setzte um MS Uhr ein neuer Erdstoß von westw ringcrer Stätte ein. Die Herdentfeknang beträgt 2000 Allo meter. 4,24 Uhr wurde ein stärkereg Erdbeben mit dedle Hctdcatfernnng aufgezeichnet Ein vierteg Beben, dessen Ent fernung sich nicht angeben läßt. wurde zwilchen 7.40 und S Udk kegiittiett. Das Konjtantinopeler Etdhebcn in Hohcnheim festgestellt- Stuttgat·t. 12. September (Telunion.) Der SeisMWCPV der Hohcnhetmer Erdbodenwarte verzeichnen gefkkn Imät W ier itaxlcs Fernbcbcn. dessen Herd nach der Entfkkmms M »Zan Kklometer in Kleinasien liegen muß. Diese FØWFUW tst knthfchen durch die Erdbcbcnmeldungen aus Konstantluvpkl bewit gt worden. Erdbcbcn und Unwetter in Südtußland " ird. M Riss, 12. September Wie aus Moskau geweldstspxt W qcftern nacht die Krim von einem Erdbeben hEEFMU M angs ben, das vor allem in Sebastopol größere chfkomogxssa W richtet haben foll. Die Erdstöße waren ·auch M Wes-»W- Kiew wahrnehmbar-. Näher-es liegt noch mchk Vot- rsüxts Hek ftoß von mehreren Sekunden wurde um 5.22 Uhr Ve lEispnhabns tige Wolken«btüche richteten im transkaukaftschenez W »W -xxcbiet Verwiiftungen nn. Auf einer StreFle katgae Wqu Jtmentgleifung, die den Verkehr für einige H dürfte. Vom Statkitrom getötet B lacszsisk Leipzig, 12. September. Jn der Nähe Von kegfnnincr wurden am Sonntag zwei Arbeiter, die mit det,NVV«.chw» pe: Ilcberlanbleitung beschäftigt waren, vom SMZHMM Lct anrcss letzt Einer von ihnen starb bald darauf. Wahrend ins Krankenhaus ijbekgefübrt wurde. Bl· Von feiner Frau crichosscn c »s« er m. 12. September Wie der kakclcthcspr WH- QYYT hizrg meldej. wzude heute vormittag der ZLjähkiAe Wunscer gamjzvhf In feiner Wohnung von seiner qus die Um «U'"«;«: kchetdung lag. erschaffen Die Täterin ist gkständig Und HEFT z: ileejxåter Zeit haufig von ihrem Mann mißhnudskt M« Spiele-we Kindes qui demblpxskemewz H lis. 13. Se telnber. Die Mmtgeu a H » Paisssfks einetXuHaufe in dek Frankfurter Alles beprFtsEzäniachnUsH zwei kleine Kinder. die aus dem Fenster Akteen Dachkmnsmz nunq geklettctt waren und an der vordqu er auf »He-MS Hauses spielten. Bevor noch bebetztc Mann am Ean M» klettern konnten. war bereits der v:e»1-»lebch» sdmkcchgmw Schuhmachermeistetg auf die Straße qesturit kemäausp gc ch zu letzun en wurde das Kind nach dem KWI auf pag Ase zu lliitetgessen gelang es einem HausbetvobYEK i» die TM - klettern und das andere Kind vor dem ctsm bewahren. D« amerikanische Wklkslug durch Ums-etm behinvektscr Dck gestern bei Om - Wms HERRde ura ln I ·" Skkmxgkgsoc ztheziz vsxz Dei-»in Pä«k,373"m?k’åkm— Veskaka ' - « - .. MICMK m « i X- wei E folg- erctterftorungen wicdklssxacksbgtmsglzzriickkchtcn C Auch Levine gibt den Ozeaniluq uuå kein-»L -" pl 12- lep »Mk mit gxtztnthat nunmehr endgültig äkxeosjbsicht nungchf Ekiatzflu « iß Columbia-« den Ammm zu übekqueren hqu bei Künstat nach dem fernen Osten ist nunmehr sichkks Er .»« seist Weilst am Donmtapn fMLMtFM zu tolm
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