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Arbeiterstimme : 10.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192901106
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19290110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19290110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-10
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.01.1929
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Tageszeitung der KPD X Sektion der Kommunistischen Jnternationole - Bezirk Ostfachsen Beimng Der rotk Stern , Der kommun Genossenschafter , Wirtschaftl. Rundschau , Der proletariskhe Kulturinmpf - Filk unsere Frauen - Energie Bezugomew nimmt-. tret how Ase M. syuwmouutt 1.25 )lk.), durch die Wir bezogen mosz 2«20 sm, mym Sustkmtcmogevlwm Verlagz Dreodnet Bertugogeiellichmt m. b. h» Dresden-U - Geschäftsstelle uswedmou Ginervahntzogsic 2 -« Feriiipchkkz »Ur- «« Posischeckloniox Dresden Nr lödg(), Dresduek Venugogeiknichqji Gehtisuemmgx Dresden-U Glutrbohnhoislt 2 Mel-usw Ums Dresden Nr. 17 259 - Muhmnjchristx Urhenex stimme Dresden - Svkemsmnden der New-»inn- meochs m» 18 um, Sommdendo is— 14 uhc gccizemcnpkejs: Die neunmat geipauene Ronporemezeiie ooa Deren Raum as« RNL fllk Famil-ll mzeigen two JMI sitt die Krumme-Heile anschließend on den dreispamgen Teil einer Jst-Messe UICM LinzeigensUnnuhme Wenmgs via 9 Uhr vormittags m ou Expcdmon Dresden-Ah QMMHIIW sxaße 2 - Die ..Ukveitekmmme« erscheint täglich außer an somi- und Feiertagen - Jus Fällen Wen ssewou besteht kein Anspruch auf ätlesetung der Zeitung oder auf Zumckzohlung du Besitz-profits 5 Jahrgang Dresden, Donnerstag den 10. Januar 1029 Nummer 8 SPD-ehrprogramm gegen Sowjetrußlunm Das Stuttgaktek Löst-Matt enthüllt die Hintergrunde des D ittmannsproduktes Kriegsbeteiligung Stuttgart, 10. Januar. [Eig. BerichtJ In der hiesigen sozialdemokratischen Schwiibischen Tag wacht nimmt der sozialdemokratische Führer Wilhelm K e il Stellung zu dem Diskussioiegartilel der zentristischep Zeitschrift Klassenkamst zum Wehtprogramm der SPD Seine Polemik enthällt offen die wahren Hintergriinde des imperialistischen Produktes deg Dittmann-Angschusses. Ja: eindeutiger Weise setzt er sich für die »Verteidi·qung des Va terlande-S« nnd für die Aufrechterhaltung nnd Stärkung der Wehrmacht ein. Dabei erklärt Keil selbst die vielgepxicscne Solidarität der ~intcrnationalen völlcrbefreienden« So zialdemoir itie alg Please Er schreibt dazu: »Man wird einwenden, dass in den anderen Ländern auch iriegsfeindliche Sozialisten seien· die gleich uns sür die Vers hinderung oder rasche Beendigung eines Krieges eintreten. Schön! Werden aber die Sozialisten in allen Ländern das gleiche Masz von Einfluß besitzen oder ausüben? Es wäre ein weligeschichtliches Wunder, txt-an das der Fall wäre. Da es mit M« Prozent Wahxscheinlichkeit nicht der Fall ist, wäre bei Anwendung der Grundsäge des (Weheptogramm-) Entwuescs der Minderheit der Staat mit der siätlstcn Sozialdemokratie im Krieggsnlle geradezu vogelfrei.