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Arbeiterstimme : 24.01.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193101244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310124
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Text teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-24
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- Jahr1931
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- Arbeiterstimme : 24.01.1931
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Kommunismus briugt Rettung! Faschismus veruichtet die Mittelschichten Bauer, erkenne deinen Feind! Pad zu! Der Nationalsozialismus das Werkzeug der Land- und Steuerriiuber Wume dee Ht«nut^M«G^Wtch^st, V«H« am 7. Mar, 1930 im „Völkischen Beobachter" ein „Agrarpro- gramm" ckdrösfentlicht. > Von bei „Abschaffung dks"Bodenzittses<' ist Larin lein Morl 'mebrr Die Pachtzinsen und Schuldenlasten sollen nicht mehr gestrichen werden, sondern di« Forderung auf Strei chung dieser Lasten wurde gestrichen. Di« Lasten sollen im dritten Reich unentwegt bei der werktätigen Bauernschaft eingetrieben werden. Auch noch Entschädigung Mr die Bodenwucherer - Die unentgeltliche Enteignung des Bodens ist bis auf «in« nebelhafte Phrase ebenfalls in der Versenkung verschwunden. So weit überhaupt von „Enteignung" die Red« ist, wird eine „an gemessene Entschädigung" garantiert. Der Punkt 8 diese« Agrarprogramms besagt zur Bodrnfrage: „Der Staat hat da« Recht der Enteignung gegen ange messene Entschädigung: a) von Land, das nicht im Best«, deutscher Volksgenossen sich befindet, d) von Land, das — nach Urteil de« zuständige» Beruf»- standesgericht» — durch verantwortungslose Mißwirtschaft seine« Besitzers nicht mehr der Versorgung des Volkes dient. c) von Teilen des von den Besitzern nicht selbst bewirtschaf ¬ teten Großgrundbesitzes zum Zwecke der Ansiedlung einer freien Bauernschaft, , d) von Land, das zugunsten der Volksgesamtheit für beson dere staatliche Zwecke (z. B. Verkehrseinrichtungen, Landes verteidigung) gebraucht wird. Unrechtmäßig (im Sinne deutschen Rechte«) erworbener Boden wird uueutgelllich enteignet." Gelöst die ..lydischen" Spekulanten sollen entschädigt werben Verzweifelt fragen wir nun schon: Sollen denn wenigsten« die „jüdischen Grundstücksspekulations-Gesellschaften" „nun im dritten Reich" „unentgeltlich enteignet" werden? haben iie „im Sinne dcutschen Rechtes" den Boden „unrechtmätzig erwor ben"? Nehmen wir wieder da« Staats-und Wirtschaft-Programm zur Hand und lesen wir in Punkt 38 unter „Bodenrecht" folgendes: „Vorkaufsrecht de« Staate» gegenüber dem Ausländer und Juden." . Au wai geschrien! Den „jüdischen Grundstücksspekulanten" soll also der Boden usw. vom Staate — mit den Steuern der Massen — adgekauft werden, aber nur im Vorkaufsrecht, also nur dann, wenn sie ohnedies verkaufen wollen. Da sind wir also nun gelandet — im Richt«, vielmehr in der »olle« Aufrechterhaltung der ganzen kapitalistischen Austwitersterfchast! Ihren Bestand soll da« dritte Reich mit brutalem Terror gegen die arbeitenden Massen sicherni waltungrn di» brutale Massenausplünderung durch immer neu» Strurrn betreiben. Die Nationalsozialisten marschieren hier an der Spitz» Man braucht nur zu prüf«», wie schneidig Frick und Franzen die Knut« der Eteuerdiktatur schwingen. Kopfsteuer, Umsatzsteuer. Sewerbesteuer, Schlachtsteuer, Stempelsteuer u. o werden mit Gendarm und Gerichtsvollzieher »ingetrieben. Wo sich die örtlichen Parlamente unter dem Druck der Massen dagegen aufbäumen, werden die faschistischen Diktaturkommissare eingesetzt, genau wie von S«v«- ring, mit außerordentlichen Vollmachten zur Eintreibung der Steuem ausgestattet. Gowietmacht ble Aetiunu Alle Hoffnungen der kleinen Gewerbetreibenden, sich dieser Umklammerung entziehen zu können, sind bisher gescheitert. Ei« werden vom Kapitalismus ruiniert in einem Ausmaß, dar die amtlichen Bankrottziffern weit übersteigt. Wie viel« gibt