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Arbeiterstimme : 30.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192806306
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280630
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280630
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-30
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 30.06.1928
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» s ( --M Bezugspkew monotL tret Hast 2-.«)0 M- HJOIOIUOUFUL 1,25;)U.). durch Die Zoll bezogen month. 2,20 M. tohnc ZustellungögebllhwYerlqmOteodnekUerlagogesellikhaftln.b.H» Dresden-U - Geschäftsstelle is.Gz-pedtkjon: Guterbohnhofstr. 2 - Fernipkechekt 17259 - Postichsdkoncm Dresden Nr. 18090. Dreck-netOekmqoqcicllimust schritt-thull9: Dresden-Ah Gmerduhnbostn 2 Akemsvn Amt Dresden Nr· 17 m - May-anschqu Arbeiter ftlmme Dresden - Sprechstunden der Reduktion: Wochenwqu 4—6 Uhr causzer Dienotaq u. Donneromns W- Llnzeigenpkelox Vic- neumnal geipaltene Nonpureiliezelle oder deren Raum O.FU RM.. Mk Familien .ln»zetuen Mo R M sur dle Reklamczelle anfchllebend an den dreimaltlgen Teil eines- Textseltt 1.50 MU. 31113eige11-.2lllnahtlle wocdentago bis 9 Uhr vormittags in der Grpeditlon Dresden-L Gmerbahnhofs skmsze 2 - Die «Ardcjtekvttmme« erscheint tägler außer an Sonn— und Ueletm en - In Fällen höherer Jst-male besteht kein Anspmch auf Lief-mag der Zeitaqu oder auf Zumckzoslung des Besugopkelieo 4. fsssnhraanq Indem Sonnabend den 30«. Juni 1928 Nummer 151 111-J ,L- « « - »z-. s « « k« « - - lY— ’ «-:««( syst-s ? .. «- si. » »s -«N«-...« OFan - X-· 111 . szsz r» « .;H ««(s.«4c« 111-. « «. ."7’ « r s— «·-!« THE-·- -«- « "« -. « « - . · » Bot dem Urteil gegen die Gabe-denke des sozialistischer-. Aufbaues Dsc UXEEÄHJUSUWKLE Moskau, 29. Juni. tEig DrahtberichU Im Schachtn-Prozefz gab Krylento die Urtettsanträgc gegen die Angeklagtcn Saboteurc bekannt Er beantragte gegen dte Angeklagten Bercsomfkh Wafstlfcw, Kolodub» But-um Retraiow, Vojartnow und Kalganow zusammen 7 Kontencnotuttonäre, die Todesstrafe Fiir wettet-e m Angeklagte beantragte ek je 5 Jahre Gefäng nis. Die anderen Angelsagtcn sollen nach dem Ermessen des Gericht-:- Ueturtcilf werd-sit Moskau, IS Zum iTselcgrakspåxson««L:gentur ..anrckorr.«) Im SchiichlugProzesi begannen heute die Plaidoiserss Zu erst sprachen die bfseiitlichen Anlluget Grinto der Vertre ter der staatlichen Plaiiivirtsiliastgkuiniiiissioii, bringt Lenins Worte iiber die Bedeutung des Donczlicitene als Grundlage des sozialistischeu Aufbaues in Erinnerung und betont. daß die härtesten Schläge der lonlerieoolutionären Organisation in dieses eiiergelische Herz des Landes zielteii Grinko weist die Unterstellungeii der weißgardistisihen Presse zurück. man sitze tin Bündnis-Prozeß über sämtliche Jntellektuelle zu Gericht, ebenso auch die verleiiinverisclie Unterstellung des Angeklagten Jn geiiieur Eliadse alle Sowjetingenieiire seien angeblich ebenso gesinnt wie die Schnel)ly-Jngenieure. Er fährt weiter fort: Die Entwickluiigslinie der Somielintelleltuellen und die Tätigkeite linie der ietzt auf-der Anllagebaiit silzeiiden Söldner des Kapitals vertiefen iii dianietral entgegengesetzten Rich tungen. Von Saboiageoersuchen zu Beginn der Renoliiiion sind die Sowietintellettuellen zu einein uiierschiitterlicheii Bünd nis mit dei« Arbeitertliisse gelangt Die Schwing-Ingenieure coolvierten dagegen von der Zabotage zur direkten lautet reoolutionären Unterwühlung der gesamten Volkswirtschaft der Sowietmachl. Die von einigen Angellagien aufgestellte Version von ihrer inneren Wandlung wie auch das Märchen, die Tätig keit der Organisation habe 1927 bereits abzuklingeii begonnen ist aus das entschiedenste