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Arbeiterstimme : 17.02.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193102176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19310217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19310217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Text teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-17
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- Arbeiterstimme : 17.02.1931
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Polizeisperrketten um das Reichsgericht Voffrnfchled^ veffnel, Mkchswrdranaeftelltrl und aattonalsoztaltMtchef Lockspitzel — Mlttelalteellthe Dredvemeldoden der AnNagededdede ft« «sm, Brech chw Mach« wenigsten« v« den Mast«« -xv> fchletern, das, st« gegen di« Einstellung der Poung-Zahkung«n. g«gen den Austritt au» d«m Völkerbund, Mr die «o»Na»0It<fteLr Mui- und ÄoNpolN» sttld. Sie drückön sich vor der Beratung des haushaltplan», um nicht eru.ut, wlk bei ihrer Ablehnung der Milllonärfteuer, -eigen »u müssen, dos, ft«, »1« Arbeiter und «»gestellt,a, di« Werk tftttßeu in Stadt uud Land, a» die Seldsack- interefteu d«« Kapital» veeschacher«. Sie flüchten und treiben „Opposition", aber rin« „vppo- ,ition" nur mit Phrasen, nur in Zeitungsartikeln, in ver- iammlungsrebr. aus Plakaten In der Praxi« organisieren sie den Sireikbruch im Dienste de» Unternehmertum», wo es zum Kamps »wischen Ka pitol und Arbeit kommt. In brr Praxi« verickmiien ne ihren Mordterror im Tirnü» der Kopitalsbiktalur. um tie Arbeiter abzulenken. «in» ,»schüchtern und .zu »erwürben Niemals siel «in Kapitalist durch dir Nazi« stets waren Arbeiter ihre Opser. Tie „schenken" ikre Neilbstciasbiaien den Erwerb»!o>en Aber >ii Wirklichkeit haben sich d^e'e Tovv-lverstieiier die D'.aren langst im Vorichutz auszahlen la-ien und werden vi-endr-in non BlwklefS und InduslkieNen unsnedcilten In keiner Partei, nicht e nm.il in der SPD herrsch! soviel Intrigantentum Beuern- und Bon . i wiuichajl und eine wich« Entrechtung der unteren Mugsi.Mülmli wie bei den Nazis. Eine Band« verkommener polnischer Abenteurer. Kapiial»- kncchte und sattgelrellrner Bonzen - da» ist die Nazi-Füb- rerschuft, die sich als „Zierde der Nation" a.. gibt, in ihrer wirklichen Gestalt. Und was tut Vie Gozlalbtmokmile? D:c iozialdemokratistben sichrer im Reichstag haben alle Graste eingesetzt um der faschistischen Politik der Brüning» Negierung zum Eriolge zu verhelfen Mit HUle per refor mistischen Gewerkschaften treiben sic Elreikbrucb oegen oie. Bruiebsardeitcr. ietzen Polizei.. Nockweisdeamte und Wohliahrtspsleger gegen Erwerdslole und Wohl» tahrlsempsanger ein. Sie halsen, den Reichstag in ein Pilsudski- Parlament zu verwandeln. Lie übernehmen die Parolen des Vappo Faschismus, die re- ooluiwnare Opposition habe im Parlament nichts zu suchen Ihr h " r i i n g gab dir Loiung ans, den komm inisr'schen Reichsiags- abgeordnelrn Immunität, die Diäten und sie Ircisahrkortk abzunehmen Die SVB IN Vit HM-volt-kl des Aalchls- mu« In DeuIlcNIond! Der „Komps" zwischen Fa'chismus und der fozialdrmokrati» -ch»n Fuhrerkch.Lt ur nichts a!» rin Wettstreit um die Gunst des -Finanzkapital» ein Konkurrenzkampf um die Futterkrippen des k a p i t a I_i st i I ch e n Staates Die >üPD klamme:: iich an ihre Puunenregierung. Die Faschisten von den N.iii.. I,!