es die sich immer weiter einschränken in der Hoffnung auf „bessere Zeiten", bis sie ohne irgendwelches Aussehen still liquidieren müssen. Rettungslos gehen sie zugrunde. Da» ist der qualvolle Verfaulungsprozeß des Kapitalismus, aus dem «s für dies« Schichten nur einen Ausweg gibt. Das ist die genossen schaftliche Großproduktion. Die Enteignung der Banlen. der Großindustrie durch eine Sowjetmacht, die allein den Mittelschichten Unterstützung gewährt Mr genossenschaftlichen Produktion. Von einer Sowjetmacht erhalten sie Staatskrcdite, billige Möglichkeiten zur Errichtung von Genossenschaftsbetrieben, in denen ihre Existenz gesichert ist. Durch di« Sowjet macht wird der Profit der Kapitalisten aufgehoben und da« Leit motiv der Produktion ist der Bedarf der Massen. Bor einer Sowjetmacht fürchten sich nur jene, die aus der Massenaus- Plünderung in der Produktion, dem Handel, und in der politischen Geschäftsführung Riesenprosite und -gehälter beziehen. Aber di« Millionen aus den. Mittelschichten, die durch den Kapitalismus enteignet sind, können nur das Glend, den Jammer, ihr« barbarische Lebensweise verlieren und ebenso wie das Proletariat eine Welt gewinnen. Kampf gegen das Elend der Mittelschichten ist deshalb: Her stellung des Kampfbündnisses mit dem Proletariat unter Führung der Kommunistischen Partei Mr Beseitigung des mörderische» Kapitalismus. At Zehntausend«» -»rstampft da« Großkapital die mittel« ständlerischin Existenzen oder treibl fi« der Katastrophe entgegen. Di« Zahl d«r monatlichen Bankrotte allein in Sachsen erreicht «in halb«, Tausend. All« Agenten der Kapitalsmagnaten suchen von dieser Tatsache abMlenken. Die faschistischen Unter- nehmerknecht« machen e« so. daß fi« den „Marxtsmu,". „den roten Mob Moskau«" dafür verantroortltch machen Wir ant worten mit dem Kommunistischen Manifest, in dem schon vor mehr al« 8» Jahren Marx und Engel«. dir wissenschaftlichen Begründer de« 8ozlali«mu«, schrieben: „Sprecht ihr von dem kleinbürgerlichen, kleinbäuerlichen Eigentum, welche« dem bürgerlichen vorherging? Wir brauchen es nicht abzuschasfen, di« Entwicklung der Industrie hat e« abgeschasft und schafft «« täglich ab." Doch lassen wir die Tatsachen sprechen. In dem theoretischen Organ str KPD, der „Internationale" 19/20 vom Oktober t030, rechnet Genosse Neubauer, sich stützend auf da» Material aus dem Enquete-Ausschuß de« Reich»wirtschast«rate«, mit den Herrschaften, die glauben, die Mittelschichten betrügen zu können, ab Wir verwenden nachstehend einige» von dem Material, um breitere Massen damit vertraut zu machen Die Handwerksbetriebe setzen sich nach Größe zusammen: Kleinbetriebe sbl» zu 3 Gesellen) . . . 1229293 -9« Proz. Kleinere Mittelbetriebe (4—10 Gesellen) Größer« Mittelbetriebe (11—20 Gesellen) Großbetriebe (Uber 20 Gelellen) . . . Die Kleinbetrieb« nach Großen eingeteilt, ergibt folgende» Bild: Betriebe mit keinem Gesellen . . . 821 393--«2 8 Proz Beiriede mit 1 Gesellen 284 903 - 21.8 - Betriebe mit 2-3 Gesellen 122 997 - 9.4 - Au» diesen Zahlen ergibt sich, daß die übergroß« Mehrheit der Handwerksbetriebe so außerordentlich klein wird, daß ihr, In haber sich vom frühen Morgen bis in die späte Nacht abplagen müssen, um sich nur kümmerlich zu behaupten. Da» steht inan aber besonders bei der Dermvaensrane der S<inbwkrks*'etrteve vom Sondesausschuß de« Sächsischen Handwerk» sind folgend« Angaben gemacht worden. Da» vermögen jeld- ständiger Handwerker beträgt bei: 59 084 - 4 5 11 700 - 0,9 7 810 - 0.8 Mittelstand unter der Ferse des Großkapitals rLo 40 Prozent weniger «I» 5000 Mark 30 Prozent .... 5—10000 Mark 25 Pro^nt ..." 