lintiicliuriteisen Kein einziger Anges klagter hat daiiir auch nur den geringsten Beweis erbringen können Das Gericht nat vielmehr erwiesen Dass die Organi satiqu m mmushaltsamer Entwicklung begriffen war. Zum Schluß führt Grinlo aug: »Die Soivseiniacht lint der Entwic lung der weitestgehendeii schöpserischen Initiative wie sie bei dem Kapitalisiniis unmöglich war, den Weg gebiilini Die besten technischen Kräfte halten dem Rufe der Somjelniacht Folge geleistet nnd sich iiorlietialtlog in den Dienst des Sozialis niiig gestellt Die Schachiy-Jsigenieuie haben das Vertrauen der Arbeiterklasse getäuscht und das traurige Leg der Seil-o teure gewählt Das harte Schwert des Sowsetiiiftiz muß sie tretfeii.« .Der zweite öffentliche Anklöger. Ingenieur Schein der Vorsitzende des Vetbandes der Ingenieure und Techniker. führt in feinem sPlawoyer unter anderem ans-: Hätte die Arbeiterstaer die Schädigutmgorganiiation nicht aus gedeckt. io hätte daraus großer Schaden erwachsen können. Ohne Diese Schädigungsakte hätte sich die Kohlen wirtschaft der Sowietutuon zu einer höheren Blüte. als das jetzt der Fall ist. entfaltet Würde man mich fragen welcher der ärgste Typus ist, den ich mir denken kann. so muß ich ani vatem Der Kontertevolittkonät aus dem Do uezbecken Im Namen von mehr als bundertausend Jn genieuren und Technikern die Die Saboteure aus dem Schachrer- Gebiet brandtnarken. bitte ich um strenge Bestrafung der Ver brechen die vielleicht noch nicht alle entlarvi sind.« Sodann sprach Der oftentliche Llnttäger Professor DON tsch k, und der Redakfeur der LBirtfchaftszeitung »Warte-nasche fkala Shisrr«·, Krumin- « Das Verbrechen am Sowietitaat Die Antlagercdc Kuttean Moskau; 28 Juni, (Telcgrapheuagcntur anrckorr.) Krylenko führte in feiner überaus prägnanten R ede. die starken Eindruck machte aug: die Beweigaufnahmc habe un zweifelhaft das Bestehen cincr wejtverzweigtcn tonxctrkvotutios nären Organisation erwiesen, die mit den im Anstaude befind lichen ekfmaligen Grubenbcfitzem sowie mit vffczspkfstl Auslös dischen Jstitntionen in Verbindung stand. Kein einziger det- Angeklagtqn haldaq Bestehen dieser Organisation est-mein Selbst dtejemgen dtelihre Schuld leugnetcn sprachen von der Existenz dtpser Ornnniiation nur daß sie ihre eigene sitfchörigs seit zu derselben nicht zunqbcn Die soziale und« politiche Be deutung Des Proz-dies llt eine enotme. US in kein Prozeß aegen die tcmnisrhc Jntclligsnk du« Sowietunjon in ihrer GesmllzhciL. sondern chialich ncncn jenen Teil derselben der mit den Kapi- Ulisrsn pi::«:u"7-xk-3-311 isj uskd Tiic csnftinso Gefjnntnkj non Eöäditnac«. ingenmixcn beibehalten but macn die Eomjcmmcht akxio vor-» gingen nnd sich nicht nllein mit Subotnge sondern auch mit cpinuage Dineisiousnitcn heinfiteu K rnle nto Vergleicht vie sen Prozeß uiit dem Prozesse de! nor sieben Jahren den Sonnt resuoluiimniren gemacht wurde In diesem Prozeß wurde da mals- dnsts Fazit desJ Viirziertnenes gezogen in dem Die Sozial ievolutioniire als Aneuten des cKapitals tätig waren und durch goldene Ketten mit der ausländischen Voiirneoiiie vermispr was reu Jetzt unrh sieben Fuhren hnben wir es wiederum. sedoth schon in der Situation der ökonomischen Potitik mit Llneuteu des Kapitan im Hinterlnnde der Soiujetunion tu tun. Wie deruni sehen wir die gleiche notdeue Kette-. wiederum hohen wir eine Deinonitmtion des Klassenkmndiecs der Voumeoisie nenen die violetnriixike rikinehi vor ung. Der annekicmte Junenieur G orl etzki hin durch ieine Aensiserunn die Evotution der Sow ietinacht in der Richtung nun Kiiiiitnticsmug habe benennen und werd-: fette-innern uns die versteckten Geiiiite seiner Herren ver raten deren Aufträge er und andere Anzetluite aus-führten