Suche löschen...
Arbeiterstimme : 29.11.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193011292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19301129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19301129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-29
- Monat1930-11
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 29.11.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WZHD «TM MIXÆA W«’E"s:vcs. »«. « v , XII-Lis 111-s « : »HV.«F-»IZE« »k- . . - . »Es-»Es —-· - —- "E««·Å«IETZIIEF’ZT --7 « I - , EITHER-.- .--·h BUT-Tisi th kszjsissxk ph -Jss:?»-«L«s.f-,TC:T·V J « » ««,k.- ~;Y»,« II Jst-blast Sonnabend, den 29. Nonen-»lst 1930 L- . »Nicht Betteliuvven iondern Arbeit « nnd Brot fordern wir! (Acbeiterkorrespondenz) Der Preissentungsschwindel genügt der bürgerlichen Gesxlls fehaft und den Sozialdemokraten nicht, und sie gehen in oen letzten Tagen dazu Über. siir ihre Bettelsuppenpoiitit. genannt ~Säti)siskhe Nothtlfe 1930«, Propaganda zu machen. Durch Bettelsuppen wollen die Verteidiger der tapitalistischen Natiotralisierung. die Unterstützungsräuber an den Erwerbs-leiern den hungernden Proleten ~helfen«. Mit dem Klingelbeutel gehen dic Mitglieder der sozialdemokratischen Arbeiterwohlfahrt, in trauter Gemein schaft mit den christlichen Jungfrauenoereinenj von Haus zu Haus iprechen von der Not der Menschen, woran sie selbst die größte Schuld haben, und sammeln die Broiamen. die ihnen die Vom-- geoiiie gibt. Denn die Arbeiter geben ihnen nichts filr diesen Schwindel. Hunger-, hervorgerusen durch jahrelange Arbeits losigkeit, durch jene Hungerpfennige. die die Arbeiter in den Betrieben erhalten, durch den Raub der Unterstützung an den Kranken und Invaliden, herrscht in jedem.Proletarierhaughalt. Aber Bettelsuppen können die Not nicht lindern, sie sind eine Ver chöhnnng der Notleidenden. Die Arbeiter wissen. daß ihre Noterst dann gelindert werden kann. wenn man ihnen Arbeit gibt und ihnen die Löhne zahlt, damit sie sich anständig ernähren können und in der Lage sind, ihren Kindern warme Kleidung zu taufen und Milch nnd andere Nahrungsmittel zu geben- Dazu aber ist der kapitalistische Staat nicht imstande-. Die noch irn Betrieb stehenden Arbeiter fühlen sich eins mit ihren erwerbslosen Klassen- ; genossen. mit den vom kapitalistischen Staat betrogenen Nentnern und Invaliden, und werden dag, was sie eriibrigen können. den Organisationen zur Verfügung stellen, die die wirklichen Hilfe organisationen der kapitalistischen Opfer sind, die die Opfer der Klasseninstiz und der Unternehmerdiltatnr unterstützen, der JAH und der Roten Hilfe-. Am 3. Dezember werden in Dresden vie Massen der hungern dcn Proleten anfing-schicken und der herrschenden Gesellschaft und ihren Trabanten in die Ohren schreien: Nicht Bettelsuppen wollen wir, sondern Arbeit und Brot! Kämper werden wir, bis dieses kapitalistische System beseitigt ist und auch in Deutschland die satt werden, die die Wette schaffen, und nicht die Parasiten, die die Arbeiter bis zum Weißt-litten ausbeuten und ans deren Kosten leben Und prasscn. Rote-« Preiseball flic- die »Ja-me Garbe« Sonntag, den Zo. November. im Gasthof Uebigan. Mit wirkung der Spicltruppc »Nun Kolonnc«. Ansprache: Grete Groh, M.d.L. Anfang 16 Uhr. Eintritt 25 Pf. Sonntag, den Zo. 11. 