« Keil betont also ziemlich offen. daß in einem erneuten Kriege-falle die Sozialdemokratischen Parteien aller Lände; genau wie anno 14 auf der Seite der herrschenden Klassx ihrer Staaten stehen werden. In welcher Richtung jedosk zunächst die deutsche Wehrmacht angewandt werden soll das deutet Keil ziemlich unverblümt folgendermaßen an. »Der-ei müssen es nicht unbediugk bürgerliche Regierun gen sein, die tm Kriegssalle Deus-Blatt- bedrohen. Auch dir Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen dass in einem eukopäischen Konflikt die mit der stärksten Wehe-macht U) ausgerüstetc Sowjetiierrschecst aus deutschen Boden im trüben zu Zischen versucht Sollen wie in einem solchen Fall mit der stammen VESETHTEWungt »Wir lehnen jeden Krieg ab« die Hände in den Schsb legen. obgleich wir wissen, daß der Bolschewismug die Zerstörung der deutschen Wirtschast und damit den Untergang you viele-u Millionen deutscher Arbeiter bedeutetft (?) Mordregime Vor den MMTUUM des Reiaxgetaks Die neuen Steuern Hitferdings Fiir den Finan,«,ininisier Hilicrdinn ist Schwtzinm ichska Epid- Wiiiirensd niimiich iiic biirnrriiche Preise schon ieii Wochen Laan chiäaL hiillt sich Oilfcrdinxi und miitkin die Jsienkxgreatmxnn in Zchwesnen Die Insisicn Miit-Fieber der Konliiinngrcgzerung weilen ini:·»en-deiilem Bad zur Winkerinr. Seit der leisten chizts Sitz-uns des Neiclls'nneg· in der Hilferdinq non seinen 000 Tletls lionen Defizit im Reichs-eint Mitteilung machte-. bis zum heutian Tag-«- iiiirt nnd iiekst man nichts mehr von der Regierung. Daru giber macht sich die biirncrliche Presse Kombinationen aller Akt iibcr den Eink· Die Finanzpolitiier der bürgerlichen Parieien rufen im selben sznots Keine nguen Veiitziæuetni Der fiinisachi Aufsichtsrat und Demokxat Dr. Fischbeck empfiehlt zur Deckung des Defizits Abstriche in den einzelnen Neiiottg und meint natür lich besonders Abstriche in den sozialen Ausgaben Georq Bern hard. der Praitikcr dcz Finanzkapitalg. zugleich auch Busenjxreund des Finanxminiitch ietzt sich mit Elan ein für neue 9 rissen steuer-n. Dabei findet er die Unterstützung der recht-siebenten Plänen So beeinflußi seit Wochen die bürgerliche Presse Regie rqu und Oeifcntlichkeii. Und Hilicktoinn läßt sich nein beein flussen. Schpn in der Leisten Reichskangsitiunq vor Weihnachten machte er einige bescheidene Andeutunnen wie er day Defizit am besten zu decken gedcnic, und forderte gleichzeitig die Stift tung der Koalltion nach rechts-« Die Volkspartei antwortete darauf: Jamth Stärkung der Koglitwm aber nur mun, wem die Besitzenden mit Steuern entlastet werden! " Wie vermutet soll der Neickweiat nunmehr sertixNestellt sei-. Am 1«t. Januar wird er noch einmal im Kreise der easerunsggi miinner beraten Ende des Monats kommt er dann vor das Plenmn Also Hilferdina nat die neuen Steuern Kinn-den- Das Loch von Mo Millionen wird zugestopst werden- eher das Wie allerdings schweigt dieser Sozialdemokrat noch. darüber schwetit auch die ganze sozialdemokratische UPressa Die diirgerltche Pre e dagean bringt setzt tropsenweise ttttellunaen übersilferdings Steuern und knüpft daran