10-20000 Mark 5 Prozent 20—50000 Mark Daraus ist zu schlußfolgern, daß 70 Prozent der Handwerker ein Dasein fristen, das fast dem Niveau der Erwerbslos«« ent- spricht. Al» vermögen ist hier da» im Betrieb iiweftierte Kapital anzujehe». Bei der Heuligen Wirtschaftskrise ist die Beschäftigung dieser Betriebe die denkbar schlechteste. --—Man brauch^Ur M berücksichtigen, daß da« Loh nein kommen um 13 Milliarden gesunken ist, daß infolgedessen der verbrauch an Lebensmitteln. Kleidung, Schuhen. Wohnungs einrichtung usw. gewaltig eingeschränkt wird, um zu erkennen, daß dir Beschäftigung»- und verdienstmöglichkeit dieser Schichten ge waltig zurückgehen muß. Dte lösche Kon»urrenb Aber nicht nur das allein ruiniert diese Schichten. Der Hand werker kann mit den rationalisierten Großbetrieben nicht konkurrieren. Die Schuhindustrie drückte den Schuh macher zum Flickschuster herab und in kurzer Zeit stand er selbst als Arbeiter an der Schubmaschine. wo er heute durch Rationali sierung herausgeworsen wird. Der Schneider hat die Wahl zwischen dem „selbständigen" Flickschneider oder dem Konfektions arbeiter. wo er für Lumpenpfennige an der Maschine des Kapita listen steh«. Der Fleischer wird durch die Großicklächterei und Konservenfabrik verdrängt und die Verkaussiäiigkeit durch die großen Warenhäuser. Der Bäcker hält vielfach nur noch ein Handelsgeschäft aufrecht, weil er infolge M hoher Regiekosten, Zinsbelastung des Warenlagers usw. nicht selbst mehr hacken kann. Er bezieht sein Brot von der Brotfabrik Die Dresdner Bäcker trugen sich bereits mit dem Gedanken, eine zentrale Genossen- schaftsbäckerei zu schassen, um sich la vor dem allgemeinen Untergang zu retten. Der Bäckerobermcister Kaiser (Wirtschafts partei) kämpfte gegen diese» Projekt an Er wußte, warum. Die G<euelfchrauve Geradezu schändlich ist der Miitelstandsbctrug jener Parteien und Blätter, die sich als „Retter" des Mittelstandes ausspielen. Sie find es gerade, deren Vertreter in den Parlamenten und Per- (mit über UM Hektar), die nur ».2 Prozent aller Wirtschaften darstcllen. aber mir 20.2 Prozent der Nutzfläche mehr als die 4 Millionen kleinen Wirtschaften ^usanjmen an Land umfassen. Dazu kommt ueduvüej. b-^ierkr — nsck'die Tatsache, daß die Großgrundbesitzer das Land den mrrktärigen Bauern unter ge setzlichen Spitzfindigkeiten oder mir, brutaler Gewalt geraubt haben. Dem großen Ränder muß der Raub wieder abgenommen werden! Mehr als die Halste d'r Kleinbauern und auch der rund 1 Million Mittelbauern haben Land zugepachtet. Die Pacht zinsen drücken sehr und nehmen dem Bauern einen erheblichen Teil seines Arbeitsertrages weg. Alle werktätigen Bauern sind verschuldet, meist ganz erheb lich. Die Schusdenzinjen schmälern dem Bauern ebenfalls den Genuß feines Arbeitsertrages, den Lohn feiner Arbeit. Di« Zinsen sind rin wesentliches Mittel, durch das die Großgrund besitzer und Finanzkapiralisten den werktätiger» Bauern aus beulen. Weg damit! Die „Abschaffung des Bodenzinfes", allo die Streichung von vielen Milliarden Schulden, der jährlich Hunderte Millionen betragenden Pachtzins», sowie die unentgeltliche Enteignung des Großgrundbesitzes heißt die Vernichtung des Eigen tumrechts der Finanz, und Agrarkapitalisten (gleichgültig welcher Rasse und Konfession sie angehören) und kann nur im schärfsten Klassenkamps der arbcirenden Massen in Stadt und Land gegen die kapitalistische Klasse durchgefetzt werde»! < Auf OfokorundbfslkeflnIkreNktt Nu» haben wir — Hitler sei es geklagt — die Herren nationalsozialistischen Großgrundbesitzer Oireldrens und die Groß bankiers, bei denen Hitler zu speisen pflegt, ordentlich erschreckt Ziqhen wir zu ihrer Beruhigung da» nationalsozialistische „Staats- und Winschastsprogramm" aus der Tasche. Punkt 8 lautet: . „Der Nationalsozialismus erkennt da» Privateigentum grundsätzlich an und stellt e» unter staatlichen Schutz." Also, keine Bange ihr Herren Voltsausplünderrr, ihr und euer Ausbeutrrtum steht unter dem Schutz des dritten Reiches Da die Zweifel aber doch noch austauchen konnten, hat Herr Hitler geruht, folgende parteiamtliche Erklärung loszulassen: ' „Gegenüber den verlogenen Auslegungen de» Punktes 17 de« Programm» der NSDAP von feiten unserer GegGer ist folgend« Feststellung notwendig. Da dl« NSDAP