1930: Werbcd e m o n - stration in Klogfchessclleratk Alle revolutionären Organisationen stellen 7.30 Uhr Leisniger Platz, 8 Uhr Bischofs-May Trcfspuntt 9 Uhr Rest. SchänthübeL Genosse Ebers, Essen, spricht morgen in Jst-ital Alle Freitaler Arbeiter und Arbcüerinnen treffen sich vormittags 9 Uhr am Bahnhof Potfchappel zum Empfang des Genoser Ebers-. Genosse Ebers trifft 9,02 Uhr ein. Dienstag, den 2. Dezember, 20 Uhr. im ~Hciter,en Blicks Kötzfchenbrodu Oeffentliche Versammlung. Nefcxentt Gen. Rudolf Renner. Thema: »Der Mil liardenfteucrrmeb und der PreisfcnkungsfchwindeL Was kann Deutschland retten. Fafchigmus oder Kommunis mus?« Arbeiten-, erscheint teitlog in der Versammlung der Kommuniftischen Partei! Die bevoitekungspositifche Situation in prosetaritchek Beleuchtunq M.W. Vor dem Krieg war die deutsche Bevölkerung die fruchtbarste vor allen anderen der europäischen Jndustriestcmten Jedes Jahr schenkte das »in-titsche Voll«. insbesondere das Prole tariat, Des-Z Millionen Kindern das Leben. llnerniiidlich ver größerte das deutsche Proletariat die industrielle Reservearmeel obgleich seine französischen und englischen Brüder das Messu gcbåren einschränlten. Erst kurz vor dem Kriege forderten prole tarische Bevölkerunggpolitikex » Maria Winter und Dr. sit-In Alfred Bemstein Cder Proletarietarzt, nicht Ednard, der Revisio iiist) - eine Geburteiibeschriinlungs die in der Nachlrieggzeit, bewirkt durch die zunehmende Massenverelendung und Erwerbs -Igsigkeik, heftig einsetzte-· Lassen wir die amtliche Statistik des deutschen ""Smtifrij?kt7 Neichsainiggsn sprechiges me 9 Geboten 1924 778 1292 499 1182 815 1146708 Gestotben 1045 665 ist«-in 739 520 Isr- 973 Ukhckschuß giftig 547 808 443 295 340 733"’ Wix sehen, daß der Gebutteniiberschuß non 879 733 (1910) aus 340 733 (1929) zurückgegangen ist. Das Geburtendesizit iniißte ein noch viel größeres sein,ttwenn die«St;!rblilc’l)l(c;;tdntcht Isiig zlu m ab cnpmmen hii e. wag wir en es ei »ein-n ozia - II ZEI-Sigm aufs sozialpolitischen Einrichtungen der Nnchlriegzzeit vgsdanlen die man bereits seit 1928 lustig wieder abbaute. Den Erfolg-« dieser Wangehmchten Spanncßncihmen sehen wir an Band der Statistik denn die Siekoncizicieisi 1928 um Fig Proz-Hi Miequ Damit nun kein Geburtenubetschußangfall ciiitritt,·:vill sie bzrgztliche Gesellschaft dqg Proletariat zningem mehr Kinder u gesät-M Das Zwiingsverfolzeen zum Massengcbärenenit dem z As ist fijk die Bourgeoisie billiger als Wohlfahrtseinrichtie.., en § « z chauen zumal alles einigermaßen flüssige Geld im Reichs iiU Un c HFWMHHWMM (PMzerlteii.-,erbau) verwentet wird INUSHCK zu « ich 1909 vorhandene Sterblirlileitszvcrinindcrnng im Die fluch no o « - it bewirkt eine Ilcbcrcilternng dci V Antlitz zur öotlriegszc - . U « ( .. - dqg Statistische Neikiivmnt un Hand deutschen VOVDUUMH me » »Hm hat Jui Juli-e 1910 der letzten Voltszählung (19·.5) bere) - : 2 s .-.,.-.-. -,:.(«.- « - ........- i".