K»ennnentare, die ihre mede und zum Teil auch Schadensreude nagt verberxjen Die gesamte Baut geoisie hat auch Grund zum Ja eln. Or ferdinge neues Steuer progrsamm schafft tatsijchlich nur den Massen neue oßelastunFeia Da ix zuerst die Biersteuer aus der allein 100 Millionen der den mag den die Bürgermeckreaierunq aus dieser Steuersätzk hinaus aufgebracht werden soll. Außer 111-te diese 100 · sinnen wer n nur aus den Taschen der crttättfen heraus-- nebelt Wein- und Schaumweintrinter bletben ge chemi. nach irm Zentrum und Deutsche Volkspartei gegen die Besteuerma dieser Getränke austrat-en. Die Getränke der Bourgeoisie darf kein sozialdemokratischer Minister versteuern Neben der Erhöhung der Biekfteuer folgt die Ekköksun der Umsatzsteuer um t-; Punan Die Erhöhmäq der nasses-et wird Hin Aussehen der Preise unweiqexlj y nach sich ehe-m Hierbei zeigt sich. ·wje Hilferding und Wtjiell im Jnterche der Bourgeoisie Hand »in Hand arbeiten, Hizktding sorgt für vie Erhöhung der Prctie und Wisselx fallt S tedsspricche spie bo londerz der Werftarbciterschicdgmrnch yeutlich with die die Arbeiter auf Jahre hinaus an die lchmnhllchen Lohns und Ut beligxeitbedsinnungen leiten· Das ganze vornen-tm Stum erhösmngpvronmmm des Herrn Hilkcrding ist ein Liebt-merk Mr die Deutsche Volkspartei und fur»die besitzenide Klasse. Selbst die Ckemnitzer Volks7(imme. ein Zlnlssozialdcsnokratkfchcg Blatt. das sich an libelsicr Demagogie täglich selbst übertrifft mns zu Hilferdingkz Steueroorfcblägen nm Es. Jmsucsr findende-«- fchrewcn »Allo: Hilferdinq rechter mit dem »Verantwortuans bewußtssciM der Parteien, und der parteioffizielle Pressedienst hofft. daß im Parlament »ein Kommt-miß Hohinrot-ji« werden müsse Was dies-: Worte bedeuten liest an der Hand. II Interesse der Re ternngsnmbtxditng. im Ist-rege Im Its-muss gemäszen Verabschiedung du Glatg Mk 111-« osmldemtkatie Tugefäudnjsse an die bllrqetliissen Parteien mach-n Uns Kosten nnd zu Lasten der breiten Massen lotx ein Deicin stdesk werde-, das durch die Ichamloxe Stute-politi- vck Ists-FOUN kegieranseu entstanden tst.« » - . Hier-gesteht also eine sozialdemokratkgkcjiis J.Z»tutm. welchssk .Weri« einfsozialdcmokmtifcher Finanzmmlstfk FUI VJM»HCUS kznllgetqt des armen Mannes .bejitzt.» Die-· ISIEEUDMS Ift Cyhetstsp wertvdll.-um ios wertvoller« als-Ue ganzkv pozialdemoktastteslitt-; xiilxmh viefeNcichsemietung Eu-kuhren.sp.xlnds wenn vix-»Volkss« frimine«svon der ",,schamlofc«n szOtMeryoittct dgt Bürgerl-lockte te rung·«-fpkicht, so muß man wohl gsktkhekfspdaß IMI Hchcml g-! kkit von de- Mimkkssyilferdjngszg erung noch mithiwqmof en wird. Denn man Odems-·Hilfe.rdl.nvg,verztchtet"auf Mut einziegsa der Massenstmemjdcrrßi«kgerlxl«ockreme-rung.« Jä; ·ek-jerhöht di e"· Massenfteucrn sonnt noch Um tltlsjcsiekxlchui " enn dies linteks Chemspitzekquusktupmci dann »Hu-»dem chluß kommt, dieses-Mk wmquatie mäer Hklkctdjngs ngmz Steuern ahfqhnenxsio mykitj Mk Aussgxykxuaq an kotc alles».kchandlicheu Accllövtc du« AUTOR Sozialdemotkaim Bei tdek Bewilligung· des Hanzckkreuzew durch die sozxaxpeinokzathche Fraun-n stimmt-en due Mitildtmos kxatischen Minuter sur denPcznzetxreuierk die.«,.Lmkm-,qu fuhrten einen oppdsitionellen Eiertanz,. i immlcnsabek dannstk ein Vertkaucngvotum für den General« de- nemn de tf « Jmpcrialismuzs Groener. Du ~Linken« sind natllttkch in Koz qggkn Znllerbofsmmem betpillimn aber dieser Regierung den 111 bzi ·ten Zuckprzow Die ..Linken« sind in Worten exjen das G fur erwerbgloie Sauonarhekter. aber bei der Abstimmung Mc- in Fugo"ilawien Todesskmke für kommuniftifche Propaganda Okgnnisationsteilnadme und Zimmer-· vermäenmg an Akbeiteromanisationen (Eig. Bericht unseres Sonderkortespendenten) Von im jugvllawtfchen Grenze, den ti. Januar 1929. Angesichts der völligen Kapitalatton aller bürgerlichen Op positiongpatteien fühlt sich die Betgmäer militäritche Dittatnt stark genas-, an eine weitere Verschärfung ihres Knrics zu gehen. Man spricht bereits davon, daß an Stelle verschiedenen nicht völlig mit den Militärlreilvn verbundan Minister verläHlichss Generale gesetzt werden tollen So soll an Stelle von Korolchetz der bignerige Generalstabschef Kalabowttz Verkehrsminister wer den, Dies hat feinen besonderen Grund in den ftrategtfchen Vorbereitungen des Krieges gegen die Sochtnnion Die ersten Gesetze der Diktatur sind gegen die Kommuniften gerichtet Sie enthalten hauptsächlich folgende Bestimmungen Zum Tode bzm zn A) Jahren Kerker-wird verneieilt2z 1. Wer Bücher, Zeitungen oder Plntcite schreibt. heran-gibt, denkst oder verbreitet von welchende ~Ans«eetycmg zue Un wcndunn von Gewalt« seyen stuntltche Gehör en oder die »Wer-kennten der öffentlskhcn Ruhe und Qtdynnq« steck-est wies-. Dasselbe qtst ntmäjiir jede schriftliche oder mitn ltche Ptvpagnudn in dkeitm SMM- - . . T Wer einer Vereinigung beitritt oder sie unterstützt. nett der die Pkppqgkmdq des Ksmmnniemue. Anatchigmne des Ter em odgk du Vereinigung zur Gesten-tun der Macht unt Mkltakent Wege verfolgt wird. , « ( s s. Wer Gebikude oder Lotnte an Personen vermieten die obige Zwecke verfolgen. « « , , . «- WEU sich mit Personen tm Anstaunen-n Zwecke dee Vor- HMWUA einer Revolution verbindet · - V« Mk Waffen oder Munittou file obige 111-O IMME. VE schosst oder versteckt. « s. Verboten b w. ausgelöst werden alle politischen Parteien, welche die Deeändecung der bestehenden Ordnung prepa gutem ebenso alle Partei-m welche religiösen pdu stimme-· share-Mr trugen. Die Abhaltung von Versammlunqu unter stesem Himmel und in geschlossenen Lamm sowie Zusammentiugse ohne vor herige Bewilligng set Zttfiändigca Bei-Erden nd verboten. Staatsbeamte Und Angestellte. vie zum Zwecke des Streite den Dienst very-einem werden mit Gefängnis von 6 Monaten bi zu Z Jahren bestraft. Aus Verbindung mit toimmuntstischen Organisationen wird vie Todesstme Wettk- sogar auf Beherbergung eines Kommu nisten. Jede gegen dir-Regierung gerichtete Agitation wird mit dem Tode bestraft Ein eigener Gerichtshof wird zur Durch führung dieses Geist-EI- einaeietit, dessen Richter ausdkuknich jed weder Unnbnsittgipteit entkleidet sitt-d. ,Daß» dte Errichtung der Dittatur mit Zustimmung dertrpatischejn Führer erfolgt-Jst, beweist u. a. die Tatsache daß schon seit mehreren-Wochenstsll schweigend »die Gendctkmexic und dies verläßttchen -Militärgt,itpi» pen in Krthim zusammengezogen srvurdens Diese Team-en sollen jetzt febMPVs Oppositiongcgert die· Regierung mit einem Blutean unterdrucken Trotzdem ist entgenen der Erklärung der Führer und der Unter Zensuristehenden Presse eine gegen die Dittatur feindliche Wassevströmung unverkenrtsat» Dies soll -Pkibistchewjtsch zu pessimistischen Errtiirungen txt-es sie Auen-mir der Kroaten unter dekDittatur veranlgsst .haben;««dtese Erklärung wurde allerdings in der gesamten Presse untendritettj , ( Der Regierungschef Siwldwitsch nutzt die durch hte torrups ten Oppositimtssfiihreein den.Massen«-- hervorgerufene Passivität dazu aus« um gleich im ersten« Ansturnt seine Terrorherrschasts im ganzen Lande durchzusetzen Jn allen· wichtigsten Orten sind die Gemeindevertretungcn auseinandergeiricben und Regierungs kornmissare ernannt worden« die sich ausschließlich aus die bewaff nete Macht stiitzert. · » Pflicht der GPD! Damit wird ganz offen erklärt, dasz für diese Sozial demokraten die Beteiligung der deutschen Sozialdemokratie bei einem imperialistischen Krieg gegen Sowjetrußland Pflicht ist. Damit enthüllt Keil auch den Grundgedanken Des sozialdemokratischen Wehrprogrannncs. Diese SPD- Stimme die ausspricht was ist, beweist jedem, der nicht mit hlindheit geschlagen ist, daß die Sozialdemokratie Und ihr Vehrpronrnnnn Echtittumcher des Jnterventiongkriegeg der kapitalistischen Räuber Westeuwnag gegen die Arbeiter und Bauern der Sowjetunion sind. Der Komnuinistischen Par tei allein ist es vorbehalten, einen unermiidlichen Kamps gegen ideologische nnd organisatorische Niistungen in Deutschland zu siilsren sund den tverktiitigen Massen die Augen zu öffnen iibet den Kriege-karg den das deutsche Trustkapital eingeschlagen hat. Der Kampf im Trangvortgewetäze Der Schiedsspwch in gay Sachsen abgetehni - ch IXW fordern Kampf - esormcfteu woklen Schienpr Niemals 10. Januarv (Eigelle Drahtmelduug.) Wie tm Leiszkget und Drei-ducke Bekrh Jznbm sich Ue Koglegen dec- Ehemniyck Bezirks hegt für as lathxssche Tuns poktgemcrbc gejiillteu Schiedsspruch m einen-» Umbst tumm- Ist großer Mehrheit abgejehnt Dabei Haben die Rosen-isten sites versucht, uns dem schicdssprmsrzut Annahme zu verwies-, CI. wurde den kommmiiitischcn cctFkxedckn der Ortsvcmsltns Chemirigz dcp Deutschen Verkehrs undes verboten. die Ansichte- Zeks Opzxagssckn vor den Tramporinrbeitun zum Ausdruck II MYTUTXCKI · " Damit ist in ganz Sachsen der Schandipruch für die Argus pozt-:s.slsciler abgelehnt worden. Die Reformiften trifft-I aber nicht die geringsten Kampfvorbere-itungen. Sie matten viel-Inst auf das Eingreier der staatlichen Schlichtungsinfianzeir Aber die sächsischen Transportacbeifer sind nicht willen-. diesem Bek ftektfpiel zuzusehem Sie werden den Kampf aufnehmen bis w restlosen Durchführung ihrer Forderungen.
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