auf dem Boden de» Privateigentum« steht, ergibt sich von selbst, daß der Pass»» „Unentgeltliche Enteignung" nur auf di« Schaffung gesetzlicher Möglichkeiten Bezug hat, Vaden, der aus unrechtmäßige Weife erwarben wurde oder nicht noch den Gesichtspunkten de» Volkswohld verwaltet wird, »en» nötig. M enteignen. Die, richtet sich demgemäß in erster Linie gegen di« jüdischen Grundstücksspekulations-Gesell schaft, München, den itz. «peil 19«. ge». Ad«lf Hitler." St, «t! S« soll 4a Gar nicht „entei-iul", sonder» nur g r - faßliche Mäglichleitea doz» g«schafi«n »erden. Sehr «aaerl Dach, »a« ist denn da»? In der jüdischen Ssttware, VerfaIa«-'' fteht Hagseid«, hart find dies« »ögltchkette» »ereil» »erst>stno»««ätz fefstelegt. Und dorübe» stn«td hafteh» »och nKW'WLTTLr r>- Der Ianuaenummer d«r „Neue» Deutsche» Bauern- zeitung" entnehm,« »le folgende» Artikel de« k«mmu- »istische» Netch«tag«abg»«rd»ete» Alfred Na»: Nationalsozialistisches Agrarprogxamm? Xvs givt/zur Agrarfrage viele nationalsaziakistischr Programme, programmatische Erklärungen und Erläuterungen. In einem wird so gesagt, im anderen das genaue Gegenteil. Je nach Bedarf ziehen die nationalsozialistischen Agitatoren in den Versammlungen da» eine oder andere davon aus der Tasche und stellen sich vor als da» Mädchen au» der Fremde, das fedem eine Gabe bringt. Hält man nun noch die Wirklichkeit d.s italienischen Vorbildes der Nationalsozialisten, oder auch nur die Taten der nationalsozialistischen Führer ihren wahrlich nickt sparsam ausgeteilten Versprechungen gegen über, dann wird die Sache erst ganz toll. Ein Buch müßte man schreiben, um aus all den Widrriprü- chen, Unsinnigkeiten, demagogischen Versprechungen den wahren Kern der Stellungnahme der Nationalsozialisten zu den einzel nen Fragen herauszuschälen. Wir wollen uns deshalb heute nur mit einem der gegenwärtigen Hauptprobleme auseinander setzen, und zwar mit der Gtellunanadme zur Dodentrog, 8 17 des am 25. Februar 1920 ausgestellten und heule Nack als wichtigste» feligmachendes Dokument gepriesenen Programms der Nationalsozialisten lautet: „Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen an. gepaßte Bodenreform, Schaffung eine» Gesetzes zur unentgelt lichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zweckt, Abschaffung des Bodenzinfes und Verhinderung jeder Bodenftekulation." Mit Klarheit hat dieser Programmpunkt zwar nichts zu tun Wessen Bode» soll zur „unentgeltlichen Enteignung" komme»? Der de» kleinen Bauern oder der de« Großgrundbesitzer«? Wenn man in Betracht zieh», daß in Italien aus Betreiben der staatlich geschützten Zin»wucherer und Bodenspekulanten, so- wie der Nimmersatten Finanzmänner Mussolini« Jahr für Jahr tausende tftzin« Bauernwirtschaften unent- peltllch z«ang»entelgn»t »erden, dann ist obiger Pragrammpunkt nicht mißverstünde-. Wi, »ollen aber «ine» Moment den »ationalfoztalistischen Agitatoren glaube», die un« sage», daß di» unentgeltlich« Enteignung der Groß grundbesitzer gemelnt ist. Ergänzt würde dao vorzüglich burch die „Abschaffung de« Vodenzinse«", allo der Streich»», der Pachtzinsen und d«r Zinsen für Hypotheken - «obst de» «»deren aus de« Bode« lastenden Schulden. Lier Mitlstnen Zwerg- und Kleinbetrieb« (unter L Hel- <tor), oder ?? P,«z«»t aller landwirlschofNicheN Betrieb« »er. ^ststniu Leutschl.nd »ur über rund 4, Millionen Hektar Land der Kurten stndwittftstftttchen Nutzfläche. L sstm WUNa»wm e»e weuvddNM'e bststr tstiuenWirtschstst«, «der ab«, ihre Atz' -B« »Nr den Zinilast,, st, Schulst« «rb Hstchstu» Weg stusttt ' Wallt Ätze diese. Weg iu« Frei« dahuen, »nun hirttzt «o, «n tzg, »otto »«, »e»«tt«e kämst«, fist Stmchstd tosttstt-, stchcho» »««schäft, ste «reichst^ tzst «tzsttlost.Ast^Hststim- «st ste stzstlstwstnrtWst -üststtz-stt. st stttt euch st stcho« Kempf «ich »st »«tteuolsogtmttsttfch. Hst» —MG-, st« ftch schätz«,» pee ede« ststtstMißst 'WWt0N«
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