«., - « E« s·i-’«, Is-« st: f - Eis-HE- Wgsssss END k: VIE- Axbeäterfiimme » « , Mk EIN-V HIHFÆFFS « - m Jud-E s. Jahrgang - Tageszeltung Braucht winket-Russland deutsche Fachacbeir Eine offenes Antwort auf diese Frauen Die ungeheure industrielle Entwicklung der UchSR und die Durchführung deg Fünfjalirvlnncg haben dazu SEND-PMB tm s sozialistischen Nußland ein grosser Mangel an hvslthslkflzlechn « Arbeitskräften eingetreten ist. . Während in allen kapitalistischen Ländern die ArbyttsldsiM Mk immer mehr zunimmt. und Hunderttausend-I allsllilzlckkks Ak beitskkäfte langsam verlor-Wem weil sie nie wieder in den Pro duitiongprozeß aufgenommen werden. ist Russland das Land. das für Hunderttausende Arbeit nnd Brot liefert- Viele All-leitet haben durch ihre Auswanderung in die UdSEN sich eine neue Existenz geschaffen Für vikic Zkijumuiexide ist die gleiche Mog lichkeit gegeben. Die industrielle Entwicklung der UdSSR stellt aber eine Reihe von Bedingungen an die Arbeiter, die Ausnahme in Ntißland verlangen Es ist erklärlich. daß nngelernte Arbeitskräfte solche-, M schon vollständig durch das kapitalistische Profiiinstem riet nichtct wurden. leine Möglichkeit haben. in der ruiilicheti Wirt-« schoit entsprechende Verwendung zu finden Dasselbe gilt such von Berusggruppen, die gegenwärtig nicht besonders benötigt werden, wie z. V. Schneider, Tischler usw., weil fiir diese Arbeitg lräite erst dann Platz werden wird, wenn— der Ausbau der Schwer industrie vollzogen ist- Aug dem Gesagten ergibt sich, daß also in erster Linie hoch qualisizierte Arbeitskräfte aus der Metallindustrie die Möglich keit haben, nach der UstSN augzuwandem die gewilltsind, nicht nur kurze Zeit, sondern möglichst siir immer in Russland zu bleiben, uin an der Vollendung des sozialistischen Aufbaues mit zum-betten Fiir solche Meiallarbeiter, wie Werkzeugmachetzs · Schleifer und oerwandte Branchen, bietet die russische ; 3 genügend Arbeitsmöglichteit. ; . ; Jst Russland ein Parodie-? - « Nein! Niemals iit das von uns behauptet knotle sozialdemokratische nnd bürgerliche Presse hat, urn den Z . der kapitalistischen Wirtschaft zu verdecken. von sich aus dis, «- spitzte Feststellung gemacht, daßdie UdSSR ein Paradig se; - » laan ist ein Staat, in dem die Arbeiter die Macht erobet I und natürlich in diesem Zeitraum von 13 Jahren nochs ’ der Lage waren. alle jene Mißstände zu beseitigen, die det ) mitg. die Junker und die Kirche herbeiführten- Die Arbeiter, die aus den kapitalistischen Ländern na land fahren, haben kein Recht auf besondere Rechte und zugangen Sie haben die Pflicht, Seite an Seite mit de s schen Arbeitern solche wirtschaftlichem htlturellen und sozia · Its- s dingnngen zu erarbeiten, wie sie sie selbst haben wollen l Der gewaltig-: Unterschied besteht darin. daß sie in de « taliftischen Ländern dem Hunger und dem Verhungern an DE sind. während sie in Nußland von diesem »Gegen« der Lapi ; « schen Wirtschaft befreit sind. «» .«; Wer also mit einer richtigen proletarischen Ei:nftellnnp---.