Wir haben teine Bemiilassiiiin. der Reue her dlngetlanten zu gflauben Psatoia einer der Hauptangeilagten Rat noch im -elnnar dieses Jahres zu dem Referat des Geno en Lomow Übe- die Vethaftucnhzder Stimmen-Ingenieure eine Resolution eingebracht die die erichwiirer verutteilte während et gleich- Zeitia seine Seinidiannagarlieit iarlietxte nnd eine Reihe von Do luinenten vernichtete am dein Gericht die Klärung der Ange legenheit zu erschweren Sodann untersucht Sirnienlo die gegen die einzelnen Anat-klagten erhabenen Vefcipnldimmgexi und er klärt dass gegen Vereiowiti nnd Kalszanow als aktive Organiintoren nnd fiilnende Mitglieder der harlcnver Zentrale das Todesnrteil notwendin iei Die nie-Wen Maßnahmen be antragt tiryiento iiir Vejarinorv. der für 1000 Dollar die Verpflichtung iibernainn Diensten-Halte aitsntsiiliren tin-d Spionaaeaucsiiinfte iidertniiielte gegen Bit»dnv. der Brief trciaer« der Organisation Su irdische will, Andreas Kolc dud gegen den ehemaligen imsifiqakdifiifchen Vanidiien Wai iiliem nnd nenen Alexander Nelraifom Meeren 20 An nellaaie darunter der ehemalige Menichewik Kam-a ferner gegen Sainoilom Jwan Nekrassam Emelian Kolodnd und an dere beantragt Kritienla verschiedene Gefäimnigiikafeni für Ni kiichin. Potenilin und Gartow k-- bedingte Vernrteilnnck Das Plaidoyer Krylenlos wird in der Morgensitznng beendet- MXMWMWMU Heraus zur WäMt Fitt- hte Beste- der Opposition-E Mo r ge n Sonntag den t. Juli. finden in allen Ver waltungsitetlen des Deutschen Metallarbeiter-Verliandeg die tlrwahleu der Delegierten zum 18. Ver b n n d H tu g statt. Der Ausgang dieser Wahlen ist siir die gesamte Arbeiters-hast von höchster Bedeutung. Die Ta guug dec« Lilietnllarbeiter - Verbandeg än K a rl g ruhe wird die Politik der grössten freigewertschastlichen Organi sation stir die nächsten zwei Jahre iestkegeiu Durch die Stimmadgabe haben die Mitglieder der Organisation die tlliöglichteit, die Entscheidungen des Verbandstageg zu be einslusfen. In allen Berwaltungsstellen stehen die Kandidas ten der Opposition denen von der SPD nominier ten Kandidaten gegraut-en Jn Dresden stehen an der Spitze der sozialdemokratischen Liste die resormistischen Verbandcsanaestcllten F ii l l e r und H ii n d e l. Diese beiden Namen bedeuten ein Programm. Die Stitnmeuabgabe siir die sozialdemokratische Liste A z bedeutet die Zustimmung zur Fortsetzung des iiir die Ar beitetntassen aller Industrien so verhängnisvollen Politik der tinterwersung unter das Schlichtungg wesen des kapitalistischen Staates, der Unterordnung der Arbeiterinteressen unter die kapitalistischen Profitinter essen. Die Wahl der Liste A bedeutet die weitere R echt losmachung und Vergewaltigung der Mit gliede r- durch eine sozialdemokratische Burenukratem elique. Wer der sozialdemokratischen Liste seine Stimme gibt, der stimmt für die weitere Verelendung der Metallarlteiter durch Wirtschaftedemotratie und Koalitionepolitik· Die Metallarbeitre haben in den letzten 2 Jahren seit dem Verbandcstag in Cassck die Schädlichkeit der sozial- s demokratischen Geiuertschastriuolitik in reichem Maße aug kosten müssen. Die Strntegie resoruiistischer Fiihrung hat die Metallarbeiter von Niederlage zu Niederlage geführt. Das klägliche Ergebnis der letzten Streikbewegung in Sach sen ist die Bestätigung resorniistischen Bankwttg. Morgen müssen die Metaklarbeiter ertscheident Das Programm der Opposition ist klar und deut lich muri sen: Keine Rücksicht aus Staat n. unternehmen · voller Einsag der organisierten Macht des Bett-ander list die Lebenssorderungen der Metallnrbeiter, Kampf dein ganzen System des Schlichtungsschwindeke, Zusammenfas sung aller Kräste in der Organisation. Heranziehung aller « Mitglieder zur aktiven Mitarbeit, Kampf gegen die ver bandgterstörenden Augschliisse der besten und aktivsten Ver bandcisuuktionätr. Proletarische Demokratie, Verhältnis wahk bei aklen wichtigen Wahlen. Schluß mit der Arbeitg gemeinschastspoliti site den Klassenkampf. Nur aus der Grundlage dieses Programms ist « es möglich, die Angriise der Kapitalisten aus die Lebenslage der Metallarbeiier zurückzmoeisem die · Forderungen der Metallarbeiter aus Erhöhung M · Löhne u. Verkürzung der Arbeitszeit zu ertsiiupsetn Die sic;s:«.«i:l.«,e Führung der Litikeitsrtäåiituse »in-:- erscsrs s dert als erste Idraugsegung die Wahl einer Verdiende leiiung. die auf dem Boden des Marxigmus den kiick Okto lofen Kampf gegen alle reformiftifchem wirkte-heimgeb lichen Tendenzen führt, und bereit ist, die Art-et taki-Cum endgültigen Sturz der kapitalistischen Herrschaft zu silhrem Deshalb müssen morgen die Stimmen aller Metallen beitec abgegeben werden für die Liste der Opposi tio n. Der letzte Mann muß an die Urne gebracht wer den. Keiner darf fernbleibesr. Die Verbatzdttagswubl muß zu einem Sieg über den Reformismut se staltet werden. « Metallarbeiter, Kollegin-ten und Kollegen! Heran zur Wahl! - « .«. Schutt euch um vie rote Sturmfahne ver revolutionä ren Opposition! Wählt Zific B! KOEIHIUHE Morgen finden in fast allen Verwaltun gftellen des Deytichen Metalle-Weitetverbandcs die UrwnFlen der De lekperten zum 18. Vetbandstag in Karlsruhe statt. Diese Mahlen und jhr Ausgang sind für die gesamte Atham- Itkaft von größter Bedeutung, handelt es sich doch Zier um D e größte freigcmcrkichaftliche Organisation des DGB. Jn fast allen größeren Verwaltungsitellen stehen die vKandidaten der Opposition der Lifte der Reforiuisten egen liber. Klar ist jchon heutet der Hinz-Fang der Schlsckklzks die morgen von der Opposition dem » eforinisinus geliegert wird, dürfte das wirkliche Kräfteverliältnig zwischen en Reforiniften und uns nicht erkennen lassen. Der Einfluß der Opposition tritt infolge des Wahlsnftemg im DMV, das alle auch noch fo starken Minderheiten unlierttcksiaktigt läßt nicht in dein tatsächlichen Muße in Erscheinung es halb kann und darf auch nicht die Anzahl der gewählten Delegierten dein Einfluß der Opposition gleichgestellt werden« Bei einer solchen Betrachtung würde sich ein ab lolut falicheg und unllares Bild ergeben. Soll das Krafteoerhältnis richtig gewettet werden. dürfen nicht nur die tatsächlichenStiiniiiergebnifse verglichen werden. Auch darf nicht vergessen«werden, daß den eiorniiiten zur Vor bereitung und Durchführung der Wahl der eiaiute Orga nisationsapparat zur Verfügung gestanden Kat. Die enge Verbindung. die von der reforiuiitiichen Verbandgleitung über die kleinen Vettiebofunktioiiäre zu den Massen der Arbeiter .in.-den Betrieben geht, bedeutet ein gewaltiges klug-. Hinzu kommt, daß den Reforiuiften nicht nur das « erbiindeoNam sondern auch die Glich-Presse und die reichlichen « ittel der Sozialdemokratiichen Partei bei der Dukchfiilirunzi der Wixlillanipagne zur Verliigun standen. Die große lnzahl der sozialdemokratischen Bekrtrauenss leiste.f Betriebefunltionäre und Beitragslaffierer die in ständiger enger Verbindung mit der Illitgliedichaft tehen, bilden starke Etiinplunkte des reforrnisti chen Vollniertg Die aktiven Gewerlicliaftekollegen der Oppuiiiion wurden non dienslu Fiinktiasniirapparatsplani inisssisg ierngelinltsn und angedrängt Das organisa ioriiche und materielle liebergeivicht, das die kli-)ioriiixiieii lusi den Lilialilen Ziiiu Veriiaiidgtag voll in Nil Titlnfi Nr Werk-ENDfo ihrs-T Pnfftimipn gest-M sm lien ijiiin iiiirjlirslt eine wissest-inne Vlltiuität durch eilst-«
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