-. cur.Boll^partei mit dem Stahlhelm als vorgeichol-ene s.um: -- wollen mit ihrem Stahlhelm-Volksbegehren dir preußischen Futtrrtröge siir sich erobern. In P r e u jz e u wollen i,e die Hochburg ihres blutgierigen iaschiiiiichen Regime- na,h dem Nknirer Piuüolin.s errichien Dir "Uler Partei ha, in I h u r > n g c n und Bm a u n i ch w eg zur b eniige beivle^n, t-as; sie genau w wie dir Brüning und Dietrich im Reich oder die Bruuri und Severing in Prcuj<cii den Bonng > PIan auf Kosten der werktätigen M assen, .e r f ii I I e n". die Arbciteuchai: unterdrücken und die Steuer- ichraube ikrupellos anieüen Irr. die Fr>ck und Franzen über» rrninpsen nc'cki die'Minute! der lidligen Lander Ist asio das Bollsl^zehren bei Neakt.on ..geg^n" den reak tionären nno volksfeindlichen Pieuüuchen Landtag und gegen die Braun Severin,: N-.i ernng eine 3ache des Volkes"? Wir Kommunisten fragen euch, Volksgenossen in Stadt und Land: Nas begehrt dar Boll? Und ihr antwortet: Weder Severtng noch Hitler-Hugenbeegl Da» Volk begehr« Arbeit, Vrot und Freiheit! Da» Volk antwortet mit Verachtung und Massen kamps aus da» „Volksbegehren" der Reaktion! Da» Volt will kein „Volksbegehren". sondern die Boltrattion gegen Fa chismu» und Breubenresieruna! D»ic Kom«»nistilche Partei ha, deshalb lx'chlollen, aus das ..Bvlkslvgebrrn" der Reaktion den Mordicrror der Nazis, die iaichvli'chen Aunblagr sei Brüning» und d.r SPD und den volt-.'eindlichen Kur» der Braun Severing in Preusien, mit einer i! m ' a I s r n d e n Volksbewegung zu ant- norien Malleaverjamwluagea >» Städten >«b Dörfern. Mobili sierung der Betriebe und Stempelstellen, Demonstrationen, anti» faschistische Bolkskongresie, streik» der Arbeiter, Bauern» ousmärlche, ttamplmutznahmrn de» Mittelstand«» da, alle« find die Methoden dieser volkoattion, dir Millionen in ganz Deutschlaad erfassen, Millionen zum Kompf «insetzen. Mil lionen zu» Sieg» poiantreiden soll! Dic Iaichiiien ixtreiden ihr . Bolk-begebren" in Preußen Die Bolksoktion der Komntuitisten wird in ganz Deutschland mobil machen' Die Bolksaktton gegen Faschismus und Prenßenregierung >etit sich zum Ziel sowohl den politischen und wehrhaften Mallenkampk aeaen den Faschismus stürmisch zu rnifachen. als auch mit der pre»ßische» Mißwirtschaft durch die gewaltig» Kraft der Maiienaklion anfznrön»,». Dar über hinaus gil, st» dem Ziel der sozialen nnd «aitoaalen Be frei»»,. der Vernichtung der tapnalistischen Prositmirtschaft, der Erkirmptung einer bolleren GeieNsthaitsordming. der Errichtung Sm»jc1b,»tschl»»d»l Wer führt den Kamps innerhalb und außerhalb de» Par lament« gegen Hunger- und Au«beutung»politik de, Kapital» und seiner Helfershelfer? Die etnziae wirkliche OppoNtlonspartet Die Kommunistische Vorlet Deutfchianvs' Di« Psrtei der Kommuni ften allein orgaaiftee« den re—lutionLttn Maftenkamps (von unserem nach Letptzig entsandten Berichter st al ter) B«r Aadlick d«e Umgebung d«» A«ich»g«rtcht» f«U Vegi» de» Proteste» gegen die rg Arbeiter, die »i, fafchiftifche» Waffen lag«» in ihr«» Besitz zu dringrn »«rfucht halt«», ist sch«» «t» deutllch«, A»mich«, für di« vedintung diese« Pr«,est«». I« »rite« Umkrei» find di« Straße« durch stark« Polizeik«tt«n ab» g«lp««rt. All« Arbriteransammlungrn werben auveinanderge- trieben. Bei» Eintritt werde«, sämtlich» Besucher, «inschk. der Prestevertreter, mehrmal» nach dem Besitz von Waffen unter sucht. Starken Eindruck hinterließ da» Verhalten der Ange klagten, al» dlef» bei Betreten de« Saale» di» Zuhörer mit Not»Iront!