-..Du f der Ell-EIN geht, mer seine ganze Arbeitskraft in den J f deg Proletariats stellt, fiir den ist die Möglichkeit etc-gebel sich und seine Familie eine neue Existenz im proletarischens land zn schaffen. ( s J IS'- « « sie-« »Nicht deutliäi zum Bewußtsein gekommen«« So rasch wie ein Seifenblase platzt, hat sich die ~Preiss senkungs"aktion der Brüning-Negierung als ein großangelegier Schwindel erwiesen; Jeder. der tagtäglich in die Geschäfte muß um die zum Leben notwendigen Nahrungsmittel einzutauscn, wird dies finden. Alles ist nach der bürgerlichen Lügcnpressc im Preis ~hembgesctzt« morden. zum Teil uin 8 liig 30 Prozent, wie der Dresdner Anzciger in seiner Freitag-Morgcnauggabe zu melden weiß. Dieses Voumcoiglnati schwinden nicht nur was das Zeug hält, sondern verhöhnt obendrein noch die Proleteni denn es schreibt: »Der Pkelgabban ist ans allen Gebieten unt allmählich eingetreten, so daß er vielleicht der Lketbkauchetskhait nicht immer deutlich zum Bewußtsein gekommen ist« Also nleklt’s euch, Proleten. cs kommt euch nur nicht zum Bewußtsein, wie die Preise in den letzten Monaten »gesunten« sind. ~Preigabl)au« nennen eg die bürgerlichen und sozialdemo kratischen Pressesdztttockg, wenn das Pfund Fleisch vorübergehend eine Ermäsiigung um s) Pfennig erfahren hat Als ob die Proleten mist ihren Hnngerlöhnen oder die Arbeitslosen mit ihren Hungersroschem die sie erhalten, sich pfundmcise dass Fleisch kaufen könnten Tausende Proletariersumilien sind eg, für die der Genuß neu Fleisch seit langem nicht mehr in Frage kommt. Ganz zu schweigen von Butter, Spargeljemüse Olivenöl, die der Dresdner Anzeiger als Beweis der ..Pk·eissenkung« onfiihkt Die NolmmgsmitteL die der Arbeiter sich kaufen same sikw licht billiger. sondern teurer geworden. Darüber täuscht auch «lles Geschrei der Vrüning-Regie:ung nicht hinweg. Jst es »Pub abbau«, wenn am 1. Januar durch die Erhöhung des TaMzollS eine Steigerung der Manchmal-en bis zu 66 Prozent eintritt? Jst es ~Preisabbau«. wenn die Getränke durch die Einführung der i waren 33,g Prozent ils 583 729) der Gesamtbevöllerung und 1025 nur 25.7 (16071858), alio 17.9 Prozent weniger im Verhältnis zu 1910 unter 15 Jahren alt, obgleich 1025 eine Bevölkerutsss zunabme um 8 Prozent zu verzeichnen ist. Die Zahl der Fünf zehniährigen ist um 20,9 Prozent im Verhältnis zu 1910 gestiegen Somit sind mir ein altes Volk, das seinen Ausdruck im Ver brauch bestimmter Waren findet Da nun z B. der Erwarrsirne mein Fleisch als ein Kind zu seiner Ernährung bcnöiigt, muß der Fleiichvcrbmuch steigen. Er ist aber nicht in Anbetracht Its Mehrhedarfg durch Ueberalteruug um 15 Prmgent sondern nur um lumpige M Prozent, non 49,49 auf 49.95 Kilogrannn pro Kopf gestiegen Trotzdem das Proletariat durch die beständig Jn nehmende Massenverelendung gezwungen war-. seinen Fleiichvers brauch erheblich einzuschränken, wollen die bürgerlichen Eli-wolle runggpolitiker dem Proletariat vorgauteln daß es ihm noch recht gut« geht und es »bequem« mehr Kinder »gebären« und »er niihren" könnte-. denn sein Fleiicnverbrauch sei ja ~gestiegen", ob gleich er in Wirklichkeit unter Beachtung der Altersklassenuew ichiebunj gesuntcn ift. Wenn eg der Votlrgeoisie wirklich nur ern JNiEtEsse der Allgemeinheit wie sie es uns immer glauben machen will. um eine Erhöhung des Geburteniiberichusseg zu tun wäre, so miifztc sie die Kinder- und Säuglingoiterblichteit ernftbait be kämpfen Aber das würde erfordern, daß der Staat die sozial hygieniichen und sozialpolitischen Einrichtungen und Maßnalsmett nicltt nur nicht alsdann sondern mindestens vervielfacht Denn die Siiuglinge und Kinder dek- Proletariatg find eg, die wegen Mangel an neniinender Ernähruan und Pflege lWolinnnagelendi in Massen daliinsterben So veröffentlicht unser leider früh ver storbener Genosse Höllein in feinem Buli »Gegen den Gebär zwana«· daß von der Vourgeoifie jedes 20., von den Gewerbe treibendcn jedes 8.. von den Angestellten jedes 6.. von den zir- HMOM bekckts jedes Z. Kind im ersten Lebensjahr stirbt! ( Die bescheidenen Maßnhhmen zur Bekämpfung der Säuglingg stetblichkeit. die der Staat und die Gemeinden auf Drängen Dei proletariichcn Aerzte und sozialpolitischen ArbeiternrganiiaJucken ergriffen hatten. konnten bereits schon eine erhebliche Minderung der Sterblichkeit bewirken Jm Jahre 1910 betrug die Sjittglingo iterblichteit [d.h. von Kindern bio zum ersten Lebensjahr) 16,2 Getränkcstmcr um 10 Prozent vertevert werden? Oder gehö mit zum Preigabbaxx daß jetzt jeder Pwlet 6 Mark Negerfx bezahlen muß? Ein Schwindel ist der W ..Pwigabbau« und nur des angelündigt morden. um die Löhne der Arbeiter zu senken um die Taschen der Ausbeute: zu füllen. Jeder muß das ettev und muß mit der Kommuniftischen Partei den Kampf gegen Preigsenkungsfchwindel führen· Gefäkbtes Wasser als Likök z Am Donners-tax wurden von einem Bonn-den der Sch; nolizeiwnche 5 zwei Männer festgenommen die gefärbte- und v? süßteg Wasser als Likör verkauft hatten- Proleten können keinen Likör kaufen, so daf die Betragen-n sicher in den Kreis Jst Lisefitzendcn zu suchen ind. Und denen gönnen wir Ps; ein all. å »Hamlet« CThc Eugli quyekq im Akbexthbcatcr Z täusrkztc Abgesehen von nZier hcxtjichen Sprache Shakxfpesa ’ war ic darstellerische Leistung mässig Edsmaw Sti rl tng , Hamler fiel ebeno wie Frank eynvldz ais l. Totenqtäbkx günstig qug dem muss-meinen Rahmen. Aber auch die Rolle BE Hamlet konnte noch ssser durchs-Jordans werden. Don-en Va E alg Ophelia und Margarcthe da ug ha a als Hamletg Mutts sind viel zu passiv· Die gasrge Anffithng war im wesentlichs- Dcklsmmnon und weniger« Mkpr Das ist der Hauptmanan Es scheint. daß damit die schwpche Bexetzung einzelner Roklci auggeglkchcn werden sollte. Die Ausführung aber zeigte, das dies eben nicht geht. H . U H »- I »s, Die-due- Vonshiihue Der umtausch de; Mitglied-Fam.T-g findet bis aus weiteres metktäglich von 11 bis 15 Uhr m deka Geschäftsstelle Schloßstraße 34X36. stott. Neuaufnohmen iedezzeti Eintrittsgebiihr 1 Mark, Johregbeittag 2 Matt - Das ten-Mk Sinfonie-Konzert tndet am Mittwoch dem 10. Dezember 20 Uhskjj im Gewerbehaug tatt. Näheres wird noch bekanntgegebene »Es Die Mitglieder er alten für die SonntagnachmittoagsVorstellunHj qen in der Komödie gegzen Vorweis ihrer Mitgliedgkarte an derg« Theoterkossc Eintritts orten für 1 Mark: sitt die Sonntags-g konzerte der Dkegdnet Philhatmonie gegen Vorweis der Mit-TlT liedgkarte eine Ermäßigung von 50 Pfennig für jeden Platz;;xz,- fn der Geschäftsstelle Eintrittgtarten für das Planetarium filengäl 50 Pfennig· F UfasTheatcr. »Die singende Stadt.