-Rosrn begrithten. Durch riacn Borstoh de» Beriet- dlger», Aen. Dr. Löwenthal, sah sich der Vorsitzende dr» Gericht», A«tch»grricht»rat Schmitz, gezwungen, in einer dienst lichen lN Erklärung anzugrben, das, er sich „nicht mit den Ra,io verbunden" fühl,. Bel der Vernehmung der einzelnen Angeklagten, dir last lumtlichr nicht oorbestralt sind, saft alle Kriegsteilnehmer und politisch sei« vielen Jahren organisiert, kamen unerhörte Vorgänge bei der Untersuchung zur Sprache. Ein durch Koptlibutz Krirgoverlrtztrr wurde täglich f» ost von der Polizei vernommen, datz er noch seinen eigenen Angabe« zum Schlusz nicht mehr wusste, welche Erklärungen er abgab. Selbftenlkarvuna auf dem Was kinicr vc:i: k-. "pibasien ,.Angnss"gc!chrei der SPD- Iührrr sieck:, lieg isr voigcürigel Unrerdezirkspaltritag von Dr.-sben crkcnncn ?.r ciklarie bcr Vorsitzende Weckel In lcinem Bericht ll.i-.it Bolksze-tung vom IG 2) wörtlich: „Nicht zuletzt kommt es darauf an, dir Nationa'sostalistrn vom Staatsapparat serniuh-ilren: daher ist gegen wärtig dir Tolerierung drr Negirrvng Brüning, wie auch der sächsiichen Negierung Schi eck und dl« Teilnahme an drr preutzischen Negierung notwendig." Ein schöne» Geständnis Weckel gibt da zu: erstens, das, der ..Kampf" der SPD ..gegen" die Nazis um die Posten im Tiaalsapparal gebt: zweitens, dajz die Negierung Brüning fbie ja nichts anderes als ein Regime der Durchführung der t.rsch'.il'Ichen Diktatur ist) und die Negierungen schleck und Braun gleichwertig sind, drittens proklamiert der „linke" Wecke! die „Tolerierung", d. h. die Unterstützung der B r ü n i n g - D i k r a t » r ! Und nicht allein Werkel, genau Io erklärte der „linke" Edel mit süszen Phrasen die „bittere Notwendigkeit, die Brüning-Negierung . . . zu tolerieren", und natürlich soll deswegen „gegen die Kommunisten energisch vor gegangen werden". Edel fchlosi: ..Jetzt sind wir im Angrijs!" Jawohl. v"r Erel, im Angriis — für Brüning, sür den Ja- Di, Kommunisten haben seil der letzten Lanblagswahl unermüdlich die Mallen gegen dir Schmach der sozialdemokrati schen Koastlionovoliti-k, argen die Braun-Severina-Regierung und ihre kapikalisi'Iche Politik mobilisiert. Die Kommunisten bab<n ieit 19L8 immer wieder auch die Tribunen des Parlaments au»genutzi, um durch Ihre Anträge au? Landtagsausloluitg und Sturz ter Prrutzenregierung die Massen zum autzerparlameniarischen Kampf aufzu rütteln. Die P r c n tze n r eg i e run g unter Führung der Sozial- demokrarie war stet« ein willfähriges Machtinstrument der be sitzenden klaste In Preußen seien drr sozialdemokratisch« Poliziiterror die wildesten Orgien vergoß Zärgiebel Arboitreblut am l Mai ,s-?9 Hier wurde der NssB. bief« Wehr««tz»nisaiion tz«tze» be» Iaschismu», durch dir Severing.Grzrstnfkj besonder» skeupeklo» Unterdrückt. In Peenßen find Zeitnvg». nnd De»onstrati«»»»«rbot» tz«tz«n b>« Arbeiterbewegnng «ine alltäglich« Praxi». In Preußrn werd«« die Neger steuern Brünings besonders brutal ringeirieben und dem Mietwucher Tür und Tor gevfinet. Preußen baut jahraus, jahrein leine betteihaften Au»> gaben kür alle Gebiete der Sc-zialvolitik schrankenlo« ab und steck, immer neue Millionen in die Militarisierung und Auf rüstung der Schupo, in dir K la fs e n s n ft ' -, da» Gefäng- nisunwesen oder schanzt sie mit Konkordaten den Piaffen zu. Preußen ist nich» da» ..kleiner« Uedel", s»nd«rn im Segenteil. hente der Hort der finsteren Reaktien in Deutschland! Die Politik der SPD hindert nicht die Faschisierung, sondern bahnt dem Faschi»«,» de« Weg! Kein Naste.ibrwußter Arbeiter darf den Finger krumm machen, damit dte Vonzenwirtschaft der Vr«un- ktzrzrstnski und Severing bestehen bleibt! Aber »benlo wenig kann sich «in Werktätiger dafür ein spannen lallen daß — statt der Severing, zstirgirbel und Lr-e- sinski die Hitler. Goebbels und Frick aus Arbeiter schießen, Demonstrationen überfallen und Steuern erpressen Fa schismus und Sozi al laichi sm us Nnd beide Todfeinde des kämp fenden Proletariat,' Gegen beide richte» sich der Kampf des Volke» für lein» Rechte, für leine Existenz für fein» Forderungen Segen FMirmor, Bkün'ngsiktalur und Vrenßenrealenmg — dos Ist dle kloee AkonMeaung dee Aebeltee und aNee Meekiatlaen! Die Reoknmr. vom Stahlhelm und der lchax,i»duftrt«üen v»!I«pariei bt» zu Kugenberg und Hstler. o»ft zum ,ZS»U»- Aber dies« parlamentariich« K-mädi«, »Lhr««d Dl« Grnsatts» de» «ftm, B«r-a»dtu»T»t«tz«« bUdat« bi« s, NLr»»g dr» „B«rnritNer« B«ft«»E. d», de» Mtettern d>>» «asfralage« d«»»»^er1 hatte ,»d sich al» BerLrag»aug«st«ttl„ tz«i der A«tch»»«hr »«zeichnet«, daß « ftch al» Rati»n^s»st«iis< ftzhl« u»d b«i» Kampf «eg«, dl« Ko«»»»tft«, d.« «rft« fei« »erd«. Verteidiger Genosse Dr. Heim (Dresden) nagelt s-lon di« Widersprüche bet den Aussage, de» Pest«,« fest. w«brt der Vorsitzende zugunsten d„ Naziprovokateur» «ingretst und dl» w«tt«r« Befragung abfchaeidet. Dieser charakteristische vorlall bestätigt die Nichtigkeit der Einschätzung diese« Prozesses durch die kommunistische Press«. Nach der Vernehmung der Ange, klagten zur Person wird di« Verhandlung auf Dienstag o«rt«gt. Kerker statt »irdeit nnd Brat Monat» Gefängn«« für Waldenburger Proletarier Schweidnitz, lt Feste lSt§ DrahtmeldungI Al« am 12. September hungernd« Arbeit«! unv Enoerbslck Wialvenburas demonstrierten, Ueiz Oer sozialdemokra tische Polizei gewaltige Wende die Polizei gegen die hun gernden los. d:e sich in brutaler Nie.ie ausiobie. Eine Anzahl Arbeiisloie ivuvvc schwer miübandelt. Jetzt wurden die Arbeiter noch vor Gerichi geilcUi. 5 Arbeiter wurden zu je 8 Monaten, einer zu 9 Monaien und einer zu Monaten Ge- iängni» verurteilt. LLB-Varleltacr in Dfesonr Im übrigen gab cs aus der Tagung einen iehr magerr- K a s s e n b e r i ch t, der wohl nicht nur aus die Erwerbslosigkeit, sondern mehr aus den ». i : g l i e d c r s ch w u n d zurückziisübren lein wird. In der Diskulficn wünschte Nehwagen .Toleran, gegenüber der Jugend". Aber das können ja Edel und Wecke! nicht, die müssen doch Brünina taler'- ren Götzelt . -arder'- verlrärkrrn außerparlamentarUchen Kampf" So spiegelt sich ein wenig v:r Kampsw'I'e " '"riaidemokratil's-'isbei'r! wieder. Das ist der Zn'ieixrl' e . .l ist >.n Anar ji Brüning Diktatur, die SPD-Proleten aber wollen de» Angriff gegen den Faschismus und deshalb gegen Brüning. Sch'.eck und Braun. Dieser Angriff aber ist nur z.. führen i n der roten Front mit den Kommunisten und iw. s ch ä r s si e n Kamps gegen die Wecke! und Ede! und die ganze „linke" S P D - F ü lr r - r - K u ni p n n e > Das ist die Lehre des SPD-Parteitapes der kennzeichnenderweise sehr flau verlies und. in einer Situation wie der heutigen, allns in allem knapp in fünf Stunden zu Ende g-na Steel! gegen hie LolmrgudgM''" von der llllll Mann stacken Belegschaft der Druckerei Bobach in Leipzig sind heute früh 5ÜS Mann in Streik ge treten, al« Antwort aus einen Lohnraubversuch. di« Mallen hungern und Nor leiden wahrend Millionen um ibr nackte« Dalein ringen, ist ein hohn auf das Volk! vom Volksbegehren wird niemand satt Nur im Kamps kann sich das arbeitende Volk seiner Feind« erwehren und Irin Recht ocrickassen. Wir trommeln zur Bolksaktion gegen Falchisneus und Preußenregierung DleNcnls flnb die voklel der paklamentafl- scfien Gplegelfeclnekei und desDolksv etr in WlfNnddi-Vonel des ersten Revolution«'!"»? Massenaktion Die Nazi» stad die Parte! drr parlamentarisch«« Spiegelfechterei rind des Bolksbetruge»! Wir sind die Partei drr ernsten revolutionären Massenaktion! Bei den B e»r i r b » r ä t e wa h l « n , beim Inter nationale n Kampftag der Arbeitslosen am Lb Februar, beim Internationalen Frauentag am K Marz, beim N e i ck» s j u g c nd t a g zu Ostern, ouk den antifaichi st Neben Volkskongrelsen, bei der Aus Nutzung aller legalen Möglichkeiten de» Z t e u «r st r e i k s . in jedem W i r t! ch a f k « k o m p!. der Rüstung sür den noli- tischen Massenstreik. - überall gilt e« b'e Bolksaktion gegen Faickiismv« n»b Prenßenregiernng al, eine gewaltige Sturmflut de» Lolkszorne» voranzutreiben E»alt«t Versammlungen in allen Betrieben, aus allen St«mo«lstellen, in jedem Stadtteil, aus jedem Dorfe ab! Macht die V«tri«b« und Stempelstellen zu lbochburgen der roten Einheitsfront! Schmiedet die mächtige Waffe de» Klaftenknmpse», die RGO! Stoßt ans da» D»rf v»r! Rührt die Irommel unter dem notleidenden Mittel- ftaud! Gewinnt di« »»»gebeuteten Aaoestellten in ?>gnd<l und,Industrie, in Warenhäusern und Banken! Schafft Einh»it»»rgane der Arbeiter, der Angestellten, der MittelftSndler. der Bauern, der Frauen und Jugend! Organisiert di« uinsallende Volk»aAion! Rieder mit dem Mortzfaschiemu»! Rieder mit de» Stahlhelm - Volk»b«g«hren der Re»»ti»>! 1tzi»«eg mit Braun, Severing und ihre« »olk-feind- Ncheo Landtag! Mieder mit de« Hitler »d -ugen-erg! E» leb« die re»olutionftre Einheitefront de» ganxen «rtettende» V»U<»! E» leb« die Valksaktion gegen Aaschi»»»« «ub Pr»«tze»r*Gter»«i! zeotralkomitee der -ommllvistischen Partei Lelllschlandö SrMoa -er Aomnumlßlschea IntenAßckvaoke Edel im Angriff - sür Brüning! ichismus und .zeie'i dir Inteeellen der Arbeiter! Ml Die' De sichen S britann!« 'chre.dt: ,'Mö Füus:ahr '-hmder c A:dr'>en L'lavcna Der Bede-ilur Erstens I union je Menschen re bigen, Sllaven rollge Ko'ten d< llns. die Sazu wei ».uopäisck Arbeiter fi-r s i ch „De ,ug in Elend" n'.-tischen Ge werkst!) r-crkschast T-ekretärp st.lt, die I -i-ltig m lichen las >luf Feldzug r .Nittel v« vor den T fachen WK „der den und wir zum letzte Die Verleumd! ne Sow), oorbereltr nicht den ' einem kon zeugt sein -o a h n s i stieses Sstvon kor Millionen ^ourgemsi iprähender ..uch desha ^l r d e i t r uns sei» VA Katt slgnng der »er polnzf, wegen „ton 1926 und > Ausruf erlc ter für sie i » > zg. F»rts In pesbbra habe in dr n di« Weil -obmen Re Ein kl, geschlagen, > „Eine Küsten. Dir daß sie die -iä: nur nt snrern wei -vird: vom Erforderns». Der ftv rimm'.g an. -nürde dana z^ werden. Jetzt, w u-»d Amertk nicht mehr malerri'che Seminars ei ütudl Soli! nahm«. Dee nächster Zuki "rr.. um da näg -onie" bei, 'hstre". in ..'rbr.rerbU^i trbeL "inne
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