·« Ein Neisefilm ; mit Musikbegleitung und Gefang. Er zeigt die Schönheiten der italienischen Landschaften aus der Gegend von Neapel. IMTH Kigpum gibt dem Film mit seinem guten Gesang die Haupt-tote Eis Storend wirkt die aufdringliche Netlame sitt Brigitte Helm. HFT Prozent (311688), 1928 war sie ans B,s Prozent gewinn-Jst ; worden« nnd INS, im Jahre des begin-senden Abbaupo sozia.- k, « politischer und hyaieniichcr Mai-nahmen stieg sie Pkedst this-S zT « Prozent (110378). Besonders interessant und bezeichnend ist, daß ; die katholischen Länder. wie Ober-schlossen mit Its-H Prozent und i Bayern mit j1,7 Prozent, nebst Mucklenliurg unt 12,1 Prozent, ! die höchste Säugungssiekbcichkcu in Deutschkcmd aufzuwcksen haben Jn S achsen starben von 89 060 im Jahre 1923 gebotenen Kxni » dern im Verlausc der ersten süns Lebensjahre 13,2 Prozent 5(11775). (11775). . Damit nun durch nie erhöhte Kindersterblichkeit kein Rück- .« Hang des Gelulttruüberschusses bewirkt wird, versucht der Staui, den Ausfall durch Massengebärung zu bewirken. ohne dann m nunnernkcn und schwächlichcn Kindern eine nennenswerte Hilfe angedeilsen zu lassen. Die bijmerlichcn Venölkcrungsvolitiket nd die gesamte kapitalistische Gesellschaft wollen das Proletariat zun «« Maiscnacbärcn mit allen Mitteln zwingen, damit die Kinder sterblichleit augaeglichen wird und das Geld für sozialpolitische und lmgicnischc Einrichtungen zur Ausriistung und Niederhaltung des Proletariatg durch die Kirche lKonlorduV usw. benutzt werden kann Gram diese bcoöltcruqupolitische Reaktion hat sich das Prole tariat mit allen Kräften zu wehren Der bürgerliche. faschistische - Staat» tx. V Tluirinaeiy scheut keine Mühe und läßt kein Mittel unpersuslu um die tlasicnbemusitem'bc-niillerunggpoliiischen Organi satxoucn die durch Aufklärung Tiber Schutzmitiel zur Verbiitung der Emuiangnixs das Proletariat vor ungewollten Kindern schützen-. zu. nein-nisten Wir baden den Dtosfclunggveriuchen der Reaktion unt ldcnnidpätfslcn Kampf zu antworten. Vor allem muß sich die m viele Organisationen zersplittertc proletarische bei-öste- Fllntispvllitlslie clivtvexmsuz unter einer einheitlichon Führung und in cmcr geschlossenen Organisation vereinen Die Visnollctunggpoliiische Konscrcnt am Sonntag, dem . » 30. November-, in Dresden, FM di; Aumobc .su,criiillp.n, die Einheit der bevölkekungsponns KOCH OCWJUVJEZ am Dem Boden des Klassenkampfes herzustellen Wo d« klllliltheu unversöhnlichen Kampf gegen die Sozkals tcultxon zu oxguujjicxm W , -·-·,«» « " »t -s »Es-H N » . feinem Im lcn eindeut der Ke Bessern blies. j: ( Frank- ichs-HFT Ir-» du, die Abiche u. »Ja Lumpen uwd tun Mu sie Doch gestellt! wenn sie Fm Eis-as stritt nun zu I T n seit einer zu s« allen sc. F Gincmvkigaden der Roten Wehklagend - bei des- Arbeit Die am 2. November 1930 gegründete Sturms-Asche der Roten Wehrjugcnd im Verwaltungsbezirk 1 hat im Monat November 315 AJZ und 186 Btoichütcn natuqu In der Ver sammlung im Keglerheim gegen das Steuerdittat der Sächsischen Gemeint-Jammer haben wir fokgcnde Ausnahmen gemacht- KPD 4, KIND 1, RGO LI. NH 4. Wo bleiben die Berichte der Roten Wehrjugend anderer Verwaltungsweg-site
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder